Bildungszielplanung vorläufig

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1 Vorbemerkung Die planung 2014 des jobcenters rhein-sieg gilt für die erwerbsfähigen Hilfebedürftigen (und ihre Angehörigen) im Rhein-Sieg-Kreis. Sie legt fest, für welche e im Jahr 2014 Bildungsgutscheine ausgegeben werden sollen. Die Auswahl der e erfolgt nach Analyse des regionalen und überregionalen Arbeitsmarktes durch das Instrument des Absolventenmanagements sowie der Prognose der Nachfrage im kommenden Jahr und des Arbeitskräfteangebots in Abstimmung mit den benachbarten Jobcentern und Agenturen für Arbeit. Die planung ist unterteilt in Teil 1 (BZP I) zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Umschulungen und Teil 2 (BZP II) Fortbildungen und Weiterbildungen- Gesetzliche Grundlage für die Förderung einer Umschulung oder Weiterbildung ist 16 (1) SGB II i. V. m. 81 ff. SGB III. Neben der Auswahl der e im Rahmen der planung orientiert sich die Entscheidung über die Ausstellung eines Bildungsgutscheins immer u. a. an der Integrationswahrscheinlichkeit, der Wirtschaftlichkeit, Effektivität und Effizienz der Weiterbildung/Umschulung, der bestmöglichen Nutzung der Ressourcen sowie der Notwendigkeit der Förderung im Einzelfall. Unterstützung bei der Auswahl im Einzelfall geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen bietet auf der Seite der Link BERUFENET (Hintergrundinformationen zur jeweiligen beruflichen Tätigkeit,, Anforderung an die Eignung etc.) sowie der Link KURSNET (Suchmöglichkeit entsprechender Weiterbildungsmaßnahmen nach individuellen Suchkriterien). Die zunehmend volatile wirtschaftliche Entwicklung sowie der sich weiter abzeichnende Fachkräftebedarf erfordern eine Fokussierung auf die Qualifizierung der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, damit diese im Wettbewerb am Arbeitsmarkt konkurrenzfähiger werden und einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Fachkräftemangels leisten können.

2 planung vorläufig BZP-Nr. geplant vergeben BZP I zu einem anerkannten Berufsabschluss ("Umschulung") führende e I - 1 betriebliche Einzelumschulung 55 #BEZUG! I - 2 Vorbereitung Externenprüfung 25 #BEZUG! I - 3 Altenpfleger/-innen 15 #BEZUG! I - 4 Bürokaufleute 15 #BEZUG! I - 5 Erzieher/-in 10 #BEZUG! I - 6 Steuerfachangestellte 10 #BEZUG! I - 7 Fachkraft - Lagerlogistik 10 #BEZUG! I - 8 Kaufmann/-frau - Einzelhandel/ - Verkäufer 15 #BEZUG! I - 9 sonstige ausserbetriebliche (Vollzeit & Teilzeit 40 VZ & 20 ) 35 #BEZUG! BZP II Qualifizierungen und sonstige e 190 #BEZUG! II - 1 Module Fahrzeugführer 50 #BEZUG! II - 2 Module Lager/ Logistik 30 #BEZUG! II - 3 Module Sicherheit 15 #BEZUG! II - 4 Module Gesundheitsdienste (Vollzeit & Teilzeit) 10 #BEZUG! II - 5 Module Handel 15 #BEZUG! II - 6 Module kaufmännisch-verwaltend 70 #BEZUG! II - 7 Module Schweißer 20 #BEZUG! II - 8 Gesundheits- und Sozialpflege 75 #BEZUG! II - 9 sonstige Fortbildungen 45 #BEZUG! 330 #BEZUG! Gesamt: 520 #BEZUG!

3 Zurück zur Übersicht BZP - I planung 2014 BZP-Nr. Qualifizierungsinhalte und Qualifizierungsmodule I - 1 Betriebliche Einzelumschulungen Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung individuell 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung der Arbeitgeber muß grds. mindestens 80% des tariflichen/ ortsüblichen Ausbildungsgeldes zahlen I - 2 Vorbereitung Externenprüfung Vorbereitung auf die Externenprüfung der jeweiligen Berufsausbildung individuell in der Regel 6 Monate, in Ausnahmefällen bis zu 12 Monate Zulassung der zuständigen Kammer zur Prüfung muß vorliegen I - 3 Altenpfleger/-innen Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 82102* 24 Monate KundInnen, die eine Umschulung benötigen, Vorliegen der körperlichen u. geistigen Eignung, ausschließlich in Vollzeit; einschlägige Weisungen bzgl. nicht verkürzbarer Ausbildungen beachten! I - 4 Bürokauffrau/-mann, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 71402* 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung bzw. angepasst an - Einschränkung KundInnen, die eine Umschulung benötigen, diese jedoch aus in ihrer Person liegenden Gründen nicht betrieblich machen können, Vorliegen der körperlichen u. geistigen Eignung I - 5 Erzieher/in Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 83112* 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung mind. Realschulabschluss; einschlägige Weisungen bzgl. nicht verkürzbarer Ausbildungen beachten! I - 6 Steuerfachangestellte Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 72302* 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung Fachoberschulreife oder vergleichbare Schulbildung I - 7 Fachkraft - Lagerlogistik Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 51312* 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung mindestens Hauptschulabschluss, fachpraktische Erfahrung im Bereich der Lagerwirtschaft, gute körperliche Konstitution I - 8 Kaufmann/-frau - Einzelhandel/ - Verkäufer Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung 62102* 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung gutes Deutsch in Wort und Schrift, Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, mind. Hauptschulabschluss I - 9 sonstige ausserbetriebliche Umschulungen (Vollzeit & Teilzeit) Inhalte entsprechend der jeweiligen Ausbildungsordnung individuell 2/3 der Regelausbildungsdauer der jeweiligen Berufsausbildung bzw. angepasst an - Einschränkung KundInnen, die eine Umschulung benötigen, diese jedoch aus in ihrer Person liegenden Gründen nicht betrieblich machen können, Vorliegen der körperlichen u. geistigen Eignung

4 Zurück zur Übersicht BZP - II - 1 planung 2014 planung 2011 Auslieferungs-/ Botenfahrer Erwerb der beschleunigten Grundqualifikation Kraftfahrer - Personenverkehr Erwerb der beschleunigten Grundqualifikation Kraftfahrer - Güterverkehr Fahrer - Personenverkehr Berufskraftfahrer Personenverkehr (Busfahrer) Kraftfahrer Güterverkehr (C, CE) Fahrer für Gefahrgut/ Zusatzausbildung Qualifizierung zum/zur Kraftfahrer(in) und City-Logistiker(in) mit Führerscheinausbildung C1E sowie Gabelstaplerfahrer- und Gefahrgutfahrerschulung Erwerb der beschleunigten Grundqualifikation Kraftfahrer mit Fahrerlaubnisklassen D1, D1E, D, DE mit IHK Abschluss entsprechend des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes Erwerb der beschleunigten Grundqualifikation Kraftfahrer mit Fahrerlaubnisklassen C1, C1E, C, CE mit IHK Abschluss entsprechend des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes Erwerb des Personenbeförderungsscheines, Vorbereitung auf die Prüfung Weiterbildung zum Busfahrer entsprechend der einschlägigen Vorschriften (Führerschein Klasse D) Arbeits- und Sozialvorschriften für das Fahrpersonal, Straßenverkehrsrecht, Verkehrsicherheitslehre, Verhalten nach Unfällen, Transportrecht, Verkehrsgeographie, Tourenplanung, Ladungsicherung, Wartung/Pflege/Störungssuche, GGVS/ADR (Grund und Aufbaukurs Tank), Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer, Fahrerausbildungausbildung C/CE plus Praktikum ADR-Module Grundkurs zum Erwerb des ADR-Scheins (Stück- und Schüttgut der Klassen 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9) Aufbaukurs für die Beförderung in Tanks: Fahrverhalten der Fahrzeuge einschließlich der Bewegungen der Ladung; besondere Vorschriften hinsichtlich der Fahrzeuge; allgemeine theoretische Kenntnisse über die verschiedenen Befüllungsund Entleerungssysteme; besondere zusätzliche Vorschriften für die Verwendung dieser Fahrzeuge (Zulassungsbescheinigungen, Zulassungskennzeichen, Anbringen von Großzetteln (Placards) und orangefarbene Kennzeichnung usw.) 52182* 6 Monate 52122* 52122* 52122* 52122* 52122* 5 Wochen zzgl. optional Praktikum max. 4 Wochen 5 Wochen zzgl. optional Praktikum max. 4 Wochen 5 Tage 3 Monate 6 Monate 52122* s. Einzel module 5 Tage 5 Tage positive Tauglichkeitsuntersuchung, Mindestalter 18 Jahre, max. 9 Punkte Verkehrszentralregister Flensburg mindestens 20,5 Jahre - geistige und körperliche Eignung -Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme mindestens 21 Jahre - geistige und körperliche Eignung -Bereitschaft zur Arbeitsaufnahme KundInnen mit Fahrerlaubnis der Klasse B (muss bereits vorhanden sein) KundInnen mit Fahrerlaubnis der Klasse B (muß bereits vorhanden sein) und positiver Tauglichkeitsuntersuchung nach der Fahrerlaubnisverordnung Kunden mit positiver Tauglichkeitsuntersuchung nach der Fahrerlaubnisverordnung, Mindestalter 21 Jahre, Fahrerlaubnis der Klasse B, 2 Jahre Fahrpraxis, Auszug aus dem Verkehrszentralregister, ausreichende Deutschkenntnise in Wort und Schrift KundInnen mit gültiger Fahrerlaubnis, die zur Integration einen Gefahrgutschein benötigen

5 Zurück zur Übersicht BZP - II - 1 planung 2014 planung 2011 Aufbaukurs für die Beförderung von Stoffen und Gegenständen der Klasse 1: von explosiven Stoffen und Gegenständen mit Explosivstoff sowie von pyrotechnischen Stoffen und Gegenständen ausgehende Gefahren; besondere Vorschriften hinsichtlich der Zusammenladung von Stoffen und Gegenständen der Klasse 1 Erwerb des Befähigungsnachweises zum Führen von Auto- und Mobilkranführer 52532* Mobilkranen Baugeräteführer Zugführer Rechtliche Grundlagen, Allgemeine Anforderungen für den Betrieb, Arbeiten mit Erdbaumaschinen, Sichern und Pflegen der Maschinen, Persönliche Sicherheit des Fahrers, Praktische Übungen, Maschinentypen - Begriffsbestimmungen und Anschlagvorrichtungen, Gefahrenanalyse, Rechtliche Grundlagen, Maschinentypen - Begriffsbestimmungen und Anschlagvorrichtungen Ausbildung inklusive der Ausbildungsteile Bremsprobeberechtiger und Wagenprüfer, die Voraussetzungen sind die für die Ausbildung zum Zugführer und Rangierbegleiter Bau. Vermittlung von Fachkenntnissen zum Führen von Nahgüter-, Übergabe- und Arbeitszügen 52522* 51493* 5 Tage incl. Praktikum Unfallverhütung, Lastaufnahmemittel, Hebezeuge, Kenntnisse Turmdrehkranführer von Ma-schinenelementen, - der Elektrotechnik und Krantechnik, Arbeitsssicherheit,Fachrechnen,..., praktische 52532* 2 Wochen Ausbildung 6 Monate Führerschein Kl. C/CE; medizinische Eignungsuntersuchung "G25" - Fahr-, Steuer- u. Überwachungstätigkeit Mind.alter 18 Jahre, körperliche und geistige Eignung - Nachweis durch eine arbeitsmediziniscvhe Untersuchung G-25 ( Nachweis nicht älter als 3 Jahre ) gute Allgemeinbildung u. Deutschkenntnisse, körperlich geeignet, mindestalter 18 Jahre, amtsärztliche Untersuchung (G25) Mindestalter 18 Jahre körperliche Tauglichkeit und psychologische Eignung gem TfV mindestens ein guter Hauptschulabschluss gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift

6 Zurück zur Übersicht BZP - II - 2 planung 2014 planung 2011 Lager - Logistik Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 51312* Modul 1:Grundlagen der Materialwirtschaft: Aufgaben der Lagerhaltung, Lagerverwaltung und-aufbau, Lagereinrichtungen, Disposition, Informationstechnologien im Lager, IT-Grundlagen max. 5 Monate, inkl. Betriebspraktikum KundInnen mit Interesse oder Vorerfahrung im gewerblich-technischen Bereich, gesundheitliche Eignung, ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Modul 2: Materialumschlag: Wareneingang, Warenausgang, Lagerarten, Lagertechnik, Transportgeräte, Flurförderfahrzeuge 2 Monate Modul 3:Versand: Transportverpackung, Ladungssicherheit, Versand Modul 4 :GGVS/ADR-Ausbildung, Flurföderschein, Gabelstaplerausbildung Modul 5: Betriebspraktikum Modul 6: Fahrausweis für Flurförderfahrzeuge (Gabelstaplerfahrer) 5 Tage Modul 7: Englisch für den Beruf max. 6 Wochen

7 Zurück zur Übersicht BZP - II - 3 planung 2014 planung 2011 Sicherheitsfachkraft Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 53112* 3 Monate ausreichende Deutschkenntnisse in Wort u. Schrift, Führungszeugnis ohne Eintrag, Bereitschaft zum Schicht/Wechseldienst, gepflegtes Erscheinungsbild, körperliche und geistige Eignung, überregionale Mobilität Modul 1: Unterrichtung im Bewachungsgewerbe nach 34a GewO 80 Stunden Modul 2: Sicherheitsfachkraft für Personen - und Sachschutz, Inhalt: Rechtskenntnisse Straf-und Verfahrensrecht, öffentl. Recht, Zivilrecht, Waffenrecht,Umgang mit Verteidigungswaffen, Unfallverhütungsvorschriften, Umgang mit Menschen, Grundlagen der Sicherheitstechnik, Dokumentation von Meldungen und Berichten. 2 Monate Modul 3: Brandschutzunterweisung (Melden-Retten-Bekämpfen) und sonstige Notfallmaßnahmen 40 Stunden Modul 4: Betriebspraktikum

8 Zurück zur Übersicht BZP - II - 4 planung 2014 planung 2011 Gesundheitsdienste, sozialpflegerisch/ gesundheitlich Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine Baustein 1: Medizinische Nomenklatur und Krankheitskunde Baustein 2: EDV -Kenntnisse Baustein 3: Organisation, Abrechnungswesen, Gebührenordnung Baustein 4: Instrumentenkunde / Labortechnik Baustein 5: Röntgendiagnostik (incl. Strahlenschutz und Berechtigungsschein) Baustein 6: Hygienemaßnahmen / Erste Hilfe Baustein 7: Betriebspraktikum Fortbildungslehrgang zum/zur zahnmedizinischen Prophylaxeassistent(in) (ZMP), Schwerpunkte Allgemeinmedizinische Grundlagen, zahnmedizinische Grundlagen, Ernährungslehre, Oralprophylaxe, klinische Dokumentation, Psychologie und Kommunikation, Ab- und Berechnung prophylaktischer Leistungen, Arbeitssicherheit und -systematik/ergonomie, Rechtsgrundlagen für den Einsatz der ZMP siehe Einzelmodule 0,5 Monate 0,75 Monate 1 Monat 81113* 3 Monate KundInnen mit absgeschlossener Berufsausbildung im sozialpflegerischen/ gesundheitlichen Bereich bzw. vergleichbaren berufspraktischen Erfahrungen abgeschlossene Ausbildung als Zahnarzthelfer(in) bzw. zahnmedizinische Fachangestellte

9 Zurück zur Übersicht BZP - II - 5 planung 2014 planung 2011 Handel Inhalte laut Modulbeschreibungen 62* Modul 1: Kundenorientiertes Handeln (Verkauf-Markt-Kunden) max. 4 Monate zzgl. 1 Monat Praktikum (obligatoris ch) Bewerber/-innen mit vorliegender Eignung und Neigung für eine Tätigkeit im Handel Modul 2: Zusammensetzung eines Standardsortiments im Sortiment, 0,5 Monate Modul 3: Arbeitsorganisation Arbeitssicherheit,

10 Zurück zur Übersicht BZP - II - 5 planung 2014 planung 2011 Modul 4: Warenkunde - Vermarktung von Frischware im Naturkost Einzelhandel Modul 5: Warenkunde - Verarbeitung ökologischer Produkte Modul 6: Vermarktung von Non Food Artikeln 0,5 Monate Modul 7: Spezielle Warenkunde für den Drogeriefachmarkt Naturkosmetik;

11 Zurück zur Übersicht BZP - II - 5 planung 2014 planung 2011 Modul 8: Warenkunde Fleisch, Wurst- und Käsewaren Fleisch Käsespezialitäten; 2 Monate lagerung; Anlagen im Verkaufsbereich; Modul 9: Praktikum Modul 10: Prüfung - Fachkraft für Bioprodukte im Einzelhandel (IHK) ist nur in Kombination der Module 1-6 möglich Modul 11: Prüfung - Sachkundeprüfung für freiverkäufliche Arzneimittel (IHK) optional bei Belegung des Moduls 7 Modul 12: Trägerinternes Zertifikat zur Fachkraft im Drogeriemarkt in Kombination mit der Sachkundeprüfung für freiverkäufliche Arzneimittel (IHK) (nur in Kombination der Module 1, 2, 3 und 7 möglich) Modul 13: Trägerinternes Zertifikat zur Fachkraft im Verkauf von Fleisch, Wurst,- und Käsewaren (nur in Kombination der Module 1, 3 und 8 möglich) Modul 14: Kommunikationstraining 1-2 Monate aufgrund Modulkomb ination 5 Mo. zzgl. optional Praktikum 'aufgrund Modulkomb ination 4 Mo. zzgl. optional Praktikum 'aufgrund Modulkomb ination 4 Mo. zzgl. optional Praktikum 1-2 Monate vorab Trägerinterne Eignungsfeststellung vorab Trägerinterne Eignungsfeststellung vorab Trägerinterne Eignungsfeststellung

12 Zurück zur Übersicht BZP - II - 5 planung 2014 planung 2011 Modul 15: Einrichtungsfachberater max. 3 Monate

13 Zurück zur Übersicht BZP - II - 6 planung 2014 planung 2011 Kaufmännische Qualifizierung Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 71*, 43* s. Einzel- Module, max. 6 Mo. VZ / 9 Mo. KundInnen mit abgeschl. Berufsausbildung im kaufm./ verwaltenden Bereich bzw. vergleichbarer einschlägiger Berufserfahrung Vorbemerkung zu den Bausteinen 1-5: Jeder Baustein schließt mit MOS- oder ECDL-Teilprüfung ab. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Vorbemerkung zu allen Bausteinen: Beim Einsatz von "Selbstlerntraining" ist ein permanenter Fachdozenteneinsatz erforderlich. Bei der Kenntnisvermittlung sollte der Selbstlernanteil 1/3 nicht übersteigen u. muss in der Anerkennung ausgewiesen sein. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Baustein 1: technische Bürokommunikation: Grundlagen der Informationstechnologie (Hardware, Software), Grundlagen Betriebssysteme (Desktop, Verwaltung von Dateien und Ordnern, Druckmanagement, Suchfunktionen, mit Programmen und Fenstern arbeiten) 0,5 Monate 1 Monat Baustein 2: Word ( aktuelle Anwenderversion, Einführung, Erstellen von Dokumenten mit einfachen Formaten, Einfügen von Grafiken und Tabellen, Tabellen formatieren), Tabellen, vertiefte Arbeitstechniken, Formatvorlage, Autotexte, Seriendruck Serienbriefe) Baustein 3: Excel (aktuelle Anwenderversion, Einführung in MS- Excel, Tabellen erstellen und formatieren, Formeln und Funktionen, vertiefende Arbeitstechniken inkl. Format- und Druckfuntionen, Diagramme und Grafiken, Zahlenformate und Mustervorlagen) Baustein 4: Access (aktuelle Anwenderversion, Grundlagen relationaler Datenbanken, Datenhaltung, Datenbankobjekte, Feldtypen, Erstellen von Tabellen, Datenerfassung, Tabellenlayout, Einfache Datenfilterung, Nachschlageassistent, Normalformen. Beziehungen zwischen Tabellen, Referentielle Integrität, Abfragen, Aktionsabfragen, Parametische Abfragen, berechnete Felder, Formulare erstellen und nachbereiten, Steuerelemente bearbeiten, Datenexport, Berichte erstellen)

14 Zurück zur Übersicht BZP - II - 6 planung 2014 planung 2011 Kaufmännische Qualifizierung Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 71*, 43* s. Einzel- Module, max. 6 Mo. VZ / 9 Mo. KundInnen mit abgeschl. Berufsausbildung im kaufm./ verwaltenden Bereich bzw. vergleichbarer einschlägiger Berufserfahrung Vorbemerkung zu den Bausteinen 1-5: Jeder Baustein schließt mit MOS- oder ECDL-Teilprüfung ab. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Vorbemerkung zu allen Bausteinen: Beim Einsatz von "Selbstlerntraining" ist ein permanenter Fachdozenteneinsatz erforderlich. Bei der Kenntnisvermittlung sollte der Selbstlernanteil 1/3 nicht übersteigen u. muss in der Anerkennung ausgewiesen sein. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Baustein 5: Internet, Outlook und Power-Point (aktuelle Anwenderversion, Internet-Browser, Informationen suchen und verwalten, Nutzung von Kommunikationstechniken, Job-Suche, s senden, empfangen und verwalten, Anhänge versenden, Kalenderfunktion, Aufgabenverwaltung, Präsentationen erstellen, Zeichnungsobjekte, Entwurfsvorlage und Folienmaster, Diagramme, Tabellen, Grafik und Animation) Baustein 6: Rechnungswesen 1: ( Aktuelle Anwenderversionen: Datev, KHK, Lexware,SAP )Grundlagen der Buchführung, einfache Buchungen, Kreditoren, Debitoren) Baustein 7: Rechnungswesen 2: ( Aktuelle Anwenderversionen: Datev, KHK, Lexware, SAP) Finanz- u. Anlagenbuchhaltung,Aufbaukurs Buchhaltung, Controlling) Baustein 8: Rechnungswesen 3:( Aktuelle Anwenderversionen: Datev, KHK, Lexware,SAP) Buchhaltung, Jahresabschluss, Controlling)

15 Zurück zur Übersicht BZP - II - 6 planung 2014 planung 2011 Kaufmännische Qualifizierung Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 71*, 43* s. Einzel- Module, max. 6 Mo. VZ / 9 Mo. KundInnen mit abgeschl. Berufsausbildung im kaufm./ verwaltenden Bereich bzw. vergleichbarer einschlägiger Berufserfahrung Vorbemerkung zu den Bausteinen 1-5: Jeder Baustein schließt mit MOS- oder ECDL-Teilprüfung ab. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Vorbemerkung zu allen Bausteinen: Beim Einsatz von "Selbstlerntraining" ist ein permanenter Fachdozenteneinsatz erforderlich. Bei der Kenntnisvermittlung sollte der Selbstlernanteil 1/3 nicht übersteigen u. muss in der Anerkennung ausgewiesen sein. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Baustein 9: Lohn- und Gehaltsabrechnung: (Aktuelle Anwenderversionen: Datev, KHK, Lexware, SAP, Berechnung von Bruttogehältern und -löhnen, Berechnung Lohnsteuer und Sozialversicherungsbeiträgen, Regelungen für geringfügig Beschäftigte, Geringverdiener und Auszubildende, Zuschläge und Abzüge von Sonderzahlungen, Lohnpfändungen, Meldeverfahren Sozialversicherung, Nettolohnberechnung, Monats- und Jahresabschlussarbeiten). 1,5Monate Baustein 10: Auftragssachbearbeitung und Bestellwesen: (Aktuelle Anwenderversionen: Datev, KHK, Lexware, SAP, Grundlagen und Einrichtung der Anwendungssoftware, Definition Stammdaten und Bewegungsdaten, Erstellen von Angeboten, Auftragsabwicklung, Lieferschein- und Rechnungserstellung, Bestellwesen, Wareneingangsbuchungen, Abschlussarbeiten und statistische Auswertungen). Baustein 11: Wirtschaftsenglisch mit LCCI Zertifikat 3 Monate 4,5 Monate Baustein 12: Logistik: Grundlagen, Beschaffungs-, Produktions-, Lager-, Distributionslogistik

16 Zurück zur Übersicht BZP - II - 6 planung 2014 planung 2011 Kaufmännische Qualifizierung Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 71*, 43* s. Einzel- Module, max. 6 Mo. VZ / 9 Mo. KundInnen mit abgeschl. Berufsausbildung im kaufm./ verwaltenden Bereich bzw. vergleichbarer einschlägiger Berufserfahrung Vorbemerkung zu den Bausteinen 1-5: Jeder Baustein schließt mit MOS- oder ECDL-Teilprüfung ab. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Vorbemerkung zu allen Bausteinen: Beim Einsatz von "Selbstlerntraining" ist ein permanenter Fachdozenteneinsatz erforderlich. Bei der Kenntnisvermittlung sollte der Selbstlernanteil 1/3 nicht übersteigen u. muss in der Anerkennung ausgewiesen sein. Ein entsprechender Hinweis ist als zwingende Bedingung im Bildungsgutschein zu vermerken. Bei der Einreichung von Bildungsgutscheinen ist dies durch die IFK zu prüfen. Baustein 13: Marketing und Vertrieb: Grundlagen Baustein 14: Marketing: Vertiefte Kenntnisse, Werbung, Vertriebssysteme, Baustein 15: Vertrieb und E-Commerce: Vertiefte Kenntnisse, EDV-gestützter Vertrieb, Supply- Chain-Management

17 Zurück zur Übersicht BZP - II - 7 planung 2014 planung 2011 Schweißtechnik Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 84223* 640 Std. (4Monate) Normale geistige Leistungsfähigkeit und uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/-innen sollen die deutsche Sprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die fachkundliche Prüfung ablegen können. Räumliche Mobilität, im begründeten Einzelfall Arbeitsprobe durch geeigneten Träger Gasschweißen Schutzgasschweißen (MAG) Schutzgasschweißen (WIG) Baustein G3: Europäischer Rohrschweißer PF/PC; Gasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01 Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung: V-Naht, HV-Naht. Baustein G4: Europäischer Rohrschweißer H-L045; Gasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01 Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung: V-Naht, I-Naht, Kehlnaht am Rohrabzweig. Baustein MAG St 4: Europäischer Stahl Blechschweißer PE; Metallschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung: HV-Naht Stumpfstoß, V-Naht Stumpfstoß Baustein MAG St 5: Europäischer Stahl Rohrschweißer PC/PF; Metallschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung:V-Naht Stumpfstoß Baustein MAG St 6: Europäischer Stahl Rohrschweißer H-L045; Metallschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung:V-Naht Stumpfstoß, Kehlnaht T-Stoß Baustein WIG St-2: Europäischer Stahl-Rohrschweißer PF/PC; Wolframschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß. Baustein WIG St-3: Europäischer Stahl-Kehlnahtschweißer PD; Wolframschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß, Kehlnaht am T- Stoß. 160 Std. 40 Std. 40 Std. 40 Std.

18 Zurück zur Übersicht BZP - II - 7 planung 2014 planung 2011 Schweißtechnik Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 84223* 640 Std. (4Monate) Normale geistige Leistungsfähigkeit und uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/-innen sollen die deutsche Sprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die fachkundliche Prüfung ablegen können. Räumliche Mobilität, im begründeten Einzelfall Arbeitsprobe durch geeigneten Träger Aluminiumschweißen (WIG) Baustein WIG St-4: Europäischer Stahl-Blechschweißer PF/PC; Wolframschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß, V-Naht am Stumpfstoß Baustein WIG-St-5: Europäischer Stahl-Rohrschweißer PC/PF; Wolframschutzgasschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustahl Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung V-Naht, V-Naht am Stumpfstoß, Kehlnaht am T-Stoß Baustein WIG CrNi-2: Europäischer CrNi-Rohrschweißer PC/PF; Wolframschutzgasschweißen hochlegierter Chrom- Nickel-Stahl, Werkstoffgruppe W11; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß. Baustein WIG CrNi-3:Europäischer CrNi-Kehlnahtschweißer PC/PF; Wolframschutzgasschweißen hochlegierter Chrom- Nickel-Stahl, Werkstoffgruppe W11; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß, Kehlnaht am T- Stoß Baustein WIG CrNi-4: Europäischer CrNi-Blechschweißer PC/PF; Wolframschutzgasschweißen hochlegierter Chrom- Nickel-Stahl, Werkstoffgruppe W11; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung I-Naht am Stumpfstoß, V-Naht am Stumpfstoß. Baustein WIG CrNi-5: Europäischer CrNi-Rohrschweißer PC/PF; Wolframschutzgasschweißen hochlegierter Chrom- Nickel-Stahl, Werkstoffgruppe W11; Theoretische Anteile. Praktische Ausbildung V-Naht, V-Naht am Stumpfstoß, Kehlnaht am T-Stoß. Baustein WIG Al-1: Europäischer Al - Blechschweißer PA/ PF /PD; Wolframschutzgasschweißen von Aluminium; Werkstoffgruppe W23; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß und Kehlnaht am T-Stoß 160 Std. 160 Std.

19 Zurück zur Übersicht BZP - II - 7 planung 2014 planung 2011 Schweißtechnik Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 84223* 640 Std. (4Monate) Normale geistige Leistungsfähigkeit und uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/-innen sollen die deutsche Sprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die fachkundliche Prüfung ablegen können. Räumliche Mobilität, im begründeten Einzelfall Arbeitsprobe durch geeigneten Träger Lichtbogenhandschweißen Baustein WIG Al-2: Europäischer Al - Rohrschweißer PC /PF; Wolframschutzgasschweißen von Aluminium; Werkstoffgruppe W23; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß Baustein WIG Al-3: Europäischer Al - Blechschweißer PF /PC; Wolframschutzgasschweißen von Aluminium; Werkstoffgruppe W23; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß und Kehlnaht am T-Stoß Baustein WIG Al-4: Europäischer Al - Rohrschweißer PC /PF; Wolframschutzgasschweißen von Aluminium; Werkstoffgruppe W23; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß Baustein WIG Al-5: Europäischer Al - Blechschweißer PF /PC; Wolframschutzgasschweißen von Aluminium; Werkstoffgruppe W23; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß und Kehlnaht am T-Stoß Baustein E3: Europäischer Stahl - Blechschweißer PA /PF; Lichtbogenhandschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustähle; Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß und Kehlnaht am T-Stoß Baustein E5: Europäischer Stahl - Blechschweißer PE / PC / PF; Lichtbogenhandschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustähle; Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß und Kehlnaht am T-Stoß Baustein E6: Europäischer Stahl - Rohrschweißer PF; Lichtbogenhandschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustähle; Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß 160 Std.

20 Zurück zur Übersicht BZP - II - 7 planung 2014 planung 2011 Schweißtechnik Modulare Qualifizierung gemäß aufgeführter Bausteine 84223* Baustein E8: Europäischer Stahl - Rohrschweißer H-L045; Lichtbogenhandschweißen un- und niedriglegierter allg. Baustähle; Werkstoffgruppe W01; Theoretische Anteile, Praktische Ausbildung V-Naht im Stumpfstoß 640 Std. (4Monate) 120 Std. Normale geistige Leistungsfähigkeit und uneingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit. Die Teilnehmer/-innen sollen die deutsche Sprache so weit beherrschen, dass sie dem Unterricht folgen und die fachkundliche Prüfung ablegen können. Räumliche Mobilität, im begründeten Einzelfall Arbeitsprobe durch geeigneten Träger

21 Zurück zur Übersicht BZP - II - 8 planung 2014 planung 2011 Altenpflegehelfer/in Ausbildung gem. landesrechtlicher Vorgaben, in NRW: Gesetz zur Durchführung des Altenpflegegesetzes und zur Ausbildung in der Altenpflegehilfe (Landesaltenpflegegesetz - AltPflG-NRW) 8614*, 82101* 1 Jahr *gesundheitliche Eignung zur Ausübung des Berufs (eines ärztlichen Attest, nicht älter als 3 Monate) *amtliches Führungszeugnis (nicht älter als 3 Monate) *ein Vertrag über die praktische Ausbildung mit einer Einrichtung der Altenpflege(hilfe) *mindestens der Hauptschulabschluss oder ein als gleichwertig anerkannter Schulabschluss wird vorausgesetzt. Schwesternhelferin Pflegehelfer mit Führerschein Pflegehelfer ohne Führerschein Betreuungskraft nach 87b SGB XI Aufgaben, Funktionen, Gliederung und Organisation des stationären Gesundheitswesen kennen lernen, Einblick in den Aufgaben- und Verantwortungsbereich einer Pflegekraft gewinnen, Pflegeempfänger als ganzheitliche Person in seiner Ausnahmesituation zu sehen, auf ihn individuell eingehen lernen und den richtigen Umgang mit ihm pflegen in der Grundpflege nach fachgerechter Anleitung, auf Anordnung und unter Aufsicht einer examinierten Pflegekraft bestimmte Maßnahmen vorbereiten und bei einzelnen Tätigkeiten mithelfen bei Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen Bereich nach entsprechender Einarbeitungszeit weitgehend selbständig tätig Pflegehelfer/-in inkl. Führerschein Klasse B, 87b Betreuungsassistent/-in inkl. Führerschein Klasse B Pflegehelfer/-in 87b Betreuungsassistent/-in Grundlagen der Betreuungsarbeit Grundlagen der Kommunikation mit Schwerpunkt Kommunikation und Interaktion mit Menschen mit Demenz, psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen sowie mit Angehörigen und mit Betreuern Hauswirtschaft und Ernährungslehre, Beschäftigungsmöglichkeiten und Freizeitgestaltung, Körperpflege, Prophylaxen und Hygieneanforderungen Krankheitslehre 3 Monate 81301* 5,5 Monate persönliche Eignung und Neigung 81301* 4,4 Monate persönliche Eignung und Neigung 83142* 2 Monate Mindestalter 17 Jahre, ausreichende Deutschkenntnisse in Wort und Schrifft Mindestalter: vollendetes 18. Lebensjahr Deutschkenntnisse in Schrift und Wort

22 Zurück zur Übersicht BZP - II - 9 planung 2014 planung 2011 Sonstige Fortbildungen Sonstige Fortbildungen individuell individuell, max. 6 Monate VZ, 9 Monate nach Möglichkeit Vorliegen einer konkreten Einstellungszusage durch einen Arbeitgeber

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