TMN Marktdaten-Booklet
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- Paulina Adler
- vor 6 Jahren
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1 TMN Marktdaten-Booklet Januar - März 2015 Datenbasis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und des Landesamt für Statistik Niedersachsen. Meldepflichtige Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten inklusive Camping Stand: Juni 2015
2 Management Summary Entwicklung des niedersächsischen Tourismus insgesamt: Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich seit Jahresbeginn in Deutschland weiter stabilisiert (GfK Konsumklima März 2015). Daran sind hohe Einkommenserwartungen und eine hohe Anschaffungsneigung gekoppelt. Das Konsumklima hat seit 13 Jahren mit 10,0 Punkten (GfK Konsumklimaindex März 2015) den höchsten Wert erreicht. Durch die Niedrigzinspolitik der EZB wird der Wechselkurs des Euros zu ausländischen Währungen zunehmend günstiger. Durch diese wirtschaftlichen Voraussetzungen konnten viele Regionen in Niedersachsen im Tourismus von dem inländischen wie auch ausländischen Markt profitieren. Günstige Klimabedingungen im ersten Quartal mit milden Witterungsverhältnissen, überdurchschnittlich sonnig und mit geringen Niederschlägen (DWD) haben die Ankunfts- und Übernachtungszahlen in Niedersachsen positiv beeinflusst. Gestützt wurde die positive Entwicklung durch günstige Ferienzeiten. Die Osterferien begannen in Niedersachsen in der letzten Märzwoche. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum startet Niedersachsen im ersten Quartal mit einem Plus bei den Ankünften von +4,0% (absolut ) und bei den Übernachtungen von +5,1% (absolut ÜN). Auch wenn überwiegend Kurzurlaube in den ersten 3 Monaten die Übernachtungszahlen bestimmen, hat sich die Aufenthaltsdauer zum Vorjahreszeitraum in Niedersachsen auf 2,8 Tage (2014: 2,7 Tage) erhöht. Die meisten Regionen haben zum Vorjahreszeitraum positive Zuwächse zu verzeichnen. Insbesondere die Region Unterelbe-Unterweser hat bei den Übernachtungen ein Plus von +20,7% (absolut ÜN) erreicht. Besonders starke Zuwächse wurden hier in der Kategorie Reha-Klinik/Schulungsheim (+421,9% ÜN, absolut ÜN) generiert. Auf den Ostfriesischen Inseln mit einem Zuwachs bei den Übernachtungen von +13,4% (absolut ÜN) war es die Kategorie Ferienhaus/-wohnung (+32,5% ÜN, absolut ÜN). Nach den rückläufigen Vorjahreszahlen (2014: -11,7, absolut ) hat sich die Region GEO* mit einem Plus von +3,1% (absolut ÜN) bei den Übernachtungen wieder erholt. Zuwächse wurden aus dem inländischen, wie auch ausländischen Markt generiert. 2
3 Management Summary Entwicklung Incoming Tourismus: Der Incoming-Tourismus erreichte einen hohen Zuwachs bei den Ankünften mit +3,9% (absolut ÜN). Die Übernachtungszahlen (-0,5% ÜN, absolut ÜN) sind jedoch weiter rückläufig und beeinflusst so die Entwicklung der Aufenthaltsdauer. Die stärksten Märkte im ersten Quartal sind die Niederlande mit Übernachtungen (-4,5% ÜN) und Polen mit Übernachtungen (-18,3%). Beide Märkte zeigen keine Zuwächse zu Beginn des Jahres. Auch wenn sich der niederländische Markt in einigen Regionen wieder erholt (z.b. LK Emsland +25,3% ÜN, LK Grafschaft Bentheim +5,3% ÜN), sind die Zahlen in anderen Regionen rückläufig (z.b. Osnabrück/Stadt -8,0% ÜN, Goslar/Stadt -20,2% ÜN). Beim polnischen Markt, mit einem relativ hohen Anteil an Geschäftsreisen (37% Quellmarkt Polen DZT 2015), zeigt die Einführung des Mindestlohnes zum Jahresbeginn einen gewissen negativen Einfluss. Einen starken Zuwachs generieren die Schweiz mit +16,8% (absolut ÜN) und Dänemark +13,8% (absolut ÜN), Hier profitieren die Gäste von einem schwächeren Euro. Aus Übersee wurden im ersten Quartal aus China (+53,5%, absolut ÜN) starke Zuwächse besonders in der Stadt Hannover (März +143,3%, absolut ÜN) bei den Übernachtungen generiert. China war im März Partnerland auf der CeBIT in Hannover. Entwicklung Städtetourismus: Städtereisen sind Kurz-/Geschäftsreisen. Davon konnten die 20 Städten mit einer positiven Entwicklung bei den Ankünften (+4,4%, absolut ) und den Übernachtungen (+4,8%, absolut ÜN) profitieren. Der Marktanteil am niedersächsischen Tourismus ist bei den Ankünften um +1,7%, bei den Übernachtungen um +1,2% gestiegen. Der Zuwachs aus dem Ausland (+5,6% ÜN) ist stärker als aus dem Inland (+4,6% ÜN). Entwicklung in hochprädikatisierten Gesundheitsstandorten: Fast alle der prädikatisierten Top 15 Gemeinden konnten zum Vorjahreszeitraum Zuwächse generieren. Einige sogar zweistellig wie das Wangerland mit +34,0% (absolut ÜN) mehr Übernachtungen, Cuxhaven erreicht ein Zuwachs von +14,1% (absolut ÜN). Die Zuwächse stützen sich überwiegend aus dem Inlandsmarkt. Ferien im Januar - März : Weihnachtsferien Winterferien Osterferien 3
4 Übernachtungen in den deutschen Bundesländern Januar - März 2015
5 Ankünfte und Übernachtungen in Deutschland und Niedersachsen Im Zeitraum Januar - März 2015 zeigt Niedersachsen bei den Ankünften (+4,0% absolut ) und Übernachtungen (+5,1%, absolut ÜN) eine positive Entwicklung. Der Inlandstourismus wächst im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stärker mit einem Plus von +5,6% (absolut ÜN) bei den Übernachtungen. Die Übernachtungszahlen aus dem Ausland werden durch die rückläufigen Zahlen aus den Niederlanden (-4,5% ÜN) und Polen (-18,3% ÜN) deutlich beeinflusst. Januar - März Ankünfte zum Vorjahr in % Übernachtungen zum Vorjahr in % Deutschland , ,7 Inländische Gäste , ,7 Ausländische Gäste , ,1 Niedersachsen , ,1 Inländische Gäste , ,6 Ausländische Gäste , ,5 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
6 Übernachtungsentwicklung im Januar - März 2014/ Bundesländer Fast alle Bundesländer können Zuwächse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum generieren, bis auf Sachsen-Anhalt (-0,1% ÜN). Die gute wirtschaftliche Lage, günstige Wetterbedingungen und günstige Ferienzeiten lassen viele Urlauber bereits im ersten Quartal Urlaubsreisen unternehmen. Hiervon profitieren nicht nur Niedersachsen (+5,1% ÜN), sondern besonders stark Schleswig-Holstein (+10,1 ÜN) und die Stadtstaaten Hamburg (+8,4% ÜN) und Berlin (+8,3% ÜN). Veränderungen der Übernachtungen zum Vorjahr in % Bundesländer Deutschland 2015, Jan.-März Rückgang Zuwachs -12,0 - < -7,0 (0) -7,0 - < -4,0 (0) -4,0 - < -2,0 (0) -2,0 - < -1,0 (0) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (0) 1,0 - < 2,0 (0) 2,0 - < 4,0 (5) 4,0 - < 10,0 (9) 10,0 - < 27,0 (1) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Schleswig Holstein Hessen Hamburg Niedersachsen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen Berlin Saarland Baden-Württemberg Bayern Kartographie: TMN 2015 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing 6
7 Übernachtungsentwicklung Deutschland und Niedersachsen im Vergleich Durchgängig positive Entwicklung der Übernachtungszahlen in den ersten drei Monaten. Niedersachsen profitiert mit dem drittstärksten Zuwachs im Bundesländerranking im Monat März mit einem Plus von +7,7% bei den Übernachtungen, nach Schleswig-Holstein (+15,1% ÜN) und Berlin (+8,9% ÜN, Bundesdurchschnitt +4,3% ÜN). Es macht sich bemerkbar, dass die Osterferien wieder im März begonnen haben. Millionen Deutschland Osterferien 2013: NRW: NDS: Osterferien 2014: 10 NRW: NDS: Millionen Niedersachsen Osterferien 2015: NRW: NDS: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
8 Gesamtübernachtungen nach Bundesländern Im ersten Quartal belegt Niedersachen im bundesweiten Vergleich mit über 6,4 Mio. Übernachtungen Platz fünf und gleicht die Verluste zum Vorjahreszeitraum (2014: -4,0% ÜN, absolut ÜN) aus. Die Zuwächse werden überwiegend aus dem Inland generiert. Die stärksten Zuwächse erreicht Schleswig-Holstein, besonders an der Nord- und Ostseeküste. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut* 1 Bayern , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Berlin , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen , Rheinland-Pfalz , Schleswig Holstein , Hamburg , Thüringen , Brandenburg , Sachsen-Anhalt , Saarland , Bremen , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2015 * rechnerischer Wert mittels der Veränderungsrate (gilt für alle weiteren Darstelllungen dieser Art) 8
9 Übernachtungen von ausländischen Gästen nach Bundesländern Trotz positiver Entwicklung bei den Ankünften ausländischer Gäste (+3,9%, absolut ), sind die Übernachtungen leicht rückläufig (-0,5% ÜN, absolut ÜN). Zum Vorjahreszeitraum hat sich die Aufenthaltsdauer in Niedersachsen somit weiter verringert (2015: 2,4 Tage, 2014: 2,5 Tage). Baden-Württemberg (+10,9% ÜN) generiert die größten Zuwächse aus grenznah gelegenen Ländern wie die Schweiz, Italien und Frankreich. Übernachtungen von Ausländern 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Bayern , Berlin , Nordrhein-Westfalen , Baden-Württemberg , Hessen , Niedersachsen , Rheinland-Pfalz , Hamburg , Sachsen , Schleswig Holstein , Brandenburg , Bremen , Thüringen , Saarland , Mecklenburg-Vorpommern , Sachsen-Anhalt , Bundesgebiet gesamt , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2015 * rechnerischer Wert mittels der Veränderungsrate (gilt für alle weiteren Darstelllungen dieser Art) 9
10 Übernachtungen in den niedersächsischen Reisegebieten Januar - März
11 Übernachtungsentwicklung niedersächsische Reisegebiete Insbesondere Reiseregionen mit Verlusten aus dem Vorjahr haben diese im aktuellen Zeitraum wieder ausgleichen können. Starke Zuwachsraten generieren Unterelbe-Unterweser (+20,7%, absolut ÜN), Ostfriesische Inseln (+13,4%, absolut ÜN) und die Nordseeküste (+11,3 %, absolut ÜN). Ostfriesische Inseln Nordseeküste Ostfriesland Unterelbe- Unterweser GEO Oldenburger Münsterland Oldenburger Land Mittelweser Lüneburger Heide Hannover- Hildesheim Braunschweiger Land Veränderung der Übernachtungen zum Vorjahr in % Reisegebiete 2015, Jan. - März -20,0 - < -10,0 (0) -10,0 - < -5,0 (0) -5,0 - < -3,0 (1) -3,0 - < -1,0 (1) -1,0 - < 0,0 (1) 0,0 - < 1,0 (1) 1,0 - < 3,0 (2) 3,0 - < 5,0 (2) 5,0 - < 10,0 (2) 10,0 - < 30,0 (3) Weserbergland- Südniedersachsen Harz Kartographie: TMN 2015 Daten: LSN 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 11
12 Übernachtungen niedersächsische Reisegebiete im Überblick Die Region Unterelbe-Unterweser (+20,7% ÜN) konnte in den Unterkunftsarten Reha-Klinik/Schulungsheim ein Plus von Übernachtungen (+451,5% ÜN) erzielen. Auf den Ostfriesischen Inseln haben die Unterkunftsarten Ferienhaus/- wohnung ein Plus von Übernachtungen (+32,5% ÜN) verzeichnen können, bei einem gleichbleibenden Angebot von Betrieben und Schlafangeboten zum Vorjahreszeitraum. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Nordsee Niedersachsen , Nordseeküste , Ostfriesische Inseln , Hannover-Hildesheim , Lüneburger Heide , Harz , GEO* , Weserbergland-Südniedersachsen , Braunschweiger Land , Ostfriesland , Unterelbe-Unterweser , Mittelweser , Oldenburger Land , Oldenburger Münsterland , Niedersachsen insgesamt , Quelle: TMN nach LSN 2015 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 12
13 Entwicklung in den niedersächsischen Reisegebieten - Erläuterung zu Seite 12 Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreichen fast alle Reiseregionen Zuwächse bei Ankünften und Übernachtungen. Eine positive Entwicklung wird überwiegend aus dem inländischen Markt generiert. Nachfolgend die Regionen mit den stärksten Zuwächsen bei den Übernachtungen: Unterelbe-Unterweser (+20,7% ÜN): Deutliche Zuwächse generiert die Region mit einem Plus von +20,7% in der Gemeinde Gyhum (absolut ÜN) durch die dort ansässige Reha-Klinik. Auch Worpswede (absolut ÜN) erreicht Zuwächse zum Vorjahreszeitraum. In beiden Gemeinden wurden weitere Betriebe eröffnet, eine längere Aufenthaltsdauer und eine höhere Auslastung erreicht. Das erweiterte Angebot der Reha-Klinik in Gyhum durch eine Erweiterung der Unterkunftsart wie in einem First-Class-Hotel, hat die Übernachtungszahlen in der Region mit positiv beeinflusst. Die Zuwächse generieren sich fast ausschließlich durch Übernachtungen inländischer Gäste. Ostfriesische Inseln (+13,4% ÜN): Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erreichten alle Inseln (+13,4%, absolut ÜN) einen Zuwachs bei den Übernachtungen. Die Verluste aus dem Vorjahr konnte Wangerooge mit Übernachtungen (2014: ÜN) deutlich ausgleichen. Den größten Zuwachs bei den Übernachtungen hat Norderney zu verzeichnen ( ÜN). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Aufenthaltsdauer auf den Ostfriesischen Inseln leicht gestiegen und liegt bei 5,5 Tagen (Niedersachsen 2,8 Tage). Nordseeküste (+11,3% ÜN): Die Nordseeküste verzeichnete für das erste Quartal steigende Übernachtungszahlen (+11,3% ÜN, absolut ÜN). Große Zuwächse erreichten die Regionen Wangerland mit +37,0% (absolut ÜN) und Cuxhaven mit +14,1% (absolut ÜN) bei den Übernachtungen. Auch wenn die Temperaturen für einen Badeurlaub in dieser Jahreszeit zu kalt sind, bevorzugten viele Urlauber die Küstenregionen zur Erholung und Entspannung. Harz (+7,3% ÜN): Die Reiseregion Harz wuchs mit +7,3% (absolut rund ÜN) bei den Übernachtungen. Braunlage (absolut ÜN), Bad Lauterberg (absolut ÜN) und Goslar (absolut ÜN) hatten die größten absoluten Zuwächse in der Region. Der Harz hat besonders von den günstigen Witterungsverhältnissen profitiert. Neben einem attraktiven Wandergebiet, haben auch Ski-Fahrer durch die Beschneiungsanlagen am Wurmberg die Saison länger nutzen können. 13
14 Übernachtungen Übernachtungen nach Betriebsarten (inkl. Camping) Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Januar - März sind die Übernachtungen in der Kategorie Campingplatz um +34,2% gestiegen. Der in vielen Regionen milde Jahresbeginn macht das Campen zu dieser Jahreszeit attraktiv. Es folgen Jugendherbergen und Pensionen mit je + 11% (unter Berücksichtigung der meldepflichtigen Betriebe ab 10 Betten). Damit liegen ca. 24% der Übernachtungen im ersten Quartal in günstigeren Unterkünften. Mio. 2,5 + 5,0% 2,0 1,5 + 1,7% 1,0 + 1,9% + 7,0% ,5-1,1%* + 11,0% + 6,5% + 4,2% + 11,0% + 0,9% + 34,2% ,0 Quelle: TMN nach LSN 2015 *prozentuale Veränderung 2015 im Vergleich zu 2014 betrachteter Zeitraum Januar bis März 14
15 Ausgewählte Benchmarks Übernachtungen in den deutschen Reisegebieten Januar - März 2015 Datenbasis: Statistisches Bundesamt 2015
16 Veränderung Übernachtungen deutsche Reisegebiete Überwiegend Küstenregionen und Mittelgebirgsregionen haben zum Vorjahreszeitraum Zuwächse generieren können. Von guten Witterungsverhältnissen und günstigen Ferienterminen konnten viele Reisegebiete in Deutschland im ersten Quartal profitieren, mit einer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konstanten Aufenthaltsdauer im Bundeschnitt von 2,5 Tagen. Rückgang Zuwachs Veränderung zum Vorjahr in % Reisegebiete Deutschland 2015, Jan. - März keine Daten (2) -20,0 - < -15,0 (0) -15,0 - < -7,5 (1) -7,5 - < -5,0 (2) -5,0 - < -2,5 (6) -2,5 - < 0,0 (22) 0,0 - < 2,5 (22) 2,5 - < 5,0 (30) 5,0 - < 7,5 (29) 7,5 - < 15,0 (23) 15,0 - < 38,0 (2) Kartographie: TMN 2015 Daten: Statistisches Bundesamt Deutschland 2015 Kartengrundlage: GfK GeoMarketing Zuordnung der Reisegebiete im Anhang 16
17 Ausgewählte Benchmarks - Küsten und maritimes Binnenland Alle Regionen haben in den ersten drei Monaten Zuwächse generieren können und die schlechten Vorjahreszahlen wieder ausgeglichen. Die Ostfriesischen Inseln erreichten den größten Zuwachs mit +13,4% bei den Übernachtungen. Absolut hat die Region Nordsee Niedersachsen mit einem Plus von Übernachtungen die stärkste Dynamik der Küsten und des maritimen Binnenlandes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu verzeichnen. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut NDS Nordsee Niedersachsen , NDS Nordseeküste , NDS Ostfriesische Inseln , SH Ostsee , MV Mecklenburgische Ostseeküste , MV Vorpommern , SH Nordsee , MV Rügen/Hiddensee , MV Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte , NDS Ostfriesland , SH Holsteinische Schweiz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
18 Ausgewählte Benchmarks - Mittelgebirge Durch günstige Schneeverhältnisse von Januar bis März 2015 konnten fast alle Mittelgebirgsregionen Zuwächse verzeichnen. Im Harz haben Braunlage (+9,3%, absolut ÜN), Bad Lauterberg (+12,1%, absolut ÜN) und Goslar (+7,7%, absolut ÜN) Zuwächse zum Vorjahreszeitraum generieren können. In Goslar wurde z.b. von der Hotellerie im Februar die Aktion 10 pro Stern je Übernachtung veranstaltet und hat so den Zuwachs der Übernachtungszahlen in diesem Zeitraum zusätzlich gestützt. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BW Südlicher Schwarzwald , NRW Sauerland , BY Bayerischer Wald , BW Nördlicher Schwarzwald , TH Thüringer Wald , BW Mittlerer Schwarzwald , NDS Harz , SN Erzgebirge , NDS Weserbergland-Südniedersachsen , ST Harz und Harzvorland , TH Südharz , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
19 Ausgewählte Benchmarks - städtische Regionen Der Städtetourismus wurde im ersten Quartal 2015 stark nachgefragt. Im Braunschweiger Land erreichten die Städte Wolfsburg (+10,7%, absolut ÜN) und Salzgitter (+18,9%, absolut ÜN) die größten Zuwächse überwiegend aus dem Inland. Die rückläufige Entwicklung aus dem Vorjahr wurde somit wieder ausgeglichen. In der Region Hannover-Hildesheim generiert Hannover/Stadt (+3,9%, absolut ÜN) und Hildesheim +9,2%, absolut ÜN) die meisten Übernachtungen im ersten Quartal aus dem inländischen Markt. Insbesondere die CeBIT ( ) in Hannover hat 2015 mehr Besucher (ca. +17%, absolut AUMA) zu verzeichnen. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut BE Berlin , HH Hamburg , BW Region Stuttgart , NRW Ruhrgebiet , NRW Düsseldorf und Kreis Mettmann , NDS Hannover-Hildesheim , BY Städteregion Nürnberg , SN Stadt Dresden , HB Bremen , NDS Braunschweiger Land , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt
20 Ausgewählte Benchmarks - übrige Regionen Mit +20,7% wächst die Region Unterelbe-Unterweser am stärksten. Allein in Gyhum wurden +1773,1% (absolut ÜN) Übernachtungen mehr verzeichnet. Die dort ansässige Reha-Klinik hat das Angebot um einen Premiumsektor erweitert, mit entsprechender Nachfrage. Außerdem hat sich die Auslastung der Schlafgelegenheiten in der Region zum Vorjahreszeitraum weiter gesteigert, teilweise bis zu 50%. Die Region GEO* erreichte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Zuwachs von +3,1% (2014: - 11,7%) bei den Übernachtungen. Papenburg (+17,4%, absolut ÜN), Bad Bentheim (+5,2%, absolut ÜN) und Osnabrück (+6,0%, absolut ÜN) zeigen ein starkes Wachstum überwiegend aus dem inländischen Markt. Der Besuchermagnet durch die Meyer Werft ist weiter ungebrochen (neuer Stapellauf im Februar Anthem of the Seas ) und kann trotz fehlender Landesgartenschau (2014) weitere Zuwächse generieren. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut HE Main und Taunus , NRW Teutoburger Wald , NDS Lüneburger Heide , NRW Niederrhein , NRW Münsterland , NDS GEO* , NRW Bonn und Rhein-Sieg-Kreis , RP Mosel-Saar , NDS Unterelbe-Unterweser , NDS Mittelweser , NDS Oldenburger Land , NDS Oldenburger Münsterland , Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2015 *Grafschaft Bentheim, Emsland, Osnabrücker Land 20
21 Incoming-Tourismus Niedersachsen Januar März 2015 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2015 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen
22 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Den größten Zuwachs bei den Übernachtungen verzeichneten Gäste aus der Schweiz (+16,8% ÜN). Bevorzugte besuchte Regionen der Gäste aus der Schweiz waren Hannover-Hildesheim (6.459 ÜN), Weserbergland-Südniedersachsen (2.633 ÜN) und das Braunschweiger Land (2.090 ÜN). Einen ebenfalls hohen Zuwachs erreichten Gäste aus Dänemark mit einem Plus bei den Übernachtungen von +13,8% (2014: -13,7% ÜN). Die bevorzugten Reiseregionen im ersten Quartal sind die Lüneburger Heide ( ÜN), der Harz ( ÜN) und Hannover-Hildesheim (5.288 ÜN). Unterstützt wurde das Reiseverhalten durch einen günstigen Eurowechselkurs. Rückläufig sind dagegen die Übernachtungen der niederländischen Gäste im Harz (absolut ÜN) und Oldenburger Münsterland (absolut ÜN), Zuwächse werden überwiegend in grenznahen Regionen erreicht (Bad Bentheim +4,3%, absolut ÜN). Scheinbar werden die Übernachtungszahlen polnischer Gäste von der Einführung des Mindestlohnes ( ) besonders stark beeinflusst. Rückläufig sind die Zahlen insbesondere in Rieste (-88,9%, absolut ÜN, Logistikzentrum). Niederlande Polen Dänemark Großbritannien u. Nordirland Belgien Schweiz Italien Österreich Frankreich Spanien Russland Schweden USA übriges Amerika China Volksrep. und Hongkong Afrika Australien, Neuseeland, Ozeanien Quelle: TMN nach LSN 2015 Veränderung zum Vorjahr ,5 % ,3 % ,8 % ,5 % ,0 % ,8 % ,9 % ,1 % ,4 % ,3 % ,6 % ,2 % ,1 % ,8 % ,5 % ,0 % ,8 % Übernachtungen *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 22
23 Übernachtungen von ausländischen Gästen in Niedersachsen* Weiter auf dem ersten Platz liegen die Niederlande bei den Übernachtungen ( ÜN) im ersten Quartal. Die starken Zuwächse bis zum Jahr 2012 konnten nicht weiter ausgebaut werden. Der polnische Markt ist mit Beginn 2015 rückläufig. Mögliche Ursache ist die Einführung des Mindestlohnes zum Jahresbeginn, so dass weniger Geschäftsreisen statt gefunden haben. Übernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut Niederlande , Polen , Dänemark , Großbritannien u. Nordirland , Belgien , Schweiz , Italien , Österreich ,1-377 Frankreich , Spanien , Russland , Schweden ,2-760 USA , übriges Amerika ,8-680 China Volksrep. und Hongkong , Afrika ,0-130 Australien, Neuseeland, Ozeanien ,8-261 Ausländer insgesamt , Quelle: TMN nach LSN 2015 *ohne übriges Europa und übriges Asien. Rest: ohne Angabe 23
24 Tourismus in 20 ausgewählten Städten Januar März 2015 Datenbasis: Landesamt für Statistik Niedersachsen 2015 Hinweis: Durch unterschiedliche Quellen können Datenabweichungen durch Nachmeldungen und Rundungsdifferenzen zu den vorherigen Kapiteln entstehen
25 Gesamtankünfte und -übernachtungen in den 20 Städten Der Städtetourismus entwickelt sich in den letzten Jahren in Niedersachsen stetig weiter. Das Wachstum in den 20 Städten lag bei den Ankünften über dem Niedersachsenschnitt, bei den Übernachtungen lag der Wert etwas darunter. In 11 Städten ist die Aufenthaltsdauer zum Vorjahreszeitraum unverändert geblieben, in fünf Städten ist sie leicht gesunken. Nur Papenburg (+0,5 Tage) und Gifhorn (+0,4 Tage) haben einen Zuwachs des Aufenthaltszeitraumes zu verzeichnen. Ankünfte Übernachtungen absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* absolut zum Vorjahr in % Marktanteil* Inländische Gäste 20 Städte Ausländische Gäste 20 Städte 20 Städte insgesamt Inländische Gäste NDS Ausländische Gäste NDS ,9 34,7% ,6 23,4% ,3 50,8% ,6 44,8% ,4 36,4% ,8 25,3% ,0 100% ,6 100% ,9 100% ,5 100% NDS insgesamt ,0 100% ,1 100% Quelle: TMN nach LSN 2015 * jeweiliger Marktanteil der 20 Städte an Niedersachsen insgesamt (Inland, Ausland, Insgesamt) 25
26 Gesamtankünfte und -übernachtungen in den 20 Städten Im ersten Quartal entwickelten sich die meisten der 20 Städte positiv. Sie haben die negative Entwicklung aus dem Vorjahr wieder aufgefangen. Insbesondere Städte die neben dem Städtetourismus auch vom Geschäftstourismus profitieren konnten, haben Zuwächse generieren können. Dazu gehören Hannover als Messe- und Industriestandort (+3,9% ÜN), Wolfsburg (+10,7% ÜN), Braunschweig (+2,3% ÜN) und Wilhelmshaven (+10,4% ÜN, JadeWeserPort). Andere Städte wiederum zeichnen sich durch besondere touristische Ziele aus wie Papenburg (+17,4% ÜN, Meyer Werft). Übernachtungen 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen zum Vorjahr in % Ankünfte zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,8 2 Goslar , ,6 3 Braunschweig , ,1 4 Wolfsburg , ,1 5 Göttingen , ,1 6 Osnabrück , ,9 7 Oldenburg , ,8 8 Hildesheim , ,2 9 Wilhelmshaven , ,4 10 Papenburg , ,4 11 Lüneburg , ,1 12 Celle , ,5 13 Lingen , ,5 14 Stade , ,5 15 Wolfenbüttel , ,2 16 Hameln , ,8 17 Emden , ,0 18 Verden , ,5 19 Hann.Münden , ,1 20 Gifhorn , ,8 Quelle: TMN nach LSN
27 Übernachtungen inländischer und ausländischer Gäste Die weiter steigende Nachfrage nach Städtereisen zeigt in vielen der 20 Städten eine positive Entwicklung. Zweistellige Zuwächse werden in vielen Städten durch den inländischen, wie auch durch den ausländischen Markt erreicht. Gäste aus dem Inland unternehmen durch die günstigen wirtschaftlichen Verhältnisse vermehrt Städtereisen. Die Übernachtungen ausländischer Gäste wird dagegen häufiger durch Geschäftsreisen und Städtereisen bestimmt. In Städten mit einem hohen Anteil niederländischer Gäste (z.b. Oldenburg/Stadt, Osnabrück/Stadt) verzeichnen rückläufige Übernachtungszahlen. Übernachtungen 2015: Januar - März 2015 Übernachtungen deutscher Gäste zum Vorjahr in % Übernachtungen ausländischer Gäste zum Vorjahr in % 1 Hannover , ,5 2 Goslar , ,3 3 Braunschweig , ,1 4 Wolfsburg , ,1 5 Göttingen , ,6 6 Oldenburg , ,4 7 Osnabrück , ,8 8 Wilhelmshaven , ,3 9 Hildesheim , ,2 10 Lüneburg , ,5 11 Papenburg , ,7 12 Lingen , ,7 13 Celle , ,6 14 Stade , ,6 15 Wolfenbüttel , ,2 16 Hameln , ,7 17 Emden , ,7 18 Hann.Münden , ,3 19 Verden , ,3 20 Gifhorn , ,0 Quelle: TMN nach LSN
28 Ausgewählte Marktkennziffern in niedersächsischen hochprädikatisierten Gesundheitsstandorten Januar März 2015
29 Übernachtungen, Ankünfte, Aufenthaltsdauer nach prädikatisierten Gemeinden Top 15 Von den prädikatisierten Top 15 Gemeinden konnten fast alle im Januar - März 2015 die Übernachtungszahlen weiter steigern. Durch gute Angebote, die gute wirtschaftliche Lage und das milde Wetter konnten besonders die Küstenorte und die Inseln teilweise zweistellige Zuwachsraten erreichen. bernachtungen insgesamt 2015: Januar - März 2015 Prädikat* Übernachtungen zum Vorjahr in % zum Vorjahr absolut 1 Norderney Nordseeheilbad , Cuxhaven Nordseeheilbad (OT Duhnen, Döse und Grimmershorn) , Borkum Nordseeheilbad , Bad Pyrmont 5 Goslar Moorheilbad und Mineralheilbad Heilklimatischer Kurort (OT Hahnenklee-Bockswiese) , , Bad Rothenfelde Soleheilbad , Bad Bentheim Moorheilbad und Mineralheilbad , Bad Bevensen Jod-Sole-Heilbad , Bad Lauterberg Kneippheilbad , Norden Nordseeheilbad (OT Norddeich/Westermarsch II) , Bad Zwischenahn Moorheilbad , Wangerland Nordseeheilbad (OT Horumersiel-Schillig) , Langeoog Nordseeheilbad , Bad Harzburg Soleheilbad , Bad Eilsen Quelle: TMN nach LSN 2015 Niedersachsen insgesamt Ort mit Heilquellen- Kurbetrieb , ,
30 Anhang
31 Karte und Tabelle in hoher Auflösung: Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt Gemeindeverzeichnis. Zuordnung der Reisegebiete Stand GEO = Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrücker Land zusammengefasst 31
32 Weitere Informationen zur TMN-Marktforschung: Kontakt: TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Essener Str Hannover Kennen Sie schon den TMN Marktforschungs RSS-Feed? (TMN Mafo-RSS-Feed) Kristin Knobloch Tel.: +49 (0)511 / knobloch@tourismusniedersachsen.de... das Tourismus-Fachinformationssystem (T-FIS)? Petra Ahrens Tel.: +49 (0)511 / ahrens@tourismusniedersachsen.de 32
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