Physikalisch-chemisches Fortgeschrittenen-Praktikum (PC-F) SS Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Lichtstreuung
|
|
- Gerburg Schäfer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6. Juli 2007 Physikalisch-chemisches Forteschrittenen-Praktikum (PC-F) SS 2007 Johannes-Gutenber-Universität Mainz Lichtstreuun Versuchsdurchführun am Gruppe 7 Julian Heinrich Stefan Kraus Anja Roth Versionen: Lichtstreuun.tex :50:31Z stefan
2 Inhaltsverzeichnis 1 Leende 3 2 Theorie Statische Lichtstreuun Dynamische Lichtstreuun Experiment Experimentbeschreibun Auswertun und Interpretation Massenmittel Träheitsradius Zweiter Viralkoezient Fehlerbetrachtun Massenmittel Radius der Polymerkueln Virialkoezient A Oriinaldaten 11 2 Lichtstreuun.tex :50:31Z stefan
3 1 Leende # E bzw. E(t): # Feldvektor einer elektromanetischen Welle # E s bzw. E # s (t): Feldvektor der estreuten elektromanetischen Welle m(t): # oszillierendes Dipolmoment α: Polarisierbarkeit ω: Kreisfrequenz ν: Frequenz λ: Wellenläne # x : Ortsvektor i: imainäre Einheit ( 1) # k : Wellenvektor # r : Ortsvektor (Polarkoordinaten) I: Intensität N: Anzahl θ: Winkel zwischen anreendem Strahl und Detektor N L : Loschmidt-Zahl ρ: Dichte n: Brechunsindex R: Universelle Gaskonstante T : Absolute Temperatur β: Isotherme Kompressibilität M: Molare Masse c: Konzentration µ: Dierenz der chemischen Potentiale (von Lösemittel und Lösun) Π: osmotischer Druck A: Virialkoezient 3 leende.tex :10:58Z stefan
4 dipol which serves as a source for the scattered liht wave. This oscillatin dipole moment m( t) depends on polarizability α (= measure for the potential of creatin an induced dipole moment within a iven particle/molecule) and electric field vector E of the incident radiation as: ( ) m( t) = α E ( t), E ( t) = E0 exp i ( ωt k x) (1) 2 Theorie with 2.1 2Statische 2 c ω = πν = π Lichtstreuun the frequency of liht of wavelenth λ, and k = 2π the wavevector. In λ λ Eq.(1) Trit we eine assumed elektromanetische linearly and vertically Welle polarised ( E) # wie in liht Abbildun propaatin 1 ezeit in x-direction auf Materie, (s.fiure z.b. 1). ein Molekül, so wird ein oszillierendes Dipolmoment m(t) # induziert. E m Fi.1 As seen in the fiure, the induced Abbildun dipolmoment 1: Dipol anwithin einemthe Streuzentrum scatterin particle ( m( t ) ) acts like an antenna. It emits an electromanetic wave (the scattered liht) isotropically in all directions of the Der Ort an dem sich der induzierte Dipol bendet nennt sich Streuzentrum. Das Dipolmoment m(t) # wird durch das anreende manetische Feld ( E) # und die Polarisierbarkeit scatterin plane perpendicular to the oscillation direction of, as indicated by the concentric circles. α des Streuzentrums beschrieben: Der Feldvektor des elektromanetischen Feldes ist deniert als: E s # m(t) = α # E(t) (1) # E(t) = E 0 exp(i(ωt # k # x )) (2) Mit der maximal Amplitude E 0, der Frequenz ω = 2πν = 2π c λ, der Wellenläne λ und dem Wellenvektor # k = 2π λ der anreenden Strahlun. Sowie der imainären Einheit i und dem beobachtenten Ort # x. Der Hertz'sche Dipol m # wiederum emittiert als Antenne senkrecht zu seiner Polarisation isotrop elektromanetische Strahlun, welche dieselbe Frequenz wie die anreende Strahlun hat. Diese Lichtwelle ist eeben durch: ( # 2 # ) m 1 E s (t) = t 2 rc 2 = 4π2 ν 2 αe 0 rc 2 exp (i(ωt # k # r )) (3) Bei der Detektion werden Intensitäten emessen. Die Intensität z.b. für das Streulicht ist: I s = # E s # E s = # E s (4) Somit kann das Rayleihverhältnis R(θ) wie folt ausedrückt werden: 1 R(θ) = I sr 2 I 0 = 8π2 λ 4 0 N k αk 2 (1 + cos2 θ) (5) k=1 r ist der Abstand des Detektors vom Streuvolumen. N k die Anzahl der Streuzentren. θ ist der Winkel zwischen anreendem Strahl und dem Detektor. Let man θ in die Ebene, die Senkrecht zur Polarisation des anreenden Strahls und senkrecht zur Polarisation der anereten Dipolschwinun ist (konzentrische Kreise in Abbildun 1), so kann man für kleine Streupartikel annehmen, dass die Streuintensität unabhäni vom Streuwinkel ist. Der Hertz'sche Dipol strahlt isotrop in dieser Ebende. Somit wird der Polarisationsterm (1 + cos 2 θ) leich 2. 4 leende.tex :10:58Z stefan
5 Da Intensitäten nur als willkürliche Einheiten emessen werden können, muss eine Normierun auf einen Standard mit bekannter absoluter Streuintensität erfolen. Das Rayleihverhältnis ist also: R(θ) = I Ls I LM I St I St,abs (6) Mit der Streuintensität der vermessenen Lösun I Ls, der Streuintensität des reinen Lösemittels I LM, der Streuintensität des Standards I St sowie der absoluten Streuintensität des Standards I St,abs. I Ls, I LM und I St werden selber vermessen, I St,abs ist ein Literaturwert. Somit werden sämtliche Abhänikeiten vom Experimetaufbau wie zum Beispeil Entferun des Detektors vom Streuvolumen (r) und die Detektorempndlichkeit eleminiert. Die Fluktuationstheorie beschreibt die Abhänikeit der Polarisierbarkeit, und somit der Streuintensität, in einer Flüssikeit oder Lösun als Funktion von Dichte- und Konzentrationsuktuation. Das daraus ableitbare Rayleihverhältnis ist: R(θ) = 4π2 λ 4 0 N ρn 2 0 L ( ) dn 2 ( ) dn 2 RT β + n 0 RT M 0 dρ dc ρ 0 c ( d µ dc ) (7) Darin sind die mit Null indizierten Gröÿen dem reinen Lösemittel zueordnet. Gröÿen ohne Index sind der Lösun zueordnet oder sind universelle Gröÿen: Die Loschmidt-Zahl N L, die Dichte ρ, der Brechunsindex n, die Molmasse M, die universelle Gaskonstante R, die absolute Temperatur T, die Dierenz der chemischen Potentiale von Lösun und Lösemit- ) tel µ, die Konzentration des elösten Stoes c, sowie die Brechunsindexinkremente ( dn ) dc und. Der erste Summand in der eckien Klammer beschreibt die Abhänikeit von ( dn dρ der Dichteuktuation, der zweite Summand die Abhänikeit von der Konzentrationsuktuation. Für verdünnte Lösunen kann anenommen werden, dass die Dichteuktuation der Lösun leich der Dichteuktuation des Lösemittels ist. Damit erhält man nun: R(θ) = R(θ) Ls R(θ) LM = 4π2 n 2 0 λ 4 0 N L ( ) dn 2 RT M 0 c ( ) (8) dc ρ d µ 0 dc Die Änderun des chemischen Potentials kann als Funktion des osmotischen Drucks eschrieben werden: ( ) d µ = M ( ) 0 dπ (9) dc ρ 0 dc Mit dem osmotischen Druck Π. Darauf kann nun eine Reihenentwicklun anewendet werden: ( ) ( ) dπ 1 = RT dc M + 2A 2c + 3A 3 c (10) Hierin sind A 2 und A 3 die Virialkoezienten des osmotischen Druckes. Setzt man Gleichun (10) und Gleichun (9) in Gleichun (8) ein so erhält man: ( ) KC 1 R(θ) = M + 2A 2c + 3A 3 c (11) Da dies nur für sehr kleine Partikel, deren Durchmesser λ/20 nicht überschreitet, in Lösun ilt, aber roÿe Polymere vermessen werden muss der Formfaktor zur Korrektor mit einbezoen werden: P (q) = q2 R 2 (12) 5 leende.tex :10:58Z stefan
6 Mit dem Streuvektor q, mit der Dimension einer reziproken Läne und dem quadrierten Theorie Träheitsradius Anschaulich lässt R. 2 sich der Streuvektor wie folt aus der Streueometrie ableiten: Zimm-Gleichun φ Berücksichtit man den Formfaktor in der Gleichun (7), so ilt für diese Gleichun: k 0 Kc q k R = 1 M P ( q) + 2A 2c (23) 8 Setzt man nun für den Formfaktor die Gleichun (22) ein und verwendet die Reihenentwicklun 1 1 x 1 + x, dann erhält man die Zimmt-Gleichun: Abbildun 2: Ableitun des Streuvektors q aus der Streueometrie Abb. 4 Kc Seien Somit R k 0 kann und = 1 ( Mk w Gleichun die jeweilien 3 q2 R (11) G ) 2 + 2A zur Wellenvektoren Zimm-Gleichun 2 c (24) des erweitert einfallenden werden: und des estreuten Lichtes, und φ der Streuwinkel. Der Streuvektor q eribt sich emäss der Abbildun einfach als KC Differenz der beiden Wellenvektoren, i.e. q = k - k 0. Nimmt man an, dass die Wellenläne λ des Lichtes unverändert R(θ) = 1 ( Diese Gleichun bildet die Grundlae, um durch Lichtstreuun bleibt, M w und berücksichtit 3 q2 R ) 2 an kleinen Teilchen ( R + 2A 2 c +... G 2 q 2 << R (13) 1) wichtie Größen wie das mittlere Molekularewicht M w man,, den Träheitsradius 2 dass die Beträe von G und k 0 und k den Im eeben zweiten soenannten sind Virialkoeffizienten als Zimmplot 2π/λ, so trät eribt A 2 zu man sich bestimmen) KC aus obier Skizze für den Betra des Streuvektors: R(θ) een q2 +kc auf, wobei k ein beliebi wählbarer Spreizfaktor ist. Er muss so ewählt werden, dass q 2 und kc die leiche Dimension besitzen Zimm-Plot und in der selben Gröÿenordnun lieen. 4π sin( φ ) q = Zimmplot 2 (19) λ Kc/R / mol -1 c0 c1 c2 c3 c4 c5 Bei der Streuun an Lösunen muss die Lichtbrechun zusätzlich berücksichtit werden. Die 4 reziproke experimentelle Länenskala eines Lichtstreuexperimentes ist somit eeben durch: 3 5 1/Mw 4π n sin( φ D 1 ) q = 2 0 λ 2 Messwerte approximierte Werte (20) Steiun der Geraden für c 0 : <R 2 >/3M w wobei für verdünnte Lösunen der Brechunsindex des Lösemittels für n D einesetzt werden Steiun der Geraden für 0 : 2 A 2 kann. q Für die weitere Diskussion ist es zweckmäßier, 2 + kc / cm -2 r statt in kartesisches Koordinaten (x,y,z) in Polarkoordinaten (r,φ,ϑ) zu formulieren. AbbildunMan 3: Zimmplot erhält so für die estreute Intensität: Abbildun 2: Zimmplot Aus den emessenen Daten 2 π 2 " wird π auf die" Konzentration "" c = 0 und den quadrierten R Um nun die besaten Größen 2 Iq ( ) wie = das mittleregr Molekularewicht ( )exp( iqrrdr ) M sin( w, den ϑ) Träheitsradius 2 Streuvektor q 2 = 0 interpoliert. Aus den Geradents der interpolierten dϑdφpunkte, können G (21) Mund w, den A 2 und zweiten R Virialkoeffizienten r= 0φA = 0 2 ϑzu = πbestimmen, 2 benutzt man den Zimm-Plot. Dabei trät man Kc R een 2 bestimmt werden. q2 + kc auf. Hierbei ist k eine Konstante, die die Auftraun der Messpunkte 2.2 auseinanderzerrt Für strukturell Dynamische und isotrope somit Lichtstreuun Proben überschaubarer hänt G(r) macht. nur Zunächst von r, sollte nicht man jedoch sichvon klarmachen, φ oder welche θ ab (d.h. nur Paramter vom Abstandsbetra, bekannt sind. Knicht bzw. von b 2 kann der Richtun man nach!). Gleichun Somit eribt (14) berechnen. sich für I(q): Der Brechunsindex, dasbei Brechunsindexinkrement, der Statischen Lichtstreuun die verwendetete nur die Wellenläne mittlere Streuintensität λ und die Massenkonzentra- emessen, so Wurde wird tion sind bei entweder Dynamischen berechenbar " Lichtstreuun oder in einem sin( anderen qr die ) zeitliche VersuchFluktuation bestimmbar (z.b. der Streuintensität das Brechunsindexinkrement). Dieses Das Rayleih-Verhältniss uktuierende Iq ( ) = Gr ( Sinal ) wird wird emessen 4π rdr duch und Berechnun der Streuwinkel der Zeit-Intensitäts- q ist mit dem 2 aufenommen. qr (22) Autokorrelationsfunktion < I(q, r= 00)I(q, t) > in eine typischwerise monoton abklinende Funktion überführt. Ersetzt man diese kontinuierliche Darstellun 8 durch eine entsprechende diskrete Betrachtun, d.h. N Streuzentren im Gesamtstreuvolumen V (s.abb.3), so erhält man für I(q): 6 leende.tex :10:58Z stefan
7 der Streuintensität. Durch Berechnun der Zeit-Intensitäts-Autokorrelationsfunktion über einen Mikroprozessor wird das um eine mittlere Intensität fluktuierende Sinal in eine typischerweise monoton abklinende Funktion überführt. Dies sei anhand folender Grafik veranschaulicht: I(t) <I(0)I(t)> T Korr. t t Abbildun 4: Veranschaulichun der Autokorrelationsfunktion Abb. 18 Die Zeit-Intensitäts-Autokorrelationsfunktion < I(q, 0)I(q, t) > nimmt von < I 2 > bei t = 0 auf < I > 2 bei roÿen Korrelationszeiten ab. < I(q, 0)I(q, t) > hänt über die Sieert-Relation direkt mit der Korrelationsfunktion der Streuamplituden zusammen, welche für den dynamischen Strukturfaktor F s (q, t) steht: < I(q, 0)I(q, t) > A F s (q, t) =< E s (q, 0)E s (q, t) >= A A steht für die Basislinie, den Wert auf die die Korrelationsfunktion abfällt. Also: (14) A =< I > 2 Der Selbstdiusionskoezient D 2 kann nun wie folt aus der Amplitudenkorrelationsfunktion bestimmt werden (antten einer Exponentialfunktion an F s (q, t)): F s (q, t) = exp (D 2 q 2 t) (15) 7 leende.tex :10:58Z stefan
8 3 Experiment 3.1 Apparatus For the measurement of the scattered liht intensity as a function of the scatterin anle special experimental setups are applied. Due to their hih liht intensity, the very low diverence 3 Experiment of their beam and their hih stability with respect to the spatial position typically lasers are used in modern liht scatterin apparatus. This allows to measure at low 3.1 Experimentbeschreibun concentrations and to determine low molar masses (lower than 1000). Im, wie in Abbildun 5 darestellten, Aufbau wurden in Wasser elöste Polymerkueln vermessen. Dazu wurden drei unterschiedlich konzentrierte Lösunen verwendet (c 1 = 2, 4 Abbildun 5: Experimenteller Aufbau Fi. 3-1: Sketch of a liht scatterin apparatus (oniometer type) with incident beam I 0, λ 0, 10 5 /mol, scattered c 2 = 3, beam i θ /mol,, scatterin c 3 = 5 anle 10 5 /mol). θ and the distance r of the scatterin detector (photomultiplier tube) from the scatterin volume. 3.2 Auswertun und Interpretation The detection of the scattered intensity is performed by a photomultiplier tube or an Die erhaltenen Daten wurden im Zimmplot (Abbildun 6) zusammenetraen und ausewertet. Alsphotodiode. SpreizfaktorIn k wurde a oniometer k = 2 10 setup 15 mol the ewählt. complete secondary detection optics Avalanche or cm 2 fiber optics is rotated around the center of the apparatus. In a multi anle liht scatterin Massenmittel apparatus (MALLS) the scattered liht is measured simultaneously at several anles Aus den Y-Achsenabschnitten der etteten Geraden kann das Massenmittel bestimmt (typically werden: 10 20) with one detector per detection anle. In both, oniometer and MALLS set up, the sample cuvette is placed in a toluene b = 1/Mbath, w which minimizes reflections (refractive (16) Mit M index matchin w = 2, to lass) 7 mol/, welches der Achsenabschnitt beider Fits ist, eribt sich and serves as a temperature bath. M w = /mol = 3, 681 t/mol Träheitsradius Nach Gleichun (13 kann das Quadrat des Träheitsradius aus der Steiun des Fits der auf c = 0 /mol interpolierten Punkte berechnet werden: mol R = 3m c0 M w (17) Mit m c0 = 6, der Steiun des Geradents für die auf c = 0/mol interpolierten Werte: R = 8, cm = 8, m = 84, 1 nm cm 1 Da R 3 5 = R R /0, 775 (18) 8 aufabe1.tex :50:31Z stefan
9 K c /R (θ) / m o l -1 8,0 x ,0 x ,0 x ,0 x ,0 x ,0 x ,0 x ,0 x ,0 0,0 5,0 x ,0 x ,5 x In te rp o lie rte W e rte : M e s s w e rte : c = 2,4 * m o l -1 In te rp o la tio n q 2 = 0 c = 3,5 * m o l -1 In te rp o la tio n q 2 = 0 c = 5 * m o l -1 In te rp o la tio n q 2 = 0 c = 0 m o l -1 lin e a re r F it: Y = 2, E , E -1 8 X q 2-2 = 0 c m lin e a re r F it: Y = 2, E -7-1, E -1 9 X q 2 + k c / c m -1 Abbildun 6: Zimmplot der xperimentellen Daten kann der Radius der Kueln zu R = 108, 5 nm bestimmt werden Zweiter Viralkoezient Aus Gleichun (13) hereleitet ist der zweite Virialkoezient der Osmose: A 2 = m q0 /2 (19) Mit m q0 = 1, mol der Steiun des Geradents für die auf q = 0 cm 1 cm 1 interpolierten Punkte ist A 2 = 7, mol cm. 9 aufabe1.tex :50:31Z stefan
10 4 Fehlerbetrachtun 4.1 Massenmittel Der Fehler des Massenmittels ist nach Gauÿ: M w = 1 b (20) b2 Als Fehler des Achsenabschnittes b wurde der Standardfehler, der bei der Reression der Geraden errechnet wurde, anenommen. Für c = 0 /mol war b = 6, mol/, für q 2 = 0 cm 2 war b = 4, mol/. Da die Gerade von q 2 = 0 cm 2 nur aus drei Punkten konstruiert wurde und somit ihre statistische Sinikanz zweifelhaft ist, wurde der röÿere Fehler von b = 6, mol/ aus der c = 0 /mol Geraden benutzt um den Fehler des Massenmittels zu M w = /mol berechnen. Man sollte das Massenmittel also als M w = ( ± 93500) /mol schreiben. Der Fehler ist also kleiner als drei Prozent. Was durchaus respektabel ist und die Methode der Lichtstreuun als zuverlässies Verfahren zur Molmassenbestimmun auszeichnet. 4.2 Radius der Polymerkueln Der Fehler des Träheitsradius berechnet sich nach Gauÿ zu: ( 3 mmw δm R = 2 m + M ) w M w (21) mol cm 1 Durch einsetzen von m und m = 1, aus der Reression für c = 0 /mol erhält man: R = 2, cm und somit R = (84, 1 ± 2, 12) nm. Für den Radius wird dies zu: R = (108, 5 ± 2, 84) nm. Auch dieser Fehler ist kleiner als drei Prozent. 4.3 Virialkoezient Die Gauÿ'sche Fehlerfortpanzun für den zweiten osmotischen Virialkoezent ist: A 2 = m q0 2 (22) mol 20 mol cm 20 mol cm Mit m q0 = 6, Das Erbnis ist: A cm 1 2 = 3, Somit ist der Virialkoezient zu schreiben als: A 2 = ( 7, 06 ± 3, 10) 10. Dieser Fehler liet schon in derselben Gröÿenordnun wie der Wert selbst. Die Genauikeit ist also anzuzweifeln. Da nur drei Konzentrationen vermessen wurden, liet es wahrscheinlich daran, dass der Fehler so roÿ wurde. 10 fehlerdiskussion.tex :50:31Z stefan
11 A Oriinaldaten q 2 /cm 2 Kc/R/mol 1 c/ mol 1 (q 2 + kc)/cm 2 4,69E+09 2,93E-07 5,00E-05 1,05E+11 6,34E+09 2,93E-07 5,00E-05 1,06E+11 8,20E+09 3,04E-07 5,00E-05 1,08E+11 1,03E+10 3,18E-07 5,00E-05 1,10E+11 1,25E+10 3,17E-07 5,00E-05 1,13E+11 1,49E+10 3,27E-07 5,00E-05 1,15E+11 1,75E+10 3,53E-07 5,00E-05 1,18E+11 2,02E+10 3,61E-07 5,00E-05 1,20E+11 2,31E+10 3,84E-07 5,00E-05 1,23E+11 2,60E+10 4,02E-07 5,00E-05 1,26E+11 2,90E+10 4,01E-07 5,00E-05 1,29E+11 3,20E+10 4,13E-07 5,00E-05 1,32E+11 3,50E+10 4,56E-07 5,00E-05 1,35E+11 3,81E+10 4,66E-07 5,00E-05 1,38E+11 4,11E+10 4,56E-07 5,00E-05 1,41E+11 4,41E+10 4,88E-07 5,00E-05 1,44E+11 4,70E+10 5,06E-07 5,00E-05 1,47E+11 4,98E+10 5,27E-07 5,00E-05 1,50E+11 5,26E+10 5,25E-07 5,00E-05 1,53E+11 5,51E+10 5,53E-07 5,00E-05 1,55E+11 5,76E+10 5,59E-07 5,00E-05 1,58E+11 5,98E+10 5,74E-07 5,00E-05 1,60E+11 6,19E+10 5,87E-07 5,00E-05 1,62E+11 6,37E+10 5,94E-07 5,00E-05 1,64E+11 6,54E+10 6,30E-07 5,00E-05 1,65E+11 4,69E+09 3,00E-07 3,51E-05 7,49E+10 6,34E+09 3,06E-07 3,51E-05 7,65E+10 8,20E+09 3,09E-07 3,51E-05 7,84E+10 1,03E+10 3,17E-07 3,51E-05 8,05E+10 1,25E+10 3,36E-07 3,51E-05 8,27E+10 1,49E+10 3,46E-07 3,51E-05 8,51E+10 1,75E+10 3,63E-07 3,51E-05 8,77E+10 2,02E+10 3,81E-07 3,51E-05 9,04E+10 2,31E+10 3,89E-07 3,51E-05 9,33E+10 2,60E+10 4,03E-07 3,51E-05 9,62E+10 2,90E+10 4,21E-07 3,51E-05 9,92E+10 3,20E+10 4,45E-07 3,51E-05 1,02E+11 3,50E+10 4,56E-07 3,51E-05 1,05E+11 3,81E+10 4,66E-07 3,51E-05 1,08E+11 4,11E+10 4,90E-07 3,51E-05 1,11E+11 4,41E+10 5,07E-07 3,51E-05 1,14E+11 4,70E+10 5,23E-07 3,51E-05 1,17E+11 4,98E+10 5,30E-07 3,51E-05 1,20E+11 5,26E+10 5,62E-07 3,51E-05 1,23E anhan.tex :51:55Z stefan
12 5,51E+10 5,79E-07 3,51E-05 1,25E+11 5,76E+10 5,80E-07 3,51E-05 1,28E+11 5,98E+10 5,94E-07 3,51E-05 1,30E+11 6,19E+10 6,16E-07 3,51E-05 1,32E+11 6,37E+10 6,26E-07 3,51E-05 1,34E+11 6,54E+10 6,40E-07 3,51E-05 1,36E+11 4,69E+09 3,10E-07 2,43E-05 5,33E+10 6,34E+09 3,01E-07 2,43E-05 5,49E+10 8,20E+09 3,16E-07 2,43E-05 5,68E+10 1,03E+10 3,26E-07 2,43E-05 5,89E+10 1,25E+10 3,37E-07 2,43E-05 6,11E+10 1,49E+10 3,63E-07 2,43E-05 6,35E+10 1,75E+10 3,63E-07 2,43E-05 6,61E+10 2,02E+10 3,71E-07 2,43E-05 6,88E+10 2,31E+10 3,97E-07 2,43E-05 7,17E+10 2,60E+10 4,07E-07 2,43E-05 7,46E+10 2,90E+10 4,28E-07 2,43E-05 7,76E+10 3,20E+10 4,53E-07 2,43E-05 8,06E+10 3,50E+10 4,66E-07 2,43E-05 8,36E+10 3,81E+10 4,89E-07 2,43E-05 8,67E+10 4,11E+10 5,08E-07 2,43E-05 8,97E+10 4,41E+10 5,08E-07 2,43E-05 9,27E+10 4,70E+10 5,40E-07 2,43E-05 9,56E+10 4,98E+10 5,58E-07 2,43E-05 9,84E+10 5,26E+10 5,67E-07 2,43E-05 1,01E+11 5,51E+10 5,88E-07 2,43E-05 1,04E+11 5,76E+10 5,94E-07 2,43E-05 1,06E+11 5,98E+10 6,06E-07 2,43E-05 1,08E+11 6,19E+10 6,37E-07 2,43E-05 1,10E+11 6,37E+10 6,49E-07 2,43E-05 1,12E+11 6,54E+10 6,74E-07 2,43E-05 1,14E anhan.tex :51:55Z stefan
Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen
Physikdepartment E3 WS 0/ Übunen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzi, Dr. Volker Körstens, David Maerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesun 0..0, Übunswoche
MehrProtokoll M1 - Dichtebestimmung
Protokoll M1 - Dichtebestimmun Martin Braunschwei 15.04.2004 Andreas Bück 1 Aufabenstellun 1. Die Dichte eines Probekörpers (Kuel) ist aus seiner Masse und den eometrischen Abmessunen zu bestimmen. Die
MehrTeil II: Aufgaben zur Differential- und Integralrechnung Ohne Lösungsweg
Staatliche Studienakademie Leipzi Brückenkurs Mathematik Studienrichtun Informatik 1. - 15. September 11 Teil II: Aufaben zur Differential- und Interalrechnun Ohne Lösunswe 1. Aufabe: Bilden Sie die ersten
MehrAuswertung des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik
Auswertun des Versuchs P1-31,40,41 : Geometrische Optik Marc Ganzhorn Tobias Großmann Aufabe 1.1: Brennweite einer dünnen Sammellinse Mit Hilfe eines Maßstabes und eines Schirmes haben wir die Brennweite
MehrI e Lambert Beer. Grundlagen der Streuung: Teil I Grundbegriffe. Streuung vs. Beugung. Typisches Streuexperiment. ) = Einfallende Intensität I t
Grundlagen der Streuung: Teil I Grundbegriffe Streuung vs. Beugung Typisches Streuexperiment I (ω ) I t (ω ) I (ω ) = Einfallende Intensität I t (ω ) = transmittierte Intensität I s (ω,θ) = Streuintensität
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Reexions- und Brechungsgesetz. 1.1 Einführung
Inhaltsverzeichnis 1 Reexions- und Brechungsgesetz 1 1.1 Einführung...................................................... 1 1.2 Snelliussches Brechungsgesetz............................................
MehrExperimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen
Experimentalphysik II Elektromagnetische Schwingungen und Wellen Ferienkurs Sommersemester 2009 Martina Stadlmeier 10.09.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Elektromagnetische Schwingungen 2 1.1 Energieumwandlung
MehrExperimentelle Grundlagen γ + N N + π
Experimentelle Grundlagen γ + N N + π Thomas Schwindt 28. November 2007 1 Relativistische Kinematik Grundlagen Lorentz-Transformation Erzeugung und Zerfall von Teilchen 2 Das Experiment Kinematik Aufbau
MehrEwald s Sphere/Problem 3.7
Ewald s Sphere/Problem 3.7 Studentproject/Molecular and Solid-State Physics Lisa Marx 831292 15.1.211, Graz Ewald s Sphere/Problem 3.7 Lisa Marx 831292 Inhaltsverzeichnis 1 General Information 3 1.1 Ewald
MehrSystem: Das mathematische Pendel
System: Das mathematische Pendel Verhaltensbeschreibun durch eine Formel (für die Größen) Zuan zur Formel Nutzun der Formel Näherun Datennahme Beispiel für modulares Vorehen Benötites und Benutztes: (Winkel
MehrA. Parameter der Glasbestrahlungsanlage
A. Parameter der Glasbestrahlunsanlae CO 2 -Laser Hersteller Synrad Typ 48-2-28(W Wellenläne 10,57-10,63 μm Leistun 25 W Leistunsstabilität (Leistunsreelun 48-CL ± 2% Mode Qualität TEM 00 -Äquivalent:
Mehr1.4 Streuung an Kristallen
34 Theoretische Festkörperphysik Prof. Heermann.4 Streuung an Kristallen.4. Elastische Streuung Wir betrachten etwa die folgende Situation. Zunächst spezifizieren wir den Anfangszustand des Kristalls durch
MehrGrundlagen Statische Lichtstreuung Dynamische Lichtstreuung Zusammenfassung. Lichtstreuung. Seminar zu Weiche Materie WS 2007/2008.
Lichtstreuung Seminar zu Weiche Materie WS 2007/2008 Bernhard Mayer Fachbereich Physik Universität Konstanz 14. Dezember 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Statische Lichtstreuung Grundlegende Theorie
Mehrs t =. v s t h = gt, t = v t = a v t t =
Michael Buhlmann Phsik > Mechanik > urf und urfparabel Innerhalb der Mechanik als Teilebiet der Phsik wird unter bestimmten Voraussetzunen earbeitet: Die Beweun eines Körpers im Raums wird zur Beweun eines
Mehr1. Nach-Klausur - LK Physik Sporenberg - Q1/
. Nach-Klausur - LK Physik Sporenber - / 0.04.03.Aufabe: Geeben ist eine flache Rechteckspule mit n 00 indunen, der Höhe h 0 cm, der Breite b 3,0 cm und den Anschlüssen und (siehe Skizze). Diese Spule
MehrZwischenprüfung. 3. (2 Pkt.) Formulieren Sie beide Lösungen in der Polardarstellung mit Polarwinkel in Einheiten von π im Bereich [ π, π]
Datum: 10.04.2019 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2019 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Wir betrachten
MehrMathematische Modellierung Lösungen zum 2. Übungsblatt
Mathematische Modellierun Lösunen zum 2 Übunsblatt Klaus G Blümel Lars Hoeen 3 November 2005 Lemma 1 Unter Vernachlässiun der Luftreibun beschreibt ein Massepunkt, der im Punkt 0, 0) eines edachten Koordinatensystems
MehrPhysik Mathematisches Pendel
Physik Mathematisches Pende 1. Zie des Versuches Bestätiun der Schwinunseichun des mathematischen Pendes Bestimmun der Erdbescheuniun. Aufaben Indirekte Bestimmun von fünf Pendeänen i durch jeweiie Messun
MehrAbstand Punkt/Gerade
Abstan unkt/gerae. Geeben sin er unkt un ie Gerae : x = +λ. Gesucht ist er Abstan von zu. 2. ür ein λ ilt: +λ O,.h. (+λ O = x O Hieraus lässt sich λ berechnen, allemein: λ = ( O λ einesetzt in ie Geraenleichun
MehrAufgabe K5: Kurzfragen (9 1 = 9 Punkte)
Aufgabe K5: Kurzfragen (9 = 9 Punkte) Beantworten Sie nur, was gefragt ist. (a) Wie transformiert das Vektorpotential bzw. das magnetische Feld unter Eichtransformationen? Wie ist die Coulomb-Eichung definiert?
MehrXII.3 Spontane Symmetriebrechung. Higgs-Boson
XII.3 Spontane Symmetriebrechun. His-Boson Im orien Abschnitt wurde das Potential V ˆΦ des His-Feldes eineführt, um seine Selbstwechselwirkun zu beschreiben. Dieser Abschnitt befasst sich enauer mit den
MehrI. VERSUCHSZIEL Mehrere Beugungsbilder beobachten und aufzeichnen. Den Mittenabstand beider Spalte durch Ausmessen der Beugungsfigur bestimmen.
OPPELSPALT VERSUCHSAUSWERTUNG I. VERSUCHSZIEL Mehrere Beuunsbilder beobachten und aufzeichnen. en Mittenabstand beider Spalte durch Ausmessen der Beuunsfiur bestimmen. II. VERSUCHSAUFBAU UN URCHFÜHRUNG
Mehr4. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen
4. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen Aufgabe 16: (a) Find the orthogonal projection of P = (, 11, 3) onto the line G through the points A = (5, 4, 7) and B = (1, 7, 5). Determine the distance between P
MehrKlassische Theoretische Physik III WS 2014/ Brewster-Winkel: (20 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Klassische Theoretische Phsik III WS 204/205 Prof Dr A Shnirman Blatt 3 Dr B Narohn Lösung Brewster-Winkel: 20 Punkte
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 2
T2 Quantenmechanik Lösungen 2 LMU München, WS 17/18 2.1. Lichtelektrischer Effekt Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmidt-May version: 12. 11. Ultraviolettes Licht der Wellenlänge 1 falle auf eine Metalloberfläche,
MehrPhysik 1 für Maschinenwesen Probeklausur 1. Semester
Physikdepartment E3 TU München Physik für Maschinenwesen Probeklausur. Semester Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum 6.0.0, 7:00 h 8:00 h Name Vorname Matrikelnummer Hiermit bestätie ich, die vorlieende Klausur
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch. März 00 Maxwellgleichungen a) Leiten Sie aus den Maxwellgleichungen im Vakuum die Wellengleichung im Vakuum her. Zeigen Sie, dass E, B und k senkrecht aufeinander
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zu Blatt 6 Hausübungen (Abgabe: )
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 212/213 Übunen zur Theoretischen Physik 1 Lösunen zu Blatt 6 Hausübunen (Ababe: 14.12.212) (H14) Arbeit eines Kraftfeles (2 Punkte) r = (6m/s 2 t 2m/s,3m/s
Mehr(0 4) 4 :( 2) Bestimmung von Geradengleichungen Aufgabe 1
Bestimmun von Geradenleichunen Auabe Geeben ist die Geradenleichun (x) = -x +. Gesucht sind die Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen. Lösun: Mit der y-achse (x=0): S y (0 ) Mit der x-achse (y=0): x
Mehr(sin φ +tan αcos φ) (4)
PDDr.S.Mertens Theoretische Physik I Mechanik J. Unterhinninhofen, M. Hummel Blatt WS 8/9 1.1.8 1. Wurf am Abhan. Sie stehen an einem Abhan, der den Steiunswinkel α hat, und wollen (4Pkt.) einen Stein
MehrFehlerrechnung - Physikalisches Anfängerpraktikum
Fehlerrechnun - Physikalisches Anfänerpraktikum Philipp B.Bahavar 1. November 01 1 Grundrößen der Fehlerrechnun 1.1 Der Mittelwert 1.1.1 Definition x = x = 1 n Im Folenden steht x für den Mittelwert einer
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 007 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrAufgabenblatt zum Seminar 13 PHYS70357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik)
Aufgabenblatt zum Seminar 3 PHYS7357 Elektrizitätslehre und Magnetismus (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt, Nebenfach Physik) Othmar Marti, (othmar.marti@uni-ulm.de) 5. 7. 9 Aufgaben. Zwei gleiche
MehrÜbungsblatt 04 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt
Übungsblatt 4 Grundkurs IIIa für Physiker, Wirtschaftsphysiker und Physik Lehramt Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 17., 23. und 24. 6. 23 1 Aufgaben Das Fermatsche Prinzip 1, Polarisation
Mehra S 1 S 2 S G e z a/2 e y e x a/2 Abbildung 1: Werbetafel.
VU Modellbildun Beispiele zu Kpitel : Mechnische Systeme 1.) Geeben ist die in Abbildun 1 drestellte Werbetfel mit der Msse m. Die Werbetfel ist mittels zwei Seilen S 1 und S n einer Wnd befestit. Außerdem
MehrMATHEMATIK 1 LINEARE FUNKTION
PS - ATHEATIK P. Rendulić 009 LINEARE FUNKTION ATHEATIK LINEARE FUNKTION. Geradenleichun Eine Geradenleichun ist die atheatische Gleichun die eine Gerade i kartesischen Koordinatensste eindeuti beschreibt.
MehrLichtstreuung an Polymerlösungen
Lichtstreuung an Polymerlösungen 1 EINLEITUNG 1 2 RAYLEIGH-STREUUNG 2 2.1 Streuung in Gasen 2 2.2 Streuung in Flüssigkeiten, kleine Teilchen 3 2.2.1 Optische Konstante (K) 4 2.2.2 Rayleigh Verhältnis (Rθ)
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 07. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p. 2/1 Wellen in
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 14. 07. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 14. 07.
MehrElektromagnetische Schwingungen
Elektromagnetische Schwingungen W el = 2 CU 2 Freie Schwingung - F J EX-II SS27 - E - F J W mag = 2 LI2 - E mẍ + αẋ + D x = Freie Schwingung wir hätten auch so vorgehen können Für die Spannungen im Kreis
MehrStatistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke)
Freie Universität Berlin WS 6/7 Fachbereich Physik 4..6 Statistische Physik - Theorie der Wärme (PD Dr. M. Falcke) Übungsblatt 7: Dichtematrix, Variationsprinzip Aufgabe (5 Punkte) Betrachten Sie ein Gas
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein korrigierter Übungszettel aus dem Modul physik411. Dieser Übungszettel wurde von einem Tutor korrigiert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es sich um eine Musterlösung handelt.
MehrÜBUNGEN UR THEORETISCHEN PHYSIK C Bewertungsschema für Bachelor Punkte Note < 6 5. 6-7.5 4.7 8-9.5 4. -.5 3.7-3.5 3.3 4-5.5 3. 6-7.5.7 8-9.5.3 3-3.5. 3-33.5.7 34-35.5.3 36-4. nicht bestanden bestanden
Mehr2. Klausur zur Theoretischen Physik II
PD Dr. Burkhard Dünwe SS 2006 Dipl.-Phys. Ulf D. Schiller 2. Klausur zur Theoretischen Physik II 22. Juli 2006 Name:............................................................ Matrikelnummer:...................................................
Mehr2.15 Linienverbreiterung
2.15 Linienverbreiterun Bei den bisherien Rechnunen wurden die Eneriezustände immer als beliebi scharf anenommen. Dies ist allerdins selbst für isolierte Atome nicht richti, da die Zustände aufrund der
MehrElektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen Im Gegensatz zu Schallwellen sind elektromagnetische Wellen nicht an ein materielles Medium gebunden -- sie können sich auch in einem perfekten Vakuum ausbreiten. Sie sind auch
MehrElektrodynamik (T3p)
Zusatzaufgaben zur Vorlesung Elektrodynamik (T3p) SoSe 5 Beachten Sie, dass die nachfolgenden Aufgaben nur als zusätzliche Übung und nicht als potenzielle Klausuraufgaben angesehen werden sollten! Aufgabe
MehrLösung zur Klausur Technische Mechanik III Universität Siegen, Fachbereich Maschinenbau,
Lösun zur Klausur Technische Mechanik III Universität Sieen, Fachbereich Maschinenbau, 9.02.2008 Aufabe 1 (10 Punkte) y m 2 u M R MR v 0 h r x A l B s C Ein römischer Katapultwaen (Masse ) rollt beladen
Mehr3. UNTERSUCHUNGEN ZUR MORPHOLOGIE EINER POLYMERLEGIERUNG DURCH KLEINWINKELLICHTSTREUUNG
3. UNTERSUCHUNGEN ZUR MORPHOLOGIE EINER POLYMERLEGIERUNG DURCH KLEINWINKELLICHTSTREUUNG Strukturen, deren Größenordnungen im Bereich der Lichtwellenlänge liegen, lassen sich unter einem Lichtmikroskop
MehrVerdünnungs- und Mischungsrechnen
Verdünnuns- und Mischunsrechnen FTCCT3 1. Aus einer lösun mit β 0 = 50 m/ soll eine Verdünnunsreihe mit 4 Verdünnunen herestellt werden. Zusammen sollen die 5 ösunen den Konzentrationsbereich bis 50 m/
MehrPC2: Spektroskopie Störungsrechnung
PC: Spektroskopie Störungsrechnung (neu überarbeitet im SS 014, nach: Wedler-Freund, Physikalische Chemie) Wir betrachten ein System aus quantenchemischen Zuständen m, n, zwischen denen durch die Absorption
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Matrikelnummer: Klausurnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe
MehrPhysikalische Chemie II (für Biol./Pharm. Wiss.) FS Lösung 5. Musterlösung zum Aufgabenblatt vom
Lösun 5 Musterlösun zum Aufabenblatt vom 29.03.2010 1 Zentrifuation 1. Der Sedimentationskoeffizient analo zu Übun 4 Aufabe 3.4 berechnet werden: v ω 2 rs dr ω 2 rs dt r2 1 r 1 r dr ω2 s t2 t 1 dt ln r
MehrTHEORETISCHE PHYSIK C NACHKLAUSUR Prof. Dr. J. Kühn Dienstag, 27.4.2 Dr. S. Uccirati 7:3-2:3 Uhr Bewertungsschema für Bachelor Punkte Note < 4 5. 4-5.5 4.7 6-7.5 4. 8-9.5 3.7 2-2.5 3.3 22-23.5 3. 24-25.5
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie 2 (B. Sc.) Lösungsvorschlag zu Blatt 12
Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie B. Sc. ösungsvorschlag zu Blatt 1 Prof. Dr. Norbert Hampp Jens Träger Wintersemester 7/8. 1. 8 Aufgabe 1 Welche Schwingungsübergänge in einem elektronischen Spektrum
MehrVektoralgebra. - Anwendungen: Geraden FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN PROF. DR. PETER SPARLA & DR. BRITTA FOLTZ MATHEMATIK 1 1
Vektralebra - Anwendunen: Geraden FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN ROF. DR. ETER SARLA & DR. BRITTA FOLTZ MATHEMATIK 1 1 Achtun! Dieses Flienskript sll den Studierenden einies an mechanischer Schreibarbeit
MehrK l a u s u r G k P h 11
K l a u s u r G k P h Aufabe a) Aus welcher Höhe muß ein Körper frei fallen, damit er mit der Geschwin- dikeit auf den Boden aufschlät? v 8 km h b) Wie lane dauert der freie Fall des Körpers? Aufabe 2
MehrEinfache eindim. Bewegungen unter Krafteinwirkung
Einfache eindim. Beweunen unter Krafteinwirkun N. Peters, A. Oettin, C. Janetzki (Dr. W. Seifert) 4. Noember 203 Senkrechter Wurf und Fall im D Für den senkrechten Fall und Wurf (x-achse nach oben) ilt
MehrAddieren und Subtrahieren kann man nur Größen gleicher Dimension.
9 Dimensionsanalyse Wir haben bis jetzt Variablen oder Konstanten betrachtet und uns nie Gedanken über die Einheiten emacht. Wir können neben Länen auch Massen, Kräfte oder Zeiten haben. Diese physikalischen
MehrRechnen mit Gehaltsgrößen
Rechnen mit Gehaltsrößen Herstellen von Lösunen und Umrechnen von Gehaltsrößen 1. Es sollen 750 ml Natriumcarbonat-Lösun mit c= 0, /L herestellt werden. a Welche Masse an Na CO ist einzuwieen? b Welche
MehrHerbst 2009 Seite 1/14. Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover Klausur Technische Mechanik III für Maschinenbau. Musterlösungen (ohne Gewähr)
Seite 1/14 Frae 1 ( Punkte) Der skizzierte Mechanismus besteht aus drei Stäben, die über Drehelenke miteinander verbunden sind. Der Stab 1 wird mit der konstanten Winkeleschwindikeit ω 1 anetrieben. 3
MehrPhysik 4, Übung 2, Prof. Förster
Physik 4, Übung, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt 4. April 03 Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
MehrLösungen zu Übungsblatt 3
PN1 Einführun in die Physik 1 für Chemiker und Bioloen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übunsblatt 3 Lösunen zu Übunsblatt 3 Aufabe 1 Paris-Geschütz. a) Unter welchem Abschusswinkel θ hat das Geschütz seine
MehrPhysik IV Übung 4
Physik IV 0 - Übung 4 8. März 0. Fermi-Bose-Boltzmann Verteilung Ein ideales Gas befinde sich in einer Box mit Volumen V = L 3. Das Gas besteht entweder aus Teilchen, die die Bose-Einstein oder Fermi-Dirac
MehrDynamische Lichtstreuung (DLS) - Versuch zum Fortgeschrittenen Praktikum
Dynamische Lichtstreuung (DLS) - Versuch zum Fortgeschrittenen Praktikum Zusammenfassung In diesem Versuch charakterisieren Sie wässrige Dispersionen geladener Polystyrol- Nanopartikel mit der Dynamischen
MehrAnhang Häufig verwendete Symbole
68 Anhang Häufig verwendete Symbole Anhang Häufig verwendete Symbole θ B exakter Braggwinkel θ B Abweichung vom Braggwinkel λ Wellenlänge d Netzebenenabstand π & σ Parallel- & Senkrechtkomponente der Polarisation
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 19. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 19. 05.
MehrÜbungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 8
1. Aufabe Clapeyron'sche Gleichun dp dt = H schmelz T V schmelz M(Benzol) = 78,11 mol -1 ; M(Wasser) = 18,01 mol -1 1 atm 1,01325 10 5 Pa ; 1 cm 3 1 10 6 m 3 1 J 1 10 6 1,01325 10 5 atm cm 3 = 9,8692 atm
MehrDarstellungstheorie II - Reduzibilität, Maschkes Theorem, Schurs Lemma, Orthogonalität
Darstellunstheorie II - Reduzibilität, Maschkes Theorem, Schurs Lemma, Orthoonalität Tom Weber 18.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Reduzibilität 2 1.1 G-Modul................................ 2 1.2 Orthonormalbasen..........................
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Musterlösung Montag 14. März 2011 1 Maxwell Wir bilden die Rotation der Magnetischen Wirbelbleichung mit j = 0: ( B) = +µµ 0 ɛɛ 0 ( E) t und verwenden wieder die Vektoridenditäet
Mehr1 Die Fresnel-Formeln
1 Die Fresnel-Formeln Im Folgenden werden die Bezeichnungen aus dem Buch Optik von Eugene Hecht 5. Auflage, Oldenburg verwendet, aus dem auch die Bilder stammen. In der Vorlesung wurden andere Bezeichnungen
MehrVordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, :00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv
Institut für Physik und Physikalische Technologien 25.07.2005 der TU Clausthal Prof. Dr. W. Daum Vordiplomsklausur in Physik Montag, 25. Juli 2005, 09.00-11:00 Uhr für den Studiengang: Maschinenbau/Mechatronik-Intensiv
MehrDie Lichtgeschwindigkeit im Vakuum
Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum Versuch: Experimentelle Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit c s = 2 t t s 4 s = 15 km t 10 s 1 Erste Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit nach Olaf Römer 1676 Die schon
Mehr2006 AII. f : x f x x 4 g : x f x. f x f x 0 gilt und geben Sie die Bedeutung dieser Gleichung für den Graphen von f an. (4 BE)
006 AII.0 Geeben sind die reellen Funktionen f : x f x x : x f x mit ID f ID IR.. Zeien Sie, dass in der esamten Definitionsmene und f x f x 0 ilt und eben Sie die Bedeutun dieser Gleichun für den Graphen
MehrAbstrahlung von Quellen, Green sche Funktionen
Übung 7 Abgabe: 24.4. bzw. 27.4.218 Elektroagnetische Felder & Wellen Frühjahrsseester 218 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Abstrahlung von Quellen, Green sche Funktionen 1 Nahfeld
MehrLambert Beer. Grundlagen der Streuung: Teil I Grundbegriffe. Streuung vs. Beugung. Typisches Streuexperiment. ) = Einfallende Intensität I t
Grundlagen der Streuung: Teil I Grundbegriffe Streuung vs. Beugung Typisches Streuexperiment I 0 ( 0 ) I t ( 0 ) I 0 ( 0 ) = Einfallende Intensität I t ( 0 ) = transmittierte Intensität I s (,) = Streuintensität
MehrInhalte der PC2-Vorlesung Block Physikalische Chemie der Kolloidalen Nanopartikel (ca. 2-3 Doppelstunden) s.a. Skript der TU Chemnitz
Inhalte der PC-Vorlesung Block Physikalische Chemie der Kolloidalen Nanopartikel (ca. -3 Doppelstunden) s.a. Skript der TU Chemnitz (i) (ii) (iii) Kolloidale Systeme Definition und Beispiele Brownsche
MehrÜbungen zur Klassischen Theoretischen Physik III (Theorie C Elektrodynamik) WS 12-13
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Klassischen Theoretischen Physik III Theorie C Elektrodynamik WS 2-3 Prof. Dr. Alexander Mirlin Blatt Dr.
MehrAffine (lineare) Funktionen und Funktionenscharen
Aine (lineare) Funktionen Funktionenscharen 1. Erkläre olende Berie: a) Ursprunserade b) Steiun bzw. Steiunsdreieck c) steiende u. allende erade d) eradenbüschel, Parallelenschar e) y-achsenabschnitt )
MehrMusterlösungen (ohne Gewähr)
Seite 1/17 Frae 1 ( 3 Punkte) Ein fahrendes Fahrzeu wird entsprechend dem Beschleuniunsverlauf a(t) abebremst. Zum Zeitpunkt t = hat es die Geschwindikeit v und befindet sich an der Position s =. Zum Zeitpunkt
MehrDaniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann
Physik- Praktikum Daniel Bilic; Martin Raiber; Hannes Heinzmann M5 Schwinunen mit Auftrieb 1. Vertikale Schwinun eines Reaenzlases im Wasser Versuchsdurchführun: a) Wir füllten ein Reaenzlas so weit mit
MehrPhysikalische Chemie
Physikalische Chemie - - Lichtstreuung Version: Mai 2016, Wolfgang Schärtl Titelbild: Versuchsaufbau Dynamische Lichtstreuung Zusammenfassung In diesem Versuch charakterisieren Sie wässrige Dispersionen
MehrVorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen
Vorbereitung zur Klausur Elektromagnetische Felder und Wellen 1/50 J. Mähnß Stand: 9. August 2016 c J. Mähnß 2/50 Maxwellgleichungen Maxwellgleichungen allgemein 3/50 ( B = µ 0 j V + ε ) E 0 t E = B t
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN. a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN
ARBEITSBLATT 12 WINKELBERECHNUNGEN a) WINKEL ZWISCHEN ZWEI GERADEN Diese Formel haben wir a bereits kennenelernt: Satz: Der Winkel zwischen zwei Vektoren a und b, berechnet sich nach der Formel: a b cos
Mehr1. Lineare Funktionen
Grundwissen zu den Geraden. Lineare Funktionen Geraden sind die Graphen linearer Funktionen. Dazu müssen wir zuerst den Beriff Funktion und dann den Beriff linear klären.. Funktion Eine Funktion ist eine
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrWechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung. 2. Dipolstrahlung KAPITEL H
104 KAPITEL H Wechselwirkung von Strahlung mit Materie 1. Einleitung In der Elektrodynamik wird der Einfluß der Materie auf die Strahlung mit Hilfe der Stoffkonstanten ε r und µ r berücksichtigt, wobei
MehrElektromagnetische Felder Klausur 17. Februar 2004
1. a I = 2 3 3 ν2 t B R U R = I R y I c F = P ν = 4 9 ν3 t 2 B 2 1R d I wird um den Faktor 3 2 e F = größer bei gleicher Spannung, entsprechend F 2. a T = E E = 2 E2 R = E E = 1 = E 2 + E 2 = (2E 2 + E
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
Mehrc(t) = exp p (tv). Definition 3.55 (Exponentialabbildung). Die Abbildung exp p : D p S heißt Exponentialabbildung.
3.6. Exponentialabbildun. Sei S eine reuläre Fläche mit riemannscher Metrik. Sei p S ein Punkt. Zu eimen Tantialvektor v T p S betrachten wir die eindeutie Geodätische c : I S mit c0 p, c 0 v und maximalem
MehrModerne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik) SS 17
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Moderne Theoretische Physik III (Theorie F Statistische Mechanik SS 7 Prof. Dr. Alexander Mirlin Musterlösung: Blatt 6
MehrRubens - Flammenrohr ******
V050630 5.6.30 ****** Motivation Dieser wunderschöne Versuch führt auf eindrückliche Weise stehende Wellen in Gasen vor. Eperiment Abbildung : Eperimenteller Aufbau zum. Der Lautsprecher befindet sich
MehrExperimentalphysik 3
Optik Experimentalphysik 3 Dr. Georg von Freymann 26. Oktober 2009 Matthias Blaicher Dieser Text entsteht wärend der Vorlesung Klassische Experimentalphysik 3 im Wintersemester 2009/200 an der Universität
MehrTP2: Elektrodynamik WS Arbeitsblatt 10 21/ Dipole und Multipole in stationären Feldern
TP2: Elektrodynamik WS 2017-2018 Arbeitsblatt 10 21/22.12. 2017 Dipole und Multipole in stationären Feldern Die Multipolentwicklung ist eine hilfreiche Näherung zur Lösung der Poisson Gleichung, wenn eine
MehrKlassische Theoretische Physik I WS 2013/ Wegintegrale ( = 50 Punkte)
Karlsruher Institut für Technologie www.tkm.kit.edu/lehre/ Klassische Theoretische Physik I WS 213/214 Prof. Dr. J. Schmalian Blatt 2 Dr. P. P. Orth Abgabe und Besprechung 8.11.213 1. Wegintegrale 1 +
MehrPhysikalisches Praktikum
0 Michaela Muster n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln Colone University of Applied Sciences Institut für Physik Betreuer: Fakultät : Physikalisches Praktikum Dr. V. Nickich
MehrBestimmung der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssigkeiten Versuchsprotokoll
Bestimmun der Dichte eines festen Körpers aus dem Auftrieb in Flüssikeiten Versuchsprotokoll Tobias Brinkert email: Homepae: 27.0.200 Version: 1.3 Inhaltsverzeichnis
MehrLichtstreuung. Vorlesung: Strukturaufklärung von Biomolekülen SS 05. Institut für Organische Chemie. in der Helmholtz-Gemeinschaft
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Universität Karlsruhe Institut für Organische Chemie Lichtstreuung Vorlesung: Strukturaufklärung von Biomolekülen SS 05 Christian Lange 0.4.005
Mehr