Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Staatsorganisationsrecht
|
|
- Alexa Albrecht
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Staatsorganisationsrecht Von Andreas Heusch Duncker & Humblot Berlin
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil Verfassungsrechtliche Grundlegung Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Staatsorganisationsrecht - Geltungsgrund und Voraussetzungen 25 /. Kapitel Einführung: Aus der Rechtsprechung der Verfassungsgerichte zum Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Staatsorganisationsrecht 25 A. Der Rastede-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23. November B. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2001 zum Naturschutzgesetz des Landes Schleswig-Holstein 29 C. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 18. April 1989 zu Art. 115 Abs. 1 GG 29 D. Das Kalkar-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 22. Mai E. Das Altenpflege-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 24. Oktober F. Das Urteil des Hamburger Verfassungsgerichts vom 4. Mai 1993 zur Bürgerschaftswahl von Kapitel Begriff und Inhalt des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 35 A. Die Terminoiogie 35 B. Der Inhalt des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit 37
3 10 Inhaltsverzeichnis I. Der Grundsatz der Geeignetheit Definition und logische Struktur des Grundsatzes Prognoseentscheidung und gerichtliche Kontrolle 39 II. Der Grundsatz der Erforderlichkeit 41 III. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne Die Definition des Grundsatzes Der Abwägungsmaßstab 43 C. Der Grundsatzcharakter Kapitel Die Voraussetzungen für eine Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Staatsorganisationsrecht 45 A. Die Bedeutung der Rechtsgrundlage des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes für seinen Anwendungsbereich 45 B. Der bisherige Diskussionsstand 47 I. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im gewaltengegliederten Staat Die Auffassung von Hans Peters Kritik: Gewaltenteilung nach Maßgabe der Verfassung 49 II. Grundrechtsspezifische Begründungen für die Geltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 51 III. Das Rechtsstaatsprinzip als Geltungsgrundlage Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 52 a) Darstellung der Judikatur 52 b) Kritik an der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Auffassungen im Schrifttum: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als konkrete Einzelausprägung des Rechtsstaatsprinzips 55 a) Geltung nur im Staat-Bürger-Verhältnis 55 b) Erweiterter Anwendungsbereich 56
4 Inhaltsverzeichnis 11 c) Das Gebot gerechter Abwägung und die so genannte Kompetenzlehre. 57 aa) Das umfassende Gebot gerechter Abwägung 57 bb) Die so genannte Kompetenzlehre 58 cc) Kritik 60 IV. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip als Teil der dirigierenden Verfassung 61 C. Der Vorrang der Verfassung als Geltungsgrund 63 I. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im grundrechtlichen Bereich Das rechtsstaatliche Verteilungsprinzip Die Funktion des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im grundrechtlichen Bereich Exkurs: Die Inhaltsbestimmung nach Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG 66 II. Vergleichbare Konstellationen im Staatsorganisationsrecht Die abstrakten Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes Freiheit und Kompetenz Unerheblichkeit einer subjektiv-rechtlichen Position 71 III. Die Geltungsgrundlage des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im staatsorganisationsrechtlichen Bereich Historische und dogmatische Grundlagen des Vorrangs der Verfassung Der grundgesetzliche Vorrang der Verfassung 77 a) Die positivrechtliche Verankerung des Vorrangs der Verfassung 77 b) Allgemeine Folgerungen aus dem Vorrang der Verfassung Konsequenzen für die Geltung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit im Staatsorganisationsrecht 80 a) Wahrung des Vorrangs der Verfassung in Eingriffskonstellationen 80 b) Das Willkürverbot als Eingriffsschranke im Staatsorganisationsrecht.. 83 aa) Geltungsgrund, Inhalt und Reichweite des Willkürverbotes 83 bb) Willkürverbot und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 84
5 12 Inhaltsverzeichnis 4. Kapitel Zu den Voraussetzungen und Grenzen des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes im Staatsorganisationsrecht im Einzelnen 86 A. Schutzbereich und Eingriffsakt 86 I. Der Schutzbereich 86 II. Der Eingriffsakt 87 B. Vorrang normspezifischer Eingriffsbeschränkungen 88 C. Wahrung der verfassungsrechtlichen Kompetenzordnung 89 D. Die Kontrolle durch die Rechtsprechung 90 Zweiter Teil Der Grundsatz der Yerhältnismäßigkeit im Staatsgefüge des Grundgesetzes Detailanalyse einzelner Normen des Grundgesetzes 93 /. Kapitel Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Bundesstaat 93 A. Das Verhältnis von Bund und Ländern 93 B. Eingriffe des Bundes in den Bestand eines Landes 95 I. Garantie der föderativen Ordnung 95 II. Neugliederung und sonstige Gebietsänderungen nach Art. 29 GG Das Normprogramm des Art. 29 GG Der Eingriffscharakter einer Gebietsänderung Das Wohl des Staatsganzen und die Stellung der Länder Materielle Vorgaben des Art. 29 GG Das verfassungslegitime Ziel einer Gebietsänderung 100
6 Inhaltsverzeichnis Die Erforderlichkeit der Gebietsänderung Die Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 102 III. Änderungen der Außengrenzen des Bundesgebietes 103 C. Das Homogenitätsgebot des Art. 28 Abs. 1 GG und die Gewährleistungspflicht des Bundes nach Art. 28 Abs. 3 GG 105 I. Verfassungsautonomie der Länder und Homogenitätsgebot 105 II. Die Gewährleistungspflicht des Bundes 106 D. Die Pflicht zur Amtshilfe und verfassungsrechtliche Notstandsregelungen 109 I. Die Pflicht zur Rechts- und Amtshilfe Verfassungsunmittelbarkeit der abstrakten Hilfspflicht Die Konkretisierung der Hilfspflicht durch Ersuchen Schranken der Inpflichtnahme 112 II. Die Notstandsregelungen Anforderungsrechte der Länder 115 a) Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung 115 b) Regionaler Katastrophennotstand 116 c) Innerer Notstand Weisungs-und Einsatzrechte der Bundesregierung 117 a) Überregionaler Katastrophennotstand 117 b) Innerer Notstand 118 E. Der Bundeszwang 119 I. Die Bedeutung des Bundeszwangs 119 II. Maßnahmen des Bundeszwangs 120 III. Die Grenzen des Bundeszwangs Spezifische Schranken Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Schranke 124
7 14 Inhaltsverzeichnis IV. Das Weisungsrecht nach Art. 37 Abs. 2 GG 128 V. Die verfassungsgerichtliche Kontrolle des Bundeszwangs 129 F. Die konkurrierende Gesetzgebung nach Art. 72 GG 129 I. Die Bedeutung der Vorschrift im bundesstaatlichen Gefüge 129 II. Die Bedürfnisklausel des Art. 72 Abs. 2 GG alter Fassung 131 III. Entstehungsgeschichte und Motive der Novellierung des Art. 72 GG 134 IV. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Schranke nach Art. 72 GG neuer Fassung Der Eingriffscharakter der bundesgesetzlichen Regelung im Verhältnis zu den Ländern Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Schranke bundesgesetzlicher Regelungen 138 a) Der Wille des verfassungsändernden Gesetzgebers 138 b) Der Bezugspunkt der Verhältnismäßigkeitsprüfung 140 c) Eignung und Erforderlichkeit einer bundesgesetzlichen Regelung Die Rückholklausel des Art. 72 Abs. 3 GG 146 G. Die Einwirkungsmöglichkeiten des Bundes bei der Ausführung von Bundesgesetzen durch die Länder 147 I. Die Verteilung der Verwaltungskompetenzen unter dem Grundgesetz 147 II. Grenzen der Länderzuständigkeit Verfassungsunmittelbare Beschränkungen Beschränkungen aufgrund der Verfassung 150 III. Die Ausführung der Bundesgesetze durch die Länder als eigene Angelegenheit Verfassungsunmittelbare Verwaltungskompetenz und Eingriffsvorbehalt nach Art. 84 Abs. 1 GG Eingriffsschranken 153
8 Inhaltsverzeichnis 15 a) Das Erfordernis der Zustimmung des Bundesrates 153 b) Materielle Eingriffsschranken 154 aa) Der Meinungsstand 154 bb) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Eingriffsschranke Weitere Ingerenzrechte des Bundes und ihre Schranken 158 IV. Die Bundesauftragsverwaltung Der Rechtscharakter der Bundesauftragsverwaltung Vergleich zur Regelung des Art. 84 GG Die Weisung als Eingriff Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Grenze des Weisungsrechts 166 a) Die Auffassung des Bundesverfassungsgerichts 166 b) Der Meinungsstand im Schrifttum 168 c) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Schranke 168 d) Bundestreue und Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 171 H. Der horizontale Finanzausgleich nach Art. 107 Abs. 2 GG 172 I. Der horizontale Finanzausgleich im Steuerverteilungssystem des Grundgesetzes 172 II. Die Ausgleichspflicht als Eingriff 173 III. Grenzen des Ausgleichs Vorrang der Feststellung der Finanzkraft der Länder Das Verbot der Nivellierung und der Veränderung der Finanzkraftreihenfolge Weitere materiellrechtliche Vorgaben 175 a) Ausschluss einer Letztentscheidungskompetenz des Bundesgesetzgebers 176 b) Die Auffassung von Korioth 178 c) Die Auffassung von Paul Kirchhof 179 d) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Maßstab 181 IV. Verfassungsauftrag: Das Maßstäbegesetz 183
9 16 Inhaltsverzeichnis 2. Kapitel Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Maßstab staatlicher Regelungen im Bereich der kommunalen Selbstverwaltung 184 A. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 185 I. Konkret-individuelle Regelungen in Gesetzesform 186 II. Formellgesetzliche Ermächtigungen der Exekutive sowie die auf dieser Grundlage erlassenen normativen konkret-individuellen Eingriffe 188 III. Die einfachrechtliche Ausgestaltung der kommunalen Selbstverwaltung 189 B. Überblick über die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte und den Meinungsstand im Schrifttum 193 I. Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte 193 II. Der Meinungsstand im Schrifttum 197 C. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung - verfassungsunmittelbare Gewährleistung und Notwendigkeit einer Ausgestaltung 201 I. Der verfassungsunmittelbar umhegte Bereich 201 II. Eingriff und Ausgestaltung 204 III. Aufgabe der Unterscheidung zwischen Kern- und Randbereich 205 IV. Wandel der tatsächlichen Verhältnisse 206 V. Die gerichtliche Kontrolle 206 VI. Die Notwendigkeit einer Ausgestaltung der kommunalen Selbstverwaltung Kapitel Begrenzung der Kreditaufnahme nach Art. 115 Abs. 1 GG 208 A. Die Unterscheidung zwischen Normal- und Störungslage 208 B. Die verschiedenen Konzeptionen zur Beschränkung der Kreditaufnahme 210 I. Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 211 II. Der Meinungsstand im Schrifttum 212
10 Inhaltsverzeichnis 17 C. Der Geltungsbereich des Verbots des Art. 115 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1 GG 214 D. Gerichtliche Kontrolle und Darlegungslast des Gesetzgebers Kapitel Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Wahlprüfungsund Parlamentsrecht 220 A. Wahlfehlerfolgen nach Maßgabe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 220 I. Relativer Bestandsschutz des gewählten Parlaments 220 II. Die doppelte Funktion der Wahlpriifung 221 III. Rechtsfolgen festgestellter Wahlfehler nach Maßgabe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 222 IV. Grenzen des Bestandsschutzes 225 B. Beschränkung der Abgeordnetenrechte nach Maßgabe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes 226 I. Der verfassungsrechtliche Status des Abgeordneten 226 II. Begrenzungen des Rederechts des Abgeordneten 227 III. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit als Schranken-Schranke 229 Schlussbetrachtung - Ergebnisse der Untersuchung 232, A. Die verfassungsrechtliche Grundlegung 2321; B. Die Ergebnisse der Detailanalyse 235 C. Ausblick 237 Literaturverzeichnis 238 Sachwortverzeichnis 253
A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrDas Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb
Das Verbot parteipolitischer Betätigung im Betrieb Von Dr. Reinhard Hofmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Heidelberg Juristische GesamtbibliotheK der Technischen Hochschule Darmstadt
MehrDie Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts
Die Zuständigkeit der Rechnungshöfe für die Prüfung der Körperschaften des öffentlichen Rechts Von Dr. Franz Knöpfle Professor für Öffentliches Recht an der Universität Augsburg Carl Heymanns Verlag KG
MehrDie garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien
Markus Weck Die garantierte Einspeisevergütung für Strom nach dem Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien Anwendungsprobleme, europa- und verfassungsrechtliche Fragen PETER LANG Europäischer Verlag
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Einleitung... 21 A. Einführung... 21 B. Gang der Untersuchung... 29 Erster Teil: Grundlagen... 31 A. Die Relevanz der Grundrechte für den Drittschutz... 31
MehrDie Aufsichtshaftung der Eltern nach 832 BGB - im Wandel!
Die Aufsichtshaftung der Eltern nach 832 BGB - im Wandel! Die Elternhaftung im Lichte des Wandels in der Verfassung, im bürgerlichen Recht und der Gesellschaft Von Falk Bernau Duncker & Humblot Berlin
MehrDie Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder
Die Haftung des Betriebsrats und der Durchgriff auf seine Mitglieder Von Götz Triebel Duncker & Humblot Berlin Juristische GesamtbibÜothek Technische Universität Darmstadt Inhaltsverzeichnis i 1 Einführung
MehrDie Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen
Die Kündigung von Betriebsvereinbarungen über betriebliche Sozialleistungen Von Marcus Sommer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 17 B. Kündigung und Nachwirkung von Betriebsvereinbarungen
MehrInteressenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe
Interessenausgleich und Sozialplan bei Outsourcing und Auftragsneuvergabe Von Gregor Römer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Grundlagen 21 I. Einführung 21 II. Erscheinungsformen des
MehrDie Kreditfinanzierung des Bundes über Nebenhaushalte
Achim Hering 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Kreditfinanzierung des Bundes über Nebenhaushalte
MehrInhaltsverzeichnis A. Einführung B. Heutige Rechtslage zur Vergütung
5 A. Einführung 11 I. Problemstellung 11 II. Überblick 14 1. Das Strafverfahren im Allgemeinen 14 2. Der Verteidiger 17 3. Der Pflichtverteidiger 18 III. Historie der Pflichtverteidigung und ihrer Vergütung
MehrSteuerverfassungsrechtliche Probleme der BetriebsaufSpaltung und der verdeckten Gewinnausschüttung
Steuerverfassungsrechtliche Probleme der BetriebsaufSpaltung und der verdeckten Gewinnausschüttung Rechtsgrundsätze versus Gerichtspraxis Von Karl Albrecht Schachtschneider Juristische G :.:;;:.; moibllothek
MehrIV. Künstliche Befruchtung/ Mikroinjektion
1 Denkbares und medizinisch Machbares J A) Einführung in die Problematik 1 ß) Die Techniken der Reproduktionsmedizin 2 I. Die In-vivo-Fertilisation 3 II. Die In-vitro-Fertilisation 3 III. Durch die In-vitro-Fertilisation
MehrDie Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda
Die Aufhebung der Pflichtverteidigerbestellung de lege lata und de lege ferenda Von Christian Theiß Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Kapitel 1 Einführung in die Problematik, Festlegung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...
MehrOrdnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz
Ordnungsrechtliche Verantwortlichkeit in der Insolvenz Von Stefan Blum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Rechtliche Problematik 15 II. Tatsächliche Bedeutung 22 III. Gang
MehrDie Verteilung der staatlichen Einnahmen auf die Kommunen in Deutschland und Vietnam Minh
Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe 29 Die Verteilung der staatlichen Einnahmen auf die Kommunen in Deutschland und Vietnam von Nguyen D. Minh 1. Auflage Die Verteilung der staatlichen Einnahmen auf
MehrDie missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung im System des Abstammungsrechts und deren behördliche Anfechtung
Die missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung im System des Abstammungsrechts und deren behördliche Anfechtung Von Martina Kühnel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einleitung 19 1 Problemdarstellung
MehrBau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG
Bau, Erhaltung, Betrieb und Finanzierung von Bundesfernstraßen durch Private nach dem FStrPrivFinG Von Susanne Schmitt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Erster Teil Die öffentliche
MehrGliederung. Einleitung 1. 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7
Einleitung 1 1.Teil: Vorratsdatenspeicherung Eine technische Betrachtung 7 I. Die Speicherung und das Abrufen der Verkehrsdaten 7 1. Kommunikation via Telefon oder Internet 7 a) Hierarchisches Schichtensystem
MehrINHALTSVERZEICHNIS A)
INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.
MehrEnergierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung
Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 A. Das Recht der Landesverfassungsbeschwerde.... 17 I. Einführung... 17 1. Der verfassungsgerichtliche Rechtsschutz.... 17 a) Die Verfassungsbeschwerde in
MehrA. DER WIEDEREINSTELLUNGSANSPRUCH ALS RICHTERLICHES RECHTSINSTITUT 22
Inhaltsverzeichnis: 1. KAPITEL: EINLEITUNG 1 A. PROBLEMSTELLUNG 1 B. BEGRIFFSKLÄRUNG 4 2. KAPITEL: FALLGRUPPEN 7 A. ENTNAZIFIZIERUNGSVERFAHREN 7 B. ARBEITSKAMPF 8 C. VERDACHTSKÜNDIGUNG 10 D. BETRIEBSBEDINGTE
MehrDatenschutz als europäisches Grundrecht
Datenschutz als europäisches Grundrecht Von Birte Siemen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 Teil 1 Europäische Grundrechte und die Notwendigkeit des Datenschutzes 24 A. Europäische
MehrDer Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO
Michael Glaser Der Rechtsschutz nach 98 Abs. 2 Satz 2 StPO Eine methodologische Untersuchung zur Leistungsfâhigkeit des 98 Abs. 2 Satz 2 StPO als allgemeine Rechtsschutzvorschrift gegenùber nicht-richterlich
MehrDie Pauschalierung. Lohnkirchensteuer
Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis 13. A Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis 13 A Einleitung 17 B Untersuchung verfassungrechtlicher Probleme der Einführung eines»in camera«-verfahrens, insbesondere in Bezug auf Art. 19 Abs. 4 GG 20 I.
MehrDie rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter
Thomas Büchner Die rechtlichen Grundlagen der Übertragung virtueller Güter Nomos Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel. Einführung 17 1. Problemstellung 17 2. Untersuchungsgegenstand und Gang der Darstellung
MehrDie Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac
Nicole Pieper Die Freigabe in der Insolvenz einer GmbH Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemstellung 1 II. Gang der Prüfung 7 B. Definition und Funktion einer Freigabe
MehrDie Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß
Frank-Holger Lange Die Beweislast im Anwaltshaftungsprozeß Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung. Methode. Plan der Darstellung 1. Teil: Allgemeines zur Anwaltshaftung und zur Beweislast A.
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1. Einleitung. 1. Abschnitt Einführung
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 1. Abschnitt Einführung 1 Problemstellung und Begriffsklärung 21 2 Gang der Untersuchung 23 2. Abschnitt Strafprozessuale Grundrechtseingriffe an den Schnittstellen
MehrBehördliches Vorgehen gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5532 Behördliches Vorgehen gegen Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit Unter besonderer Berücksichtigung
Mehr- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2
- III - INHALT Abkürzungen IX Einleitung 2 Erster Teil: Die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Da- 4 tenschutzes und der Privatfunktätigkeit sowie ihr Verhältnis zueinander A. Die Grundrechte
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrDas Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten
Rechtspolitisches Symposium 12 Das Trennungsgebot zwischen Polizei und Nachrichtendiensten Im Lichte aktueller Herausforderungen des Sicherheitsrechts Bearbeitet von Christoph Streiß 1. Auflage 2011. Buch.
MehrBERGISCHES STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG Staats- und Europarecht
Klausur 1; Schwierigkeitsgrad Lösungsskizze Die Verfassungsbeschwerde hat Erfolg, wenn sie zulässig und begründet ist. A. Zulässigkeit I. Zuständigkeit Die Zuständigkeit des BVerfG ergibt sich aus Art.
MehrGrundschuldbestellung und Übernahme der persönlichen Haftung
Grundschuldbestellung und Übernahme der persönlichen Haftung Von Christian Marburger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 Kapitel 1: Die Übernahme der persönlichen Haftung in der Rechtsprechung
MehrInhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Einleitung 19. A. Einführung und Problemaufriss 19 B. Gang der Untersuchung 21
Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel: Einleitung 19 A. Einführung und Problemaufriss 19 B. Gang der Untersuchung 21 Zweites Kapitel: Staatsaufsicht über die Landesmedienanstalten im Kontext des Systems Privatfunkaufsicht
MehrRechtssicherheit und Vertrauensschutz als Grenzen rückwirkender Rechtsprechung im europäischen Arbeitsrecht
Frank Schaer Rechtssicherheit und Vertrauensschutz als Grenzen rückwirkender Rechtsprechung im europäischen Arbeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht 9 1. Kapitel Einleitung und Gang der Untersuchung
MehrS. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG
S. Die Unverletzlichkeit der Wohnung gemäß Art. 13 GG I. Schutzbereich Geschützt ist die Wohnung zur freien Entfaltung der Persönlichkeit in räumlicher Hinsicht. Der Begriff Wohnung wird weit ausgelegt,
MehrGesetzgebungsverfahren III
1 Gesetzgebungsverfahren III Fall: Eile mit Weile Im Bundesland L stellt die P- Partei die Mehrheit im Landtag und auch die Landesregierung. Die P- Partei hat die vorangegangene Wahl u. a dadurch gewonnen,
MehrEigentum und Steuern in der Republik
Eigentum und Steuern in der Republik Ein Beitrag zum steuerverfassungsrechtlichen Halbteilungsgrundsatz Von Marcus A. Pausenberger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung 21
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrDer Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht
Alexandra Wüst Der Einflussdes modernisierten Schuldrechts auf das reformierte Mietrecht Nomos Inhaltsverzeichni s Abkürzungs Verzeichnis 15 Einleitung 19 Kapitel 1 Die Abgrenzung von allgemeinem Leistungsstörungsrecht
MehrDer Anspruch auf Löschung und Übertragung von Domains
Susanne Weckbach Der Anspruch auf Löschung und Übertragung von Domains Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Kapitel 1: Einführung und Gang der Untersuchung 15 A. Begriff und Funktionen von
MehrInhaltsverzeichnis VII IX. 1. Teil: Einleitung 1. A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2. B. Praktische Relevanz 5. C. Gang der Untersuchung 7
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2 B. Praktische Relevanz 5 C. Gang der Untersuchung 7 2. Teil: Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht
Mehr1. TEIL: HANDY-KLINGELTÖNE...15 1 Phänomen der Klingeltöne...15 I. Entwicklung des Phänomens...16 II. Verschiedene Arten von Klingeltönen...18 III. Bestellmöglichkeiten...19 IV. Neue Vertriebswege...21
MehrRechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen
Shenja Schiligalis Rechtsschutz des Schuldners bei fahrlässig unberechtigten Insolvenzanträgen - insbesondere bei Anordnung von Sicherungsmaßnahmen gemäß 21 InsO- Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrDer einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag
Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung
MehrVergaberecht und Gebührenrecht
Dr. Stefan Mager Vergaberecht und Gebührenrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 23 A. Problemaufriss: Der Vergabefehler ein trojanisches Pferd? 23 B. Gang der Untersuchung
MehrDer Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers
Der Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers Von Dr. Dietmar Foth Juristische Gesamtbibliothek der Technischen Hochschule Darmstadt DUNCKER & HUMBLOT /BERLIN Inhaltsverzeichnis : Teil I Einleitung 13 I.
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil: Parteienfinanzierung in Deutschland
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 13 I. Hintergrund und Ziel der Arbeit... 13 II. Methode... 14 III. Eingrenzung der Parteienfinanzierung... 14 IV. Diskussionsaufbau... 15 V. Übersetzungen... 16 Erster
MehrDie Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut
Die Verantwortlichkeit der Mitarbeiter privater Militärund Sicherheitsunternehmen nach Art. 8 ICC-Statut Zugleich ein Beitrag zum mderdeliktscharakter von Kriegsverbrechen Von Simon Menz Duncker & Humblot
MehrDie englische Ltd. in deutscher Insolvenz
Tobias Wilms Die englische Ltd. in deutscher Insolvenz Nach Centros, Überseering und Inspire Art Nomos Inhaltsverzeichnis Problemstellung 15 Allgemeiner Teil 21 A. Die Rechtsform private limited Company
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. 1. Kapitel: Einführung in die Problematik 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel: Einführung in die Problematik 17 A. Gegenstand der Überlegungen 17 I. Über die Geltung des Grundsatzes Ne bis in idem" im Verhältnis der Sportverbandsgertchtsbarkeit
MehrStellungnahme. Berlin, 04. November 2004. Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe
Berlin, 04. November 2004 Neuordnung der Gesetzgebungskompetenz im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 1 Bundesrat und Bundestag haben im Herbst 2003 die Kommission zur Modernisierung der Bundesstaatlichen
MehrRechtsschutz gegen geheimdienstliche Aktivitäten
Rechtsschutz gegen geheimdienstliche Aktivitäten Von Thorsten Kornblum Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Grundbegriffe 25 A. Geheimdienste, staatliche Macht und rechtsstaatlich-demokratische
MehrSchutz vor aufgedrängten Informationen im Internet und in der E-Mail-Kommunikation durch die negative Rezipientenfreiheit
Philipp Hammerich Schutz vor aufgedrängten Informationen im Internet und in der E-Mail-Kommunikation durch die negative Rezipientenfreiheit Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 Halbsatz 2 GG unter dem Aspekt des
MehrAbkürzungsverzeichnis... 15. Literaturverzeichnis... 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 35 Erstes Kapitel: Definition und Verbreitungsgrad von Gewalt in der Ehe... 39 A. Begriffsbestimmung... 39 B. Verbreitungsgrad
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort zur 2. Auflage... V Literaturverzeichnis... XIII A. Grundlagen...1... 1 I. Einführung und Aufbau des Buches...1... 1 II. Die Konkurrenz von Insolvenzzweck und Gesellschaftszweck...4...
MehrISLAM UND ARBEITSRECHT
ISLAM UND ARBEITSRECHT von Dr. Niloufar Hoevels CARL HEYMANNS VERLAG KG Kóln Berlin Miinchen Inhalt Vorwort V Einleitung 1 I. Anlass der Untersuchung 1 IL Problemskizze 3 Teil 1: Muslime und Religionsfreiheit
MehrERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3
INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XIX EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: DARSTELLUNG DER VORSCHRIFT UND DER AUSWIRKUNGEN 3 Erster Abschnitt: Strafrecht 3 A. Voraussetzungen und Rechtsfolge des 142 IV StGB
MehrArbeitsgemeinschaft Staatsrecht II (Staatsorganisationsrecht) Sommersemester 2008
Arbeitsgemeinschaft Staatsrecht II (Staatsorganisationsrecht) Sommersemester 2008 Fall 8: Bundes- und Landstraßen Fall nach BVerfGE 102, 167 Die B 75 verbindet die Hansestädte Hamburg und Lübeck. Sie war
MehrDie außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern
Die außerordentliche arbeitgeberseitige Kündigung bei einzel- und tarifvertraglich unkündbaren Arbeitnehmern Von Katharina von Koppenfels Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Einleitung
MehrDieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis
René Seidel DieAnerkennung der privaten Ersatzschule und ihre Auswirkungen auf das Privatschulverhâltnis PETER LANG EuropSIscher Vetioq der Wissenschaften Vil Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrDie Rechtsbindung der Arbeitnehmer an Unfallverhütungsvorschriften. 15 Abs. IS. lnr.2sgbvii
Die Rechtsbindung der Arbeitnehmer an Unfallverhütungsvorschriften gemäß 15 Abs. IS. lnr.2sgbvii Von Jörg Vogel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Der historische Hintergrund
MehrJugendstrafrecht für Erwachsene?
Hannes Budelmann Jugendstrafrecht für Erwachsene? Zur Anwendbarkeit von Jugendstraf recht auf sich zum Verfahrenszeitpunkt im Erwachsenenalter befindliche Personen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrSchriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12. Anreizregulierung. Eine kritische Untersuchung
Schriftenreihe Energie- und Infrastrukturrecht 12 Anreizregulierung Eine kritische Untersuchung von Dr. Christian Theobald, Dr. Konrad Hummel, Dr. Peter Gussone, Diane Feller 1. Auflage Anreizregulierung
MehrDer Einfluss des Europarechts auf die mitgliedstaatliche Glücksspielregulierung
Frank Heseler Der Einfluss des Europarechts auf die mitgliedstaatliche Glücksspielregulierung Frankreich und Deutschland im Vergleich Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 21 Erster Teil:
MehrGläserne Belegschaften? Datenschutz für Arbeiter, Angestellte und Beamte
Wolfgang Däubler Gläserne Belegschaften? Datenschutz für Arbeiter, Angestellte und Beamte Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Bund-Verlag Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 1: Einleitung
MehrDie gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts
Die gesellschaftsfinanzierte D&O-Versicherung im Spannungsfeld des Aktienrechts Eine Arbeit iiber den Einfluss der D&O-Versicherung auf die Organisationsverfassung der Aktiengesellschaft und die daraus
MehrInhaltsverzeichnis. /. Teil. Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 19 /. Teil Die außerordentliche fristlose Kündigung aus wichtigem Grund - 543 26 2 Überblick 26 3 Wesen 27 4 Historische Grundlagen und Entwicklung 29 5 Die Kündigungserklärung
MehrMinderheitenschutz bei Gründung und Sitzverlegung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE)
Judy Witten Minderheitenschutz bei Gründung und Sitzverlegung der Europäischen Aktiengesellschaft (SE) Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1: Grundlagen 21 1 Einleitung I. Problemaufriss
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Literaturverzeichnis... XV
Rz. Seite Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XV A. Das Anhörungsverfahren bei Kündigung nach 102 BetrVG... 1... 1 I. Allgemeine Grundsätze... 1... 1 1. Entstehungsgeschichte... 1... 1
MehrDie Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung
Frank Eckhoff Die Haftung der Geschäftsleiter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft wegen Insolvenzverschleppung Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 B. Eröffnungsgrund und Antragspflicht 15 I.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung... 11
INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 11 ERSTES KAPITEL Allgemeines zum Unternehmenskauf... 13 A. Arten des Unternehmenskaufvertrags... 13 B. Form des Unternehmenskaufvertrags... 13 C. Rolle der Arbeitnehmerschaft
MehrGeldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht
Geldstrafe und bedingte Freiheitsstrafe nach deutschem und polnischem Recht Rechtshistorische Entwicklung und gegenwärtige Rechtslage im Vergleich Von Maciej Tvlafolepszy Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat
Mehr3. erweiterte und überarbeitete Auflage 2012
3. erweiterte und überarbeitete Auflage 2012 Rechtsstand: Februar 2012 2012 Harald Wilhelm, Marion Böttcher, Hof Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrDer Präventionsauftrag der gesetzlichen Unfallversicherung
Der Präventionsauftrag der gesetzlichen Unfallversicherung Verfassungs- und europarechtliche Vorgaben für Präventionsmaßnahmen Von Anna Rink Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1.
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrDie Statusbestimmung in der gesetzlichen
Denis Hedermann Krankenversicherungsschutz in der modernen Gesellschaft Die Statusbestimmung in der gesetzlichen Krankenversicherung Literaturverzeichnis 1 Einleitung A. Historischer Ausgangspunkt und
MehrStaats- und Verwaltungsrecht Repetitorium Prof. Dr. Roland Rixecker. Fallbesprechung: Die Shisha-Café Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Staats- und Verwaltungsrecht Repetitorium Prof. Dr. Roland Rixecker Fallbesprechung: Die Shisha-Café Gesellschaft bürgerlichen Rechts UNI-NII.040 (SS 13) Sachverhalt Neue und gesicherte medizinische Erkenntnisse
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 17 A. Einführung 23 I. Einleitung 23 II. Fallfragen zum Thema 27 1. Fall 1 - Der Spieler ohne Attest - 27 2. Fall 2 - Kopfhuss - 27 3. Fall 3 - Beleidigte Präsidenten
MehrDie einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank
Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
Mehr12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das
MehrB. Einordnung der Betriebsverfassung in das Rechtssystem... 7
- V - INHALTSÜBERSICHT Seite A. Einleitung... 1 I. II. Ausgangspunkt der Betrachtung... 1 Organe der Betriebsverfassung...2 1. Arbeitgeber...2 2. Betriebsrat...3 B. Einordnung der Betriebsverfassung in
MehrPolizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge
Polizeiliche Videoüberwachung öffentlicher Straßen und Plätze zur Kriminalitätsvorsorge von Dirk Büllesfeld RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrSachstand. Rechtsformen der Bundesverwaltung. Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung. Wissenschaftliche Dienste
Rechtsformen der Bundesverwaltung Am Beispiel der Eisenbahnverkehrsverwaltung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtsformen der Bundesverwaltung Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 28. Januar 2016 Fachbereich:
MehrAnwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn
Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis
Mehr