Messung des Geräuschverhaltens einer bodengleichen Duschfläche mit Einbausystem Universal im Prüfstand
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- Bärbel Knopp
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1 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Berichtsdatum: Messung des Geräuschverhaltens einer bodengleichen Duschfläche mit Einbausystem Universal im Prüfstand Auftraggeber: Prüfobjekt: Prüfort: Bette GmbH & Co. KG Heinrich-Bette-Straße Delbrück Bodengleiche Duschfläche aus Stahl- , Typ BETTEFLOOR, 900 x 900 mm mit BETTEEINBAUSYSTEM UNIVERSAL, aufgestellt auf dem Rohfußboden Prüfstand der Bette GmbH & Co. KG in Delbrück Prüfdatum: Projektnummer: Durchgeführt von: DEKRA Automobil GmbH Industrie, Bau und Immobilien Dipl.-Geogr. Oliver Winter Oldentruper Straße 131 D Bielefeld Telefon: oliver.winter@dekra.com Auftragsdatum: Berichtsumfang: Aufgabenstellung: 3 Seiten Textteil und 8 Seiten Anhang Messtechnische Ermittlung verschiedener schalltechnischer Kennwerte der Duschfläche im Prüfstand DEKRA Automobil GmbH Sitz Stuttgart, Amtsgericht Stuttgart; HRB-Nr Vorsitzender des Aufsichtsrates: Handwerkstraße 15 Ust.ID.Nr. DE Steuer-Nr /01322 Stefan Kölbl D Stuttgart Commerzbank AG, BIC: DRESDEFF600 Geschäftsführer: Telefon (0711) IBAN: DE Clemens Klinke (Vorsitzender) Telefax (0711) BW-Bank BIC: SOLADEST Guido Kutschera IBAN: DE Wolfgang Linsenmaier Dr. Gerd Neumann
2 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Seite 2 von 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Zusammenfassung 3 Anlage Messung des Geräuschverhaltens einer bodengleichen Duschfläche im Prüfstand Einbau des Prüfobjektes Durchführung der Messungen Erläuterung der Messgrößen Mess- und Beurteilungsgrundlagen Angaben zum Prüfstand der Bette GmbH & Co. KG I II III IV V VI Erarbeitet: DEKRA Automobil GmbH Oldentruper Straße Bielefeld Bearbeiter: Dipl.-Geogr. Oliver Winter, Tel
3 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Seite 3 von 3 1 Zusammenfassung Am wurde die DEKRA Automobil GmbH von der Bette GmbH & Co. KG aus Delbrück mit der Durchführung von Messungen des Geräuschverhaltens einer bodengleichen Duschfläche im Prüfstand beauftragt. Die Messungen wurden am 05. und 06. März 2014 im Prüfstand des Auftraggebers in Delbrück durch die Unterzeichner durchgeführt. Der Einbau des Prüfobjektes erfolgte durch den Auftraggeber. Es wurden Messungen gemäß der länderspezifischen Regelwerke in Deutschland, der Schweiz und Österreich durchgeführt. Um eine Vergleichbarkeit mit den Prüfungen des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik zu gewährleisten, wurden die in entsprechenden Prüfzeugnissen beschriebenen Festlegungen zu Messverfahren und -bedingungen ergänzend berücksichtigt. Geprüft wurde eine bodengleiche Duschfläche aus Stahl- , Typ BETTEFLOOR, 900 x 900 mm mit dem BETTEEINBAUSYSTEM UNIVERSAL. Die Duschfläche wurde mit dem Einbausystem auf der Rohdecke des Prüfstandes aufgebaut. Umgebend war eine Teilfläche aus einem schwimmenden Estrich mit Fliesen und dauerelastischer Abdichtung der Randfugen vorhanden. Somit entsprach der geprüfte Aufbau einer bauüblichen Einbausituation nach den Montageempfehlungen des Auftraggebers. Die Ergebnisse der Messungen und weitere Details sind den Anlagen zu entnehmen. Die Ergebnisse sind ausschließlich für den im Prüfbericht beschriebenen Aufbau gültig. Eine auszugsweise Vervielfältigung des Prüfberichts darf nur nach schriftlicher Genehmigung der DEKRA Automobil GmbH erfolgen. Bielefeld, DEKRA Automobil GmbH Industrie, Bau und Immobilien Sachverständiger Projektleiter Dipl.-Ing. (FH) Daniel Möller Dipl.-Geogr. Oliver Winter Erarbeitet: DEKRA Automobil GmbH Oldentruper Straße Bielefeld Bearbeiter: Dipl.-Geogr. Oliver Winter, Tel
4 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage I, Blatt 1 von 2 Messung des Geräuschverhaltens einer bodengleichen Duschfläche im Prüfstand Auftraggeber: Bette GmbH & Co. KG, Heinrich-Bette-Straße 1, Delbrück Prüfobjekt (s. a. Anl. II): Bodengleiche Duschfläche aus Stahl- , Typ BETTEFLOOR, 900 x 900 mm mit BETTEEINBAUSYSTEM UNIVERSAL, aufgestellt auf dem Rohfußboden Prüfaufbau (s. Anl. II und III): Einbau des Prüfobjektes in einer Raumecke gemäß Montageanleitung durch den Auftraggeber Umgebend schwimmender Estrich (Teilfläche) mit Fliesen, dauerelastische Absichtung der Randfugen Höhe des KGN: 0,5 m, Messung mit Vorlast (65 kg) Prüfverfahren (s. Anl. III, IV und V): Deutschland: DIN EN ISO (10/2010) i.v.m. DIN (05/2010), DEGA-Empfehlung 103 (03/2009) Schweiz: SIA 181 (01/2006) Österreich: ÖNORM EN ISO (08/2010) i.v.m. ÖNORM B (04/2011) Prüfstand (s. Anl. VI): Prüfstand des Auftraggebers in Delbrück Prüfdatum: Pegel Empfangsraum Deutschland Schweiz Österreich Regelwerk DIN 4109 VDI ) DEGA- Empfehlung 103 6) SIA 181 ÖNORM B Messgröße Funktionsgeräusch: Norm-Schalldruckpegel 2) mit KGN 3) 4) L Aeq,n in db(a) Funktionsgeräusch: Standard-Schalldruckpegel mit KGN 3) L Aeq,nT 4) in db(a) Benutzungsgeräusch: Körperschallentklopplung L K,w in db / Schallschutzklasse Funktionsgeräusch: Gesamtwert mit KGN 3) 4) L H,tot in db(a) Benutzungsgeräusch: EMPA-Pendelfallhammer L H,tot in db(a) Funktionsgeräusch: Standard-Schalldruckpegel mit KGN 3) L AFmax,nT in db(a) Funktionsgeräusch: Standard-Schalldruckpegel mit KGN 3) L CFmax,nT in db(c) unten rechts (vertikal) unten links (diagonal) 1) oben links (horizontal) / D 53 / D 62 / E Anmerkungen: 1) Die Ergebnisse in diesem Raum sind bei üblichen Grundrisssituationen mit den länderspezifischen Anforderungen zu vergleichen. 2) Der Norm-Schalldruckpegel gem. DIN EN ISO ersetzt seit 05/2010 den in der DIN 4109 als Anforderung definierten Installations-Schalldruckpegel L In gem. DIN ) KGN = Körperschall-Geräuschnormal Die Körperschallanregung des KGN liegt an der Obergrenze derer handelsüblicher Brausearmaturen. 4) Die Richtlinien legt die Auswertung der Maximalwerte (L AFmax,n bzw. L AFmax,nT bzw. L AFmax) fest. Um eine Vergleichbarkeit mit den Prüfungen des Fraunhofer Instituts für Bauphysik zu gewährleisten, erfolgt hier die Auswertung der energieäquivalenten Dauerschallpegel (L Aeq,n bzw. L Aeq,nT bzw. L A,F). 5) Die VDI 4100 ist im Gegensatz zur DIN 4109 in Deutschland nicht bauaufsichtlich eingeführt. Entsprechende Anforderungen sind vertraglich gesondert zu vereinbaren. 6) Bei dem in der DEGA-Empfehlung Nr. 103 dargestellten Messverfahren handelt es sich um einen nicht verbindlichen Vorschlag zur Beurteilung von Benutzungsgeräuschen. Bielefeld, den DEKRA Automobil GmbH Industrie, Bau und Immobilien Niederlassung Bielefeld Oldentruper Straße Bielefeld Dipl.-Ing. (FH) Daniel Möller Dipl.-Geogr. Oliver Winter
5 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage I, Blatt 2 von 2 Übertragbarkeit der Ergebnisse Die in Anlage I, Blatt 1 angegebenen Pegel gelten grundsätzlich für die bauliche Situation im Prüfstand. Bei dieser handelt es sich um eine bauübliche Konstruktion: - Installationswand, flächenbezogene Masse: m = 220 kg/m² - Trenndecke, Stahlbeton, d = 19 cm flächenbezogene Masse: m = 440 kg/m² Bei ähnlichen baulichen Bedingungen und Einbau streng nach Herstellervorgaben ist mit vergleichbaren Ergebnissen zu rechnen. Bei abweichenden flächenbezogenen Massen der Installationswand bzw. der Trenndecke kann die zu erwartende Pegeländerung anhand der folgenden Grafiken abgeschätzt werden. Die Ergebnisse wurden unter vereinfachenden Annahmen ermittelt und sind als ungefähre Orientierung zu verstehen. Zu erwartende Pegeländerung bei Installationswänden mit flächenbezogenen Massen m 220 kg/m², Übertragungssituation: schutzbedürftiger Raum horizontal an Bad angrenzend 5 oben links (horizontal) unten links (diagonal) Bad (Installation) unten rechts (vertikal) Pegelkorrektur db(a) flächenbezogene Masse m' [kg/m²] Zu erwartende Pegeländerung bei Trenndecken mit Stärken 19 cm ( flächenbezogenen Massen m 440 kg/m²) Übertragungssituation: schutzbedürftiger Raum vertikal oder diagonal unter Bad 5 oben links (horizontal) unten links (diagonal) Bad (Installation) unten rechts (vertikal) Pegelkorrektur db(a) ,15 0,17 0,19 0,21 0,23 0,25 0,27 0,29 0,31 Stärke Stahlbetondecke d [m] Anmerkung: Die angegebenen Ergebnisse sind nicht sinnvoll anwendbar auf die Körperschallentklopplung (L K,w) gemäß DEGA Empfehlung 103 sowie C-bewertete Pegel (L CFmax,nT)
6 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage II, Blatt 1 von 1 Einbau des Prüfobjektes Der Einbau des Prüfobjektes (Duschfläche und Einbausystem) im Senderaum erfolgte durch den Auftraggeber. Die Einbausituation ist in der Abbildung 1 zu erkennen (Bild ohne Vorlast). Das Prüfobjekt besteht aus der Duschfläche, einem Einbausystem mit verstellbaren Füßen, verschiedenen Montagehilfen sowie Dichtfolien. Zur akustischen Optimierung werden Masseplatten BETTEANTIDRÖHN (Dicke 5 mm) unter der Duschfläche, ein Entkopplungselement zwischen Wanne und Einbaurahmen und Entkopplungselemente unter den verstellbaren Füßen des Einbaurahmens (Elastomerunterlagen, Dicke 3 mm) eingesetzt. Der Einbau erfolgte auf dem Rohboden über Eck entsprechend der Montageanleitung BETTEEINBAUSYSTEM BODENGLEICH : Um das Prüfobjekt herum war entsprechend der Montageanleitung ein schwimmender Estrich (Teilfläche) gemäß Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tab. 17 Zeile 2 mit folgendem Aufbau (von oben nach unten) vorhanden: - Fliesen - Zementestrich, d = 7 cm - Dämmstoffabdeckung (PE-Folie) - Trittschalldämmung aus Mineralfaser, d = 3 cm, dynamische Steifigkeit s = 11 MN/m³ - Wärmedämmung aus expandiertem Polystyrol, d = 2 cm Die Fugen zwischen Prüfobjekt und den Wänden bzw. dem Estrich wurden mit handelsüblichem Silikon verschlossen (Aushärtezeit > 3 Tage). Zum Schutz der Estrichdämmung vor Feuchtigkeit wurden die Seitenflächen des Estrichs mit PE-Folie verschlossen. Um ein übermäßiges Austreten des Wassers bei den Prüfungen zu verhindern, wurde auf den Rand des Prüfobjektes ein Schaumstoffstreifen geklebt. Abbildung 1 - Einbausituation mit KGN (ohne Vorlast)
7 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage III, Blatt 1 von 1 Durchführung der Messungen Es wurden Messungen nach den nationalen Regelwerken Deutschlands, der Schweiz sowie Osterreichs durchgeführt. Grundsätzlich ist bei der Prüfung von Geräuschen haustechnischer Anlagen zwischen Funktions- und Benutzungsgeräuschen zu unterscheiden (s. untenstehende Tabelle). In Deutschland und Österreich bestehen öffentlich-rechtliche Anforderungen an Funktionsgeräusche, nicht aber an Benutzungsgeräusche. In der Schweiz bestehen öffentlich-rechtliche Anforderungen an Funktions- und Benutzungsgeräusche. Hier wird weiterhin zwischen Einzel- und Dauergeräuschen unterschieden. Die hier geprüften Geräusche lassen sich als Einzelgeräusche kennzeichnen. Nachfolgend werden die zu beurteilenden Geräuscharten und die jeweiligen Messverfahren aufgeführt. Art der Geräusche Funktionsgeräusche Benutzungsgeräusche Beschreibung Geräusch haustechnischer Anlagen und fester Einrichtungen im Gebäude, dessen Intensität und zeitlicher Ablauf weitgehend von der Art der Benutzung unabhängig ist. Geräusch haustechnischer Anlagen und fester Einrichtungen im Gebäude, dessen Intensität und zeitlicher Ablauf weitgehend von der Art der Benutzung abhängig ist. Beispiele bei Duschwannen Messverfahren Deutschland Schweiz Österreich Geräusche durch Wasseraufprall, Einund Auslaufen von Wasser Messung der Geräusche durch Wasseraufprall mit KGN, Ein- und Auslaufen des Wassers Messung der Geräusche durch Wasseraufprall mit KGN, Ein- und Auslaufen des Wassers Nutzerbewegungen auf der Duschwanne Körperschallentkopplung bei Anregung der Oberfläche des Prüfobjektes mit dem Kleinhammerwerk System Gösele (Vorschlag gem. DEGA Empfehlung 103, nicht verbindlich) Prüfung der ausreichenden Schallentkopplung bei Anregung der Oberfläche des Prüfobjektes mit dem EMPA- Pendelfallhammer Messung der Geräusche durch Wasseraufprall mit KGN, Ein- und Auslaufen des Wassers - Erläuterung zur Messung von Funktionsgeräuschen: - Körperschallgeräuschnormal: Die Funktionsgeräusche sind grundsätzlich bei maßgeblichen Betriebszuständen zu prüfen. Dies Umfasst das Aufprallen bzw. das Einlaufen des Wassers sowie das Ablaufen bei geöffnetem Abfluss. Handelsübliche Auslaufarmaturen (Brauseköpfe) weisen eine sehr große Vielfalt von schalltechnisch relevanten Charakteristiken wie Einstellungsmöglichkeiten, Druckminderung etc. auf. Um die Vergleichbarkeit der Messergebnisse zu gewährleisten, ist eine reproduzierbare Anregung erforderlich. Deshalb wird das vom Fraunhofer Institut für Bauphysik entwickelte Körperschall- Geräuschnormal (KGN) verwendet. Dieses erzeugt bei einem Betriebsdruck von 0,3 MPa einen konstanten Wasserstrahl, der unter definierten geometrischen Bedingungen auf die Oberfläche des Prüfobjektes trifft (s. Abbildung 1 in Anlage II). Die Körperschallanregung des KGN liegt an der Obergrenze derer handelsüblicher Brausearmaturen. Gemäß der vorwiegenden Praxis beim Fraunhofer-Institut für Bauphysik werden folgende Randbedingungen eingehalten: Höhe des Wasseraustritts aus dem KGN h = 0,5 m Seitlicher Versatz des KGN zum mittig gelegenen Ablauf des Prüfkörpers d = 10 cm Beschwerung des Prüfobjektes mit 65 kg (Wasserfass auf zwei elastisch gelagerten Mauerwerkssteinen) zur Berücksichtigung des Einflusses einer auf dem Prüfobjekt stehenden Person (Vorlast) Erläuterung zur Messung von Benutzungsgeräuschen: - Körperschallentkopplung mit Kleinhammerwerk System Gösele: Es handelt sich um ein Gerät zur Körperschallanregung von Bauteilen, Rohrleitungen und sonstigen Strukturen. Im Gegensatz zum Norm- Hammerwerk, welches etwa für Trittschallmessungen bei Geschossdecken verwendet wird, ist lediglich ein Hammer vorhanden, der nicht über die Schwerkraft sondern durch elektrodynamische Kraft angetrieben wird. Die Schlagfrequenz beträgt 10 Hz. Das in der DEGA-Empfehlung 103 vorgeschlagene Messverfahren lehnt sich an die in der DIN EN ISO bzw. DIN EN ISO beschriebenen Messbzw. Auswerteverfahren für übliche Trittschallmessungen mit dem Norm-Hammerwerk an. Es liegen noch keine systematischen Validierungen des Verfahrens vor. Die Anwendbarkeit für die Beurteilung von Benutzungsgeräuschen von Sanitärinstallationen ist somit nicht gesichert. - EMPA-Pendelfallhammer: Beschreibung gem. Fraunhofer Institut für Bauphysik (IBP-Mitteilung 33 (2006)): Es handelt sich um ein manuelles Schlagwerkzeug, das aus dem Fall heraus (die Schlaghöhe beträgt 10 cm) mit definierter kinetischer Energie auf das Prüfobjekt trifft. Dabei wird ein relativ hohes, gut messbares Signal (Maximalpegel) erzeugt, welches durch Korrekturwerte rechnerisch an reale Benutzungsgeräusche angepasst wird.
8 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage IV, Blatt 1 von 1 Messverfahren DIN EN ISO i.v.m DIN bzw. VDI 4100 / ÖNORM EN ISO i.v.m. ÖNORM B (Funktionsgeräusche): - drei Messpunkte im schützbedürftigen Raum (Empfangsräume), ein Messpunkt in 0,5 m Abstand zur Wand in akustisch härtester Raumecke, weitere Messposition im Hallfeld des Raumes ( Raummitte) - Messung von drei unabhängigen Betriebszyklen, davon ein Messzyklus in der akustisch härtesten Raumecke - Messung des A- und/oder C-bewerteten Schalldruckpegelverlaufes mit der Zeitbewertung Fast in den Oktavbändern Hz - Bestimmung der Pegel der drei Schalldruckpegelverläufe und energetische Mittelung der drei Mittelungspegel L Aeq bzw. L Ceq bzw. der drei maximalen Schalldruckpegel L AFmax bzw. L CFmax - Durchführung der Absorptionskorrektur durch Messung der Nachhallzeit in den Oktaven Hz nach dem Kurzverfahren der EN ISO mathematische Rundung auf ganze db Auswertegleichungen Norm-Schalldruckpegel (Vergleich mit Anforderungen gem. DIN 4109): Frequenzbewertung energieäquivalente Dauerschallpegel Maximalwerte A T A L L k 10lg 0 0 A0 T0 Aeq, n Aeq db L AFmax, n LAFmax k 10lg db 0,16 V 0,16 V Auswertegleichungen Standard-Schalldruckpegel (Vergleich mit Anforderungen gem. VDI 4100): Frequenzbewertung energieäquivalente Dauerschallpegel Maximalwerte A LAeq, nt LAeq - k db L L - k db AFmax, nt AFmax Auswertegleichungen Standard-Schalldruckpegel (Vergleich mit Anforderungen gem. ÖNORM ): Frequenzbewertung energieäquivalente Dauerschallpegel Maximalwerte A LAeq, nt LAeq - k db L L - k db C AFmax, nt AFmax LCeq, nt LCeq - k db LCFmax, nt LCFmax - k db L Aeq / L Ceq energetischer Mittelwert der energieäquivalenten Dauerschallpegel aller Messpositionen L AFmax / L CFmax energetischer Mittelwert der Maximalpegel aller Messpositionen k Nachhallmaß, arithmetischer Mittelwert der Nachhallzeiten der Oktavbänder 500, 1000 und 2000 Hz, k = 10 lg 1 / 3 [(T T T 2000)/T 0] T 0 Bezugsnachhallzeit (T 0 = 0,5 s) A 0 Bezugsabsorptionsfläche (A 0 = 10 m²) SN EN ISO i.v.m. SIA 181 (Benutzungs- und Funktionsgeräusche als Einzelgeräusche): - Duschen lässt sich gem. SIA 181 als Einzelgeräusch kennzeichnen - Messung von mindestens drei Geräuschereignissen und 3 Messpositionen (Geräuscherzeugung mittels KGN für Funktionsgeräusche bzw. EMPA-Pendelfallhammer für Benutzungsgeräusche) - Messung des A-bewerteten Schalldruckpegelverlaufes mit der Zeitbewertung Fast. (In Anlehnung an die genaue Messmethode für Dauergeräusche Messung in den Terzbändern Hz) - Bestimmung der Pegel der drei Schalldruckpegelverläufe L A,F und arithmetische Mittelung (Benutzungsgeräusche) bzw. energetische Mittelung (Funktionsgeräusche) - Die Absorptionskorrektur ist mittels Tabellenwerten vorgesehen. Wegen der größeren Genauigkeit erfolgt die Absorptionskorrektur statt dessen wie bei der genauen Messmethode für Dauergeräusche durch Messung der Nachhallzeit in den Terzen Hz. - mathematische Rundung auf ganze db Auswertegleichung Gesamtwert (zum Vergleich mit Anforderungen gem. SIA 181): LH,tot L r,h C V L A,F K 1 K 4 C V db L r,h L A,F C V K 1 K 4 Beurteilungspegel für Geräusche haustechnischer Anlagen energetischer Mittelwert der energieäquivalenten Dauerschallpegel aller Messpositionen Volumenkorrektur Absorptionskorrektur (K 1 = -10 log (T/T0) db(a), mit Bezugsnachhallzeit T 0 = 0,5 s Pegelkorrektur zur Berücksichtigung der Differenz zwischen Simulations- und Originalgeräusch (Benutzungsgeräusche K 4 = 0 db(a), Funktionsgeräusche K 4 = -12 db(a))
9 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage V, Blatt 1 von 1 Mess- und Beurteilungsgrundlagen Den Messungen lagen die folgenden Regelwerke zugrunde: [1] DIN 4109 Schallschutz im Hochbau Teil 1: Anforderungen und Nachweise (11/1989), DIN 4109/A1 Änderung A1 (01/2001) sowie DIN Berichtigung 1 (08/1992) [2] DIN Schallschutz im Hochbau Teil 11: Nachweis des Schallschutzes Güteund Eignungsprüfung (05/2010) [3] VDI 4100 Schallschutz von Wohnungen Kriterien für Planung und Beurteilung (12/2010) [4] DEGA E 103 Deutsche Gesellschaft für Akustik, DEGA-Empfehlung 103 Schallschutz im Wohnungsbau Schallschutzausweis [5] DIN EN ISO Messung von Parametern der Raumakustik Teil 2: Nachhallzeit in gewöhnlichen Räumen (03/2000) [6] DIN EN ISO Akustik Messung der Luftschalldämmung und Trittschall dämmung und des Schalls von haustechnischen Anlagen in Gebäuden Kurzverfahren (10/2010) [7] DIN EN ISO Messung des Schalldruckpegels von haustechnischen Anlagen in Gebäuden Standardverfahren (12/2004) [8] DIN EN ISO Messung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen, Teil 7: Messung der Trittschalldämmung von Decken in Gebäuden (12/1998) [9] DIN EN ISO Bewertung der Schalldämmung in Gebäuden und von Bauteilen, Teil 2: Trittschalldämmung (06/2013) [10] SIA 181 Schallschutz im Hochbau (01/2006) [11] SN EN ISO Messung des Schalldruckpegels von haustechnischen Anlagen in Gebäuden Standardverfahren (12/2004) [12] ÖNORM B Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Teil 2: Anforderungen an den Schallschutz (12/2006) [13] ÖNORM B Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Teil 6: Messverfahren zum Nachweis der Erfüllung der schallschutztechnischen Anforderungen (07/2011) [14] ÖNORM EN ISO Akustik Messung der Luftschalldämmung und Trittschalldämmung und des Schalls von haustechnischen Anlagen in Gebäuden Kurzverfahren (08/2010) Für die Messungen wurden die folgenden Messgeräte verwendet: Präzisionsschallpegelmesser: Fa. Norwegian Electronics, Typ Sound Analyser 140 (Ser.Nr.: /11), geeicht bis (Eichschein DO ) mit paralleler Echtzeit-Frequenzanalyse sowie zeitgleicher Messung sämtlicher Bewertungsparameter Mikrofon: Fa. Norsonic Typ 1225 (Ser. Nr ) Vorverstärker: Fa. Norsonic Typ 1209 (Ser. Nr ) Kalibriergerät: Fa. Norsonic Typ 1251 (Ser. Nr ) Präzisionsschallpegelmesser: Fa. Norwegian Electronics, Typ Sound Analyser 140 (Ser.Nr.: ) mit paralleler Echtzeit-Frequenzanalyse sowie zeitgleicher Messung sämtlicher Bewertungsparameter Low-Noise-Mikrofon: Fa. G.R.A.S. Typ 40HL-N (Ser. Nr ) Vorverstärker: Fa. Norsonic Typ 1209 (Ser. Nr ) Kalibriergerät: Fa. Bruel Kjaer Typ 4231 (Ser. Nr ) Zubehör: Dodekaeder Lautsprecher: Fa. Norsonic, Typ Nor 276 (Serien Nr ) Verstärker: Fa. Norsonic, Typ Power Amplifier Nor 280 (Serien Nr ) Pendelfallhammer Produkttyp / Nr.: KBS Swiss made G36 Rückschlagsfrei Kleinhammerwerk System Gösele: Fa. Stratenschulte Messtechnik (Ser. Nr. KHW ) Die Messsysteme wurden vor, nach und z. T. zwischen den Messungen mit den angegebenen Kalibratoren überprüft.
10 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage VI, Blatt 1 von 2 Angaben zum Prüfstand der Bette GmbH & Co. KG Eine nationale oder internationale Norm, die den Aufbau eines Prüfstandes für die Messung des Geräuschverhaltens von Sanitärinstallationen wie Duschwannen, Badewannen o.ä. beschreibt, existiert nicht. In den vergangenen Jahrzehnten wurden derartige Messungen in Deutschland überwiegend vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Stuttgart in dem dort errichteten Installationsprüfstand durchgeführt. Die Planung und Ausführung des Prüfstandes des Auftraggebers erfolgte konsequent (soweit entsprechende Angaben vorlagen) in Anlehnung an den Prüfstand des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik. Der Prüfstand befindet sich in dem Baulabor des Auftraggebers. Er ist von dem umgebenden Gebäude schalltechnisch vollständig entkoppelt. Der Prüfstand weist zwei voneinander schalltechnisch entkoppelte Baukörper auf: den äußeren sowie den inneren Kubus. Sämtliche Bauteile beider Kuben bestehen aus massiven biegesteifen Schalen. Grundriss- und Schnittzeichnungen finden sich untenstehend. Die Bauteile des Prüfstandes weisen die folgenden Aufbauten auf: Decke - Stahlbeton, d = 26 cm von oben nach unten - Hohlraum, d = 10 cm (Luft) Sohle von oben nach unten Außenwände (ohne Flurseite) von außen nach innen Außenwand Flurseite von außen nach innen Geschossdecke OG EG Trennwände Messräume - Stahlbeton, d = 23,5 cm - Stahlbeton, d = 26 cm - PE-Folie als Abdeckung der Lagerelemente - elastische Lagerung aus Sylomer, Eigenfrequenz f 0 = Hz - Stahlbeton, d = 20 cm - Innenputz - Kalksandstein (Vollstein), d = 24 cm, Rohdichte 2200 kg/m³ - Hohlraum, d = 10 cm mit Hohlraumbedämpfung aus Trennwandplatten aus Mineralwolle, dynamische Steifigkeit s 20 MN/m³ - Stahlbeton, d = 20 cm - Innenputz - Innenputz - Kalksandstein (Vollstein), d = 24 cm Rohdichte 2200 kg/m³ - Hohlraum / Flur b = 1,88 m - Stahlbeton, d = 20 cm - Innenputz - Stahlbeton, d = 19 cm - Dünnlagenputz, d = 4 mm - Mauerwerk aus Kalksandstein (Vollsteine), d = 11,5 cm, Rohdichteklasse 2,0 - Dünnlagenputz, d = 4 mm - flächenbezogene Masse m = 220 kg/m² Die aufwändige Trennung der Umfassungsbauteile des Prüfstandes dient der Sicherstellung eines (angesichts der zu messenden Pegel der Sanitärinstallationen) ausreichend geringen Fremdgeräuschpegels. Die inneren Bauteile (Decke zwischen OG und EG sowie Trennwand zwischen den Messräumen) entsprechen hingegen einer bauüblichen Ausführung in Mehrfamilienhäusern. Zur Herstellung geeigneter Nachhallzeiten befinden sich in allen Messräumen Breitbandabsorber und in den drei Empfangsräumen zusätzliche Tiefensaborber (Helmholtz-Resonatoren). Die Übereinstimmung der schalltechnischen Eigenschaften der Bauteile mit den rechnerisch zu erwarteten Zielwerte wurden in umfangreichen Messungen durch die DEKRA bestätigt. Der Fremdgeräuschpegel beträgt in den Messräumen L Aeq = 6 7 db(a). Das Fremdgeräuschspektrum ist in der nachfolgenden Abbildung musterhaft für den Empfangsraum unten links dargestellt: db 45 Mittelwert: Leq, Profile, Ch ,30 Hz 25 Hz 100 Hz 400 Hz 1,6 khz 6,3 khz A C
11 Bericht- Nr.: 21486/A26693/ B01 Anlage VI, Blatt 2 von 2 Grundriss EG Empfangsraum unten rechts Empfangsraum unten links A Grundriss OG Senderaum Empfangsraum oben links A Schnitt Anmerkung: Die in den Zeichnungen dargestellten Zu- und Abwasserleitungen wurden im Bereich der Wand- und Deckendurchbrüche vor den Messungen ausgebaut. Die Öffnungen wurden mit Mineralwolle ausgefüllt und mit Stahlplatten abgedeckt.
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