Wie beginne ich eine Imkerei?
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- Arwed Berger
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1 Seite 1 von 8 Wie beginnen ich eine Imkerei? Empfehlungen, Hinweise Bienenhaltung > Wie beginne ich eine Imkerei? Grundlegendes Bienenstandort und Aufstellungsweise Anfangsausrüstung Beschaffung von Bienenvölkern Sach- und Haftpflichtversicherung Kontakt zum örtlichen Imkerverein Literaturhinweise Anschriften Checkliste Nachfolgend sind die wesentlichen, in der Website "BIENENHALTUNG - Eine Kurzanleitung für Einsteiger", gegebenen Hinweise und Empfehlungen in zusammengefasster Form wiedergegeben. Querverweise (Hyperlinks) auf entsprechende Textstellen der Website werden durch das Symbol angezeigt. Grundlegendes Vor dem Einstieg Ein Einstieg in die Bienenhaltung sollte überlegt und vorbereitet sein. Vor allem muss das notwendige Erlernen der imkerlichen Praxis, die notwendigen Anschaffungen, der Raumbedarf, der Bienenstandort und der erforderliche Zeitaufwand für den laufenden Betrieb bedacht werden. Gelegenheit, sich mehr Klarheit über den gesamten Fragenkomplex zu verschaffen, bietet der Besuch einer Imkerei. Persönliche Voraussetzungen Personen mit Bienengift-Allergien ist zu empfehlen ihr Vorhaben mit einem Arzt abzuklären. Auch sollte das Anheben der gelegentlich kg schweren Zargen der Magazinbeuten kein Problem darstellen. Fachwissen Hinreichendes theoretisches Wissen über die Honigbiene und die Bienenhaltung gepaart mit praktischer imkerlicher Erfahrung sind die Voraussetzungen für einen dauerhaften Erfolg. Dazu bieten zunehmend Imkervereine über das gesamte Bienenjahr hinweg laufende Neuimkerkurse an, wobei sie den theoretischen Teil in Schulungsräumen, die imkerliche Praxis auf ihren Lehrbienenständen vermitteln. Mentor, Betreuer Vorteilhaft, fast notwendig, ist am Anfang der Rat und Beistand eines erfahrenen Imkerkollegen. Er sollte bei Fragen und Entscheidungen wie der Standortwahl, des Völkerkaufs, der Betriebsweise, des Fangens von Schwärmen usw. zur Seite stehen. Günstig ist auch, wenn der Einsteiger teure Einrichtungen wie z.b. eine Honigschleuder für die erste Zeit mitbenutzen darf. Evtl. kann die Imkerei sogar am Bienenstandort des Mentors begonnen werden.
2 Seite 2 von 8 Bienenstandort und Aufstellungsweise Die Existenz gesunder, leistungsfähiger Bienenvölker setzt günstige Lebensbedingungen am Bienenstandort voraus. Deshalb sollten sich die Auswahlkriterien vorrangig nach den Bedürfnissen der Bienen wie dem Kleinklima und den Nahrungsquellen richten und nachgeordnet nach der Art der Bienenhaltung, also betriebstechnischen Gesichtspunkten wie die örtliche Lage, die Aufstellungsweise und Unterbringung der Völker. Bienenstandort Kleinklima Der Bienenstandort soll warm und windgeschützt sein. Langer direkter Sonneneinstrahlung und Wind sollte z.b. mit geeigneter Bepflanzung begegnet werden. Die Südost- und Südwestrichtungen sollten offen sein. So wird im Sommer die Morgensonnen die Flugfronten bescheinen und die Bienen früh aktiv werden lassen und die winterliche Nachmittagssonne kann den Platz erwärmen, was bei mindestens 10 C den Bienen kurze Reinigungsflüge erlaubt. Günstige Bienenstandorte in hügeligem Gelände sind Süd- und Südwesthänge in halber Hanglage. Ungeeignet sind Senken mit Kältestau, Flächen mit Staunässen, Flussläufe, Hochwälder und deren Nordränder. Nahrungsquellen Bienenvölker sollten sich am Bienenstandort ausreichend mit Nektar und/oder Honigtau, Pollen und Wasser versorgen können. Zufriedenstellende Honigerträge können in der Regel nur aus Trachten einzelner weniger Pflanzenarten der Agrar- und Forstwirtschaft erzielt werden. Wasserquellen sollten rasch erreichbar sein und sich an möglichst sonnenbeschienenen warmen Orten befinden. Sind keine natürlichen Wasservorkommen vorhanden, sollte eine Bienentränke aufgestellt werden. Vor einer Entscheidung für einen Bienenstandort sollte man sich das Pflanzenvorkommen im späteren Flugkreis gründlich ansehen. Abstände zu Trachtquellen von 500 m ergeben bereits deutliche Mindererträge und solche von m gelten bei Praktikern als nicht mehr lohnend. Versorgungslücken müssen aus Futtervorräten des Bienenvolks oder mit Zufütterung überbrückt werden. Örtliche Lage im Wohn- und Außenbereich Bei der Wahl des Bienenstandorts und der Platzierung der Bienenvölker innerhalb des Grundstücks sind neben den Bedürfnissen der Bienenhaltung auch die örtlichen Verhältnisse in Betracht zu ziehen. Neben nachbarschaftlichen Rücksichtnahmen sind die gesetzlichen und gebietsspezifischen Bestimmungen für die Nutzung des vorgesehenen Grundstücks als Bienenstandort zu beachten. Ortslage Dichtbesiedelte, reine Wohngebiete städtischen Charakters kommen für die Aufstellung von Bienenvölkern kaum in Frage, da eine Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch die Bienenhaltung schwerlich zu vermeiden ist. Geeignet sind ländliche Kleinsiedlungs- und Dorfgebiete mit größeren Grundstücken. Außenbereich In der Regel sind in land- und forstwirtschaftlich genutzten Außenbereichen die imkerlichen Entfaltungsmöglichkeiten größer und das Trachtangebot meist ergiebiger als in Ortslagen. Aber auch hier sollte einiges beachtet werden, wie beispielsweise
3 Seite 3 von 8 dass, um Konflikten aus dem Wege zu gehen, der Aufstellort so gewählt wird, dass größtmögliche Abstände zu Grundstücksnachbarn, zu Fahr- und Wanderwegen, aber auch zu Imkerkollegen eingehalten werden dass der Bienenstandort mit dem Kraftfahrzeug angefahren werden kann, was beim Betrieb einer Wanderimkerei von besonderer Bedeutung ist Glascontainer und Müllplätze sollten, wegen Seuchengefahr (Amerikanische Faulbrut), weit außerhalb des Flugkreises (> 3 km) liegen. Der Einsteiger sollte Aufstellorte im Außenbereich bevorzugen. Aufstellweise Die Aufstellungsweise Bienenvölker. ist mitbestimmend für ein ergonomisches Bearbeiten der Das Abheben und Aufsetzen schwerer Zargen sowie das Ziehen der Waben bei der Durchsicht der Bienenvölker ist bei Magazinbeuten von der Beutenlängsseite her am günstigsten. Von hier kann mit rückenschonender symmetrischer Körperbelastung gearbeitet werden. Dies setzt den Zugang zu den Magazinen von der Seite her voraus. Das Aufstellen der Magazine auf Lagern oder Gestellen mit einer Höhe von cm über dem Erdboden vermeidet das Arbeiten in gebückter Haltung und schützt darüber hinaus die Bienenvölker vor Bodenkälte. Anfangsausrüstung Magazinbeute (Bienenwohnung) Zur Unterbringung der Bienenvölker haben sich Magazinbeuten weitgehend durchgesetzt und nur diese können zur Anschaffung empfohlen werden. Sie bestehen aus Teilen verschiedener Funktion, sind modular aufgebaut und können in hohem Maße sowohl den Bedürfnissen des Bienenvolks als auch der imkerlichen Betriebsweise angepasst werden. Aufbau, Eigenschaften Zur Grundausstattung einer Magazinbeute gehört mindestens ein Boden, darauf sitzende mit Waben bestückte Zargen und der Deckel. Der Beutenraum selbst ist durch Aufsetzen bzw. Entfernen von Zargen in Stufen veränderbar. Dies ermöglicht eine Anpassung des Brut- und Honigraums an unterschiedliche Volksstärken und Trachtverhältnisse. Teile der Magazinbeute Beutenboden Es sind vornehmlich zwei Bauformen zu unterscheiden, nämlich geschlossene Böden und Gitterböden. Letztere können durch Entfernen einer Schublade offen gelassen werden, wodurch man besonders über den Winter im Innern der Beute Schwitzwasser und Wabenschimmel weitgehend vermieden kann. Die Möglichkeit zur Beobachtung des Varroamilben-Totenfalls muss bei allen Bauformen gegeben sein. Ganzzarge (Magazin) Die Ganzzargen sollten für die Aufnahme von mindestens 10 Waben im Längsbau eingerichtet sein und können sowohl als Brut- wie auch als Honigraumzarge verwendet werden. Sie benötigen weder Falze noch Beschläge. Für ein Volk sind mindestens drei, besser vier Ganzzargen bereitzuhalten. Futtereinrichtung Futterzarge Manche Magazinbeutensysteme beinhalten Futterzargen. Die sehr unterschiedlichen Bauformen erlauben das Verfüttern von flüssigem wie auch teigartigem Futter.
4 Seite 4 von 8 Vorteile sind meist die Möglichkeit der Aufnahme großer Futtermengen, eine gewisse Unabhängigkeit von der Außentemperatur bei der Einfütterung und die weitgehende Vermeidung von Räuberei. Nachteil ist der rel. hohe Preis für eine wenig genutzte Einrichtung. Futtereimer können in Verbindung mit einer leeren Brutraumzarge verwendet werden und stellen eine kostengünstige Alternative dar. Beutendeckel schließen die Beute nach oben ab. Sie sind in verschiedenen Bauformen erhältlich, sollten nach oben hin gut wärmeisolieren und ohne zusätzlich Beschwerung (Steine, usw.) auch bei stürmischem Wetter ausreichend fixiert sein (z.b. Schachteldeckel-Prinzip). Wabenmaß Aus der Vielzahl an unterschiedlichen Wabenmaßen, welche die Bauweise der Magazinbeute mitbestimmen, haben sich im Laufe der Zeit folgende durchgesetzt: Deutsch Normal-Maß (DN) Das kleinste unter den gängigen Maßen in der Magazinimkerei. Obwohl es beim Imkern mit starken Völkern heute als zu klein angesehen wird, kann damit durchaus erfolgreich gearbeitet werden. Zander-Maß bietet ausreichende Wabengröße. Die Zander-Magazinbeute erfährt zunehmende Verbreitung und besitzt in der Ausführung der Zander-Magazinbeute (Kieß, 1998) der Arbeitsgemeinschaft der Magazinimker e.v. mit modifizierte Wabenrahmen dieselben betriebstechnischen Vorteile wie die Langstroth-Magazinbeute. Langstroth-Maß ist etwas größer als das Zander-Maß. Die Langstroth-Magazinbeute hat, zum Teil mit Abwandlungen, weltweit große Verbreitung erfahren (Hüsing, Nitschmann, 1987) und ist auch hierzulande häufig in Gebrauch. Derzeit ist eine kaum überschaubare Anzahl unterschiedlicher Beutensysteme und Wabenrahmentypen in Gebrauch und selbst bei den Magazinbeuten setzt sich die angestrebte Standardisierung (ARGE) nur allmählich durch. Dies bedeutet, dass Teile von Magazinbeuten, selbst gleichen Wabenmaßes, von den einzelnen Herstellern unterschiedlich ausgeführt sein können und diese dann gegeneinander nicht austauschbar sind. Deshalb können auch Nachkäufe i. Allg. nur beim selben Hersteller getätigt werden. Gebrauchte Magazinbeuten, z.b. aus aufgegebenen Bienenhaltungen, sollten nur dann Verwendung finden, wenn sie dem heutigen Stand entsprechen und Ergänzungskäufe möglich sind. Werkzeuge, Geräte Stockmeißel Abkehrbesen Rauchgerät (Smoker) Schutzkleidung Schleier Imkerjacke, Imkeranzug Handschuhe
5 Seite 5 von 8 Beschaffung von Bienenvölkern Die Beschaffung der ersten Bienenvölker erfolgt üblicherweise durch Kauf bei Imkern des örtlichen Vereins oder über Verkaufsanzeigen z.b. in imkerlichen Fachzeitschriften. Gelegentlich eingefangene Schwärme können später der Aufstockung der Völkerzahl dienen. Zeitpunkt Gewöhnlich werden Bienenvölker nach der Auswinterung, also nicht vor Ende März gekauft. Die beginnende Volksentwicklung und der Gesamtzustand des Volkes kann dann einigermaßen beurteilt werden. Völkerzahl Zu Empfehlen ist die Anschaffung von Wirtschaftsvölkern oder starken Ablegern. Höhere Völkerzahlen sind vom Einsteiger, der auf sich gestellt ist, kaum beherrschbar. Andererseits kann es über das Jahr zu Völkerausfällen kommen, sodass eine zu geringe Völkerzahl sofort den Totalausfall der neu gegründeten Bienenhaltung bedeuten könnte. Bienenrasse Die in Deutschland am häufigsten gehaltene Bienenrasse ist wohl die "Carnica"-Biene (Apis mellifera carnica), welche durch jahrzehntelange Zucht und Auslese zu einer sanftmütigen, fleißigen Biene geworden ist. Demgegenüber arbeiten vornehmlich Erwerbsimkereien auch mit Stämmen aus Kombinationszuchten wie beispielsweise der "Buckfast"-Biene. Sperrbezirke Um die Ausbreitung von Bienenseuchen (z.b. Amerikanische Faulbrut) zu vermeiden, können behördlicherseits vorübergehend Sperrbezirke eingerichtet werden. Es sollte vor dem Bienenkauf und dem Abtransport geklärt sein, dass sich sowohl der Standort des Verkäufers wie auch der eigene Standort nicht in einem Sperrbezirk befinden. Auskünfte erteilen die zuständigen Behörden (Veterinärämter). Bienenkauf Beurteilung der angebotenen Bienenvölker Der Kauf sollte von einem Neuimker möglichst in Begleitung eines erfahrenen Imkers getätigt werden und bleibt trotzdem noch in gewissem Umfang Vertrauenssache. So können beispielsweise das Alter der Königin, die Schwarmträgheit, die durchgeführten vorbeugenden Behandlungen gegen Krankheiten (Varroose) usw. bei der Durchsicht des Bienenvolks nicht eindeutig geklärt werden. Gesundheitsbescheinigung Zum Verbringen von Bienenvölkern an einen anderen Standort ist eine gültige "Gesundheitsbescheinigung für Bienenvölker" notwendig. Für die gekauften Bienenvölker ist dem Käufer vom Verkäufer diese Bescheinigung zumindest als Kopie auszuhändigen. Preis Der Preis ist Verhandlungssache, richtet sich vornehmlich nach der Volksgröße, d.h. der Anzahl an Brut- und Futterwaben sowie dem Bienenbesatz. Sach- und Haftpflichtversicherung Der Abschluss entsprechender Sach- und Haftpflichtversicherungen erscheint angebracht. Auf die Erfordernisse der Bienenhaltung zugeschnittene Sach- und Haftpflichtversicherungen, in Form von Kombi- oder Imker-Global-Versicherung, können über die meisten Imkerverbände abgeschlossen werden.
6 Seite 6 von 8 Kontakt zum örtlichen Imkerverein Imkervereine sind in der Region die Ansprechpartner in imkerlichen Belangen. Neben ihren vielfältigen Aufgaben und Angeboten verfügen sie mit ihren Obleuten für Zucht, Bienengesundheit (BSV), Bienenwanderung, Waldtrachtbeobachtung usw. über Sachkompetenz und man kann oder muss ggf. auch ihre Dienste in Anspruch nehmen. Eine Kontaktaufnahme ist sicherlich auch ohne Mitgliedschaft für beide Seiten von Nutzen. Literaturverzeichnis Bücher Die Honigbiene Vom Bienenstaat zur Imkerei A. Spürgin Ulmer - Verlag ISBN-10: Bienen halten Eine Einführung in die Imkerei F. Lampeitl Ulmer-Verlag ISBN mal 1 des Imkers F. Pohl Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co., Stuttgart ISBN X Honigbienenhaltung W. Geckeler Ulmer Verlag, Stuttgart ISBN Zeitschriften ADIZ, die bienen, Imkerfreund Verlag: DLV, Deutscher Landwirtschaftsverlag Lothstraße 29, München dlv.muenchen@dlv.de Internet: Bienenpflege Herausgeber: Landesverband Württembergischer Imker e. V. Olgastr. 23, Reichenbach info@lvwi.de Internet: Deutsches Bienen Journal Herausgeber und Verlag: Deutscher Bauernverlag GmbH Wilhelmsaue 37, Berlin bienenjournal@bauernverlag.de Internet:
7 Seite 7 von 8 Anschriften Imkerverbände Landesverband Württembergischer Imker e.v. info@lvwi.de Internet: Deutscher Imkerbund e.v. (DIB) deutscherimkerbund@t-online.de Internet: Hersteller und Händler für Imkereiausrüstungen Chr. Graze Fabrik für Bienenzuchtgeräte Staffelstraße 5, Weinstadt-Endersbach info@graze.eu Internet: Süddeutsche Imkergenossenschaft e.g. Olgastr , Reichenbach an der Fils info@suedd-imker.de Internet: Bergwinkel-Werkstätten Am Schafleger, Schlüchtern wfb-slue@bwmk.de Internet:
8 Seite 8 von 8 Checkliste Abklären ob eine Bienengiftallergie vorliegt und ggf. die Empfehlung eines Facharztes befolgen Hinreichende theoretische Kenntnisse aneignen. Vorteilhafterweise einen Neuimkerkurs für Theorie und Praxis besuchen Vor dem Einstieg einen Mentor, Betreuer suchen Bei der Wahl des Bienenstandorts auf günstige Lebensbedingungen der Bienenvölker achten (Kleinklima, Nahrungsquellen) Bienenstandort im Außenbereich bevorzugen Zur Neuanschaffungen können Magazinbeuten im Zander- oder Langstroth-Maß empfohlen werden Magazinbeuten sollten den Standards der "Arbeitsgemeinschaft der Magazin-Imker e.v." - entsprechen Ältere Magazinbeuten nur dann übernehmen, wenn Ergänzungskäufe möglich sind Der Bienenkauf sollte möglichst in Begleitung eines erfahrenen Imkers getätigt werden Bei Bienenkauf eine gültige "Gesundheitsbescheinigung für Bienenvölker" als Kopie aushändigen lassen und am Bienenstapel auf dem Heimatstand anbringen Bienenvölker dürfen nicht verbracht werden, wenn der Standort des Verkäufers oder der eigene Standort oder beide in einem Sperrbezirk liegen Mit der Anschaffung und Aufstellung der ersten eigenen Bienenvölker ist i. Allg. auch die Neugründung einer Bienenhaltung verbunden. Dies ist bei der zuständigen Behörde (Veterinäramt) anzuzeigen Literatur, Quellen Kieß, K. (1998): Bauanleitung für das Zander-Magazin - kompatibles System - Eigenverlag des Verfassers Manfred Schroeppel, info[at]neuimker.de Update Haftungsausschluss, Impressum Download als PDF-Datei Version abstract_02.00
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