Schulcurriculum im Fach Geschichte. Stand: 20. März I. Grundsätzliches

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1 Schulcurriculum im Fach Geschichte Stand: 20. März 2004 von Thomas Martin Buck I. Grundsätzliches Der Geschichtsunterricht in Klasse 6 nach den Bildungsstandards wird erst im Schuljahr 2005/06 beginnen. Bei der Deputatsverteilung ist daher darauf zu achten, dass das Fach in diesem Schuljahr damit zwei Stunden Geschichte mehr abdecken muss. Ebenso ist ein Klassensatz Schulbücher neu anzuschaffen. Am wurde im Rahmen eines Pädagogischen Tages am Thomas- Strittmatter-Gymnasium nach entsprechenden Vorbereitungen in der Fachschaft erstmals konkret über das Schulcurriculum im Fach Geschichte für das Schuljahr 2004/2005 bzw. 2005/2006 gesprochen. Im Protokoll wurden Vorschläge für dieses Curriculum festgehalten. Sie sind im Ordner der Fachschaft Geschichte für alle Fachvertreterinnen und Fachvertreter abgeheftet. Des weiteren nahm ein Fachvertreter an der Fortbildung am 15. März 2004 zu den Bildungsstandards im Fach Geschichte in Villingen teil. Die Fachkonferenz Geschichte hat hinsichtlich des zu erstellenden Schulcurriculums nun folgende grundsätzliche Beschlüsse gefasst: 1. Die Fachschaft ist der grundsätzlichen Auffassung, dass in der Sekundarstufe I, also in den künftigen Klassen 6-9, angesichts der immensen Stofffülle für das Schulcurriculum im Fach Geschichte das Schwergewicht zunächst einmal auf die Methodenarbeit und die Basiskompetenzen (z. B. Lesen, Erfassen und Verstehen von Texten bzw. Quellen) zu legen ist. Diese überschneiden sich teilweise mit anderen Fächern (z. B. Deutsch) und sollen daher in Absprache mit anderen betroffenen Fächern unterrichtet und vertieft werden. Die hier zu vermittelnden Kompetenzen sind im Methodencurriculum Geschichte (siehe Anhang) idealtypisch aufgeführt. Ziel ist es eine fachübergreifende und jahrgangsübergreifende Methoden- und Kompetenzenprogression aufzubauen. Im Übrigen sollen die Niveaukonkretisierungen noch abgewartet werden, die derzeit in Arbeit sind. Sie sollen Veranschaulichungen und Konkretisierungen der Standards bieten.

2 2. Hinzu kommt, dass das Fach Geschichte künftig ein Jahr früher einsetzt und insofern eine verstärkte Elementarisierung, Konkretisierung und Veranschaulichung im Unterricht stattfinden muss. Das heißt: Die Fachkolleginnen und kollegen haben sich auch einer neuen methodischen Herausforderung zu stellen, deren Bewältigung erst einmal abgewartet werden muss. Der Unterricht muss nicht nur einfacher und elementarer, sondern auch anders werden. Dem Unterricht ist ein erweiterter Lernbegriff zu Grunde zu legen, der auf Wiederholung und Vernetzung viel Wert legt. Der inhaltliche Rahmen des Faches, was das Schulcurriculum angeht, sollte daher jenseits der selbstverständlichen Umsetzung der Bildungsstandards im Kerncurriculum vorerst so bescheiden wie möglich gehalten werden, um den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, sich möglichst selbstständig, innovativ und kreativ (Lernzirkel, Stationenlernen, Entdeckendes Lernen, Projektarbeit, Spiele, Rollenspiele, Geschichtserzählung) ins Verhältnis zum neuen Schulfach zu setzen. Überlegenswert wäre vielleicht auch ein stärkerer Anschluss an das, was in der Grundschule im geschichtlichen Sachkundeunterricht bereits gemacht wurde (Zeitleisten, Geschichtsfries usw.). Wichtig ist vor allem, dass man nicht nur in das Kerncurriculum schaut, sondern auch die allgemeinen Leitgedanken und stufenspezifischen Hinweise zur Kenntnis nimmt. Denn nur hier geht es recht eigentlich um Kompetenzen. Gefördert werden sollen in Klasse 6: Geschichtsbewusstsein (Realitätscharakter von Geschichte), Wirklichkeitsbewusstsein und Zeitbewusstsein (Zeitkonzepte, Periodisierung). Der Unterricht sollte nach Herrn Tocha altersgemäß, kindgerecht, aber anspruchsvoll sein. 3. Die Klasse 10 soll im Rahmen des Geschichtsunterrichts am Thomas- Strittmatter-Gymnasium eine besondere Rolle spielen. Da sie künftig das Scharnier zwischen Mittel- und Oberstufe darstellt, sollen hier die Schülerinnen und Schüler, nachdem sie in Sekundarstufe I einen ersten intensiven chronologischen Durchlauf durch die Geschichte absolviert haben, die Gelegenheit erhalten, möglichst frei, selbstständig und vor allem projektorientiert und zugleich fächerübergreifend zu arbeiten. Was in den Klassen 6-9 an Methoden und Kompetenzen erlernt und erworben wurde, soll jetzt umgesetzt und eingefordert werden. In diesem Zusammenhang sollen zugleich alle Präsentations- und Sozialformen wiederholt und methodisch verfestigt werden. Das Projekt heißt laut Lehrplan:»Einheit und Vielfalt Europas«. Dieses Projekt sollte nach Möglichkeit fächerübergreifend (z. B. in Zusammenarbeit mit Gemeinschaftskunde, Kunst, Religion, Naturwissenschaften, Deutsch) angelegt sein und den Schülern die Möglichkeit geben, sich mit dem aktuellen Großthema»Europa«von der Antike bis in die Neuzeit historisch-politisch, aber auch auf andere Weise zu beschäftigen (z. B. Entstehung der modernen Naturwissenschaften in der Renaissance). Ein übergreifendes Thema könnten z. B. aus historisch-politischer Perspektive verschiedene Formen und Stufen der Demokratisierung, aus germanistischer Perspektive das antike Drama, aus kunstgeschichtlicher Perspektive z. B. die Wiederaufnahme der antiken Kunst im Zeitalter der Renaissance und im sog. Klassizismus, aus ethisch-philosophischer Perspektive die Entdeckung des Selbstbewusstseins (Ego-Dokumente, homo faber, Descartes, Kant) sein.

3 4. In den Klassen 11 und 12 in der Sekundarstufe II wird das Fach im Grundkurs zweistündig bzw. im Neigungsfach vierstündig unterrichtet. Die Lehr- und Bildungspläne liegen für diese Klassenstufen vor und werden seit einiger Zeit auch erfolgreich umgesetzt. Sie sehen eine thematische Vertiefung und Problematisierung des in den Klassen 6-9 Gelernten vor. Je nach dem, ob der Unterricht hier zum schriftlichen Abitur oder zur Präsentationsprüfung im Abitur führt, muss er unterschiedlich angelegt sein. Maßgeblich ist hier wiederum das von der Fachschaft entwickelte Methodencurriculum. 5. Der Anspruch, der mit der Umbenennung unseres Gymnasiums in Thomas- Strittmatter-Gymnasium (November 2003) einhergeht, soll vor allem durch das Fach Deutsch abgedeckt werden. Das heißt nicht, dass man nicht etwa bei Behandlung des Nationalsozialismus auch auf entsprechende Arbeiten Strittmatters eingehen kann. II. Schulcurriculum I. Inhalte 1. Im Unterricht vor allem der Sekundarstufe I sollen lokale Bezüge zur Geschichte St. Georgens hergestellt werden. Das gilt vor allem für Klasse 6, wo das historische Lernen noch stark elementarisiert und konkretisiert werden muss. Der Unterricht soll, wann immer möglich, handlungsorientiert sein a) Geschichte des Klosters b) Geschichte des Schwarzwaldes c) Früh- und Protoindustrialisierung (Uhren, Plattenspieler) d) Infrastruktur (z. B. Eisenbahn) e) Bäuerliche Lebenswelt (Museum in St. Georgen usw.) f) Geschichte der Umwelt (Wald) g)»heimat«2. Geplant ist ein fächerübergreifendes Zusammenarbeiten mit anderen Fächern, z. B. Deutsch und Gemeinschaftskunde, aber auch mit Mathematik (Ägypten und Griechenland) und Geographie (Ägypten)

4 3. Lektüre historisches Jugendbücher im Geschichtsunterricht etwa der Klassen 6, 7 und 8 als Ergänzung zum Fachunterricht: identitätsstiftendes Lesen, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Ich in der Geschichte 4. Projekt:»Schüler erzählen Geschichte«oder»Schüler lassen Geschichte erzählen«, z. B. durch ältere Personen (Zeitzeugen/Zeitgeschichte) (oral history). Die Geschichtserzählung (Narrativität als Vermittlung zwischen imaginativfiktivem und kognitivem Weltbild) mit»aufgerauter Oberfläche«ist nach Herrn Tocha aus entwicklungspsychologischen Gründen vor allem in Klasse 6 zu forcieren. Die Geschichtserzählung sollte allerdings Bruchstellen haben, sie sollte nicht rund und harmonisch sein, sondern die Schüler zum Fragen veranlassen. II. Methoden und Arbeitsweisen 1. Zusammenarbeit und Abstimmung mit anderen Fächern, um gerade im Bereich der Methoden und Basiskompetenzen Wiederholungen zu vermeiden 2. Teamteaching (Deputatsverteilung) 3. Bildquellen, Sachquellen und ihre Interpretation 4. Quellen, Überlieferungen, Denkmale befragen 5. Historische Informationen sammeln, sichten, ordnen, darstellen, wiedergeben. Folgende Methoden und Vorgangsweisen sind vorstellbar: Schriftliche Ausarbeitungen, Geschichtsmappen, Hausaufgaben, Referate, visuelle Präsentationsformen, Schaubilder, Strukturskizzen, Collagen, Geschichtszeitungen, Ausstellungen, Internet-Präsentationen 6. Phantasiereisen 7. Lerngänge 8. Erprobung verschiedener Sozialformen wie GA und Rollenspiele 9. Vernetzungen der Fächer an exemplarischen Inhalten, die Zusammenhänge zwischen den Themen erkennen lassen (Wüsten, Nil Ägypten) 10. Interkollegiale Kommunikation, Transparenz und Koordination innerhalb wesensverwandter Fächer 11. Orientierung in Raum und Zeit (Erstellung von Zeitleisten, Arbeit mit Geschichtskarten)

5 1. Historische Stätten und Räume 2. Strutthoff (mit Religion) 3. Museen III. Exkursionen an außerschulische Lernorte 4. Gespräch mit Überlebenden aus Konzentrationslagern (z. B. Auschwitz- Überlebende, Ansprechpartner Herr Schmidt) III. Ziele des Geschichtsunterrichts Zu den wichtigsten Zielen eines modernen Geschichtsunterrichts gehört, dass die Schüler erkennen, dass Geschichte Konstruktions- und Rekonstruktionscharakter hat. Das heißt: Sie sollen erkennen, dass Geschichte etwas ist, das von Menschen konstruiert wird und daher auch dekonstruiert werden kann. Man kann das sehr gut an Schulbüchern untersuchen, die ja immer Reduktionen und Vereinfachungen vornehmen.

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