* E R H E B U N G S Z E I T R A U M S O M M E R KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 1
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- Matilde Kohler
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1 Die Entwicklung von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Leipzig Grünau-Nord und deren Auswirkungen auf die (sozial)pädagogische Arbeit in den Systemen EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG DER AKTUELLEN SITUATION* IN SCHULEN, HORTEN UND KINDERTAGESEINRICHTUNGEN AM REGIONALEN BEISPIEL * E R H E B U N G S Z E I T R A U M S O M M E R KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 1
2 Ausgangslage Erhebung zum Thema Psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen des Planungsraum-Arbeitskreises Grünau im Jahr 2014 Befragung von 37 Fachkräften aus verschiedenen Jugendhilfeeinrichtungen in Grünau Trendbeobachtungen Fachkräfte empfinden eine stetige Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen wachsende Unzufriedenheit und Hilflosigkeit der Mitarbeiter_Innen im Arbeitsalltag Erstbenennung möglicher Ansätze und Lösungen KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 2
3 Forschungsfrage der sich anschließenden Untersuchung Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 3
4 Zielgruppe Fachkräfte verschiedener Regelsysteme in Leipzig Grünau-Nord Erzieher_Innen der Kindertages- und Horteinrichtungen Lehrer_Innen der verschiedenen Schulformen Sozialarbeiter_Innen/Sozialpädagog_Innen der offenen Jugend- und Schulsozialarbeit Die Professionellen trafen Aussagen über psychische Auffälligkeiten der Gruppe von Kindern/Jugendlichen, die sie intensiv betreuen. Weiterhin schätzten sie die Auswirkungen der Auffälligkeiten auf ihren Arbeitsalltag ein und formulierten Lösungsansätze für eine Realisierung ihres Bildungsauftrages KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 4
5 Hypothesen 1. Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zunahme differenter verhaltens- und psychischer Auffälligkeiten beobachtbar. 2. Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. 3. Fachkräfte verfügen über Gestaltungsvorstellungen, welche dieser Entwicklung entgegenwirken könnten KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 5
6 Methodisches Vorgehen Forschungsdesign Querschnittsstudie als Momentaufnahme Erhebungskontext Feldforschung Auswahl Gebiet Grünau-Nord: Vorhandensein aller für die Fragestellung relevanten Systeme Erhebungsinstrument Fragebogen (entsprechend der Einrichtungsart) Auswertung Nutzung der Statistik- und Analyse-Software SPSS Aufbereitung der Daten mittels der Software für Tabellenkalkulationen (Excel) wissenschaftliche Begleitung durch Lehrbeauftragte der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 6
7 Sample * Bei einer nachträglichen Erweiterung der Stichprobe konnten zwei weitere Kindertageseinrichtungen für die Teilnahme an der Befragung gewonnen werden. Daraus ergab sich ein Rücklauf von sieben Fragebögen KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 7
8 Auswertung der Erhebung KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 8
9 Hypothese 1 Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zunahme differenter verhaltens- und psychischer Auffälligkeiten beobachtbar. Darstellung der Ergebnisse für alle Regelsysteme Entwicklung der Häufigkeit von Auffälligkeiten in den letzten drei Jahren ( ) ansteigend gleichbleibend abnehmend kann nicht beurteilt werden Schule Kita Hort Soziale Arbeit keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 9
10 Hypothese 1 Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zunahme differenter verhaltens- und psychischer Auffälligkeiten beobachtbar. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Insgesamt wurden Angaben zu 755 Schüler_Innen gemacht. männlich weiblich 384 (51%) 374 (49%) Gesamtanzahl: KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 10
11 Hypothese 1 Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zunahme differenter verhaltens- und psychischer Auffälligkeiten beobachtbar. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Beobachtete Verhaltensauffälligkeiten bei Schüler_Innen unentschuldigtes Fehlen Schulbummelei Haft-/Gerichtstermine/Strafanzeigen Missbrauch v. Substanzen Entwicklungsdefizite mangelnde Körperhygiene Autoaggression Essstörungen fehlendes Interesse an soz. Interaktion Diebstahl/Mitnahme fremden Eigentums Kontrollverlust Nichteinhaltung v. Regeln Sprunghaftigkeit/Konzentrationsmangel körp. und verb. Bedrohung weiblich männlich 0% 5% 10% 15% 20% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 11
12 Hypothese 1 Bei Kindern und Jugendlichen ist eine Zunahme differenter verhaltens- und psychischer Auffälligkeiten beobachtbar. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Medizinisch gesicherte Diagnosen bei Schüler_Innen Stottern/Poltern (F98.5/F98.6) AD(H)S (F90.0) LRS (F81.0) Borderline (F60.31) Schlafstörungen (F51) Essstörungen (F50) Somatoforme Störungen (F45) Posttraumatische Belastungsstörung (F43.1) Angststörungen (F41) Phobien (F40) Depressive Episoden (F32) Bipolare Störung (F31) weiblich männlich 0% 1% 2% 3% 4% 5% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 12
13 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen Ja Nein keine Angabe 77% 14% 9% wenn ja wie äußert sich der Einfluss: Abnahme alternativer Unterrichtsformen 67% Lehrplanverzug 48% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 13
14 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Einfluss auf Veranstaltungen und Projekte Ja Nein keine Angabe 57% 29% 14% wenn ja wie äußert sich der Einfluss: nur durchführbar mit mehr Personal 67% Absage von Projekten & Veranstaltungen 24% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 14
15 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Einfluss auf Klassenfahrten Ja Nein keine Angabe 63% 26% 11% wenn ja wie äußert sich der Einfluss: Absage der Fahrt 4% Ausschluss einzelner Schüler_Innen 91% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 15
16 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Einfluss auf das Pausengeschehen Ja Nein keine Angabe 74% 17% 9% wenn ja wie äußert sich der Einfluss: Regelverstöße 54% verstärkte körperliche/verbale Auseinandersetzungen zwischen den Schüler_Innen/zwischen Schüler_Innen und Lehrer_Innen 73% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 16
17 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Kita Einfluss der Auffälligkeiten auf die Realisierung des Bildungsauftrages in der Kita Tagesausflügen Schlafsituation Einnahme von Mahlzeiten ja nein keine Angabe Beschäftigungsangeboten 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 17
18 Hypothese 2 Durch die Zunahme der psychischen Auffälligkeiten ist die Realisierung des Bildungsauftrages in den Jugend- und Bildungssystemen gefährdet. Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Hort Alle befragten Personen gaben an, dass die Auffälligkeiten Einfluss auf die Realisierung des Bildungsauftrages nehmen. Folgende Indikatoren wurden zur Beschreibung des Bildungsauftrages genutzt: Durchführung von pädagogischen Angeboten Einnahme von Mahlzeiten Betreuung der Hausaufgaben Durchführung von Tagesausflügen KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 18
19 Hypothese 3 Fachkräfte verfügen über Gestaltungsvorstellungen, welche dieser Entwicklung entgegenwirken könnten. Darstellung der Ergebnisse für alle Regelsysteme Die Ideen der in den Regelsystemen tätigen Fachkräfte konnten zu folgenden Kategorien zusammengefasst werden: Anpassung der räumlichen Gegebenheiten Gestaltung von Freizeitangeboten Verbesserung der personellen Ausstattung bzgl. Qualität und Quantität Verbesserung des Lehrer-Schüler-Verhältnisses Netzwerkbildung Förderung der Individualität der Schüler Elternarbeit innovative Lehrplangestaltung Nutzung alternativpädagogischer Ansätze KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 19
20 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für alle Regelsysteme Auswirkungen auf die Fachkräfte Unzufriedenheit Resignation/Hilflosigkeit geringes subjektives Sicherheitsgefühl Verschlechterung des psych. Allgemeinzustandes Verschlechterung des phys. Allgemeinzustandes Häufige Fehlzeiten Zunahme von Überstunden Wunsch nach Einrichtungswechsel Wunsch nach beruflicher Neuorientierung sonstiges Schule Kita Hort Soziale Arbeit 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 20
21 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für alle Regelsysteme Begegnung durch Sanktionen häufiger unverändert weniger kann nicht beurteilt werden Schule Kita Hort Soziale Arbeit keine Angabe 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 21
22 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Schule Begegnung durch wirkungsvolle Methoden Ansätze/Methoden genannt Kontaktaufnahme mit Schulsozialarbeiter 62% Antiaggressionstraining 24% Streitschlichterausblidung 29% Alternative Unterrichtsformen/Lernumgebung 50% Kooperation mit anderen Einrichtungen im Umfeld 50% (Mehrfachnennungen möglich) KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 22
23 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Kita Begegnung durch wirkungsvolle Methoden Ansätze/Methoden genannt präventive Angebote 60% Soziales Kompetenztrainig 80% alternative Lernumgebung 60% Kooperation mit anderen Einrichtungen im Umfeld 20% (Mehrfachnennungen möglich) KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 23
24 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für das Regelsystem Hort Begegnung durch wirkungsvolle Methoden Ansätze/Methoden genannt präventive Angebote 100% Soziales Kompetenztrainig 100% alternative Lernumgebung 0% Kooperation mit anderen Einrichtungen im Umfeld 0% (Mehrfachnennungen möglich) KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 24
25 Forschungsfrage Adäquate Anpassung oder Überforderung des Systems: Wie begegnen die Fachkräfte Grünauer Bildungseinrichtungen der Zunahme von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen? Darstellung der Ergebnisse für die Soziale Arbeit Begegnung durch wirkungsvolle Methoden Ansätze/Methoden genannt Kontaktaufnahme mit weiteren Fachkräften 83% spezielle Angebote 83% Kooperation mit anderen Einrichtungen im Umfeld 100% (Mehrfachnennungen möglich) KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 25
26 Offengebliebene Fragestellungen Die Unzufriedenheit der Fachkräfte ist groß - Wo bleiben konkrete Lösungsvorschläge über die üblichen Forderungen (Geld, Zeit, Personal) hinaus? Fachkräfte beobachten viele psychische und Verhaltensauffälligkeiten Warum sind medizinisch gesicherte Diagnosen nur in den wenigsten Fällen bekannt? Der Wunsch der Professionellen nach Veränderung ist groß Warum fiel die Beteiligung an der Untersuchung so gering aus? KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 26
27 Forschungsgruppe Studierende des Masterstudienganges Soziale Arbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Kathrin Boy Andrea Jakubasch Belinda Kullrich Sabina Tomczyk Sozialarbeiterin B.A. Sozialarbeiterin B.A. Sozialarbeiterin B.A. Sozialarbeiterin B.A KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KATHRIN BOY / ANDREA JAKUBASCH / BELINDA KULLRICH / SABINA TOMCZYK 28
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