Merchant Refund. SOPG (Service Oriented Prepaid Gateway xml-basiertes Protokoll) Dokumentation. Versionshistorie. Service Oriented Prepaid Gateway

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Merchant Refund. SOPG (Service Oriented Prepaid Gateway xml-basiertes Protokoll) Dokumentation. Versionshistorie. Service Oriented Prepaid Gateway"

Transkript

1 Merchant Refund SOPG ( xml-basiertes Protokoll) Dokumentation Versionshistorie Version Datum Beschreibung Verfasser 1, Erste veröffentlichungsreife Version Yuri Petersen 1, Unnötige Parameter aus SOPG Call entfernt. Yuri Petersen 1, Rückerstattung klassischer Zahlungen aufgenommen Yuri Petersen 1, Kleinere Änderungen Techsupport Mit technischen Fragen zur Implementierung wenden Sie sich bitte an integration@paysafecard.com 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Zahlung, SOPG und paysafecard Systeme 3 3. Übersicht Rückerstattungsprozess Voraussetzungen Zahlung Vorprüfung Rückerstattung Rückerstattung Abrechnung Zwei Zahlungsszenarien Ablaufdiagramm Rückerstattung 5 4. Rückerstattung: Operationsdetails und WSDL-Vertrag Meldungsstruktur Rückerstattung Rückerstattungsparameter Beispielrückerstattung 7 5. Anhang A: Fehlercodes 8 2

3 1. Einführung Dieses Dokument bietet einen detaillierten Überblick über Nutzung und Parameter des Prepaid Gateway (SOPG) von paysafecard für die Rückerstattung von Zahlungen durch Geschäftspartner. Dieses Dokument ergänzt die SOPG Zahlungsdokumentation, die Sie hier herunterladen können: Ein Implementierungsbeispiel finden Sie am Ende des Dokuments. 2. Zahlung, SOPG und paysafecard Systeme Information zu Definition Zu finden unter Klassische paysafecard Zahlung SOPG API (SOAP-basierter XML-Webservice) paysafecard Systeme Dieses Dokument erklärt den Ablauf einer klassischen paysafecard Zahlung und wird benötigt, um die Kernfunktionalität der paysafecard API zu verstehen. Dieses Kapitel erklärt die Definition der Clientfunktionalitäten der paysafecard API. Dieses Kapitel bietet einen Überblick über die paysafecard Umgebungen. Dokument: Dokumente/B2B/paysafecard_classic_payment_api_de.pdf Dokument: Dokumente/B2B/paysafecard_classic_payment_api_de.pdf Chapter: 3 Dokument: Dokumente/B2B/paysafecard_classic_payment_api_de.pdf Chapter: 4 Umgang mit Fehlern Liste aller Fehlercodes. Dokument: Dokumente/B2B/paysafecard_classic_payment_api_de.pdf Chapter: 8 3

4 3. Übersicht Rückerstattungsprozess Die Funktion Refund bietet Geschäftspartnern die Möglichkeit, zuvor erhaltene paysafecard Zahlungen (teilweise) an das my paysafecard Konto des Kunden zurückzuerstatten. 3.1 Voraussetzungen Der Geschäftspartner muss die SOPG-Funktionen für den Merchant Refund auf Website oder Backendsystem implementiert haben. Der Geschäftspartner muss voll integriert und Rückerstattungen müssen durch paysafecard freigeschaltet sein. Der Kunde muss über ein my paysafecard Konto verfügen, um Rückerstattungen erhalten zu können. 3.2 Zahlung Rückerstattungstransaktionen stehen immer in Bezug zu vorangegangenen Zahlungen. Folglich muss eine Zahlung erfolgt sein, bevor eine Rückerstattung vorgenommen werden kann. 3.3 Vorprüfung Rückerstattung Um sicherzustellen, dass die angeforderte Rückerstattung durchgeführt werden kann, muss der Geschäftspartner vorab prüfen ob eine Rückerstattung möglich ist. Unter bestimmten Bedingungen kann es zu einer Ablehnung der Rückerstattung kommen. Die Vorprüfung wird durch Übermitteln des Parameters validateonly = true im Rahmen eines Refund Requests durchgeführt. 4

5 3.4 Rückerstattung Sobald die Vorprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, kann der Geschäftspartner die Rückerstattung an den paysafecard Kunden anfordern und bei Erfolg schreibt paysafecard den Rückerstattungsbetrag auf dem my paysafecard Konto des Kunden gut. 3.5 Abrechnung Alle erfolgreich durchgeführten Rückerstattungen werden von den Zahlungen (Saldierung) auf der monatlichen Rechnung abgezogen, die paysafecard an seine Geschäftspartner sendet. 3.6 Zwei Zahlungsszenarien paysafecard bietet zwei Zahlungsprodukte an: my paysafecard Zahlung Diese Zahlungen werden von Kunden über ihr my paysafecard Konto vorgenommen, die Kunden verfügen also über ein registriertes Konto bei paysafecard. Eine Rückerstattung dieser Transaktionen wird ebenso auf dieses Konto gemacht. Klassische Zahlung Bei einer klassischen Zahlung hat der Kunde eine paysafecard PIN erworben und mit dieser beim Geschäftspartner bezahlt. Diese Zahlung ist anonym und eine Rückerstattung muss dennoch auf ein my paysafecard Konto erfolgen. Im Rahmen des Rückerstattungsprozesses muss der Geschäftspartner die Adresse des Kunden angeben, damit paysafecard weiß, an welchen Kunden die Rückerstattung überwiesen werden soll. Der Kunde muss also über ein registriertes Konto bei paysafecard verfügen, um die Rückerstattung erhalten zu können. 3.7 Ablaufdiagramm Rückerstattung 5

6 4. Rückerstattung: Funktionsdetails und WSDL-Struktur Dieses Kapitel beschreibt alle im Rahmen der Rückerstattung durchgeführten SOPG Funktionen. Alle erforderlichen Operationen für den Einzahlungsprozess sind in der klassischen SOPG-Dokumentation beschrieben. Alle erforderlichen Parameter müssen angegeben und übermittelt werden, auch wenn der Wert NULL bleibt. Benötigt das Webservice Framework eine WDSL zur Laufzeit, laden Sie die SOPG WSDL von der WSDL URL herunter und stellen Sie diese in Ihrer lokalen Umgebung zur Verfügung. HINWEIS: Ein Abruf der WSDL von den paysafecard Servern in Echtzeit ist nicht möglich. 4.1 Meldungsstruktur Rückerstattung Name d. Funktion Beschreibung Request-Elemente Response- Elemente refund Aufladen des my paysafecard Kontos des Kunden mit dem jeweiligen Betrag in der jeweiligen Währung username [erforderlich] password [erforderlich] rtid [erforderlich] mtid [erforderlich] amount [erforderlich] currency [erforderlich] validateonly [erforderlich] utcoffset [erforderlich] customerldtype [optional] customerid [optional] rtid, mtid, currency, amount, validationonly, resultcode, errorcode, errorcode Beschreibung 4.2 Rückerstattungsparameter username Benutzername SOPG-Konto Authentifizierungsinformation, von paysafecard zur Verfügung gestellt. password Passwort SOPG-Konto Authentifizierungsinformation, von paysafecard zur Verfügung gestellt. rtid (eindeutige) ID der Rückerstattungstransaktion max. Länge: 90 Zeichen, Empfehlung: bis zu 20 Zeichen durch Geschäftspartner bereitgestellt zulässig sind nur: A-Z, a-z, 0-9 sowie - (Bindestrich) und _ (Unterstrich) Beispiel: s4dfsad41 mtid (eindeutige) ID der (teilweise) zurückzuerstattenden Transaktion max. Länge: 90 Zeichen empfohlen: bis zu 20 Zeichen durch Geschäftspartner bereitgestellt zulässig sind nur: A-Z, a-z, 0-9 sowie - (Bindestrich) und _ (Unterstrich) Beispiel: s4dfsad41 amount Rückerstattungsbetrag Der angefragte Betrag darf den Betrag der Ursprungstransaktion nicht überschreiten max. 11 Ziffern vor - exakt 2 Ziffern nach dem Dezimalpunkt Verwenden Sie einen Punkt als Dezimaltrennzeichen Beispiel:

7 currency Währung des Rückerstattungsbetrags max. Länge: 3 Zeichen, alles Großbuchstaben ISO-Währungscode Beispiel: EUR validationonly Bei Aktivierung dieses Parameters wird die Rückerstattung lediglich simuliert, um zu prüfen, ob sie erfolgreich durchgeführt werden könnte. Es erfolgt keine reale Übermittlung. Eine erfolgreiche Validierung ist keine 100 %ige Garantie dafür, dass die Durchführung der Rückerstattung erfolgreich sein wird. max. Länge: 1 Ziffer Beispiel: 1 oder 0. utcoffset - Differenz zur koordinierten Weltzeit (UTC) in Stunden und Minuten Beispiel: -03:00 customeridtype verwendete Authentifizierungsmethode für die Identifikation des my paysafecard Kontos möglicher Wert: Parameter müssen bei Rückerstattung einer klassischen Zahlung angegeben werden customerid bezieht sich auf den customerldtype max. Länge: 90 Zeichen Parameter müssen bei Rückerstattung einer klassischen Zahlung angegeben werden Die Adresse des my paysafecard Kontos. merchantclientid eindeutiger Identifikator für den Endkunden (die eindeutige ID, mit der der Endkunde in der Datenbank des Geschäftspartners registriert ist) HINWEIS: Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen den registrierten Benutzernamen des Kunden nur verschlüsselt Parameter müssen bei Rückerstattung einer klassischen Zahlung angegeben werden max. Länge: 50 Zeichen Beispiel: client Beispielrückerstattung Beispiel-Request: <soapenv:envelope xmlns:soapenv= xmlns:urn= urn:pscservice > <soapenv:header/> <soapenv:body> <urn:refund> <urn:username>test</urn:username> <urn:password>test</urn:password> <urn:rtid>dv-ref-test8-refund</urn:rtid> <urn:mtid>dv-ref-test8</urn:mtid> <urn:amount>10.00</urn:amount> <urn:currency>eur</urn:currency> <urn:customeridtype> </urn:customeridtype> <urn:customerid>customer@paysafecard.com</urn:customerid> <urn:merchantclientid>0uzl3mnyl</urn:merchantclientid <urn:validationonly>false</urn:validationonly> <urn:utcoffset >00:00</urn:utcOffset > </urn:refund> </soapenv:body> </soapenv:envelope> 7

8 Beispiel-Request: <soap:envelope xmlns:soap= xmlns:ns1= urn:pscservice > <soap:body> <ns1:refundresponse> <ns1:refundrequestreturntype> <ns1:rtid>dv-ref-test8-refund</ns1:rtid> <ns1:mtid>dv-ref-test8</ns1:mtid> <ns1:amount>eur</ns1:amount> <ns1:currency>10.0</ns1:currency> <ns1:validationonly>false</ns1:validationonly> <ns1:resultcode>0</ns1:resultcode> <ns1:errorcode>0</ns1:errorcode> <ns1:errorcodedescription/> </ns1:refundrequestreturntype> </ns1:refundresponse> </soap:body> </soap:envelope> 5. Anhang A: Fehlercodes Sie finden alle Fehlercodes in der SOPG Zahlungsdokumentation. In diesem Kapitel sind lediglich rückzahlungsspezifische Fehlermeldungen aufgeführt. # Allgemeine Meldungen Fehler: # Rückzahlungsspezifische Fehlermeldungen: ALLGEMEINER TECHNISCHER FEHLER 3100 PRODUKT NICHT VERFÜGBAR 3101 TERMINAL-LIMIT ÜBERSCHRITTEN 3102 AUFTRAG NICHT GEFUNDEN 3103 DOPPELTE AUFTRAGSANFRAGE 3104 PRODUKT NICHT VERFÜGBAR UNGLEICHE CACHE-ZUORDNUNG 3105 PRODUKT NICHT ZULÄSSIG 3106 FEHLER FORMAT KARTENWERT 3150 FEHLENDER PARAMETER 3151 UNGÜLTIGE WÄHRUNG 3152 FEHLENDER DISTRIBUTOR 3153 UNGÜLTIGER KARTENTYP 3154 ABBRECHEN AUFTRAG BEREITS VERARBEITET 3155 TERMINAL GESPERRT 3156 AUFTRAGSSTATUS ERLAUBT KEINEN ABBRUCH 3157 KUNDENIDENTIFIKATIONSTYP NICHT UNTERSTÜTZT 3158 ZU SPÄT FÜR AUFTRAGSABBRUCH 3159 MERCHANT FEHLT 3160 UNGÜLTIGER KUNDE 3161 MERCHANT NICHT FÜR PAYOUT FREIGEGEBEN 3162 KUNDE NICHT GEFUNDEN 3163 UNGÜLTIGER PARAMETER 3164 DOPPELTE AUSZAHLUNGSANFRAGE 3165 UNGÜLTIGER BETRAG 3166 MERCHANT-LIMIT ERREICHT 3167 KUNDEN-LIMIT ÜBERSCHRITTEN 3168 KYC FÜR AUSZAHLUNGSKUNDEN UNGÜLTIG 3169 PAYOUT-ID PASST NICHT ZU VORHANDENER DISPOSITIONS-ID 3170 AUFLADELIMIT ÜBERSCHRITTEN 3171 UNGÜLTIGER MINDESTAUSZAHLUNGSBETRAG 3172 AUSZAHLUNGSLIMIT DES KUNDEN ÜBERSCHRITTEN 3173 AUFTRAGSSTATUS UNTERSTÜTZT KEINE BESTÄTIGUNG 3179 RÜCKZAHLUNG GRÖSSER ALS URSPRUNGSTRANSAKTION 3180 UNGÜLTIGER STATUS DER URSPRUNGSTRANSKTION ZUR RÜCKZAHLUNG 3181 ABWEICHENDE CLIENT-IDS FÜR RÜCKZAHLUNG 3182 KEIN UNLOAD MERCHANT KONFIGURIERT 3184 RÜCKZAHLUNGSTRANSAKTION FEHLT 8

Version Date Description Author 1.0 07.03.2014 1. Version Yuri Petersen 1.1 18.06.2014 Fehlercodes 3198, 3197 ergänzt Yuri Petersen

Version Date Description Author 1.0 07.03.2014 1. Version Yuri Petersen 1.1 18.06.2014 Fehlercodes 3198, 3197 ergänzt Yuri Petersen PAYOUT SOPG (Service Oriented Prepaid Gateway xml-basiertes Protokoll) Dokumentation Versionshistorie Version Date Description Author 1.0 07.03.2014 1. Version Yuri Petersen 1.1 18.06.2014 Fehlercodes

Mehr

ACCOUNTINFO 1.01 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010

ACCOUNTINFO 1.01 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010 VERWENDEN DER ACCOUNTINFO-SCHNITTSTELLE ABFARGE VON ACCOUNT-INFORMATIONEN IN ECHTZEIT 02. MÄRZ 2010 VERTRIEBLICHE FRAGEN ZUM FITSMS-GATEWAY mpc networks GmbH Abteilung FitSMS Vertrieb tel +49 (0) 7154-17

Mehr

Classic Payment API. Version Date Description Author 0.1 10.03.2013 Erster Entwurf Paul Kneidinger 0.2 20.03.2013 Details hinzugefügt und

Classic Payment API. Version Date Description Author 0.1 10.03.2013 Erster Entwurf Paul Kneidinger 0.2 20.03.2013 Details hinzugefügt und Classic Payment API SOPG ( xml-basiertes Protokoll) Dokumentation Versionshistorie Version Date Description Author 0.1 10.03.2013 Erster Entwurf Paul Kneidinger 0.2 20.03.2013 Details hinzugefügt und Matthias

Mehr

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung

AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung AlwinPro Care Modul Schnittstelle TV-Steuerung Beschreibung AlwinPro Care bietet die Möglichkeit TV für tageweise abzurechnen und stellt für die Freischaltung der Leistung einen Authentifizierungsserver

Mehr

Entwurf zum Web-Service Rechnung

Entwurf zum Web-Service Rechnung Entwurf zum Web-Service Rechnung ITEK GmbH 23. Mai 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Rahmenbedingungen... 4 3 Web-Service... 5 4 Anhang... 6 ITEK Version 0.9 Seite 2/8 1 Zielsetzung Nach Präzisierung

Mehr

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014

SMS-API. Sloono Schnittstellenbeschreibung. Version 1.2 Stand 22.10.2014 SMS-API Sloono Schnittstellenbeschreibung Version 1.2 Stand 22.10.2014 Diese Seiten über die SLOONO-APIs sollen Ihnen helfen SLOONO in Ihre bestehenden Anwendungen zu integrieren oder neue Anwendungen

Mehr

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt:

Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3. Inhalt: Mobile Terminated SMS Gateway Datum: 01-07- 2013 Version: 2.3 Inhalt: 1. Einleitung 2. Verbindung mit dem Gateway 3. Parameter 4. Rückempfangs Werte 5. Zustellbericht 6. Field types 7. Credit Anzahl API

Mehr

dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm

dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm dox42 Server V2.X Dokumentation DI Christian Bauer, zspm Summary In die diesem Dokument sind die Serviceschnittstell sowie die Konfigurationseinstellung des dox42 Servers beschrieben. Inhalt Summary...

Mehr

pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian

pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian pr[sms] MMS-MM7/SOAP Schnittstelle Version: 1.1 Stand: 29.05.2006 Autor: Gollob Florian Einleitung pr[sms] MMS-MM7/SOAP - Schnittstelle Einleitung Schema MT MMS als Kommunikationsmittel wird immer wichtiger

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste

Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene

Mehr

Komfortkasse Checkout Version: 1.1

Komfortkasse Checkout Version: 1.1 Komfortkasse Checkout Version: 1.1 Inhalt Allgemeines... 2 Konfiguration... 3 Bestellung... 3 Formatierung... 3 Aufruf der Checkout URL... 4 Signatur... 5 Erzeugen der Signatur... 5 Callback... 7 Beispiel-Implementierungen...

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Richten Sie zunächst eine Prepaid-Konto in StarMoney ein: 1. In StarMoney wählen Sie über den Menüpunkt Kontenliste die Schaltfläche Konto Neu

Mehr

Alarmbilder von Bildquellen per E-Mail empfangen

Alarmbilder von Bildquellen per E-Mail empfangen AccEmailReceiver Alarmbilder von Bildquellen per E-Mail empfangen Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen Zustimmung

Mehr

Web Service Entwicklung mit Java. Sven Lindow

Web Service Entwicklung mit Java. Sven Lindow Web Service Entwicklung mit Java Sven Lindow 22.11.2006 Agenda Einleitung SOAP, REST, WSDL, UDDI Web Services mit Java JWSDP JAX-RPC, JAX-WS 2.0 AXIS, AXIS2 Web Services nutzen Google, Ebay Web Services

Mehr

BSH-FX (File Exchange) Datenaustausch mit registrierten Mailbox-Usern

BSH-FX (File Exchange) Datenaustausch mit registrierten Mailbox-Usern BSH-FX (File Exchange) Dokumentation für BSH-Mitarbeiter und externe Partner für den Datenaustausch mit registrierten Mailbox-Usern Stand: 24.06.2015, Version 1.01 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines zum BSH-FX

Mehr

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter https://www.bsi-fuer-buerger.de 1. PayPal Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter PayPal gehört zum ebay-konzern und ist Anbieter eines Bezahlkomplettsystems. Der Dienst positioniert sich dabei zwischen Käufer

Mehr

Schnittstellenbeschreibung SMS Gateway Internext GmbH

Schnittstellenbeschreibung SMS Gateway Internext GmbH Schnittstellenbeschreibung SMS Gateway Internext GmbH Stand: 20.01.2011 Kurzbeschreibung Das folgende Dokument beschreibt die Schnittstelle des SMS Gateways zum Versenden von Kurzmitteilungen (SMS). Dieses

Mehr

OPA - Online Planauskunft

OPA - Online Planauskunft OPA - Online Planauskunft 1. ANMELDUNG 2 2. HAUPTMENÜ 3 3. AUSKUNFTSMENÜ 4 3.1. Nutzungsbedingungen 4 3.2. Grund der Plananfrage und Navigation 4 3.2.1. Lokalisieren und Navigieren über Adresse 5 3.2.2.

Mehr

EXI WebService Schnittstelle

EXI WebService Schnittstelle Schnittstelle Abstract Schnittstellenbeschreibung vom EXI Web Service Version 1.0.0 Status Freigegeben Ausgabedatum 01.05.2010 Gültig ab 01.05.2010 Gültig bis n. a. Änderungskontrolle Version Datum Ausführende

Mehr

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services

Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Schnittstellenspezifikation: ZEUS Web Services Version: 1.0.3 Datum: 2009-10-12 Autor: Bernd Ennsfellner, Michael Gruber gizmocraft, design and technology GmbH Landstraßer Hauptstraße 21/6a, 1030 Wien

Mehr

Anleitung zum Prozess Anfrage an Kursliste stellen Inhalt

Anleitung zum Prozess Anfrage an Kursliste stellen Inhalt Anleitung zum Prozess Anfrage an Kursliste stellen Inhalt Anleitung zum Prozess Anfrage an Kursliste stellen...1 Inhalt...1 Zugriff...2 Registrieren...3 Neues Passwort anfordern...5 Anfrage stellen...6

Mehr

Technische Dokumentation Scalera Mailplattform MS Entourage Konfigruation unter Mac OS X für EveryWare Kunden

Technische Dokumentation Scalera Mailplattform MS Entourage Konfigruation unter Mac OS X für EveryWare Kunden Technische Dokumentation Scalera Mailplattform MS Entourage Konfigruation unter Mac OS X für EveryWare Kunden Vertraulichkeit Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht

Mehr

Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0

Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0 Dokumentation Anbindung externer Webanwendung an PDF- AS-WEB 4.0 Anbindung einer externen Webanwendung an PDF-AS-WEB 4.0 Version 0.3, 05.06.2014 Andreas Fitzek andreas.fitzek@egiz.gv.at Christian Maierhofer

Mehr

DER AXIGEN OUTLOOK CONNECTOR MUSS DIE GLEICHE VERSION WIE DER AXIGEN SERVER HABEN!

DER AXIGEN OUTLOOK CONNECTOR MUSS DIE GLEICHE VERSION WIE DER AXIGEN SERVER HABEN! Axigen Outlook Connector Dieses Dokument erklärt wie man die Version des Axigen Servers ermittelt und wo man den Axigen Outlook Connector findet und wie man den Axigen Outlook Connector installiert und

Mehr

DHL Web Service Dokumentation Online-Retoure Version 2.0

DHL Web Service Dokumentation Online-Retoure Version 2.0 DHL Web Service Dokumentation Online-Retoure Version 2.0 2010 Deutsche Post DHL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Willkommen beim DHL Web Service für Online-Retouren... 3 1.1 Über das Dokument...

Mehr

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.

END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc. END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc

Mehr

PROC SOAP, PROC HTTP. Webservices und SAS. Agenda. I. Kurze Einführung zu Webservices II. Webservices und SAS 08.03.2012

PROC SOAP, PROC HTTP. Webservices und SAS. Agenda. I. Kurze Einführung zu Webservices II. Webservices und SAS 08.03.2012 PROC SOAP, PROC HTTP und der ganze REST Webservices und SAS KSFE 08. März 2012 Agenda I. Kurze Einführung zu Webservices II. Webservices und SAS 1. Webservices mit SAS konsumieren 2. Webservices mit SAS

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des s Dateiname Beschreibung_-_eCall 2015.08.04 Version 1.1 Datum 04.08.2015 Dolphin Systems AG Informieren & Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Tel. +41

Mehr

SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe.

SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe. SBB Schulung für digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe. Vielen Dank, dass Sie sich für die SBB Schulung für die digitale Fahrplanabfrage und Ticketkäufe angemeldet haben. Das vorliegende Dokument erklärt

Mehr

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen

1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1. IPSec Verbindung zwischen 2 Gateways mit dynamischen IP Adressen 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer IPsec Verbindung mit dynamischen IP-Adressen auf beiden Seiten beschrieben.

Mehr

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.3 Datum: 04.04.2014 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:

Mehr

Sofort.com & BreezingForms Crosstec.de, Stand 17.04.2014

Sofort.com & BreezingForms Crosstec.de, Stand 17.04.2014 Sofort.com & BreezingForms Crosstec.de, Stand 17.04.2014 Sofort.com (auch bekannt als Sofortüberweisung bzw. DirectPayment ) ist ein Zahlungsanbieter für das Internet, mit dem es möglich ist, mit dem eigenen

Mehr

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter

Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter https://www.bsi-fuer-buerger.de Übersicht: Bezahlsystem-Anbieter 1. PayPal PayPal gehört zum ebay-konzern und ist Anbieter eines Bezahlkomplettsystems. Der Dienst positioniert sich dabei zwischen Käufer

Mehr

20 Vorgehensweise bei einem geplanten Rechnerwechsel... 2 20.1 Allgemein... 2 20.2 Rechnerwechsel bei einer Einzelplatzlizenz... 2 20.2.

20 Vorgehensweise bei einem geplanten Rechnerwechsel... 2 20.1 Allgemein... 2 20.2 Rechnerwechsel bei einer Einzelplatzlizenz... 2 20.2. 20 Vorgehensweise bei einem geplanten Rechnerwechsel... 2 20.1 Allgemein... 2 20.2 Rechnerwechsel bei einer Einzelplatzlizenz... 2 20.2.1 Schritt 1: Datensicherung... 2 20.2.2 Schritt 2: Registrierung

Mehr

Länge. 1 Segmentkopf DEG M 1 2 Kontoverbindung Auftraggeber. DEG ktv # M 1

Länge. 1 Segmentkopf DEG M 1 2 Kontoverbindung Auftraggeber. DEG ktv # M 1 Prepaidkarte laden Das Guthaben von Hdy-Prepaidkarten kn über eine Ladetrsaktion aufgeladen werden. Hierzu wird ein entsprechender Ladevorgg beim Mobilfunkbetreiber initiiert. Realisierung Bk: optional

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Notifications. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Notifications. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 470915057 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Notifications 1 Inhalt 1. Grundlegendes 1.1 Was sind Notifications? 1.2 Wie wird

Mehr

Webservicetest mit soapui

Webservicetest mit soapui Mentana Claimsoft GmbH NL Berlin/Brandenburg Seite 1 Webservicetest mit soapui Version 1.2 Mentana Claimsoft GmbH NL Berlin/Brandenburg Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 1.1 Dokumentenverlauf...

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

email-konfiguration THE BAT! homepageheute.de ein Produkt der medialand GmbH, Schornsheimer Chaussee 9, 55286 Wörrstadt, Deutschland

email-konfiguration THE BAT! homepageheute.de ein Produkt der medialand GmbH, Schornsheimer Chaussee 9, 55286 Wörrstadt, Deutschland email-konfiguration THE BAT! Die folgende Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie The Bat! für ihren Homepageheute-Email-Account konfigurieren um damit sicher und bequem Ihre Nachrichten zu verwalten. Informationen

Mehr

bla bla Guard Benutzeranleitung

bla bla Guard Benutzeranleitung bla bla Guard Benutzeranleitung Guard Guard: Benutzeranleitung Veröffentlicht Dienstag, 13. Januar 2015 Version 1.2 Copyright 2006-2015 OPEN-XCHANGE Inc. Dieses Werk ist geistiges Eigentum der Open-Xchange

Mehr

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X)

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X) Anleitung Einrichten Ihres E-Mail Postfaches in Mail (Mac OS X) POP3 oder IMAP? Zunächst müssen Sie sich für eines der zwei gängigen Verfahren zum E-Mail Abruf entscheiden. Hierfür haben wir Ihnen die

Mehr

Inhaltsverzeichnis Anmeldung...3 1.1. Programaufruf...3 1.2. Zugang...3 Nachrichten...6 2.1. Bulletins...6 2.2. Mitteilungen...6

Inhaltsverzeichnis Anmeldung...3 1.1. Programaufruf...3 1.2. Zugang...3 Nachrichten...6 2.1. Bulletins...6 2.2. Mitteilungen...6 Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung...3 1.1. Programaufruf...3 1.2. Zugang...3 2. Nachrichten...6 2.1. Bulletins...6 2.2. Mitteilungen...6 3. Meine Konten...8 3.1. Konten...8 3.1.1. Kontenübersicht...8 3.1.2.

Mehr

Dokumentation Authentische Strukturdaten

Dokumentation Authentische Strukturdaten Dokumentation Version 1.1 Version 1.0 Seite 1/18 31.10.2008 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 1.1 Phasenmodell...3 1.1.1 Phase I...3 1.1.2 Phase II...3 1.1.3 Phase III...3 1.2 Datenaktualität...3 2.

Mehr

Installation Guide. Installation Guide. Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform. Version 1.2 Letzte Änderung 05.

Installation Guide. Installation Guide. Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform. Version 1.2 Letzte Änderung 05. Installation Guide Thema Version 1.2 Letzte Änderung 05. Dezember 2011 Status Installationsanleitung für die anaptecs JEAF Plattform Freigegeben Inhaltsverzeichnis 1 Motivation... 4 1.1 Abgrenzungen...

Mehr

Open Catalog Interface (OCI) Anbindung an die Phoenix Contact Website

Open Catalog Interface (OCI) Anbindung an die Phoenix Contact Website Open Catalog Interface (OCI) Anbindung an die Phoenix Contact Website Ihr Ansprechpartner bei der PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH: Sascha Scholz Phoenix Contact GmbH & Co KG / Bennet Löblich Seite 1 Inhaltsverzeichnis:

Mehr

DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE

DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE DOKUMENTATION MAAS - MONITORING AS A SERVICE DRESDEN, 08.10.2009 CHRISTIAN.KNAUER@INF.TU-DRESEDEN.DE Dokumentation MaaS - Monitoring as a Service Inhalt 1. MaaS - Monitoring as Service... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS)

Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokuments... 2 Verwendung des Dokuments... 2 Referenzierte Dokumente... 2 Übersicht...3 Allgemeine

Mehr

Benutzeranleitung Outlook konfigurieren

Benutzeranleitung Outlook konfigurieren Version 1.3 Stand 06/2012 t Benutzeranleitung Outlook konfigurieren DB Systel Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und allgemeine Hinweise 3 2 Auto Account Setup 4 2.1 Schritt 1: Starte Outlook 4 2.2 Schritt

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Moneybookers Integration bei

Moneybookers Integration bei Moneybookers Integration bei Übersicht 1 2 3 4 Informationen zur Integration von Moneybookers Moneybookers Einstellungen vornehmen Bezahlablauf für Kunden Die beliebtesten Zahlmethoden 2 Information zur

Mehr

Bei Problemen wenden Sie sich bitte an Wacker User-Help-Desk (UHD) unter Telefon 08677 83 1234.

Bei Problemen wenden Sie sich bitte an Wacker User-Help-Desk (UHD) unter Telefon 08677 83 1234. Schulungsunterlagen für Lieferanten SRM SUS ( Supplier Self Service) Einstiegsseite Bitte in diesem Portal Ihre Benutzerkennung und Passwort eingeben. Bei der ersten Anmeldung müssen Sie ihr Passwort ändern.

Mehr

Spezifikationen und Voraussetzung

Spezifikationen und Voraussetzung Projekt IGH DataExpert Yellowbill Adapter Spezifikationen Voraussetzungen Datum : 22.08.2013 Version : 1.0.0.2 22.08.2013 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Architektur...3 2.1 Grundsätze

Mehr

Benutzerhandbuch Managed ShareFile

Benutzerhandbuch Managed ShareFile Benutzerhandbuch Managed ShareFile Kurzbeschrieb Das vorliegende Dokument beschreibt die grundlegenden Funktionen von Managed ShareFile Auftraggeber/in Autor/in Manuel Kobel Änderungskontrolle Version

Mehr

Schnittstellenbeschreibung

Schnittstellenbeschreibung Schnittstellenbeschreibung Inhalt: - Beschreibung - Vorbereitungen - Die Details - Die verschiedenen Nachrichtenarten - Nachrichtenarchiv - Rückgabewerte - Schnellübersicht und Preisliste Weltweite-SMS.de

Mehr

Beschreibung Adaption. elpay payment Office

Beschreibung Adaption. elpay payment Office Beschreibung Adaption elpay payment Office Version 004 Stand: 07.07.2006...einfach gut bargeldlos kassieren GWK GmbH Siek 07.07.2006 Version 004 Seite 1 von 6 1999-2006 by GWK GmbH Die Rechte sowohl an

Mehr

Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal

Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal W ISO-IT Lz II.8 Anleitung: Passwort-Self-Service-Portal Mit dem Passwort-Self-Service haben Sie die Möglichkeit, Ihr Passwort auf bequeme Weise auch außerhalb der Fakultät zu erneuern und vergessene Passwörter

Mehr

Zeiterfassung für Projekte. SOAP-Schnittstelle. Juli 2013 Version 4.7

Zeiterfassung für Projekte. SOAP-Schnittstelle. Juli 2013 Version 4.7 Weil Zeit Geld ist Zeiterfassung für Projekte SOAP-Schnittstelle Juli 2013 Version 4.7 provantis IT Solutions GmbH Siemensstr. 1 71254 Ditzingen Tel. +49 (0)7156/43623-0 Fax. +49 (0)7156/43623-11 zep@provantis.de

Mehr

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang

Benutzer-Handbuch. HTTP-Zugang HTTPS-Zugang Benutzer-Handbuch HTTP-Zugang HTTPS-Zugang 1.04 / 02.12.2004 Copyright (2000-2003) Alle Rechte vorbehalten Dolphin Systems Samstagernstr. 45 CH-8832 Wollerau Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1 Einleitung

Mehr

:: Anleitung Demo Benutzer 1cloud.ch ::

:: Anleitung Demo Benutzer 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Demo Benutzer

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Abwicklung und Zahlung Ablaufübersicht

Abwicklung und Zahlung Ablaufübersicht BENUTZER- HANDBUCH Abwicklung und Zahlung Ablaufübersicht Anmeldung als Mitglied Anzeige der Aktien- bescheini- gungen Zertifikats- option wählen Aktienzertifikat als Druckversion zusenden Handelskonto

Mehr

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungskarte

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungskarte AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG FÜR DEN LANDKREIS MEISSEN Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo Bildungskarte Landkreis Meißen_Kurzanleitung_LE_v1.9 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zugriff auf das Across-Ticketsystem

Zugriff auf das Across-Ticketsystem Zugriff auf das Across-Ticketsystem Februar 2014 Version 2.2 Copyright Across Systems GmbH Die Inhalte dieses Dokumentes dürfen nur nach schriftlicher Zustimmung der Across Systems GmbH reproduziert oder

Mehr

Handbuch Online-Abgleich

Handbuch Online-Abgleich Handbuch Online-Abgleich Inhalt Einleitung...1 Voraussetzungen...1 Aufruf des Online-Abgleiches...1 Übersichtsseite...1 Wahl einer Liste...1 Wahl des Online Abgleichs...2 Erstellen eines neuen Abgleiches...3

Mehr

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ MünsterlandKarte

Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ MünsterlandKarte AUSFÜHRENDE STELLE : SODEXO PASS GMBH, 60326 FRANKFURT AM MAIN IM AUFTRAG DER STADT MÜNSTER Leitfaden zur Web- Anwendung der Sodexo BildungsKarte/ MünsterlandKarte Stadt Münster_Kurzanleitung_LE_v1.9 Inhaltsverzeichnis

Mehr

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0

www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 www.horoskop-server.de Programmers Manual Geodaten Ver. 2.0 Inhaltsverzeichnis Intro...3 Quick Start...3 Request...4 Parameter...4 Response...5 XML Format...5 Header...5 Liste der Orte...6 Stand: 28.12.2005

Mehr

Kapitel 5 Web-Services

Kapitel 5 Web-Services Kapitel 5: Web-Services 1 Kapitel 5 Web-Services 5.1 Web-Services Verwendung/Aufruf (Service Invocation) SOAP Beschreibung (Service Description) WSDL Repository/Verzeichnis (Service Discovery) UDDI 5.2

Mehr

Komfortkasse API Version: 1.2.1

Komfortkasse API Version: 1.2.1 Komfortkasse API Version: 1.2.1 Inhalt Allgemeines... 2 Konfiguration... 2 Bestellung... 3 Formatierung... 3 API-Aufrufe... 4 Senden einer neuen Bestellung an Komfortkasse... 4 Rückgabewerte der API...

Mehr

NETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER

NETZWERKHANDBUCH. Druckprotokoll im Netzwerk speichern. Version 0 GER NETZWERKHANDBUCH Druckprotokoll im Netzwerk speichern Version 0 GER Hinweise in dieser Anleitung In diesem Handbuch wird das folgende Symbol verwendet: Hier finden Sie Hinweise, wie auf eine bestimmte

Mehr

Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER

Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER Handbuch VERBINDUNG ZUM TERMINAL SERVER Einleitung Dieses Dokument beschreibt Ihnen, wie Sie sich auf einen Terminalserver (TS) mithilfe von einem Gerät, auf den die Betriebssysteme, Windows, Mac, IOS

Mehr

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4

Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Dokumentation für die Zusatzfunktion Paycode Version 1.4 Stand: 14.01.2009 PAYMENT NETWORK AG. Alle Rechte vorbehalten. Es ist untersagt, Teile dieser Dokumentation ohne schriftliche Genehmigung der Payment

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

ImplementIerung von ClICKAnDBuY

ImplementIerung von ClICKAnDBuY Implementierung von CLICKANDBUY Inhaltsverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 Einführung: ClickandBuy Premiumlinks... 2 ClickandBuy URL Mapping... 3 Premiumlink Implementierungsoptionen... 4 3.1. Sessionlink... 4 3.2.

Mehr

NEXUS / HOLL Lizenzserver

NEXUS / HOLL Lizenzserver NEXUS / HOLL Lizenzserver Hersteller: NEXUS / QM GmbH Adalperostraße 80 D-85737 Ismaning Telefon: +49-(0)89-962 418 90 Telefax: +49-(0)89-962 418 95 Internet: www.nexus-ag.de NEXUS / QM Seite 1 von 10

Mehr

ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle

ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle ZEUS Energiebuchhaltung Salzburg Automatische Zählerstandanlieferung: E-Mail-Schnittstelle Version: 1.0.0 Datum: 2013-11-20 Autor: Bernd Ennsfellner, Renate Pinggera gizmocraft, design and technology GmbH

Mehr

ANLEITUNG. audriga Umzugsdienst für E-Mail- und Groupware-Konten

ANLEITUNG. audriga Umzugsdienst für E-Mail- und Groupware-Konten ANLEITUNG audriga Umzugsdienst für E-Mail- und Groupware-Konten DER AUDRIGA UMZUGSDIENST Mit dem Umzugsdienst von audriga können Sie E-Mail- und Groupware-Konten ohne Installation von Software von Ihrem

Mehr

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5 Übersicht Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6 Besprechung: Übungsblatt 5 Götz Bürkle (goetz@buerkle.org) Übungsblatt 5: Aufgabe 4 - Webservices Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren

Mehr

Sophos Antivirus, Installationshinweise

Sophos Antivirus, Installationshinweise 3 L'intégration des technologies de l'information et de la Von Jean-Daniel Dessonnaz Datum 7. Mai 2010 Thema Sophos Antivirus, Installationshinweise verteilt an : Kopie an : Informatikverantwortlichen

Mehr

:: Anleitung First Connection 1cloud.ch ::

:: Anleitung First Connection 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung First Connection

Mehr

Oracle BI Publisher Webservice API in Action

Oracle BI Publisher Webservice API in Action Oracle BI Publisher Webservice API in Action Marco Fischer Agenda Firmenvorstellung Einführung Oracle BI Publisher Webservice API WSDL-Beispiel Security Nutzung der BI Publisher Webservices soapui APEX

Mehr

Skrill Integra-on bei Kontakt merchantservices@skrill.com

Skrill Integra-on bei Kontakt merchantservices@skrill.com Type your presenta-on name here go to first slide in Master template Page 1 Skrill Integra-on bei Kontakt merchantservices@skrill.com Ak-vierung in nur 4 Schri;en Anlegen und Ak-vierung des Skrill- Kontos.

Mehr

Schnittstellenbeschreibung / Vertrag Gruppenversand

Schnittstellenbeschreibung / Vertrag Gruppenversand Schnittstellenbeschreibung / Vertrag Gruppenversand www.gruppenversand.de Es gelten die AGB des Dienstes und der Firma EventVoiceMedia GmbH Mindener Straße 52 32049 Herford Our Terms and Conditions apply.

Mehr

Bedienungsanleitung. für das. PBX connect - Benutzerkonto

Bedienungsanleitung. für das. PBX connect - Benutzerkonto Bedienungsanleitung für das PBX connect - Benutzerkonto Version 02.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Login und Hauptmenu 3 2.1 Ihr Login 3 2.2 Passwort vergessen 3 2.3 Das Hauptmenu 4 3. Kundeninformation

Mehr

Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004

Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004 Seite 1 von 6 Serveranbindung SMS-Gateway Version 1.2.6 / 28.10.2004 Die Bereitstellung der SMS-Dienste basiert auf der Nutzung der Funktionalitäten der SMS-Gateways der goyya.com OHG. Diese Funktionalitäten

Mehr

ZID Hotline hotline@boku.ac.at

ZID Hotline hotline@boku.ac.at Plagiatsprüfung Die unüberblickbare Informationsfülle des Internet macht es Lehrenden schwierig, Plagiate in Abschlussarbeiten zu entdecken. Plagiatsprüfungssoftware unterstützt Lehrende bei dieser Aufgabe.

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Advoware Onlineakte Diktatdienst und die Diktierapp Dictate + Connect

Advoware Onlineakte Diktatdienst und die Diktierapp Dictate + Connect Advoware Onlineakte Diktatdienst und die Diktierapp Dictate + Connect Vorgehensweise zur Nutzung von Advoware und der Diktierapp Dictate + Connect... 4 Anlegen des Sicherheitspassworts in Advoware... 4

Mehr

Mobiltelefon Registrierung in Afaria Inhaltsverzeichnis

Mobiltelefon Registrierung in Afaria Inhaltsverzeichnis Mobiltelefon Registrierung in Afaria Inhaltsverzeichnis Windows Phone Registrierung Seite 2 iphone Registrierung Seite 10 Android Registrierung Seite 20 Windows Phone Registrierung Dokumentname: Kontakt:

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

Einrichtung eines PayPal- Geschäftskontos für Online- Händler. 20. Dezember 2010

Einrichtung eines PayPal- Geschäftskontos für Online- Händler. 20. Dezember 2010 Einrichtung eines PayPal- Geschäftskontos für Online- Händler 20. Dezember 2010 IHR PAYPAL-GESCHÄFTSKONTO: IN 3 SCHRITTEN ERÖFFNET 1 Geschäftskonto 2 Abhebe- und 3 eröffnen oder Empfangslimit Konto hochstufen

Mehr

Windows Mobile Anleitung für den Endgerätenutzer

Windows Mobile Anleitung für den Endgerätenutzer Vodafone Secure Device Manager Windows Mobile Anleitung für den Endgerätenutzer Release 3 Juli 2013. Alle Rechte reserviert. Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschütztes Material und vertrauliche

Mehr

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS

Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Anleitung REST API Schneelast-Messsystem SMS Version 2.01 REST API Schneelast-Messsystem SMS Die API (Schnittstelle) ist als sogenannter RESTful Webservice angelegt, bei dem jede Funktion über eine eindeutige

Mehr

Handbuch. Funktionalität des Faxgateways. Version 3.75 vom 21.12.2015

Handbuch. Funktionalität des Faxgateways. Version 3.75 vom 21.12.2015 Handbuch Funktionalität des Faxgateways Version 3.75 vom 21.12.2015 Grundlegendes Die Funktion des Faxgateways beinhaltet den Versand von emails an Faxrufnummern. Hierzu werden emails vom Gateway empfangen,

Mehr

Konfigurationsanleitung Hosted Exchange mit Outlook 2007

Konfigurationsanleitung Hosted Exchange mit Outlook 2007 Konfigurationsanleitung Hosted Exchange mit Outlook 2007 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergereicht werden. Everyware

Mehr

SOAP Schnittstelle von SHAB/Simap/KAB ZH. Version 3.0

SOAP Schnittstelle von SHAB/Simap/KAB ZH. Version 3.0 SOAP Schnittstelle von SHAB/Simap/KAB ZH Version 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 2 Beschreibung... 5 2.1 Voraussetzung für die Benutzung des Webservice... 5 2.2 Der Soapserver... 5 2.3 Aufruf

Mehr

Historisches Ortsnamenverzeichnis

Historisches Ortsnamenverzeichnis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Projekt-Beschreibung Historisches Ortsnamenverzeichnis Web-Applikation und Web-Service GeoDatenZentrum Stand 18.11.2013 1 Zielstellung Das Historische Ortnamenverzeichnis

Mehr