Physik-Prüfung. vom 24. September Lichtausbreitung, Schatten
|
|
- Ralf Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Physik-Prüfung vom 24. September 2010 Lichtausbreitung, Schatten Hinweise und Modalitäten: - Beginnen Sie erst mit der Prüfung, wenn das Zeichen dafür gegeben wurde. - Erlaubte Hilfsmittel: Papier, Schreibzeug, Massstab, Geodreieck, Zirkel, Taschenrechner - Bei jeder Aufgabe ist angegeben, wie viele Punkte ihre Lösung geben wird. Die Aufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Verweilen Sie nicht zu lange bei einer Aufgabe, die Ihnen Schwierigkeiten bereitet. - Wenn Sie eine Frage haben, dann bleiben Sie bitte ruhig an Ihrem Platz und heben Sie die Hand. - Der Lösungsweg muss bei allen Aufgaben ersichtlich sein. Machen Sie die Resultate jeweils klar erkenntlich, zum Beispiel durch doppeltes Unterstreichen. - Kennzeichnen Sie bitte alle Blätter, die Sie abgeben, mit Ihrem Namen. Name: Vorname: Klasse: 1bN Viel Erfolg! Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 1 / 7
2 1. Kurzfragen Kurzantworten (5 Punkte) a) Damit Sie am Abend vor dem Einschlafen noch etwas im Physik-Buch lesen können, brauchen Sie Licht. Eine Lichtquelle (in diesem Fall eine Lampe) emittiert dieses Licht und ermöglicht es so, dass Sie die Buchstaben und Bilder im Buch sehen können. Welche der folgenden Skizzen A bis D stellt den Sehvorgang in dieser Situation korrekt dar? Kreuzen Sie die richtige Skizze an (es ist genau eine Antwort richtig). A B C D b) Ein Stein, der im Schatten liegt, ist kühler als ein Stein, der einige Meter daneben in der Sonne liegt. Geben Sie eine physikalische Erklärung für diese Alltagsbeobachtung. Durch welche Eigenschaft des Lichtes ist sie zu erklären? c) Auch an einem Tag mit komplett wolkenbedecktem Himmel ist es auf der Erde nicht völlig dunkel, sondern nur ein bisschen weniger hell als bei blauem Himmel. Wie ist das physikalisch zu erklären? d) Eine Blumenvase in einem Zimmer wird zuerst von einer punktförmigen Lichtquelle beleuchtet und wirft einen Schatten auf die dahinter liegende Wand. Danach wird die selbe Vase aus derselben Richtung durch parallele Lichtstrahlen beleuchtet. In welchem Fall ist das Schattenbild grösser? Kreuzen Sie die richtige Antwort an (es ist genau eine Antwort richtig). Das Schattenbild ist bei der Beleuchtung durch die parallelen Lichtstrahlen grösser. Das Schattenbild ist bei der Beleuchtung durch die punktförmige Lichtquelle grösser. Das Schattenbild ist in beiden Fällen gleich gross. Das kommt auf die Entfernung der Lichtquelle an. Keine der obigen Antworten ist richtig. e) In einem homogenen Medium breitet sich Licht geradlinig aus. Welches der folgenden Konzepte / Eigenschaften von Licht liefert eine Erklärung für diese Tatsache? Kreuzen Sie die richtige Antwort an (es ist genau eine Antwort richtig). Lichtgeschwindigkeit Fermatsches Prinzip Reflexion Transport von Energie durch Licht Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 2 / 7
3 2. Lichtausbreitung (2 Punkte) Vor einer Nische hängt ein lichtundurchlässiger Vorhang. In der Nische entsteht ein Schattenbild mit Kern- und Halbschatten wie in der untenstehender Skizze in einer Aufsicht (Ansicht von oben) dargestellt. Wie wird dieser Vorhang beleuchtet? Finden Sie durch Konstruktion direkt in der Skizze heraus, von wo der Vorhang beleuchtet wird. Wand der Nische Vorhang Halbschatten Kernschatten 3. Sonne im Zimmer (3 Punkte) Die Sonne scheint durch ein quadratisches Fenster in ein Zimmer und erzeugt einen Lichtfleck an der gegenüberliegenden Wand, die parallel zur Wand mit dem Fenster verläuft. a) Wie gross ist die Fläche des Lichtflecks, wenn die Seitenlänge des Fensters 1.5 m beträgt? b) Wie verändert sich die Fläche des Lichtflecks, wenn die Sonne später höher am Himmel steht und der Lichtfleck dann vollständig auf dem Boden zu sehen ist, wird er grösser, kleiner oder bleibt er gleich gross? c) Wenn ein Architekt die Versorgung des Zimmers mit Tageslicht verbessern will: Welche Massnahme trägt stärker dazu bei: die Vergrösserung der Fensterhöhe oder die Vergrösserung der Fensterbreite? Begründen Sie Ihre Antwort. Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 3 / 7
4 4. Schattengrösse (6 Punkte) Ein Informationsschild in einem Bahnhof wird zentral von vorne von einer punktförmigen Lichtquelle beleuchtet, so dass ein Schatten auf die hinter dem Schild liegende Wand geworfen wird. Das Schild und die Hauswand verlaufen parallel und die Verbindungslinie von Lichtquelle und Mittelpunkt des Schildes steht senkrecht auf der Hauswand wie in untenstehender, nicht massstäblicher Skizze dargestellt. Wand punktförmige Lichtquelle Info- Schild a) Wie weit ist der Mittelpunkt des Informationsschildes von der Lichtquelle entfernt, wenn der Schatten des Schildes auf der Wand 240 cm breit ist, die Wand 120 cm von der Lichtquelle entfernt ist und das Schild eine Breite von 80 cm aufweist? b) Wie breit ist der Schatten des Schildes, wenn das Schild 80 cm breit ist, 3.2 m von der Wand entfernt steht und die Verbindungslinie von Lichtquelle zum Mittelpunkt des Schildes 1.6 m misst? Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 4 / 7
5 5. Schätzen mit Schatten (7 Punkte) Ein Baum, der aufrecht (senkrecht zum Boden) auf einem ebenen Feld steht, wird von der Sonne beschienen und wirft einen Schatten auf den Boden (siehe nicht massstäbliche Zeichnung). H L K S a) Ist eine Situation denkbar, in welcher der Schatten des Stockes länger ist als der Schatten des Baumes? Begründen Sie Ihre Antwort. b) Unter welchem Winkel müssen die Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche treffen, damit der Schatten des Baumes gleich lang ist, wie der Baum hoch ist? (Geben Sie den von der Erdoberfläche und den Sonnenstrahlen eingeschlossenen Winkel an.) Die Länge von Schatten kann man benutzen, um die Höhe von Objekten zu bestimmen bzw. zu schätzen. Dazu steckt man einen Stab bekannter Höhe S in den Boden und misst die Länge K seines Schattens. Zudem misst man die Länge L des Schattens des Objektes, dessen Höhe H man bestimmen will (siehe Zeichnung). c) Erklären Sie anhand einer geeigneten Skizze, wie man die Höhe H des Baumes ausrechnen kann und geben Sie die entsprechende Formel für H an. d) Worauf muss beim Einstecken des Stabes geachtet werden, um ein möglichst genaues Resultat zu erhalten? Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 5 / 7
6 6. Schattentheater (7 Punkte) Die Theatergruppe Pilobolus führt Schattentheater auf, bei denen sie allein mit Hilfe ihrer Körper verschiedene Formen und Figuren auf die Leinwand zaubern. Nachfolgend sehen Sie einige Aufnahmen von Aufführungen. a) Welche Art von Lichtquelle verwendet man am besten für ein solches Schattentheater und warum? b) Was kann man tun, wenn man keine solche Lichtquelle hat, wie Sie sie bei a) vorgeschlagen haben, damit die Zuschauer trotzdem die Figuren gut sehen? c) Weshalb sollte man die Seiten der Bühne für das Schattentheater möglichst mit mattschwarzen Vorhängen behängen? Welche Farbe / Eigenschaft sollte die Bühne möglichst haben? d) Wenn für das Schattentheater eine punktförmige Lichtquelle verwendet wird, die einen Meter oberhalb des Bodens angebracht ist und die Leinwand aus 10 m Entfernung senkrecht anstrahlt: Wie weit müsste dann eine 1.8 m grosse Schauspielerin von der Leinwand entfernt stehen, damit ihr Schatten auf der Leinwand 5 m gross wird? Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 6 / 7
7 7. Mond (6 Punkte) a) Das nebenstehende Foto des Mondes wurde auf der Nordhalbkugel aufgenommen. Welche Mondphase zeigt das Bild? Kreuzen Sie die richtige Antwort an (es ist genau eine Antwort richtig). zunehmender Dreiviertelmond zunehmender Halbmond zunehmende Mondsichel abnehmender Dreiviertelmond abnehmender Halbmond abnehmende Mondsichel b) Das nebenstehende Foto des Mondes wurde auf der Nordhalbkugel aufgenommen. Welche Mondphase zeigt das Bild? Entstand das Bild vor oder nach Mitternacht? (Tipp: Fertigen Sie eine kleine Skizze an. Die können Sie auch bei den weiteren Aufgaben noch brauchen.) c) Gestern war Vollmond. Um welche Zeit wird der Mond heute Abend etwa aufgehen? Kreuzen Sie die richtige Antwort an (es ist genau eine Antwort richtig). etwas früher als um 18 Uhr etwas später als um 18 Uhr etwas früher als um Mitternacht etwas später als um Mitternacht etwas früher als um 6 Uhr morgens etwas später als um 6 Uhr morgens d) Nehmen wir an, Sie sehen auf der Nordhalbkugel einen Mond aufgehen, der so aussieht wie derjenige, der bei Teilaufgabe a) abgebildet ist. Welche Zeit ist es dann etwa? e) Bei welcher Mondphase wurde die nebenstehende Aufnahme gemacht? Kreuzen Sie die richtige Antwort an (es ist genau eine Antwort richtig). Bei zunehmendem Mond, etwa drei Tage vor Vollmond. Bei Vollmond. Bei abnehmendem Mond, etwa drei Tage nach Vollmond. Die Frage lässt sich ohne zusätzliche Informationen zum Ort und Zeitpunkt der Aufnahme nicht beantworten. f) Im Unterricht haben wir besprochen, dass der Mond eine gebundene Rotation aufweist: Der Mond dreht sich in rund 30 Erdtagen einmal um seine eigene Achse und braucht genau gleich lang für einen Umlauf um die Erde. In der Folge wendet der Mond der Erde stets die selbe Seite zu. Frage: Wie viele Erdtage dauern demzufolge ein Mondtag und eine Mondnacht jeweils etwa (wie viele Erdtage lang ist es auf dem Mond jeweils etwa Nacht oder Tag)? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. Physik-Prüfung 1bN vom 24. September 2010 Seite 7 / 7
Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten)
Klasse 7a Physik Vorbereitung zur Lernkontrolle am 13.1.2016 Themen: Versuchsbeschreibungen, Optik 1 (Licht und Schatten) Checkliste Was ich alles können soll Ich kenne die wichtigen Teile / Abschnitte
MehrOptische Phänomene im Sachunterricht
Peter Rieger Uni Leipzig Optische Phänomene im Sachunterricht Sehen Schatten Spiegel Brechung Optische Phänomene im Sachunterricht Die Kinder kennen die Erscheinung des Schattens, haben erste Erfahrungen
MehrGEOMETRISCHE OPTIK I. Schulversuchspraktikum WS 2002 / 2003. Jetzinger Anamaria Mat.Nr. 9755276
GEOMETRISCHE OPTIK I Schulversuchspraktikum WS 2002 / 2003 Jetzinger Anamaria Mat.Nr. 9755276 1. Mond und Sonnenfinsternis Inhaltsverzeichnis 1.1 Theoretische Grundlagen zur Mond und Sonnenfinsternis 1.1.1
Mehr1. Lernzielkontrolle
Optik - Lichtausbreitung, Licht u. Schatten 1. Welches sind 1 Lichtquellen, welches sind 2 beleuchtete Körper? Schreibe die richtige Ziffer in die Kreise. Sonne Autoscheinwerfer Fahrradrückstrahler LCD-Uhr
MehrLicht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen.
1. Optik Licht breitet sich immer geradlinig aus. Nur wenn das Licht in unser Auge fällt, können wir es wahrnehmen. Eine Mondfinsternis entsteht, wenn der Mond in den Schatten der Erde gerät: Eine Sonnenfinsternis
MehrGymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2015 Mathematik (3. Sek)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2015 Kurzgymnasium (Anschluss 3. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil steht
MehrKantonale Prüfungen 2013. Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse
Kantonale Prüfungen 2013 für die Zulassung zum gymnasialen Unterricht im 9. Schuljahr Mathematik II Serie H8 Gymnasien des Kantons Bern Mathematik II Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten:
MehrDie Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten
Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene
MehrBegleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften
Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum erarbeitet von Lehrkräften Thema Optik DM- Abteilung Physik Kurzbeschreibung Vier Arbeitsblätter zur geometrischen Optik Schulart Hauptschule
MehrOptik: Teilgebiet der Physik, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt
-II.1- Geometrische Optik Optik: Teilgebiet der, das sich mit der Untersuchung des Lichtes beschäftigt 1 Ausbreitung des Lichtes Das sich ausbreitende Licht stellt einen Transport von Energie dar. Man
Mehr3. Beschreibe wie eine Mondfinsternis entstehen kann. + möglichst exakte, beschriftete Skizze
Probetest 1 1. Wann wird Licht für uns sichtbar? (2 Möglichkeiten) 2. Den Lichtkegel eines Scheinwerfers sieht man besser wenn a) Rauch in der Luft ist b) die Luft völlig klar ist c) Nebeltröpfchen in
MehrGymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2009 Mathematik (2. Sek)
Gymnasium Unterstrass Zürich Seite 1 Aufnahmeprüfung 2009 Mathematik (2. Sek) Gymnasium Unterstrass Zürich Aufnahmeprüfung 2009 Kurzgymnasium (Anschluss 2. Sekundarklasse) Mathematik Name: Die Prüfung
MehrÜbertrittsprüfung 2011
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Übertrittsprüfung 2011 Aufgaben Prüfung an die 1. Klasse Sekundarschule / 1. Klasse Bezirksschule Prüfung Name und Vorname der Schülerin / des
MehrSCHAEFER Didier REISER Yves PHYSIK 9 TE. 1. Optik
SCHAEFER Didier REISER Yves PHYSIK 9 TE 1. Optik Optik 1 Online Version: http://members.tripod.com/yvesreiser Inhaltsverzeichnis I. Das Licht 2 1. Lichtquellen 2 2. Beleuchtete Körper 3 3. Die Ausbreitung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Arbeitsblätter für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:
MehrDOWNLOAD. Physik kompetenzorientiert: Optik 1. Anke Ganzer. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Anke Ganzer Physik kompetenzorientiert: Optik 1 auszug aus dem Originaltitel: Lichtausbreitung 1. Teile folgende Körper in zwei Gruppen ein. Finde den zweiten Oberbegriff. beleuchtete Körper 2.
Mehr3.Versuch Verhalten der Solarzelle bei unterschiedlicher Bestrahlungsfläche 6
Inhalt Anwendungsmöglichkeiten für Solarzellen 1.Versuch Solarzellen als Energiewandler 1 Abhängigkeit der Solarzelle von äußeren Einflüssen 2.Versuch Beleuchtungsstärken unterschiedlicher Lichtquellen
MehrMathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 003/004 Schulform: Gesamtschule Erweiterungskurs Allgemeine Arbeitshinweise
MehrFarbe blaues ist ein Sinneseindruck. Physikalisch gesehen gibt es nur Licht verschiedener
$ Spektrum Info Additive Farbmischung Durch Addition von verschiedenfarbigem kann man das Spektrum erweitern. Z. B. wird aus rotem, grünem und blauem bei Monitoren jeder Farbeindruck gemischt: rotes! grünes
MehrThüringer Kultusministerium
Prüfungstag: Mittwoch, den 07. Juni 2000 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Thüringer Kultusministerium Realschulabschluss Schuljahr 1999/2000 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer
MehrUnterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2)
Staatsinstitut für Schulqualität und ildungsforschung Unterrichtskonzept zum Themenbereich Licht (NT 5.1.2) Lehrplanbezug Ein Teil der Schüler hat möglicherweise bereits in der 3. Jahrgangsstufe der Grundschule
MehrOptik. Optik. Optik. Optik. Optik
Nenne das Brechungsgesetz! Beim Übergang von Luft in Glas (Wasser, Kunststoff) wird der Lichtstrahl zum Lot hin gebrochen. Beim Übergang von Glas (Wasser...) in Luft wird der Lichtstrahl vom Lot weg gebrochen.
MehrMODELOPTIC Best.- Nr. MD02973
MODELOPTIC Best.- Nr. MD02973 1. Beschreibung Bei MODELOPTIC handelt es sich um eine optische Bank mit deren Hilfe Sie die Funktionsweise der folgenden 3 Geräte demonstrieren können: Mikroskop, Fernrohr,
MehrÜbungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E3 WS 20/2 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 9.0.2,
MehrFärben, texturieren und rendern in Solid Edge
Färben, texturieren und rendern in Solid Edge Man kann den Objekten in Solid Edge Farben geben, transparent oder opak und Texturen. Das sind Bilder die auf die Oberflächen aufgelegt werden. Dabei bekommt
MehrVergleichsarbeit Mathematik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Vergleichsarbeit Mathematik 3. Mai 005 Arbeitsbeginn: 0.00 Uhr Bearbeitungszeit: 0 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - beiliegende Formelübersicht (eine Doppelseite)
MehrBasteln und Zeichnen
Titel des Arbeitsblatts Seite Inhalt 1 Falte eine Hexentreppe 2 Falte eine Ziehharmonika 3 Die Schatzinsel 4 Das Quadrat und seine Winkel 5 Senkrechte und parallele Linien 6 Ein Scherenschnitt 7 Bastle
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 Arbeitsbeginn: 0.00 Uhr Bearbeitungszeit: 0 Minuten Zugelassene
MehrGeometrie Klasse 5 Basiswissen und Grundbegriffe der Geometrie
Geometrie Klasse 5 Basiswissen und Grundbegriffe der Geometrie Skript Beispiele Musteraufgaben Seite 1 Impressum Mathefritz Verlag Jörg Christmann Pfaffenkopfstr. 21E 66125 Saarbrücken verlag@mathefritz.de
MehrWassily Kandinsky: Structure joyeuse. Beschreibe die Figuren und zeichne sie aus freier Hand in dein Heft.
6 Flächen Wie heißen die Figuren? a) Dreiecke Viereck d) Quadrat b) Kreis Quadrate e) Dreiecke Rechteck c) Rechtecke Viereck f) Kreis Wassily Kandinsky: Structure joyeuse Lege Vierecke. a) Nimm vier gleich
MehrBei Konstruktionen dürfen nur die folgenden Schritte durchgeführt werden : Beliebigen Punkt auf einer Geraden, Strecke oder Kreislinie zeichnen.
Geometrie I. Zeichnen und Konstruieren ================================================================== 1.1 Der Unterschied zwischen Zeichnen und Konstruieren Bei der Konstruktion einer geometrischen
MehrTHÜRINGER KULTUSMINISTERIUM
Prüfungstag: Mittwoch, 16. Juni 1999 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr THÜRINGER KULTUSMINISTERIUM Realschulabschluss 1998/99 MATHEMATIK Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit
MehrFalten regelmäßiger Vielecke
Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.
MehrBELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS
BELICHTUNGSMESSUNG: IMMER EIN KOMPROMISS Hinter dem sehr einfachen Begriff Belichtungsmessung versteckt sich beim näheren Hinschauen ein komplizierter Vorgang, denn das Ziel der Belichtungsmessung ist
Mehr3. Physikschulaufgabe
Thema: Optik Lichtausbreitung, Licht und Schatten, Abbildung durch Linsen 1. Skizziere die drei möglichen Verlaufsformen von Lichtbündeln und benenne sie. 2. Gib zwei grundlegende Eigenschaften des Lichts
MehrMathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement St.Gallische Kantonsschulen Gymnasium Aufnahmeprüfung 013 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Löse die Aufgaben auf diesen Blättern. Der Lösungsweg
MehrVergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ.
8Lektion Renovieren A Die eigene Wohnung Vergleichen Sie das Wohnzimmer auf dem Foto mit Ihrem eigenen Wohnzimmer. Benutzen Sie die Adjektive im Komparativ. freundlich gemütlich hell klein modern ordentlich
Mehr14 Teiler verschieben
14 Teiler verschieben In diesem Werkzeug sind alle Funktionen zusammengefasst, die Sie zum Verschieben, Ausrichten oder Drehen von Teilern benötigen. Als Teiler werden in diesem Zusammenhang Pfosten, Riegel,
MehrSchülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht. V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik
Schülervorstellungen und Konsequenzen für den Unterricht V.-Prof. Dr. Martin Hopf Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Physik Ablauf Konstruktivismus Schülervorstellungen in der Physik Konsequenzen
MehrJAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK. 1. Klassen Kantonschule Reussbühl Luzern. 27. Mai 2014 Zeit: 13:10 14:40 (90 Minuten)
KLASSE: NAME: VORNAME: Mögliche Punktzahl: 51 48 Pte. = Note 6 Erreichte Punktzahl: Note: JAHRESPRÜFUNG MATHEMATIK 1. Klassen Kantonschule Reussbühl Luzern 7. Mai 014 Zeit: 1:10 14:40 (90 Minuten) Allgemeines
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrTeil A Arbeitsblatt. Teil B Pflichtaufgaben
Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Schuljahr 2009/2010 Geltungsbereich: für Klassenstufe 9 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Hauptschulabschluss und qualifizierender
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-08/231 vom 17. September 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife
MehrLernziele zu SoL: Druck, Auftrieb
Lernziele zu SoL: Druck, Auftrieb Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Teilchenmodell b) Wie erklärt man die Aggregatzustände im Teilchenmodell?
MehrMathematik. Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011. Saarland. Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben. Name: Vorname: Klasse:
Prüfung zum mittleren Bildungsabschluss 2011 Schriftliche Prüfung Pflichtaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 120 Minuten Wenn du deine Arbeit abgibst,
Mehr... Beobachtungspraktikum. 1. Sternbilder
Beobachtungspraktikum Hinweise Arbeitsmittel Während des Beobachtungspraktikums stehen Sie vor der Aufgabe, einfache Beobachtungen am Sternhimmel selbständig durchzuführen, diese zu protokollieren und
MehrJahrgangsstufe 6.1. Inhaltsfeld: Elektrizität. Konzeptbezogene Kompetenzen
Jahrgangsstufe 6.1 Elektrizität Sicherer Umgang mit Elektrizität Der elektrische Stromkreis UND, ODER- und Wechselschaltung Leiter und Isolatoren Dauermagnete und Elektromagnete Magnetfelder Nennspannungen
Mehr12c Skibauer. 4. Zerspanung. 5. Kalkulation. Pos. 3 Fachrechnen und Kalkulation
NAME:... VORNAME:... Kandidaten NR:... Vom Experten auszufüllen Soll Ist Note Pos. 3 Fachrechnen und 38 Kalkulation Zeitrahmen Hinweise Zugelassene Hilfsmittel 0 Minuten Keine - Schreibzeug - Taschenrechner
MehrMathematik. Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 Mathematik Schriftliche Prüfung Schuljahr: 003/004 Schulform: Allgemeine Arbeitshinweise Die Prüfungszeit beträgt 160 Minuten.
MehrRealschulabschluss Schuljahr 2008/2009. Mathematik
Prüfungstag: Mittwoch, 20. Mai 2009 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Realschulabschluss Schuljahr 2008/2009 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer Die Arbeitszeit beträgt 150 Minuten.
MehrMathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse
Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 9. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle
MehrOptik -> Bilder bei Spiegeln und Linsen -> Bildentstehung bei einem optischen
weiterführende Aufgabe Optik -> Bilder bei Spiegeln und Linsen -> Bildentstehung bei einem optischen Instrument Fischauge Wenn ein Fisch ein außerhalb des Aquariums befindliches Lineal betrachtet, bietet
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Mathematik
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 2004/2005 Geltungsbereich: für Klassen 9 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Mathematik Qualifizierender
MehrMathematik. Hauptschulabschlussprüfung 2010. Saarland. Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben. Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten
Hauptschulabschlussprüfung 2010 Schriftliche Prüfung Wahlaufgaben Mathematik Saarland Ministerium für Bildung Name: Vorname: Klasse: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Fach: Mathematik Wahlaufgaben Seite 2 von
MehrPhysikalisches Praktikum I. Optische Abbildung mit Linsen
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Optische Abbildung mit Linsen Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: ruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss
MehrMinisterium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss
Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 2013 Realschulabschluss Impressum Herausgeber Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein
MehrDie 10 goldenen Regeln der Fotografie
oder: Wie bekommt mein Foto möglichst viele Klicks und Kommentare? Um eure Wohnungen in bestem Licht auf SoLebIch.de erscheinen zu lassen, haben wir einen kleinen Leitfaden mit 10 hilfreichen Punkten erstellt,
MehrMathematik. Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10. Allgemeine Arbeitshinweise. Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfung am Ende der Jahrgangsstufe 10 Schriftliche Prüfung Schuljahr: 014/015 Schulform: Allgemeine Arbeitshinweise Die Prüfungszeit beträgt 135 Minuten. Jede
MehrAbbildung durch eine Lochblende
Abbildung durch eine Lochblende Stand: 26.08.2015 Jahrgangsstufen 7 Fach/Fächer Benötigtes Material Natur und Technik/ Schwerpunkt Physik Projektor mit F, für jeden Schüler eine Lochblende und einen Transparentschirm
MehrBrennweite von Linsen
Brennweite von Linsen Einführung Brennweite von Linsen In diesem Laborversuch soll die Brennweite einer Sammellinse vermessen werden. Linsen sind optische Bauelemente, die ein Bild eines Gegenstandes an
MehrZugelassenes Hilfsmittel: Ein nicht programmierbarer Taschenrechner.
KANTON AARGAU Abschlussprüfung der Bezirksschule Aargau 2013 Mathematik 1. Serie Bestimmungen: Die Prüfungsdauer beträgt 120 Minuten. Zugelassenes Hilfsmittel: Ein nicht programmierbarer Taschenrechner.
MehrPHYSIKALISCHES SCHULVERSUCHSPRAKTIKUM
PHYSIKALISCHES SCHULVERSUCHSPRAKTIKUM WS 2000 / 2001 Protokoll zum Thema WELLENOPTIK Petra Rauecker 9855238 INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen zu Polarisation Seite 3 2. Versuche zu Polarisation Seite 5
MehrMikroskopie. Kleines betrachten
Mikroskopie griechisch μικροσ = mikros = klein σκοπειν = skopein = betrachten Kleines betrachten Carl Zeiss Center for Microscopy / Jörg Steinbach -1- Mikroskoptypen Durchlicht Aufrechte Mikroskope Stereomikroskope
MehrVersuch O3. Polarisiertes Licht. Sommersemester 2006. Daniel Scholz
Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch O3 Polarisiertes Licht Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt am:
MehrAbschlussprüfung an den Realschulen in Bayern
bschlussprüfung an den Realschulen in Bayern 009 Mathematik II Nachtermin ufgaben - Lösungsmuster und Bewertung RUMGEOMETRIE OWerkstück MKegel+ M Zylinder+ großer Kreis kleiner Kreis+ OKugel BH sin BH
MehrLicht kann Informationen speichern
Licht kann Informationen speichern Jetzt kommst du zu den Experimenten zur Speicherung von Daten und natürlich geht alles wieder mit Licht. Punkten mit Licht Du brauchst 1 große Wasserlupe (selbst gebaut
Mehr22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum
22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen
Mehr1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank
1.2 Einführung der Zahl Dominik Schomas Clemens Blank Die Zahl wird über den konstanten Quotienten eingeführt. Der Umfang sowie der Durchmesser werden von den Schülern experimentell gemessen mit und in
MehrGeometrische Optik. Lichtbrechung
Geometrische Optik Bei der Beschreibung des optischen Systems des Mikroskops bedient man sich der Gaußschen Abbildungstheorie. Begriffe wie Strahlengang im Mikroskop, Vergrößerung oder auch das Verständnis
MehrGymnasium. Testform B
Mathematiktest für Schülerinnen und Schüler der 8 Klassenstufe Teil 1 Gymnasium Testform B Zentrum für empirische pädagogische Forschung und Fachbereich Psychologie an der Universität Koblenz-Landau im
MehrWeltraum-Werkstatt. Nawi 5..6. Experimente und Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit der Handreichung Naturwissenschaften 5/6
o Nawi 5..6 Weltraum-Werkstatt Experimente und Ideen für die Unterrichtsgestaltung mit der Handreichung Naturwissenschaften 5/6 Hand-out für den Workshop 2008 Team Nawi56 / Peter Slaby * pslaby@chemikus.de
MehrFonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds)
Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung (IMST-Fonds) S7 Sunny side up Actionday Ticket to the sun Actionday Ticket to the sun Um das, was in den einzelnen Klassen unterrichtet wurde, mehr Kindern zugänglich
MehrUmsetzungsbeispiele zum Planen von Experimenten mit den Schülerexperimentierkästen Optik I und II der Firma Mekruphy
(Beispiele zum Schülerversuchskasten Optik) Renner, Schich, Seminar Tübingen 05.11.2009 Seite 1 von 13 Umsetzungsbeispiele zum Planen von Experimenten mit den Schülerexperimentierkästen Optik I und II
MehrIPN Curriculum Physik. Der elektrische Stromkreis als System
IPN Curriculum Physik Unterrichtseinheiten für das 7. und 8. Schuljahr Der elektrische Stromkreis als System Stromstärke Spannung Widerstand orschläge für Testaufgaben 2 3 1 Teil 1: Strom und Widerstand
MehrBildbearbeitungstechniken Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel Zwanzig klassische Elemente der Bildbearbeitung werden vorgestellt. Die Sch arbeiten in Zweierteams und erarbeiten sich das Wissen zu je 1 2. Sie bearbeiten Bildausschnitte,
MehrDie Dreipunkt- Beleuchtung
Die Dreipunkt- Beleuchtung Die Dreipunkt- Beleuchtung ist eine der Standard -Methoden bei der Ausleuchtung in der Materie Film und Foto und wurde auch für die Ausleuchtung im Bereich der Computer-generierten
MehrGeometrische Optik. Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen )
Geometrische Optik Beschreibung der Propagation durch Richtung der k-vektoren ( Lichtstrahlen ) k - Vektoren zeigen zu Wellenfronten für Ausdehnung D von Strukturen, die zu geometrischer Eingrenzung führen
MehrWHB11 - Mathematik Klausur Nr. 3 AFS 3 Ökonomische Anwendungen linearer Funktionen
Name: Note: Punkte: von 50 (in %: ) Unterschrift des Lehrers : Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, Geodreieck, Lineal Wichtig: Schreiben Sie Ihren Namen oben auf das Klausurblatt und geben Sie dieses
MehrSterne über Costa Classica 17. bis 29. Juli 2009
Vortragsgliederung - Was ich Ihnen erzählen möchte Sterne über Costa Classica 17. bis 29. Juli 2009 Der Sternenhimmel zur Zeit unserer Sofi -Kreuzfahrt Rund um den 30 Breitengrad (Nord) Dr. Hartmut Renken,
MehrAbteilung Naturwissenschaften
StlgST 'S «SAHTW0RTUII6 ' 1 PLUS DER KLEINSTE ELEKTROMOTOR Die Schraube beginnt zu rotieren. Mit dem Draht erzeugt man in der Batterie einen Kurzschluss, so dass hohe Ströme durch die Schraube und den
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 18.Januar 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Optische Systeme - 1 Ziel Kennenlernen grundlegender optischer Baugruppen Aufgaben Einige einfache
MehrVergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen. Mathematik. Aufgabenheft 1
Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen Mathematik Aufgabenheft 1 Name: Klasse: Herausgeber: Projekt VERA (Vergleichsarbeiten in 3. Grundschulklassen) Universität Koblenz-Landau Campus Landau Fortstraße
MehrSchriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik. 18. Mai 2011
LAND BRANDENBURG Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2011 im Fach Mathematik 18.
MehrKlassenstufe 6.1 Licht und Schatten
Klassenstufe 6.1 Licht und Schatten Inhalte Sehen und gesehen werden Lichtquellen Kompetenzbereiche Ein Gegenstand wird Die Schüler sammeln Beispiele für Viele Beispiele für leuchtende gesehen, wenn von
MehrGeometrische Optik. Versuch: P1-40. - Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis
Physikalisches Anfängerpraktikum Gruppe Mo-6 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert (229929) Versuch: P-40 Geometrische Optik - Vorbereitung - Vorbemerkung Die Wellennatur des Lichts ist bei den folgenden
MehrBeispielarbeit. MATHEMATIK (mit CAS)
Abitur 2008 Mathematik (mit CAS) Beispielarbeit Seite 1 Abitur 2008 Mecklenburg-Vorpommern Beispielarbeit MATHEMATIK (mit CAS) Hinweis: Diese Beispielarbeit ist öffentlich und daher nicht als Klausur verwendbar.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Name: Klasse / Kurs: Schule: Allgemeiner Teil Hauptteil Wahlaufgaben Summe. Mögliche Punkte 28 36 20 84
Niedersächsisches Abschlussprüfung zum Erwerb des Sekundarabschlusses I Hauptschulabschluss Schuljahrgang 9, Schuljahr 2012/2013 Mathematik G- und E-Kurs Prüfungstermin 30. April 2013 Name: Klasse / Kurs:
MehrAufgabe 1 Ein Medikament kann mithilfe einer Spritze oder durch Tropfinfusion verabreicht werden.
Analysis A Aufgabe 1 Ein Medikament kann mithilfe einer Spritze oder durch Tropfinfusion verabreicht werden. a) Bei Verabreichung des Medikaments mithilfe einer Spritze wird die Wirkstoffmenge im Blut
MehrLinsen und Linsensysteme
1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden
MehrGewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht?
Gewußt...? In diesem Dokument sind einige Besonderheiten im jahreszeitlichen und örtlichen Verlauf der Sonne zusammengestellt und aufgrund der astronomischen Zusammenhänge erklärt. Die entsprechenden Daten,
Mehrn 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 S n 1250 1244, 085 1214, 075 1220, 136 1226, 167 Nach einem Jahr beträgt der Schuldenstand ca. 1177,09.
Gymnasium Leichlingen 10a M Lö 2007/08.2 2/2 Aufgaben/Lösungen der Klassenarbeit Nr. 4 von Fr., 2008-04-25 2 45 Aufgabe 1: Die A-Bank bietet Kredite zu einem Zinssatz von 6% pro Jahr an. Ein privater Keditvermittler
MehrOriginal-Prüfungsaufgaben 2009
Zentrale Prüfung 10 Finale Prüfungstraining NRW 2010 Original-Prüfungsaufgaben 2009 Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a) Bestimme den Inhalt der grauen Fläche. Beschreibe z. B. mithilfe der Abbildung, wie du vorgegangen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt für die Klassen 7 bis 9: Linsen und optische Geräte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrBulletin. Gebrochener Stab. Martin Lieberherr Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl, 8001 Zürich
ulletin DPK Gebrochener Stab Martin Lieberherr Mathematisch Naturwissenschaftliches Gymnasium Rämibühl, 8001 Zürich Einleitung Hält man einen geraden Wanderstab in einen spiegelglatten, klaren ergsee,
MehrSchriftliche Prüfung Schuljahr: 2006/2007 Schulform: Gesamtschule Erweiterungskurs. Mathematik
Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Prüfungen Ende der Jahrgangsstufe 0 Schriftliche Prüfung Schuljahr: 2006/2007 Schulform: Gestschule Erweiterungskurs Mathematik Allgemeine Arbeitshinweise Die
MehrZentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich
Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Für Kandidatinnen und Kandidaten mit herkömmlichem Lehrmittel Mathematik Name:... Nummer:... Dauer der Prüfung:
MehrRaytracing. Schlussbericht. Jonas Lauener 1995, Áedán Christie 1997 Melvin Ott 1997, Timon Stampfli 1997
Raytracing Schlussbericht Jonas Lauener 1995, Áedán Christie 1997 Melvin Ott 1997, Timon Stampfli 1997 bei Betreuer Marco Manzi, Institut für Informatik und angewandte Mathematik Inhalt Fragestellung...
Mehr