Korrespondenz der Firma IT-Media GmbH (Auszug)

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1 4.4.2 Angebotsvergleich und Bezugskalkulation Welches ist das günstigste Angebot? Die Firma IT-Media GmbH bezieht zurzeit die Spielekonsole FUN-BOX vom Lieferer A zu folgenden Konditionen pro Stück:./. =./. = + Listeneinkaufspreis 15 % Lieferer-Rabatt Zieleinkaufspreis 2 % Lieferer-Skonto Bareinkaufspreis Bezugskosten 479,00 71,85 407,15 8,14 399,01 0,10 = Bezugspreis 399,11 Bei einer Bezugsmenge von 100 Spielekonsolen beträgt der Bezugspreis ,00. Zwei weitere Angebote wurden von den Lieferanten B und C eingeholt. Die entsprechenden Angebotsschreiben finden Sie auszugsweise in der Korrespondenz auf der folgenden Seite. Von der Geschäftsleitung der IT-Media GmbH werden Sie als Mitarbeiter/in der Einkaufsabteilung beauftragt, einen Angebotsvergleich der drei Lieferanten A, B und C durchzuführen, wobei ein Kauf von 100 Spielekonsolen und sofortige Zahlung geplant ist. Korrespondenz der Firma IT-Media GmbH (Auszug) Angebot des Lieferers B Sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für Ihre Anfrage vom und unterbreiten Ihnen folgendes Angebot: Unser Nettoverkaufspreis für die FUN-BOX beträgt 435,00. Abhängig von der bestellten Menge bieten wir folgende Rabattstaffelung: 5 % Rabatt ab 100 Stück 10 % Rabatt ab 200 Stück 15 % Rabatt ab 300 Stück Für Verpackungs- und Transportkosten berechnen wir pro angefangene 100 Stück insgesamt 20,00. Bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen gewähren wir 3 % Skonto, sonst 30 Tage netto Kasse. 1 Erstellen Sie ein Arbeitsblatt (z. B. manuell oder mit einem Tabellenkalkulationsprogramm), mit dem Sie die Bezugskalkulation durchführen können. Über den Eingabebereich sollen alle für die Ermittlung des günstigsten Lieferanten notwendigen Daten eingegeben werden. Verknüpfen Sie die relevanten Felder formelmäßig miteinander, sodass im Ausgabebereich die entsprechenden Werte automatisch berechnet und angezeigt werden können. 2 Übertragen Sie die Angaben aus den Angeboten der Lieferanten B und C in das Tabellenblatt. 3 Vergleichen Sie die verschiedenen Bezugspreise pro Bezugsmenge und pro Mengeneinheit miteinander. 4 Exportieren Sie die Datei z. B. nach MS Excel und wählen Sie über die MIN- Funktion im Menü Einfügen/Funktion den preisgünstigsten Anbieter über die Funktionskategorie Alle aus. Die minimalen Bezugspreise pro Mengeneinheit und Bezugsmenge sollen auf dem Rechenblatt ausgewiesen werden. 5 Speichern Sie das Arbeitsblatt. Überprüfen Sie die Ergebnisse anhand eines Taschenrechners. 6 Beschreiben Sie den Workflow Abwicklung des Einkaufs. Lernen Sie die spezifischen Fachbegriffe zum Thema Angebotsvergleich und Bezugskalkulation, die im Glossar vermerkt sind. 7 Üben Sie nochmals die komplette Aufgabe mit aktualisierten oder selbst gewählten Daten. 5 Mit freundlichen Grüßen Angebot des Lieferers C Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Produkten. Als Neukunde unseres Hauses können wir Ihnen folgendes preisgünstige Angebot vorlegen: Die Spielekonsole FUN-BOX erhalten Sie bei uns zum Nettopreis von 399,00. Bei einer Abnahmemenge von über 100 Stück gewähren wir einen Rabatt von 5 %. Das Zahlungsziel beträgt 30 Tage rein netto Kasse. Für Porto und Versand berechnen wir 1,00 pro Stück. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und verbleiben mit freundlichen Grüßen 10 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 64 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 65

2 Quelle: Zwischenprüfung Früjahr 2004, IT-System-Elektroniker/-in Sie werden beauftragt, bei den Lieferern Angebote für Hardwarekomponenten einzuholen und den Angebotsvergleich durchzuführen. Ihnen liegen folgende Angebote vor: Konditionen Lieferanten A B C Listenpreis 340,00 /St. 370,00 /St. 350,00 /St. Rabatt 8 % 10 % 7 % Zahlungsziel 30 Tage netto 30 Tage netto, 14 Tage, 2 % Skonto Bezugskosten (z.b. Transportund Verpackungskosten 20 Tage netto, 10 Tage, 3 % Skonto 12,00 /St. 8,00 /St. Lieferzeit 7 Tage 3 Tage 10 Tage 8 Ermitteln Sie den günstigsten Bezugspreis in! 9 In der nächsten Teambesprechung präsentieren Sie den Angebotsvergleich. Da die Angebotspreise je Stück sehr eng beieinander liegen, sollen auch qualitative Angebotsmerkmale mit in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Welches Element eines Angebots ist qualitativer Natur? a) Der Lieferer gewährt eine Anschlussgarantie von einem Jahr. b) Bei Abnahme von mehr als Stück erhalten wir einen Bonus von 3 % am Jahresende. c) Der Lieferer übernimmt die Transportkosten bei einem Auftragsvolumen von mehr als 100 Stück. d) Bei einer weiteren Verkürzung der Zahlungsfrist gewährt Lieferer B statt 2 % Skonto nun 3 % Skonto. e) Bei Abnahme von weniger als 10 Stück je Lieferung wird ein Zuschlag von 4 % auf den Listenpreis erhoben. Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 66 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 67

3 4.4.3 Punktbewertungsmethode (Scoring-Method, Weighted-Point-Method) Wie vergleiche ich mehrere Angebote miteinander? Der Bezugspreis ist ein wichtiges quantitatives Entscheidungskriterium bei der Wahl des (preisgünstigsten) Lieferanten. Ein günstiger Preis kann aber z. B. mit einer geringeren Qualität verbunden sein. Daher sollten bei der Auswahl von Lieferanten zusätzlich auch qualitative Kriterien berücksichtigt werden, z. B.: - Qualität - Zuverlässigkeit - Service Mit Hilfe der Punktbewertungsmethode (Scoring-Method oder Weighted-Point-Method) ist es möglich, mehrere Faktoren (Auswahlkriterien) miteinander zu vergleichen. 1 Erstellen Sie ein Arbeitsblatt (z. B. manuell oder mit einem Tabellenkalkulationsprogramm), mit dem Sie den Mehrfaktorenvergleich durchführen können. Zur Auswahl stehen die drei Lieferanten A, B und C. Auswahlkriterien sind: - der Preis (Bezugspreis), - die Qualität (Produkte, Leistungen), - die Zuverlässigkeit (Liefertreue) und - der Service (Kundendienst, technischer Support). 2 Gewichten Sie die einzelnen Entscheidungsfaktoren in (Prozent-) n. Also z. B.: Preis (30 ), Qualität (40 ), Zuverlässigkeit (20 ), Service (10 ). Die Summe der einzelnen Gewichtungen muss 100 betragen. 3 Beurteilen Sie die einzelnen Lieferanten anhand der jeweiligen Auswahlkriterien. Vergeben Sie die nach dem Grad der Zielerfüllung (z. B. 10 = höchste Zielerfüllung, 0 = keine Zielerfüllung). Teilen Sie den Lieferanten A, B und C z. B. folgende zu: Preis (8 : 4 : 6), Qualität (5 : 8 : 6), Zuverlässigkeit (3 : 7 : 9), Service (5 : 7 : 6). 4 Multiplizieren Sie zeilenweise die Gewichtungen mit den n der einzelnen Lieferanten. Das Resultat sind die gewichteten der Lieferanten A, B und C. 5 Addieren Sie spaltenweise bei den einzelnen Lieferanten die erzielten gewichteten. 6 Wählen Sie denjenigen Lieferanten aus, der die höchste Punktzahl erhalten hat. Quelle: Zwischenprüfung Früjahr 2004, IT-System-Elektroniker/-in Für die Entwicklung des neuen Zeiterfassungssystems müssen Investitionen in Form neuer Hardware getätigt werden. Die Entscheidung für einen Lieferanten soll auf Grund der Merkmale Preis, Kundendienst, Liefersicherheit und Beratung getroffen werden. 7 Ermitteln Sie mit Hilfe der auf der abgebildeten Tabelle die erreichte Punktzahl für den besten Lieferer! 5 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 69 Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 70

4 Punktbewertungsmethode (Scoring-Method, Weighted-Point-Method) Kriterien Gewichtung Lieferant A Lieferant B Lieferant C (1-3) Preis Kundendienst Liefersicherheit Beratung Summe Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 71 Kriterien Gewichtung Lieferant A Lieferant B Lieferant C Punktbewertungsmethode (Scoring-Method, Weighted-Point-Method) (1-3) Preis Kundendienst Liefersicherheit Beratung Summe Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 72

5 4.4.3 ABC-Kundenanalyse Wie führe ich eine Kundenanalyse durch? Die Marketingabteilung der IT-Media GmbH soll im Auftrag der Geschäftsführung eine Analyse der Kundenstruktur durchführen, um herauszufinden, wer die wertvollsten Kunden des Unternehmens sind. Durch Konzentration der absatzpolitischen Instrumente (Produkt-, Preis-, Kommunikationsund Distributionspolitik) auf die umsatzstärksten Kunden soll deren Zufriedenheit gesteigert und die Geschäftsbeziehungen langfristig gefestigt werden. Mittels der ABC-Analyse werden daher die Kunden nach der Umsatzgröße eingeteilt in A-, B- und C-Kunden. Die Gruppe der A-Kunden umfasst die Anzahl der Kunden, mit denen 80 % des gesamten Umsatzes erreicht werden; B-Kunden erreichen einen Anteilswert von 15 % und C-Kunden von 5 %. Die Ergebnisse der ABC-Analyse sind tabellarisch, grafisch und verbal in einem Analyse- Bericht zu dokumentieren und zu präsentieren. 1 Beschaffen Sie sich Informationen über das anzuwendende Analyseinstrument ( ABC-Analyse ) aus Fachbüchern, Lexikas usw. 2 Vervollständigen Sie die Kundenliste (siehe B&T ), indem Sie die Kundennamen ergänzen. Die Kundennamen können Sie dem regionalen Branchentelefonbuch (auch: oder entnehmen, z. B. Firmen der Medienwirtschaft (Verlage, Druckereien, Werbeagenturen, Büro- und Computerfachgeschäfte usw.). 3 Erweitern Sie die Tabelle um die Spalten Umsatz in %, Umsatz kumuliert in % sowie Anzahl der Kunden kumuliert in %. Ermitteln Sie die einzelnen Werte. 4 Sortieren Sie die Tabelle absteigend nach dem Umsatz. 5 Stellen Sie das Ergebnis der ABC-Analyse grafisch anhand geeigneter Diagramme (z. B. in Form einer Verteilungsfunktion) dar. 6 Verbalisieren Sie die Aussagen/Erkenntnisse, die Sie aus der ABC- Kundenanalyse gewinnen konnten. 7 Verfassen Sie eine Dokumentation über die ABC-Kundenanalyse, die Sie z. B. der Geschäftsführung vorlegen. Der Analyse-Bericht ist wie folgt zu gliedern: A. Zweck B. Analytische Vorgehensweise C. Auswertung der Ergebnisse Helmut Preis Arbeitsblätter Ökonomie 73

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