Agenturen für angepasste Arbeit

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1 lag werkstätten Agenturen für angepasste Arbeit Konzepte zur Vernetzung und für gangbare Wege zur beruflichen Teilhabe behinderter Personen

2 Agenturen für angepasste Arbeit 3 Agentur Vernetzung, Integration und berufliche Teilhabe aus einer Hand 4 Anpassen behinderte Mitarbeiter qualifizieren, Aufgaben anpassen und gestalten 6 Arbeit Tätigkeit gibt Verantwortung und Würde 8 Kennzahlen 10 Impressum 12

3 Agenturen für angepasste Arbeit Die»Agentur für angepasste Arbeit«ist keine eigene Einrichtung, sondern ein Konzept für eine sozialpolitische Innovation der letzten Jahre: Die Werkstatt für behinderte Menschen versteht sich als Teil des Netzwerks unterschiedlicher Formen von Qualifizierung und Beschäftigung, in dem für jede behinderte Person gangbare Wege zur beruflichen Teilhabe gefunden werden. Alle Menschen haben das Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft. Die Werkstätten für behinderte Menschen, Integrationsfirmen und andere Projekte erfüllen diesen Anspruch auf dem Feld der Arbeit. Sie konzentrieren sich auf die Fähigkeiten und Kompetenzen, die behinderte Menschen haben, und sie stellen dabei fest, dass diese in aller Regel hoch motiviert sind. Menschen mit einer Behinderung bedürfen besonderer Aufmerksamkeit, Kreativität und Unterstützung. Ihre Fähigkeiten sind vielfältig, und viele behinderte Menschen beherrschen auch komplexe Fertigungsprozesse. Die Werkstätten nehmen die Herausforderung an, die Abläufe der Arbeit so zu organisieren, dass sie für viele Menschen zu leisten sind. Die Werkstätten für behinderte Menschen haben sich deshalb in den letzten Jahren zu Systemanbietern, zu»agenturen für angepasste Arbeit«entwickelt: Sie sind Spezialisten in der Beratung und in der Vernetzung verschiedener Beschäftigungsformen. Zusammen mit dem behinderten Menschen suchen und finden sie in der Werkstatt und bei verbundenen Partnern die für ihn hier und jetzt passende Arbeit und das richtige Qualifikationsangebot. 3

4 Agentur Integration und berufliche Teilhabe aus einer Hand Zur Verwirklichung des Anspruchs, jedem Menschen die für ihn jetzt und hier richtige Arbeit und Ausbildung zu ermöglichen, haben die Träger der Werkstätten für behinderte Menschen eine ganze Palette von Einrichtungstypen und Hilfeangeboten geschaffen; sie reichen von offenen Hilfen bis hin zu einer Begleitung in ein reguläres Arbeitsverhältnis in der gewerblichen Wirtschaft. So können sich in einer Tagesstätte behinderte Menschen mit anderen treffen und Rat und Hilfe durch Fachkräfte erhalten; in einigen Tagesstätten bestehen auch schon Zuverdienstmöglichkeiten. Der Berufsbildungsbereich der Werkstatt fördert neue Beschäftigte nach ihren individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Im Arbeitsbereich der Werkstatt steht ein breites Angebot an Arbeitsplätzen zur Verfügung, mit denen auf die unterschiedliche Leistungsfähigkeit, auf Eignung und Neigung der betreffenden Person eingegangen wird. Die Qualifizierungsmaßnahmen der Werkstätten dienen vor allem der Vorbereitung auf die Arbeit in der Werkstatt, auf eine Ausbildung, eine Umschulung oder auf die Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Zur Unterstützung der Qualifizierungsmaßnahme können begleitende psychosoziale Dienste in Anspruch genommen werden. Das Praktikum, vorbereitet und vermittelt von einer speziellen»fachkraft für berufliche Integration«, dient dazu auszuprobieren, ob und wo ein behinderter Mensch möglicherweise außerhalb der Werkstatt arbeiten kann. Die Begleitung am Arbeitsplatz durch die Fachkräfte soll schwerbehinderte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unterstützen, damit dauerhafte, möglichst unbefristete Arbeitsverhältnisse entstehen. 4

5 Bei ausgelagerten Arbeitsplätzen, bei betriebsintegrierter Beschäftigung, sind behinderte Menschen in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen tätig, bleiben aber von ihrem Rechtsstatus her weiter Beschäftigte der Werkstatt und genießen deren Schutz. Assistenzangebote tragen dazu bei, diese Außenarbeit auf Dauer zu sichern. Eine Integrationsfirma wiederum ist ein selbstständiger Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes, in dem behinderte und nichtbehinderte Menschen dauerhaft kollegial zusammenarbeiten; hier werden in der Regel Tariflöhne gezahlt. Die Werkstätten für behinderte Menschen bieten als»agenturen für angepasste Arbeit«meistens alle diese genannten Hilfen aus einer Hand an oder sie ebnen die Wege dorthin, und sie sind dabei beständig auf der Suche nach der noch besseren Lösung für den einzelnen Menschen. Eingliederung Arbeitnehmer in regulärem Betrieb oder Integrationsfirma Übergänge Praktika, Außenarbeitsplätze, berufliche Weiterbildung Werkstatt Persönliche Förderung und Teilhabe am Arbeitsleben 5

6 Anpassen Menschen qualifizieren, Aufgaben gestalten Wie bei einem Fahrrad mit Gangschaltung ist es nach dem Konzept der Agenturen für angepasste Arbeit mit ihrem System von Hilfen jederzeit möglich, die Anforderungen entsprechend der jeweiligen Kompetenz und Verfassung der Person zu erhöhen oder zu drosseln. Dabei ist schneller nicht besser und langsamer nicht schlechter entscheidend ist, was der behinderte Mensch hier und jetzt für sein Wohlbefinden und sein persönliches Wachstum braucht. Der Begriff der»angepassten Arbeit«bezieht sich dabei sowohl auf die behinderte Person, auf den jeweiligen Betrieb, die einzelne Tätigkeit und auf das System der Hilfen insgesamt. Das Konzept der Agenturen für angepasste Arbeit orientiert sich an den Leitgedanken: Übergänge gewährleisten, Durchlässigkeit sichern, Arbeit in Gemeinschaft anbieten, erst positionieren dann qualifizieren. Tätigkeit und Belastung müssen auf den einzelnen Menschen abgestimmt werden, wobei die jeweilige Aufgabe immer eine Herausforderung bleiben muss. Arbeit wird dabei in überschaubare Einheiten gegliedert. Wo Einer allein eine Aufgabe nicht bewältigt, packen Mehrere an. In jedem Einzelfall wird zusammen mit der behinderten Person entschieden, welches Angebot aus der Palette der Möglichkeiten der angepassten Arbeit das derzeit richtige für sie ist. Ziel aller Maßnahmen ist es, das jeweils Optimale für die jeweilige Person zum jetzigen Zeitpunkt zu finden und ihr so ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen. Aufgabe der Werkstatt und ihrer Partner ist es, den behinderten Menschen eine angemessene berufliche Bildung zu vermitteln, Beschäftigung anzubieten und bei Eignung den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Ein Grundsatz gilt dabei immer: In eine Werkstatt für behinderte Menschen werden alle behinderten Personen aufgenommen, unabhängig von der Art und der Schwere ihrer Behinderung. 6

7 Die Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben in einer jeweils individuell angepassten Form ist also zentrale Aufgabe der Werkstätten. Dies können sie nur leisten, wenn sie als Produktionsbetriebe nach wirtschaftlichen Grundsätzen geführt werden, echte Arbeiten erledigen. Denn auch für das Selbstwertgefühl der behinderten Beschäftigten ist es wichtig, dass sie eine gesellschaftlich anerkannte und ökonomisch ertragreiche Arbeit leisten. 7

8 Arbeit Tätigkeit gibt Verantwortung und Würde Die Teilhabe eines Menschen an der gesellschaftlichen Arbeit bildet eine Grundlage seines Lebens. Arbeit dient der Sinnstiftung und der persönlichen Entwicklung. Arbeit in diesem Sinne ist mehr als Beschäftigung. Wer arbeitet, schafft Werte für sich und andere. Die Erfahrung, etwas gesellschaftlich Sinnvolles zu leisten, fördert und stabilisiert die Persönlichkeit. Diese konkrete Erfahrung muss Vorrang haben vor dem wirtschaftlichen Nutzen der jeweiligen Aufgabe. Durch die angepasste Arbeit können alle Aktivitäten so gestaltet werden, dass sie für behinderte Menschen zu bewältigen sind. Die Produktion oder die Dienstleistung kann einerseits an den Fähigkeiten und Bedürfnissen der behinderten Mitarbei- terin oder des behinderten Mitarbeiters ausgerichtet werden; andererseits sollte die Arbeit weiter eine Herausforderung für ihn darstellen, damit er an der Aufgabe wachsen kann. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Werkstätten behinderte Menschen haben erfahren, dass in dem Konzept der»angepassten Arbeit«eine Bereicherung ihres Lebens liegen kann. Arbeit, die sinnvoll für den einzelnen wie die Gesellschaft ist, bereichert das eigene Dasein. Die Werkstätten für behinderte Menschen haben dafür als»agenturen für angepasste Arbeit«das passende Konzept: die richtige Arbeit zur richtigen Zeit in einer Gemeinschaft, die trägt und fördert. 8

9 Arbeit oder ihr Fehlen prägt unser Leben. Ohne eine zeitliche Struktur, eine klare Unterscheidung von Phasen der Anspannung und der Entspannung kann der Mensch auf Dauer nicht gesund leben. Das Arbeiten in der Gemeinschaft kann auch behinderten Menschen helfen und ihrem Alltag einen Rahmen geben. Oft sehen sich behinderte Menschen der Rollen erwartung ihrer Umwelt gegenüber,»dankbar«sein zu müssen für die Hilfen der Gemeinschaft. Gerade behinderte Menschen kann Arbeit dabei unterstützen, sich nicht als Objekt der Fürsorge empfinden zu müssen, sondern als eigenständiger Mensch mit einem eigenen Leben. Die Werkstatt für behinderte Menschen mit ihren vielfältigen, individuell anpassbaren Angeboten kann bei dieser Entwicklung der Persönlichkeit assistieren. 9

10 Kennzahlen zur angepassten Arbeit Die Werkstätten für behinderte Menschen standen in den letzten Jahren vor der Herausforderung, für immer mehr behinderte Personen angemessene Hilfen zur beruflichen Integration anbieten zu müssen. Dazu kommt: Es gibt in den Werkstätten eine Spreizung der Anforderungen, es gibt immer mehr schwächere und gleichzeitig immer mehr leistungsfähigere behinderte Menschen. Dieser Nachfrage konnten die Werkstätten nur als Systemanbieter nachkommen. Werkstätten für behinderte Menschen in Hessen Arbeitsplätze Mitarbeiter in Werkstätten Zum Ende des Jahres 2005 waren in den hessischen Werkstätten behinderte Personen tätig. Davon entfielen 14 Prozent auf den Berufsbildungsbereich der Werkstätten; auf den Arbeitsbereich entfielen 86 Prozent. Zum Ende des Jahres 2008 hatte sich die Anzahl der Werkstattmitarbeiter auf ca Personen erhöht. Eine zunehmende Anzahl von Werkstatt-Trägern in Hessen unterhält einen speziellen Fachdienst zur weitergehenden beruflichen Integration von Werkstattmitarbeitern. In den fünf Jahren des Zeitraums 2003 bis 2007 haben diese Dienste 2481 Betriebspraktika vermittelt. Im gleichen Zeitraum konnten 134 Werkstattmitarbeiter mit Hilfe der Dienste in reguläre Arbeitsverhältnisse überwechseln. 10

11 Integrationsfirmen in Hessen Arbeitsplätze Mitarbeiter gesamt schwerbehinderte MItarbeiter Viele Trägerorganisationen von Werkstätten für behinderte Menschen haben Integrationsfirmen als Tochterunternehmen gegründet und bieten dort als Teil des ersten Arbeitsmarkts angepasste Arbeit an. Gleichzeitig wurden die Aktivitäten zur Vermittlung von behinderten Personen in den allgemeinen Arbeitsmarkt systematisiert und verstärkt. Mit ihrem Konzept der Agentur für angepasste Arbeit sind diese Organisationen in der Lage, für fast alle schwerbehinderten Personen umfassende und passgenaue Arbeit zu organisieren. 11

12 Impressum Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Hessen e.v. Große Seestraße Frankfurt am Main fon: fax: Verantwortlich: Wolfgang Schrank Text: Gerhard Pfannendörfer Gestaltung: merzwerk Druck: Reha-Werkstatt Rödelheim Exemplare

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