Thomas König FANKULTUR. Eine soziologische Studie am Beispiel des Fußballfans LIT

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1 Thomas König FANKULTUR Eine soziologische Studie am Beispiel des Fußballfans LIT

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S Methoden S Von den Wurzeln des Spiels zum populären Zuschauersport S Fußball und Medien S Einleitung S Der Fußball boomt S Die Entwicklung der Fußball-Berichterstattung im Fernsehen S Vom Traditionsverein zum Wirtschaftsunternehmen S Die Entwicklung von 1973 bis 1988 S Der Bundesligaskandal und seine Folgen S Der zunehmende Einfluß des Fernsehens S Der Einzug der Werbung in die Symbiose von Fernsehen und Fußball S Die Etablierung eines Rituals S Die Entwicklung im dualen Fernsehsystem S Die Fußballberichterstattung in ihrer heutigen Form S König Fußball dominiert das Fernsehen S Das Ausmaß und die Vielfalt der Sender S Wechselwirkung Fernsehen - Fußball S Fazit S Fußballzuschauer und Faninitiative S Der Fußballfan S Die Wortgeschichtliche Bedeutung S Die sozialwissenschaftliche Definition S Fußballfans innerhalb einer jugendlichen Subkultur S Wir holen uns das Spiel zurück S Der kritische Fußballfan S Fallbeispiel S Aktion,Pro 15:30' S ,Pro 15:30'. Das Entstehen eines Protestes S Die Forderungen des Bündnisses,Pro 15:30' S Die Proteste und ihre Reaktionen S Die Aktion und ihre Erfolgsaussichten S Der etwas andere Protest S. 62

3 Der Rechtsstreit S Das Recht auf Kurzberichterstattung S Zeitnahe Übertragung S Die Zuschauer S Die Sponsoren S Zusammenfassung S Fazit S Hooliganismus S Der Fußball-Hooligan S Phänomologische Darstellung des Hooliganismus S Hooliganismus in Großbritannien S Die Tradition des Hooliganismus S Die Entwicklung seit Mitte der 60er Jahre S Hooliganismus in den 70er Jahren S. 71 X Das Aufkommen der Skinheadbewegung S Die Zunahme der Auseinandersetzungen S Hooliganismus in den 80er Jahren S. 72 X Veränderung in der Hooliganszene: Das Aufkommen der Casuals S Die Ereignisse des Jahres 1985 S Die Verschärfung der strafrechtlichen Bestimmungen S Hooliganismus in den 90er Jahren S Hooliganismus in Deutschland S Die Entwicklung in den 70er Jahren S Die Zunahme der Gewalt S Polizeitaktische Veränderungen S Die Medienberichterstattung S Die Entwicklung in den 80er Jahren S. 81 / Fußballrowdiews und Rechtsradikalismus S Die Trennung der Fanszene S. 82, Das Aufkommen der Subkultur der Hooligans S. 82 ' ' Die Bekenntnis zur Gewalt und der Ehrenkodex S. 84 \ Das äußere Erscheinungsbild S Fallbeispiele und die Auswirkungen der Gewalt S Fallbeispiele S.87

4 Veränderung der Polizeitaktik in den 90er Jahren S Erfolge der Polizeitaktik S Statistische Erkenntnisse der deutschen Polizei S Sozialarbeit/pädagogik mit Hooligans: die Fanprojekte S. 94 X Das Ausmaß an Gewalt S Theorien zur Fußballzuschauergewalt S. 96 x Erklärungsansätze zur Zuschauergewalt S Die Aggressionstheorien S Trieb und instinkttheoretische Ansätze mit Katharsismodell S Frustrations-Aggressions-Hypothese S Die behavioristische Lerntheorie S Massenpsychologische Ansätze S Schichtbezogene Erklärungsansätze S Subkultur-Theorien S Sozialisationstheoretischer Ansatz S Zivilisationstheoretischer Ansatz S Erklärungswert der Theorien zur Fußballzuschauergewalt für das Hooliganphänomen S Das Katharsismodell S Die Frustrations-Aggressions-Hyphothese S Die behavioristische Lerntheorie S Massenpsychologische Ansätze S Schichtbezogene Ansätze S Die Subkulturtheorien S Sozialisationstheoretischer Ansatz S Zivilisationstheoretische Ansätze S. 110 ^ 6.5. Hauptursachen für den modernen Hooliganismus S Angemessene gesellschaftliche Reaktion S Auswirkungen der vorgeschlagenen Strategien auf den Hooliganismus S Ordnungspolitische Maßnahmen S Jugendpolitische Maßnahmen S Fazit und Ausblick S Literaturverzeichnis S Bücherverzeichnis S. 120

5 8.2. Verzeichnis der Publikationen aus Zeitschriften und Tageszeitungen S Filmverzeichnis S sonstiges S. 125

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