Studienführer für den Bachelor-Studiengang Werkstoffwissenschaften Modulbeschreibungen

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1 Studienführer für den Bachelor-Studiengang Werkstoffwissenschaften Modulbeschreibungen zur Studien- und Prüfungsordnung -vom Fakultätsrat am 16. Juli 2008 beschlossen- 12.Auflage Herausgeber: Technische Universität Berlin Fakultät Prozesswissenschaften Sekr. H 88, Straße des 17. Juni 135, D Berlin Redaktion: Silke Müllers (Referat für Studium und Lehre) Jannis Kleiß (Studentische Studienfachberatung)

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3 Dieser Teil des Studienführers für den Bachelor-Studiengang Werkstoffwissenschaften - Fakultät III - beinhaltet eine detaillierte Beschreibung der im Bachelorstudium zu absolvierenden Module. Der Studienführer soll dir bei der Vorbereitung auf die einzelnen Module und bei der Erstellung des Stundenplans helfen. Die einzelnen Modulbeschreibungen enthalten Informationen über: fachliche Inhalte und Umfang der Lehrveranstaltungen Anmeldeformalitäten für Prüfungen und Praktika Literaturempfehlungen,... Am Ende des Studienfüḧrers findest du die Praktikumsrichtlinien des Studiengangs sowie einen Überblick über die Gremienbesetzung des Institutes Werkstoffwissenschaften. Und falls du mal die Orientierung verlierst, findest du auf der letzten Seite des Studienführers einen Campusplan. Vergiss nicht die Homepage Hier findest du beispielsweise: die aktuellsten Informationen Anlaufstellen Sprechzeiten Änderungen zu den Modulen Viel Spaß beim Planen deines Studiums. Dein Studienberater Jannis

4 Studienverlaufsplan Bachelor Werkstoffwissenschaften (grafisch) LP 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Analysis I 8LP Lineare Algebra 6LP Chemie* 6LP Projekt Prozessingenieurwissenschaften PIW 5LP Wirtschaftswiss. Grundlagen für Ingenieure (FüS) 5LP Analysis II 6LP Physikalische Chemie 7LP Physik* 6LP Wahlpflicht Chemie od. Physik* 3LP Fachspezifisches Grundlagenmodul I (Konstruktion und Werkstoffe) 8LP Energie-, Impulsund Stofftransport B-I (EIS) 8LP Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften 7LP Physikalisch/ chemische Grundlagen der Werkstoffe 12LP EIS B-II 3LP Fachspezifisches Grundlagenmodul II Mechanik E 8LP 29 Freie Wahl 11 LP 30 Mentorenprogramm Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie (HVAT) Keramik 9LP HVAT Metalle 9LP HVAT Polymere 9LP Mechanische Eigenschaften der Werkstoffe 12LP Fachpraktikum 5 LP Physikalisch/ chemische Eigenschaften der Werkstoffe 12LP Bachelorarbeit 12LP Kolloquium zur Bachelorarbeit 3 LP * : Wahlpflicht zwischen 6 LP Chemie (Modul "Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Organische Chemie") und 9 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure B") oder 9 LP Chemie (Modul "Vertiefung Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Vertiefung Organische Chemie") und 6 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure A")

5 Studienverlaufsplan Masterstudiengang Werkstoffwissenschaften (a) Studienbeginn im Wintersemester (empfohlen) LP/ 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Verbundwerkstoffe Vertiefung I (24 LP) 5 6 und Schichtverbunde 7 (10 LP) 8 a) spezielle Prozesstechniken der Werkstoffe 9 b) Werkstoffaspekte der Auslegung Masterarbeit 15 Vertiefung II (24 LP) 30 LP 16 Untersuchungsverfahren (14 LP) - Biowerkstoffe 20 - Konstruktions-werkstoffe 21 - Funktionswerkstoffe 22 - Werkstoffklassen Berufspraktikum 28 Freie Wahl (12 LP) 6 LP (b) Studienbeginn im Sommersemester LP/ 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Vertiefung II (12 LP) Berufspraktikum 4 Verbundwerkstoffe 6 LP Biowerkstoffe und Schichtverbunde 7 - Konstruktionswerkstoffe (10 LP) Funktionswerkstoffe 11 - Werkstoffklassen Vertiefung II (9 LP) 12 Vertiefung II (3 LP) Vertiefung I (12 LP) Masterarbeit 15 Vertiefung I (3 LP) LP a) spezielle 19 Prozesstechniken der Werkstoffe Vertiefung I (9 LP) 22 b) Werkstoffaspekte Untersuchungsverfahren 23 der Auslegung (14 LP) Freie Wahl (6 LP) Freie Wahl (6 LP)

6 Stand Wintersemester 2013 Modulkatalog Bachelor Werkstoffwissenschaften Modul-ID Modul Dozent/in LP Seite B_FK3_PIW_WS2013 Projekt Prozessingenieurwissenschaften PIW Alle FK III 5 1 B_FK3_WiwiGL_WS2013 Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Erdmann 5 3 Mathematische Grundlagen B_FK3_Ana-I_WS2013 Analysis I für Ingenieure Schneider 8 5 B_FK3_Ana-II_WS2013 Analysis II für Ingenieure Schneider 6 7 B_FK3_LinA_WS2013 Lineare Algebra für Ingenieure Schneider 6 9 Naturwissenschaftliche Grundlagen * B_FK3_AC6_WS2013 Allgemeine und Anorganische Chemie Kohl 6 11 B_FK3_AC9_WS2013 Vertiefung Allgemeine und Anorganische Chemie Kohl 9 13 B_FK3_OC6_WS2013 Organische Chemie Rück-Braun, Süßmuth 6 16 B_FK3_ModPhys6_WS2013 Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (a) Thomsen 6 18 B_FK3_ModPhys9_WS2013 Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (b) Thomsen 9 20 Technische Grundlagen B_FK3_PhysCh_WS2013_ Physikalische Chemie Enders 7 22 B_EPT_WW_Mech- E_WS2013 Mechanik E Popov 8 24 B_FK3_KoWe_WS2013 Konstruktion und Werkstoffe Meyer, Görke 8 26 B_FK3_EIS-B-I_WS2013 Energie-, Impuls- und Stofftransport B-I Ziegler 8 29 B_FK3_EIS-B-II_WS2013 Energie-, Impuls- und Stofftransport B-II Kraume 3 31 Fachspezifische Module B_WW_PTW_WS2013 Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften Görke, Reimers 7 33 B_WW_PCGW_WS2013 Physikalisch/chemische Grundlagen der Werkstoffe Reimers 12 35

7 Stand Wintersemester 2013 B_WW_HVAT-KG_WS2013 B_WW_HVAT-M_WS2013 B_WW_HVAT-P_WS2013 Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie der Keramik Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie der Metalle Herstellung, Verarbeitung, Anwendung u. Technologie der Polymere Görke, Reimers 9 37 Reimers 9 39 Wagner 9 41 B_WW_MEW_WS2013 Mechanische Eigenschaften der Werkstoffe Fleck B_WW_PEW_WS2013 Physikalisch/chemische Eigenschaften der Werkstoffe (PEW) Reimers B_FK3_Kolloq_WS2013 Kolloquium zur Bachelorarbeit alle FK III 3 47 * Wahlpflicht zwischen 6 LP Chemie (Modul "Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Organische Chemie") und 9 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure B") einerseits und 9 LP Chemie (Modul "Vertiefung Allgemeine und anorganische Chemie" oder Modul "Vertiefung Organische Chemie") und 6 LP Physik (Modul "Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure A") andererseits.

8 Stand: B_FK3_PIW_WS13 Titel des Moduls: Projekt Prozessingenieurwissenschaften PIW Verantwortliche für das Modul: Referat für Lehre und Studium/ Professor/innen der Fachgebiete 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. H 88 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 5 maren.ebert@tu-berlin.de einen Einblick in eines der ingenieurtechnischen Fächer der Fakultät III bekommen, verschiedene Arbeitstechniken zum wissenschaftlichen Arbeiten beherrschen, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, auch unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können, Kommunikationsfähigkeiten, Kooperationsfähigkeiten und Konfliktfähigkeiten besitzen, Projekt- und Arbeitsziele definieren können, durch team- und projektbezogenes Arbeiten (praxisrelevant, fachübergreifend, problemorientiert, teamorientiert, selbst organisiert) befähigt sein, in einem Team Problemstellungen zu definieren sowie Verantwortliche zu benennen, Datensätze sinnvoll anwenden können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 40 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte Einführung in die Fakultät III Einführung in den jeweiligen Studiengang Einführung in Arbeitstechniken des wissenschaftlichen Arbeitens Einführung in das Projektmanagement Durchführen eines Projektes Erstellen eines Präsentationsposters Präsentation der Ergebnisse 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Projekt Prozessingenieurwissenschaften 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) PJ 4 5 P WiSe Der erste Teil des Projektes wird durch eine Vorlesung gestaltet, in der die Studierenden einen Überblick über die Studiengänge der Fakultät III, über Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens und des Projektmanagements erhalten. Im Laufe des Semesters werden Projektgruppen gebildet, die schrittweise das Erlernte in die praktische Arbeit umsetzen. Im letzten Teil des Projektes werden die Gruppen für den Zeitraum einer Woche in einem Fachgebiet methodisch und fachlich betreut und unterstützt. Dort erarbeiten sie eine Präsentation für die Abschlussveranstaltung des PIW. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine

9 Stand: B_FK3_PIW_WS13 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Energieund Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit zur Vermittlung von Informationen: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung: 10 Wochen* 1 h = 10 h Projektwoche: 1 Woche * 40 h = 40 h Auswertung und Präsentation der Ergebnisse: Nachbereitung (Abschlussbericht) 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: 1/3 Projektdurchführung 1/3 Projektbericht 1/3 Präsentation 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Die einzelnen Projekte haben eine Gruppenstärke von max. 15 Studierenden. 11. Anmeldeformalitäten = 20 h = 20 h Summe = 150 h = 5 LP Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Die Anmeldung zu den Projekten findet online statt. Näheres wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden ja X ja X Literatur: Daum, W. (2002): Projektmethoden und Projektmanagement, Teil 2. In Behrendt, B. et al (Hrsg.) Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen. Jossè, J. (2001): Projektmanagement- aber locker! Hamburg: CC-Verlag. Wildt, J. (1997): Fachübergreifende Schlüsselqualifikationen- Leitmotiv der Studienreform? In: Welbers, U. (Hrsg.) Das integrierte Handlungskonzept Studienreform. Neuwied: Luchterhand. 13. Sonstiges

10 Stand: B_FK3_WiwiGL_WS13 Titel des Moduls: Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Georg Erdmann 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr.: TA 8 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 5 georg.erdmann@tu-berlin.de ein Grundverständnis zu wirtschaftlichen Sachverhalten und Zusammenhängen vorweisen, die Funktionsweise von wichtigen wirtschaftlichen Institutionen kennen, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, in der Lage sein, selbständig einfache Investitions- und Finanzierungsrechnungen durchzuführen, anhand einer kontrakttheoretische Einführung in das Wesen von Unternehmen einen Überblick über ausgewählte zentrale Begriffe und Konzepte aus der Betriebswirtschaftslehre, der Mikro- und der Makroökonomik haben (dabei steht der handelnde Unternehmer bzw. dessen Produktions-, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen im Zentrum), Entscheidungskriterien und die wichtigsten Restriktionen erarbeiten können, anhand von Fallbeispielen das fundierte fachliche Wissen verstanden haben und anwenden können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung 2. Inhalte Unternehmen Betriebliches Rechnungswesen Kostenrechnung Investitionsrechnung Steuern, Abschreibung Liquidität, Finanzierung, Kapitalmarkt Bewertung von Unternehmen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen für Studierende der Ingenieurwissenschaften VL 2 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen LP (nach ECTS) 5 Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (WiSe/ SoSe) WiSe UE 2 P WiSe Vorlesung mit begleitenden Übungen. Zur individuellen Vorbereitung und Nacharbeitung stehen eine umfangreiche Online-Dokumentation sowie interaktiv lösbare Übungsaufgaben zur Verfügung. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine

11 Stand: B_FK3_WiwiGL_WS13 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Pflicht: Energie- und Prozesstechnik, Werkstoffwissenschaften Wahlpflicht: Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeit UE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Vor- und Nachbereitung UE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: Klausur = 40 h Summe = 145 h = 5 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Es findet eine schriftliche Prüfung (Online-Klausur) statt. Die Note der Online-Klausur ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung zur schriftlichen Prüfung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Online-Prüfung. Nähere Informationen in der Veranstaltung. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x ja x Literatur: E. F. Brigham, F. Eugene: Fundamentals Of Financial Management, Chicago: Dryden Press (jeweils die aktuellste Auflage) K. Spremann Wirtschaft, Investition und Finanzierung, München: Oldenbourg (jeweils die aktuellste Auflage) 13. Sonstiges

12 Stand: B_FK3_Ana-I_WS13 Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. R. Schneider 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Sekr.: MA 5-3 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 8 schneidr@math.tu-berlin.de die Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer reellen Variablen als Voraussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften beherrschen, über die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwissenschaften verfügen und fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben. Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Mengen und Abbildungen, vollständige Induktion Zahldarstellungen, reelle Zahlen, komplexe Zahlen Zahlenfolgen, Konvergenz, unendliche Reihen, Potenzreihen, Grenzwert und Stetigkeit von Funktionen Elementare rationale und transzendente Funktionen Differentiation, Extremwerte, Mittelwertsatz und Konsequenzen Höhere Ableitungen, Taylorpolynom und -reihe Anwendungen der Differentiation Bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integration rationaler und komplexer Funktionen, uneigentliche Integrale, Fourierreihen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P) / Wahl (W) / Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/SoSe) Analysis I für Ingenieure VL 4 4 P jedes Analysis I für Ingenieure UE 2 4 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlicher Mitarbeiter/-innen oder Tutoren/-innen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Bauingenieurwesen, Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik, Energie- und Prozesstechnik bzw. Verfahrenstechnik, Geoingenieurwissenschaften, Geotechnologie, Informatik, Informationstechnik im Maschinenwesen, Lebensmitteltechnologie, Maschinenbau, Physikalische Ingenieurwissenschaft, Technische Informatik, Technischer Umweltschutz, Verkehrswesen, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen

13 Stand: B_FK3_Ana-I_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz Vorlesung: 4 SWS * 15 Wochen = 60 h Präsenz Übung: 2 SWS * 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 4 h * 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbereitung Hausaufgaben und Übung: 4 h * 15 Wochen Prüfungsvorbereitung: 8. Prüfung und Benotung des Moduls = 60 h = 30 h Summe = 240 h = 8 LP Eine schriftliche Prüfung (Klausur). Ein Leistungsnachweis aufgrund ausreichend vieler Punkte in den Hausaufgaben ist Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung. Die schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (Tutorien) statt. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Übung (Tutorium) erfolgt elektronisch. Nähere Informationen unter: Die Anmeldung zur schriftlichen Prüfung erfolgt über das MosesKonto unter: Literaturhinweise, Skripte Skripte in elektronischer Form vorhanden Wenn ja Internetseite angeben: Begleitmaterial in elektronischer Form vorhanden Wenn ja Internetseite angeben: ja ja Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

14 Stand: B_FK3_Ana-II_WS13 Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. R. Schneider Sekr.: MA Modulbeschreibung 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen die Differential- und Integralrechnung für Funktionen mit mehreren reellen Variablen als Voraussetzung für den Umgang mit mathematischen Modellen der Ingenieurwissenschaften beherrschen, über die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwissenschaften verfügen und fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben. Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Mengen und Konvergenz im n-dimensionalen Raum Funktionen mehrerer Variablen und Stetigkeit Lineare Abbildungen und Differentiation Partielle Ableitungen Koordinatensysteme Fehlerschranken und Approximation Höhere Ableitungen und Extremwerte Klassische Differentialoperatoren Kurvenintegrale Mehrdimensionale Integration Koordinatentransformation Integration auf Flächen Integralsätze von Gauß und Stokes 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P) / Wahl (W) / Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/SoSe) Analysis II für Ingenieure VL 4 3 P jedes Analysis II für Ingenieure UE 2 3 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlicher Mitarbeiter/-innen oder Tutoren/-innen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch der Module Analysis I für Ingenieure und Lineare Algebra für Ingenieure. 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Pflicht: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Energie- und Prozesstechnik bzw. Verfahrenstechnik, Geoingenieurwissenschaften (Diplom), Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften

15 Stand: B_FK3_Ana-II_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz Vorlesung: 4 SWS * 15 Wochen = 60 h Präsenz Übung: 2 SWS * 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 4 h * 15 Wochen = 60 h Prüfungsvorbereitung = 30 h Summe = 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Eine schriftliche Prüfung (Klausur). Die schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (Tutorien) statt. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Übung (Tutorium) erfolgt elektronisch. Nähere Informationen unter: Die Anmeldung zur schriftlichen Prüfung erfolgt über das MosesKonto unter: Literaturhinweise, Skripte Skripte in elektronischer Form vorhanden Wenn ja Internetseite angeben: ja Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

16 Stand: B_FK3_LinA_WS13 Titel des Moduls: Lineare Algebra für Ingenieure Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. R. Schneider 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Sekr.: MA 5-3 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 6 schneidr@math.tu-berlin.de lineare Strukturen als Grundlage für die ingenieurwissenschaftliche Modellbildung beherrschen, eingeschlossen sind darin die Vektor- und Matrizenrechnung ebenso wie die Grundlagen der Theorie linearer Differentialgleichungen, über die methodischen Grundlagen zur mathematischen Fundierung der Natur- und Ingenieurwissenschaften verfügen und fundierte Kenntnisse über die naturwissenschaftlichen und mathematischen Inhalte, Prinzipien und Methoden haben. Die Veranstaltung vermittelt: 70 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Matrizen, lineare Gleichungssysteme, Gaußalgorithmus Vektoren und Vektorräume Lineare Abbildungen Dimension und lineare Unabhängigkeit Matrixalgebra Vektorgeometrie Determinanten, Eigenwerte Lineare Differentialgleichungen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P) / Wahl (W) / Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/SoSe) Lineare Algebra für Ingenieure VL 2 3 P jedes Lineare Algebra für Ingenieure UE 2 3 P jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung, im technisch machbaren Umfang unter Verwendung von e-kreide und anderen multimedialen Hilfsmitteln. Wöchentliche Hausaufgaben. Übung in Kleingruppen unter Leitung wissenschaftlicher Mitarbeiter/-innen oder Tutoren/-innen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Bauingenieurwesen, Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik, Energie- und Prozesstechnik bzw. Verfahrenstechnik, Geoingenieurwissenschaften, Geotechnologie, Informatik, Informationstechnik im Maschinenwesen, Lebensmitteltechnologie, Maschinenbau, Physikalische Ingenieurwissenschaft, Technische Informatik, Technischer Umweltschutz, Verkehrswesen, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen

17 Stand: B_FK3_LinA_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz Vorlesung: 2 SWS * 15 Wochen = 30 h Präsenz Übung: 2 SWS * 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Vorlesung: 2 h * 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung Hausaufgaben und Übung 4 h * 15 Wochen = 60 h Prüfungsvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Eine schriftliche Prüfung (Klausur). Ein Leistungsnachweis aufgrund ausreichend vieler Punkte in den Hausaufgaben ist Voraussetzung für die Prüfungsanmeldung. Die schriftliche Prüfung (Klausur) kann wahlweise im direkten Anschluss an die Vorlesungszeit oder unmittelbar vor Beginn der kommenden Vorlesungszeit geschrieben werden. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl VL und UE: keine Begrenzung Die Übungen finden in Kleingruppen (Tutorien) statt. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Übung (Tutorium) erfolgt elektronisch. Nähere Informationen unter: Die Anmeldung zur schriftlichen Prüfung erfolgt über das MosesKonto unter: Literaturhinweise, Skripte Skripte in elektronischer Form vorhanden Wenn ja Internetseite angeben: Begleitmaterial in elektronischer Form vorhanden Wenn ja Internetseite angeben: ja ja, nach Einteilung der Tutorien Literatur: Meyberg/Vachenauer: Höhere Mathematik 1 und 2, Springer-Lehrbuch 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

18 Stand: B_FK3_AC6_WS13 Titel des Moduls: Allgemeine und Anorganische Chemie Verantwortlicher für das Modul: Sekr. Dr. Stephan Kohl C 2 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 6 Stephan.kohl@tu-berlin.de fundamentale Kenntnisse der Chemie wie: periodisches System der Elemente, Formelsprache, Einheiten, stöchiometrisches Rechnen beherrschen, die gundlegenden Prinzipien der Anorganischer Chemie verstanden haben, einen Überblick über die stoffchemischen Eigenschaften der Elemente haben, ein fundiertes Grundwissen der wichtigsten chemischen Reaktionen der anorganischen Chemie vorweisen können, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, grundlegende präparative Larborarbeiten beherrschen, Gefahrenpunkte in Hinsicht des chemischen Arbeitens erkennen und einordnen können, Praktische Fertigkeiten mit dem theoretisch Erlernten verknüfpen können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 10 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte. periodisches System der Elemente, Stöchiometrie Atombau ionische Bindung, kovalente Bindung, Metallbindung chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Kinetik Säuren und Basen, Pufferlösungen Redoxreaktionen, Elektrochemie, Spannungsreihe wichtige Gebrauchsmetalle, Komplexverbindungen Metalle: Kugelpackungen, Herstellung, Legierungen, Edelmetalle, Raffination Wasserstoff, Wasser Halogene, Halogen-Sauerstoff-Verbindungen, Chalkogene, Stickstoff und seine Verbindungen, Phosphor und seine Verbindungen, Kohlenstoffmodifikationen, Kohlenstoffoxide, Silicium und seine Verbindungen Praktische Versuche zur Gravimetrie, Acidimetrie, Komplexometrie, Ionentausch, Qualitativen Analyse, Synthese eines Präparates 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe/ SoSe) VL 2 P WiSe SE 1 6 P WiSe PR 2 P WiSe

19 Das Modul besteht aus einer Vorlesung (2 SWS), einem Seminar (1 SWS) und einem Praktikum (2 SWS). Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme VL, SE: keine; Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung im Semester 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeiten SE: 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Präsenzzeiten PR: = 30 h Nachbearbeitungszeit VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Nachbearbeitungszeit SE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Nachbearbeitungszeit PR: = 30 h Klausurvorbereitung: = 30 h Summe = 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Erfolgreicher Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Praktikumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modul- Abschlussprüfung. Diese besteht aus einer Schriftlichen Prüfung (Klausur). Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl PR: Begrenzt durch die Anzahl der Laborplätze im Praktikum und die Anzahl der zur Verfügung stehenden Betreuer(innen). 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur in der Vorlesung. Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Rahmen der Vorlesung. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X nein X Literatur: E. Riedel, Allgemeine und Anorganische Chemie, W. de Gruyter, Berlin 1999 (7. Aufl.), ISBN Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

20 Stand: B_FK3_AC9_WS13 Titel des Moduls: Vertiefung Allgemeine und Organische Chemie Verantwortlicher für das Modul: Sekr. Dr. Stephan Kohl C 2 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 stephan.kohl@tu-berlin.de fundamentale Kenntnisse der Chemie wie: periodisches System der Elemente, Formelsprache, Einheiten, stöchiometrisches Rechnen beherrschen, die gundlegenden Prinzipien der Anorganischer Chemie ( ) und Organischen Chemie (...) verstanden haben, einen Überblick über die stoffchemischen Eigenschaften der Elemente haben, ein fundiertes Grundwissen der wichtigsten chemischen Reaktionen der Anorganischen und Organischen Chemie vorweisen können, Literatur und weitere Informationsquellen für ihre Arbeit beschaffen können sowie diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können, grundlegende präparative Larborarbeiten beherrschen, Gefahrenpunkte in Hinsicht des chemischen Arbeitens erkennen und einordnen können, praktische Fertigkeiten mit dem theoretisch Erlernten verknüfpen können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 30 % Analyse & Methodik, 20 % Recherche & Bewertung, 10 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte periodisches System der Elemente, Stöchiometrie Atombau, ionische Bindung, kovalente Bindung, Metallbindung, chemisches Gleichgewicht, Massenwirkungsgesetz, Kinetik Säuren und Basen, Pufferlösungen, Redoxreaktionen, Elektrochemie, Spannungsreihe wichtige Gebrauchsmetalle, Komplexverbindungen Metalle: Kugelpackungen, Herstellung, Legierungen, Edelmetalle, Raffination Wasserstoff, Wasser Halogene, Halogen-Sauerstoff-Verbindungen, Chalkogene, Stickstoff und seine Verbindungen, Phosphor und seine Verbindungen, Kohlenstoffmodifikationen, Kohlenstoffoxide, Silicium und seine Verbindungen Praktische Versuche zur Gravimetrie, Acidimetrie, Komplexometrie, Ionentausch, Qualitativen Analyse, Synthese eines Präparates Modellvorstellungen der organischen Chemie: Struktur organischer Verbindungen (Alkane, Alkene, Alkine, Ether, Aldehyde und Ketone, Carbonsäuren und deren Derivate, Aromaten, ) und deren chemisch-physikalischen Eigenschaften sowie deren Reaktivität Verlauf organischer Reaktionen, Typen organischer Reaktionen, Verbindungsklassen und ihre chemischen Eigenschaften sowie ihre technische Herstellung

21 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie Einführung in die allgemeine und anorganische Chemie Einführung in die allgemeine Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe/ SoSe) VL 2 P WiSe SE 1 P WiSe PR 2 9 P WiSe und anorganische Chemie Organische Chemie I VL 2 P SoSe Organische Chemie I SE 1 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Das Modul besteht aus zwei Vorlesungen (4 SWS), zwei Seminaren (2 SWS) und einem Praktikum (2 SWS). Das Praktikum wird in Kleingruppen durchgeführt. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme VL, SE: keine; Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung im Semester 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten VL: 2* 2 SWS* 15 Wochen = 60 h Vor- und Nachbearbeitungszeit VL: 15 Wochen* 4 h = 60 h Präsenzzeiten SE: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbearbeitungszeit SE: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenzzeiten PR: 5 Tage* 6 h = 30 h Vor- und Nachbearbeitungszeit PR. = 30 h Klausurvorbereitung: = 30 h Summe = 270 h = 9 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Erfolgreicher Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Praktikumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Modul-Abschlussprüfung. Diese besteht in einer Schriftlichen Prüfung (Klausur). Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl PR: Begrenzt durch Anzahl der Laborplätze im PR und die zur Verfügung stehenden Betreuer(innen). 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur in der Vorlesung. Die Anmeldung zum Praktikum erfolgt im Rahmen der Vorlesung. 12. Literaturhinweise, Skripte

22 Stand: B_FK3_AC9_WS13 Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X nein X Literatur:E. Riedel: Allgemeine und Anorganische Chemie, W. de Gruyter, Berlin 1999 (7. Aufl.), ISBN

23 Stand: B_FK3_OC6_WS13 Titel des Moduls: Organische Chemie LP (nach ECTS): 6 Verantwortliche für das Modul: Prof. K. Rück-Braun, Prof. R. Süßmuth 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Sekr.: C3 Erkennen der Zusammenhänge zwischen molekularer Struktur, Bindungskräften, räumlicher Struktur, stofflichen Eigenschaften und Reaktivität. Kennenlernen wichtiger Reaktionstypen, Stoffgruppen und von technischen Herstellungsverfahren. Grundlagen des Arbeitens in chemischen Laboratorien, Umgang mit flüchtigen Lösungsmitteln, Grundkenntnisse der Arbeitssicherheit im Chemielabor. Die Veranstaltung vermittelt überwiegend: Fachkompetenz: 45 % Methodenkompetenz: 30 % Systemkompetenz: 10 % Sozialkompetenz: 15 % 2. Inhalte Modellvorstellungen in der organischen Chemie. Struktur organischer Verbindungen, Zusammenhang zwischen Struktur und chemisch-physikalischen Eigenschaften sowie Reaktivität. Verlauf organischer Reaktionen, Typen organischer Reaktionen. Verbindungsklassen, ihre chemischen Eigenschaften und technische Herstellung. Praktikum Organische Chemie: Aufbau von Apparaturen. Grundoperationen zur Trennung organischer Stoffe durch Filtration, Kristallisation, Destillation, Säure-, Base-, Neutralstofftrennung, Dünnschichtchromatographie an Synthesebeispielen. Synthesen: Darstellung und Umwandlung funktioneller Gruppen mit Hilfe von Verseifungs-, Hydrolyse-, Alkylierungs-, Oxidations- und Reduktionsreaktion. 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P) / Wahl(W) Wahlpflicht(WP) Organische Chemie I VL 2 2 P SoSe Organische Chemie I SE 1 1 P SoSe Organisch-Chemisches PR 2 3 P SoSe Praktikum 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Neben Vorlesungen werden Seminare und Praktika unter Eigenbeteiligung der Studierenden angeboten. Praktika werden in Kleingruppen durchgeführt. Semester (WiSe / SoSe) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme VL, SE: keine Pflicht für PR: Teilnahme an Sicherheitsbelehrung 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist für Studierende aller Studiengänge mit organischer Chemie als Neben- oder Wahlfach geeignet. Bei ausreichender Kapazität können auch Neben- /Gasthörer/innen teilnehmen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit VL: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Nachbearbeitungszeit: 15 Wochen* 2 h = 30 h Präsenzzeit SE: 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Nabearbeitungszeit: 15 Wochen* 1 h = 15 h PR: Blockpraktikum Nachbearbeitungszeit: Klausurvorbereitung: = 40 h = 20 h = 30 h Summe = 180 h = 6 LP

24 8. Prüfung und Benotung des Moduls PS (Prüfungsäquivalente Studienleistungen) Der erfolgreiche Abschluss des Praktikums (nachgewiesen durch unbenotete Testate sämtlicher Praktikumspräparate) ist Voraussetzung für die Zulassung zu zwei schriftlichen Tests. Das Praktikum wird binär (bestanden/nicht bestanden) gewertet. Die Modulnote ergibt sich aus dem Mittelwert der zwei schriftlichen Tests. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Die aktuellen Maximalkapazitäten des Moduls werden durch Aushang bekannt gegeben. 11. Anmeldeformalitäten Die Formalitäten zur elektronischen Anmeldung werden per Aushang bekannt gegeben. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden ja, zum Praktikum Skripte in elektronischer Form vorhanden ja, zum Praktikum Internet: ISIS, Hörer anderer Fakultäten: Praktikum Organische Chemie Literatur: Internet: ISIS, Hörer anderer Fakultäten: Organische Chemie I 13. Sonstiges 1. Einige Blockpraktika werden nach den Vorgaben der Studienverlaufspläne erst in der vorlesungsfreien Zeit des WS (Feb. - April) durchgeführt. 2. Studierende mit einer Ausbildung als CTA, BTA etc. können sich u. U. einen beträchtlichen Teil des PR anerkennen lassen

25 Stand: B_FK3_ModPhys6_WS13 Titel des Moduls : Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (a) Verantwortlicher für das Modul: Prof. Thomsen 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. PN 5-4 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 6 thomsen@physik.tu-berlin.de Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge besitzen und die Erkenntnisse in physikalischen Gleichungen umsetzten können, befähigt sein, Größenordnungen abschätzen zu können, grundlegende Kenntnisse über die physikalische Modellbildung und Fachkenntnisse in der Physik haben, den Umgang mit Multimediaelementen beherrschen, durch die begleitenden Übungen und/ oder Tutorien das Grundlagenwissen trainieren und vertiefen können sowie eigenständig physikalische Probleme analysieren und die Ergebnisse interpretieren können. Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Atomphysik Kernphysik Elementarteilchenphysik Festkörperphysik 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Moderne Physik VL 2 3 P SoSe Übung zu Moderne Physik UE 2 3 WP SoSe Tutorium zu Moderne Physik TUT 2 3 WP SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung und Übung benutzen moderne Medien (elektronische Kreide, elektronische Mitschrift auf dem Internet, W-LAN, Foren) und beinhalten Experimente. Bei der Übungen (incl. einer Multimedia Aufgaben) ist die Eigenbeteiligung der Studenten bei der betreuten Problemumsetzung vorausgesetzt. In den Tutorien wird in Kleingruppen experimentiert, Verständnis vertieft, Beispiele vorgerechnet. Nach Möglichkeit werden auch fremdsprachliche Tutorien angeboten, z. B. Englisch, Französisch oder Spanisch, nach Wunsch auch Frauentutorien. In diesem Modul sind die Vorlesung und entweder Übung oder Tutorium Pflicht. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Prozesstechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen

26 Stand: B_FK3_ModPhys6_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: VL 2 SWS* 15 Wochen = 30 h UE/ TUT 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen* 4 h = 60 h UE/TUT 15 Wochen* 4 h = 60 h Summe = 180 h = 6 LP Die Prüfungsvorbereitungszeit verteilt sich auf die Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Veranstaltungen. 8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Klausur, zweimal im Jahr angeboten. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. Weitere Bestimmungen werden in den Prüfungsordnungen geregelt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Tutorien sind Kleingruppen (ca. 25 Studierende) 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur über das Internet: Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden: ja X, Lehrbuch: Ein Jahr für die Physik: Newton, Feynmann und andere C. Thomsen und H.-E. Gumlich, erh. im Buchhandel Übungsbuch: Ein Jahr für die Physik: Aufgabensammlung, erh. im Buchhandel Übungszettel, Weblinks, Organisatorisches, Tutorieneinteilung, Klausurergebnisse sind in elektronischer Form vorhanden: Literatur: Wird in der VL bekannt gegeben. 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

27 Stand: B_FK3_ModPhys9_WS13 Titel des Moduls : Einführung in die Moderne Physik für Ingenieure (b) Verantwortlicher für das Modul: Prof. Thomsen 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. PN 5-4 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 thomsen@physik.tu-berlin.de Kenntnisse über physikalische Zusammenhänge besitzen und die Erkenntnisse in physikalischen Gleichungen umsetzten können, befähigt sein, Größenordnungen abschätzen zu können, grundlegende Kenntnisse über die physikalische Modellbildung und Fachkenntnisse in der Physik haben, den Umgang mit Multimediaelementen beherrschen, durch die begleitenden Übungen und Tutorien das Grundlagenwissen trainieren und vertiefen können sowie eigenständig physikalische Probleme analysieren und die Ergebnisse interpretieren können. Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Atomphysik Kernphysik Elementarteilchenphysik Festkörperphysik Mechanik Relativitätstheorie Elektrizitätslehre Optik Thermodynamische Grundlagen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Moderne Physik VL 2 P SoSe Übung zu Moderne Physik UE 2 9 P SoSe Tutorium zu Moderne Physik TUT 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung und Übung benutzen moderne Medien (elektronische Kreide, elektronische Mitschrift auf dem Internet, W-LAN, Foren) und beinhalten Experimente. Bei der Übungen (incl. einer Multimedia Aufgaben) ist die Eigenbeteiligung der Studenten bei der betreuten Problemumsetzung vorausgesetzt. In den Tutorien wird in Kleingruppen experimentiert, Verständnis vertieft, Beispiele vorgerechnet. Nach Möglichkeit werden auch fremdsprachliche Tutorien angeboten, z.b. Englisch, Französisch oder Spanisch, nach Wunsch auch Frauentutorien. In diesem Modul sind die Vorlesungen und entweder Übung oder Tutorium Pflicht. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge: Energie- und Prozesstechnik, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Maschinenbau, Geoingenieurwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen

28 Stand: B_FK3_ModPhys9_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: VL 2 SWS* 15 Wochen = 30 h UE/ TUT 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Kompendium der Klassischen Physik (Block) = 15 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen* 4 h = 60 h UE/TUT 15 Wochen* 4 h = 60 h Kompendium der Klassischen Physik) = 75 h Summe = 270 h = 9 LP Die Prüfungsvorbereitungszeit verteilt sich auf die Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Veranstaltungen. 8. Prüfung und Benotung des Moduls Schriftliche Klausur, zweimal im Jahr angeboten. Die Klausurnote ist Abschlussnote des Moduls. Weitere Bestimmungen werden in den Prüfungsordnungen geregelt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl keine Begrenzung, Die Tutorien finden in Kleingruppen (jeweils ca. 25 Studierende) statt. 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung zur Klausur über das Internet: Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden: ja X, Lehrbuch: Ein Jahr für die Physik: Newton, Feynmann und andere C. Thomsen und H.-E. Gumlich, erh. im Buchhandel Übungsbuch: Ein Jahr für die Physik: Aufgabensammlung, erh. im Buchhandel Übungszettel, Weblinks, Organisatorisches, Tutorieneinteilung, Klausurergebnisse sind in elektronischer Form vorhanden: Literatur: Wird in der VL bekannt gegeben. 13. Sonstiges Dies ist ein Service-Modul einer anderen Fakultät. Sämtliche Änderungen an dieser Modulbeschreibung obliegen der Service gebenden Fakultät und können daher nicht von der Fakultät III beschlossen, sondern lediglich nach bestem Wissen zu Semesterbeginn aktualisiert werden.

29 Stand: B_FK3_PhysCh_WS13 Titel des Moduls: Physikalische Chemie Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. rer. nat. habil. S. Enders LP (nach ECTS): 7 Sekr.: BH sabine.enders@.tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung Kenntnisse über die Grundzüge der Thermodynamik, der Kinetik und der Elektrochemie haben, durch das erlernte abstrakte Denken in physikalischen Modellen grundlegende Prozesse beurteilen und begleiten können, die interdisziplinäre Arbeitsweise beherrschen. Die Veranstaltung vermittelt: 60 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Arbeitsweise der Thermodynamik, Grundbegriffe: Systeme, Phase, Gleichgewicht, Chemische Reaktion, Prozesse, Zustände, Zustandsgrößen etc. Eigenschaften der Gase, Ideale Gase, kinetische Gastheorie Hauptsätze der Thermodynamik reale Einstoffsysteme (Aggregatzustände, Phasenübergänge, Phasendiagramme), reale binäre und ternäre Systeme Grundlagen der Elektrochemie chemische Reaktionen (Grundbegriffe, Chemisches Gleichgewicht, Reaktionsenthalpie, Reaktionsentropie, Standardbildungsenthalpie, Hessisches Gesetz, van`t Hoff-, Gibbs-Helmholtz Gleichungen, Gleichgewichtkonstante) Grundlagen der Chemischen Reaktionskinetik (Elementarreaktion, Ordnung, Molekularität, Halbwertszeit, integrierte Geschwindigkeitsgesetze, kinetische Analyse, komplexe Reaktionen, Katalyse) Grenzflächenphänomene 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester Physikalische Chemie VL 3 P SoSe Physikalische Chemie UE 2 7 P SoSe Physikalische Chemie TUT 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesungen und analytische Übungen im Frontalunterricht. In der analytischen Übung wird der Vorlesungsinhalt anhand praxisbezogener Aufgaben vertieft. Tutorium der Kategorie 1 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor Biotechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften

30 Stand: B_FK3_PhysCh_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Chemische Thermodynamik: Präsenzzeit VL: 3 SWS* 15 Wochen = 45 h Vor- und Nachbereitung VL 15 Wochen* 1 h = 15 h Präsenzzeit Anal. Übung.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Präsenzzeit Anal. Tutorium.: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung UE und Tut.: 15 Wochen* 2h = 30 h Vorbereitung Prüfung: = 60 h Summe = 210 h = 7 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Die Prüfung zum Modul Physikalische Chemie besteht aus einer schriftlichen Prüfung (Klausur) in der vorlesungsfreien Zeit. Bei Nichtbestehen kann in einem folgenden Semester die schriftliche Prüfung wiederholt werden. Die zweite Wiederholungsprüfung erfolgt in mündlicher Form. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Klausur erfolgt über die online-prüfungsanmeldung des Prüfungsamtes. VL und UE: keine Anmeldung im Fachgebiet erforderlich 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden teilweise Sekretariat TK 7; Skripte in elektronischer Form vorhanden - Vorlesungsfolien: Literatur: Vorlesungen und Übungen (Hörsaalübungen und Tutorien) verfügbar auf : Sonstiges

31 Stand: B_EPT_WW_Mech-E_WS13 Titel des Moduls: Mechanik E Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. V. Popov 1. Qualifikationsziele Sekr. C 8-4 LP (nach ECTS): 8 Modulbeschreibung Sekr.C84@tu-berlin.de Die Studierenden sollen: fundamentale Kenntnisse der Mechanik wie: Grundlagen der Kinematik, Statik starrer Körper, Grundlagen der Elastostatik, Festigkeitslehre, Kinetik, Schwingungen beherrschen, elementare Aufgaben der Statik und Dynamik lösen können, für einfache mechanische Systeme den Festigkeitsnachweis führen können, die Kompetenz besitzen, die Entwicklungsmethodik zur zielgerichteten Entwicklung und Optimierung von Werkstoffen nutzen zu können, das vermittelte Basiswissen der Mechanik im eigenen Studienfach und im späteren Berufsleben anwenden können, um eine fachliche Kommunikationsfähigkeit zwischen den Bereichen Forschung und Entwicklung sowie Produktvertrieb zu erlangen. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design 2. Inhalte einige mathematische Hilfsmittel: Determinanten, Systeme linearer Gleichungen, Vektorrechnung Grundlagen der Kinematik Statik starrer Körper: Die Begriffe Kraft und Kraftmoment, Gleichgewichtbedingungen, Schwerpunkt, Reaktions- und Schnittlasten Grundlagen der Elastostatik: Verzerrungen, Spannungen, das Hookesche Gesetz Festigkeitslehre: Biegung und Torsion von Stäben, Biegelinie, statisch unbestimmte Systeme Kinetik: die Begriffe Energie, Impuls, Drehimpuls, Erhaltungssätze, die Bewegung des starren Körpers (Winkelgeschwindigkeit, Massenträgheitsmomente) Schwingungen (freie und erzwungene Schwingungen, Dämpfung, Resonanz) 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Mechanik E VL 4 8 P WiSe + SoSe Mechanik E UE 2 P WiSe + SoSe 4. Beschreibung der Lehrformen Vorlesung, Übung 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Kenntnisse der Grundlagen der Differential- und Integralrechnung, werden aber auch in der VL kurz eingeführt 6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge Energie- und Prozesstechnik und Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit VL: 4 SWS* 15 Wochen = 60 h Präsenzzeit Übung: 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung VL: 15 Wochen* 1 h = 15 h Vor- und Nachbereitung UE: 15 Wochen* 1 h = 15 h Bearbeitung von Hausaufgaben: 15 Wochen* 4 h = 60 h Vorbereitung Prüfung (2 Klausuren) = 60 h Summe= 240 h = 8 LP

32 Stand: B_EPT_WW_Mech-E_WS13 8. Prüfung und Benotung des Moduls Es werden zwei semesterbegleitende Prüfungsklausuren mit Theoriefragen (Dauer der Klausuren: jeweils 2 h 30 min) durchgeführt. Bei Nichtbestehen einer der Klausuren wird eine Nachklausur zum gesamten Vorlesungsstoff angeboten. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Bregrenzung 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung im Prüfungsamt ist nicht erforderlich. Die rechtlich verbindliche Anmeldung erfolgt durch Anwesenheit bei der schriftlichen Prüfung. Aus organisatorischen Gründen verlangt das Fachgebiet eine Anmeldung für die Kleingruppenübungen und die Klausuren über das Moses-Konto. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden nein x nein x Literatur: Gross, Hauger, Schnell: Technische Mechanik 1 Schnell, Gross, Hauger: Technische Mechanik 2 Hauger, Schnell, Gross: Technische Mechanik Sonstiges

33 Stand: B_FK3_KoWe_WS13 Titel des Moduls: Konstruktion und Werkstoffe Verantwortliche für das Modul: Prof. Henning Meyer Dr. Oliver Görke LP (nach ECTS): 8 Sekr.: W 1 Henning.Meyer@tu-berlin.de BA 3 oliver.goerke@tu-berlin.de 1. Qualifikationsziele Modulbeschreibung Alle Ingenieurdisziplinen mit prozesstechnischer Ausrichtung brauchen im Umgang mit Anlagen, Apparaten und Maschinen ein Mindestmaß an werkstoffwissenschaftlichen und konstruktiven Grundkenntnissen. Ziel ist primär das Grundverständnis und die Gesprächsfähigkeit mit Fachleuten. Das Modul setzt sich somit aus einem werkstoffbezogenen und einem konstruktiven Teil zusammen, die über die Übung gekoppelt sind. Die Studierenden sollen: ein breites Grundlagenwissen eines Werkstoffaufbaus als Wirkungskette vom Atom bis zum Bauteil/ Modul aufweisen, einen Überblick über die wichtigsten Materialsysteme im technischen Einsatz - mit dem Schwerpunkt des Apparate- und Anlagenbaus - haben, wobei jeweils eine sehr charakteristische technische bzw. physikalisch-chemische Eigenschaft exemplarisch behandelt wird, ein fundiertes fachliches Wissen an konstruktionsrelevanten mechanischen Kennwerten besitzen (die vergleichend für alle Werkstoffsysteme erarbeitet werden), einen Überblick über Oberflächenvorgänge wie Korrosion, Reibung- Verschleiß und Adsorption haben, weil diese Konzepte für verfahrenstechnische Anlagen (Reaktoren, Fermenter, Kläranlagen, Rohrleitungen, Ventile, Pumpen, Filter usw.), aber auch deren Betrieb und deren Lebensdauer beeinflussen, anhand praxisbezogener Beispiele die Wirkungskette vom Werkstoffaufbau über seine Eigenschaften, die Werkstoffauswahl bis zum Einsatz kennen. die Grundkenntnisse des konstruktiven Entwicklungsprozesses technischer Ausrüstungen und elementare Fähigkeiten in der Anwendung von Methoden und Arbeitstechniken zur konstruktiven Gestaltung beherrschen, befähigt werden, auf der Grundlage des Normenwerkes zum technischen Zeichnen technische Darstellungen verstehen und selbstständig erstellen zu können, Kenntnisse zu Aufbau, Funktion und Beanspruchung von konstituierenden Elementen der Maschinen und Apparate in der Verfahrens- und Verarbeitungstechnik und das Verständnis zur Methodik der Entwicklung numerischer Ansätze zur beanspruchungsgerechten Auslegung dieser Elemente aufweisen, anhand von Aufgabenstellungen in Kleingruppen die Teamfähigkeit, das selbstständige Erarbeiten von technischem Fachwissen aus der Literatur und dessen Präsentation vor einer Gruppe vertiefen. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 40 % Entwicklung und Design 2. Inhalte Einführung in die Werkstoffwissenschaften Grundlegender Aufbau verschiedener Werkstoffsysteme vom Atom bis zum Bauteil Konstitution, Phasen und Stabilität, Grundbegriffe im Umgang mit Materialien Werkstoffsysteme - metallische Werkstoffe, spez. Stähle, Polymerwerkstoffe, Gläser, Keramiken, Verbundwerkstoffe und Schichten Wesentliche physikalisch-chemische Eigenschaften mit dem Schwerpunkt auf mechanischen Kennwerten der Prüftechnik und Normung Grundprinzipien der Werkstoffauswahl an praxisrelevanten Beispielen Konstruktive Grundlagen Grundlagen des Technischen Zeichnens und der Toleranz- und Passungskunde

34 Stand: B_FK3_KoWe_WS13 Grundlagen zur beanspruchungsrelevanten Bauteildimensionierung Analyse des Aufbaus und der Funktion der wesentlichen Elemente des Maschinen- und Apparatebaus, insbesondere Verbindungs-, Trag- und Übertragungselemente: Wellen, Lager, Welle- Nabe- Verbindungen, Schraubverbindungen, Kupplungen, Getriebe, Grundlagen zu den mechanischen Fertigungsverfahren Konstruktive Gestaltungsgrundsätze für Bauteile und Baugruppen von Maschinen und Apparaten 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (SoSe/ WiSe) Konstruktive Grundlagen VL 2 SoSe + WiSe Einführung in die VL 2 P SoSe + WiSe Werkstoffwissenschaften 8 Übung Konstruktion UE 1,5 P SoSe + WiSe Praktikum Werkstoffe PR 0,5 P SoSe + WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen VL: Vermittlung von theoretischen und praxisorientierten Grundlagen zur Wirkungskette von der Herstellung über den Aufbau zur Nutzung von Werkstoffen (Teil Werkstoffe) VL: Vermittlung von theoretischen und praxisorientierten Grundlagen zum Verständnis des Aufbaus und der Funktionsweise technischer Ausrüstungselemente (Teil Konstruktion) UE/ PR : Festigung, Vertiefung und Anwendung des Vorlesungsstoffes durch praxisorientierte Beispielaufgaben, Einzel- und Gruppenarbeit, Verzahnung der beiden Anteile (Meyer, Görke und Mitarbeiter) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: mathematische und physikalische Grundkenntnisse 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Energie- und Verfahrenstechnik, Gebäudetechnik, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen, Technische Chemie u. a. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Werkstoffe Präsenz VL WW: 15x2h = 30h Individuelle Vor- und Nachbereitung 15x1h = 15h Σ = 45h Präsenz PR WW: 3x2h = 6h Bearbeiten von Protokollen 3x6h = 18h Klausurvorbereitung = 21h Σ = 45h Konstruktion Präsenz VL Konstruktion: 15x2h = 30h individuelle Vor- und Nachbereitung 15x1h = 15h Σ = 45h Präsenz UE Konstruktion: 12x2h = 24h Bearbeiten von Hausaufgaben/Konstruktionsaufgabe Klausurvorbereitung = 60h = 21h Σ = 105h gesamt: 240h = 8LP

35 Stand: B_FK3_KoWe_WS13 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: - Klausur: Konstruktion und Werkstoffe (65%) - Konstruktionsaufgabe (20%) - Protokolle zum Praktikum Werkstoffe (15%) 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl UE: max. 18 Studierende 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. Der Prüfungsschein muss anschließend im Sekretariat des Teilgebiets Konstruktion abgegeben werden. Die Anmeldung zu den Übungen findet online ( statt. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in elektronischer Form vorhanden ja x bzw. Literatur: Hoischen: Technisches Zeichnen Klein: Einführung in die DIN-Normen DIN-Taschenbücher Dubbel: Taschenbuch für den Maschinenbau Haberhauer/ Bodenstein: Maschinenelemente Roloff/Matek: Maschinenelemente Decker: Maschinenelemente Hornbogen: Werkstoffe Schatt: Werkstoffwissenschaft Shackelford: Introduction to Materials Science for Engineers

36 Stand: B_FK3_EIS-B-I_WS13 Titel des Moduls: Energie-, Impuls- und Stofftransport B-I Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Felix Ziegler 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. KT 2 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 8 felix.ziegler@tu-berlin.de ein grundlegendes Verständnis für alle thermodynamischen, verfahrenstechnischen oder energietechnischen Wärme- und Stofftransportprozesse besitzen, Vorgänge beim Wärme- und Stofftransport und dessen Bedeutung in Natur und Technik verstehen, abschätzen und berechnen können sowie hierzu Modellvorstellungen entwickeln können, zur Arbeit mit Differentialgleichungen befähigt sein, unter Zuhilfenahme von Fachliteratur Probleme des Wärme- und Stofftransport in Festkörpern durch die in der Literatur beschriebenen und bekannten Problemlösungen bearbeiten und lösen können, auch eigenständige Lösungen insbesondere durch Aufstellen und Lösen der zugrunde liegenden Differentialgleichungen erarbeiten können. Die Veranstaltung vermittelt: 80 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Grundlagen der Apparate zur Wärme- und Stoffübertragung Mechanismen der Wärmeleitung und Diffusion Einführung in das Rechnen mit Differentialgleichungen Differentialgleichungen der Transportvorgänge Wärmeleitung, Wärmeübergang, Wärmedurchgang, Berechnung von Wärmeübertragern, Diffusion, Stoffübergangstheorien, Stoffdurchgang, Wärmeleitung und Diffusion unter instationären Bedingungen, Strahlung Anwendungen auf praktische Probleme: Kühlrippen, Schmelz- und Erstarrungsvorgänge, Kontakttemperaturen etc. 3. Modulbestandteile Energie-, Impuls- u. Stofftransport B-I Energie-, Impuls- und Stofftransport I Energie-, Impuls- u. Stofftransport I LV-Titel LV-Art SWS VL 5 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen LP (nach ECTS) 8 Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (WiSe/ SoSe) WiSe UE 1 P beide Tut 2 P beide Vorlesung (VL): Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung. Übung (UE): Hier werden zu ausgewählten Themen an 6-7 Terminen im Semester Übungsaufgaben vorgerechnet. Tutorium (Tut): Diese werden in Form kleiner Gruppen (max. 30 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorbereitung eine Woche vor dem Tutorium erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung eines(r) Tutors(in) selbständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Zusätzlich werden Grundlagen durch Vorträge der Betreuer ergänzt oder vertieft.

37 Stand: B_FK3_EIS-B-I_WS13 Schließlich erhalten die Teilnehmer/innen freiwillig zu lösende Hausaufgaben, die auf Wunsch korrigiert werden (Tutorium der Kategorie I). 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Empfohlen: Thermodynamik I oder Physikalische Chemie 6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge: Biotechnologie, Brauerei- und Getränketechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: EIS B-I VL 5 SWS* 15 Wochen = 75 h EIS I UE 7 Termine á 2 h = 14 h EIS B-I UE (Kleingruppenübung) 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: EIS B-I VL 15 Wochen* 2 h = 30 h EIS I UE (Hörsaalübung) 7 Termine á 2 h = 14 h EIS I UE (Kleingruppenübung) 15 Wochen* 2 h = 30 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: EIS B-I Klausur 8. Prüfung und Benotung des Moduls = 45 h Summe = 238 h = 8 LP Es findet eine zweistündige Schriftliche Prüfung am Ende eines Semesters statt. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur Modulprüfung erfolgt über das zentrale elektronische Anmeldesystem QISPOS ( 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden (s. Literatur) ja X im Buchhandel / UB-Lehrbuchsammlung Skripte in elektronischer Form vorhanden nein X (E-Kreide der Vorlesungen in ISIS verfügbar) Literatur: Baehr/Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 6. Aufl Polifke/Kopitz: Wärmeübertragung, Pearson Studium, 2. Aufl Merziger: Repetitorium der höheren Mathematik, Binomi Verlag, 4. Aufl Sonstiges Das um einen Leistungspunkt kleinere Modul Energie-, Impuls- und Stofftransport A-I setzt die Kenntnis von Differentialgleichungen in stärkerem Maße voraus. EIS B-I wird in EIS B-II fortgesetzt.

38 Stand: B_FK3_EIS-B-II_WS2013 Titel des Moduls: Energie-, Impuls- und Stofftransport B-II Verantwortliche für das Modul: Prof. Dr.-Ing. Kraume 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. FH 6-1 LP (nach ECTS): 3 Modulbeschreibung sekretariat.vt@tu-berlin.de ein grundlegendes Verständnis für alle thermodynamischen, verfahrenstechnischen oder energietechnischen Wärme- und Stofftransportprozesse einschließlich der Fluiddynamik besitzen, Vorgänge beim Wärme- und Stofftransport und dessen Bedeutung in Natur und Technik verstehen, abschätzen und berechnen können, zur Behandlung von Problemen des Wärme- und Stofftransports in strömenden Medien qualifiziert sein, die aus der Literatur bekannten Problemlösungen für bekannte und analoge Fragestellungen verwenden können und darüber hinaus auch eigenständig neue Lösungen entwickeln können. Die Veranstaltung vermittelt: 80 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik 2. Inhalte Grundlagen der Transportprozesse in einphasigen Strömungen Impulstransport strömungsmechanische Grundlagen einphasige Strömungen: Bilanzgleichungen für Masse, Impuls und Energie einschl. vereinfachter Formen: Grenzschichtgleichungen, Euler-Gleichung, Bernoulli-Gleichung Anwendungen auf praktische Probleme: überströmte Körper, durchströmte Rohre und Systeme 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Energie-, Impuls- u. IV 2 Stofftransport B-II Energie-, Impuls- u. Stofftransport B-II 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) Semester (WiSe/ SoSe) P SoSe 3 TUT 2 W beide Integrierte Veranstaltung: Hier werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. In die Vorlesung integriert sind Rechenbeispiele und kurze Experimente zur Veranschaulichung. Tutorium: Diese werden in Form kleiner Gruppen (max. 30 Teilnehmer/innen) durchgeführt. Die Teilnehmer/innen bearbeiten Übungsaufgaben, die sie zur Vorbereitung eine Woche vor dem Tutorium erhalten. Die Aufgaben werden unter Anleitung eines(r) Tutors(in) selbständig in Gruppen oder einzeln gelöst. Zusätzlich werden Grundlagen durch Vorträge der Betreuer ergänzt oder vertieft. (Kat. 1) wird mit 5-6 Terminen/ Woche angeboten 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor- bzw. Diplomstudiengänge: Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften

39 Stand B_FK3_EIS-B-II_SS Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: EIS B-II IV 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitung: EIS B-II IV 15 Wochen* 1h = 15 h EIS B-II TUT 15 Wochen* 1h = 15 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: EIS B-II Klausur 8. Prüfung und Benotung des Moduls = 30 h Summe = 90h = 3LP Es findet eine schriftliche Prüfung am Ende eines Semesters statt. 9. Dauer des Moduls Das Modul wird in einem Semester abgeschlossen. 10. Teilnehmer(innen)zahl keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zur schriftlichen Prüfung erfolgt im Prüfungsamt oder über die on-line Prüfungsanmeldung. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in gebundener Form vorhanden ja erhältlich in FH 6-1 Raum 615 Website : Literatur: Baehr/Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 3. Aufl., 1998 Bird/Stewart/Lightfoot: Transport Phenomena, John Wiley & Sons, 2 nd Ed., Sonstiges EIS B-II ist die Fortsetzung von EIS B-I. Das vorliegende Modul ist eine stark gekürzte Fassung des Moduls Energie-, Impuls- und Stofftransport A-II.

40 Stand: B_WW_PTW_WS13 Titel des Moduls: Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften Verantwortlicher für das Modul: Sekr.: Prof. Dr. Walter Reimers BA 3 (kommissarisch) Dr. Oliver Görke 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 7 walter.reimers@physik.tuberlin.de Oliver.goerke@tu-berlin.de die Prozesstechniken verschiedener Werkstoffe und entsprechende Technologien kennen, die Zusammenhänge zwischen den naturwissenschaftlichen Grundlagen, dem Aufbau ihrer Werkstoffe sowie ihrer mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften anwenden können, fachspezifische Kenntnisse über entsprechende wissenschaftliche Grundlagen wie die Rheologie, das Schmelzen, den Wärmeübergang, die Wärmebehandlung besitzen und auf diese in den darauf folgenden Modulen zurückgreifen können, ein methodisches und exemplarisches Verständnis über die Wirkungskette von der Herstellung zu einem Gefüge, zu Eigenschaften bis hin zu Anwendungen haben, Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, beherrschen sowie verbessern. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 2. Inhalte Rheologie: Elastizität, Viskosität, Plastizität, Newtonsche und nicht- newtonsche Fluide, Viskoelastisches und viskoplastisches Materialverhalten, Rheometrie, Druck- und Schleppströmung, Strangpressen und Extrudieren, Rheologie von: Polymer-, Glasschmelzen, Keramikpasten Prozesstechnik: Physikalisch/ chemische Grundlagen der Prozesstechnik unabhängig von den Werkstoffklassen, Hochtemperaturkriechen von Keramiken, thermische Prozesse (Wärmeübergang, Erwärmen von Bauteilen aller Art, Wärmeeinflusszonen beim Schweißen, Abschrecken), Gasreaktion, Flüssigkeitsreaktion, Schmelzen und Erstarren, Sintern, Ur- und Umformtechnik, Härten und Wärmebehandlung, Reduktion/ Oxidation, Schmelzen, Messtechnik in der Rheologie von Glasschmelzen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Rheologie (FG Polymerphysik) Prozesstechnik (FG Keramik) LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) IV 2 P WiSe VL 2 7 P WiSe Prozesstechnik (FG Keramik) PR 1 P WiSe

41 Stand: B_WW_PTW_WS13 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen IV Rheologie: Theoretische Grundlagen der Rheologie werden vermittelt. Die Studierenden führen praktische Übungen durch. VL/PR Prozesstechnik: Prozesstechnische Grundlagen werden vermittelt. Es sind Exkursionen geplant. Praktikum mit eindeutig praktischer Tätigkeit mit Standardaufgaben, mit wöchentlichen Korrekturaufgaben, mit direkter Betreuung durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Standardpraktikum) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch der Module Physik, Chemie, Thermodynamik; Kenntnisse in Energie-, Impulsund Stofftransport 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit IV (R) 2 SWS* 15 Wochen = 30 h VL (P) 2 SWS* 15 Wochen = 30 h PR (P) 1 SWS* 15 Wochen = 15 h Protokolle (R ) = 15 h Protokolle (P) = 45 h Vor- und Nachbereitungszeit IV (R) 15 Wochen* 1 h = 15 h VL/PR (P) 15 Wochen* 1 h = 15 h Vorbereitung der Prüfungsleistung = 45 h Summe = 210 h = 7 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. 12. Literaturhinweise, Skripte Skripte in Papierform vorhanden Skripte in elektronischer Form vorhanden nein x nein x 13. Sonstiges

42 Stand: B_WW_PCGW_WS13 Titel des Moduls: Physikalisch/ chemische Grundlagen der Werkstoffe LP (nach ECTS): 12 Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. W. Reimers Sekr.: BH Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung die physikalisch/ chemischen Grundlagen aller Werkstoffsysteme, Begriffe wie Bindung, Struktur, also kristallstruktur- und strukturamorphe Werkstoffe, ihre Prinzipien und ihre Wirkung auf die Eigenschaften der Werkstoffsysteme beherrschen, wissenschaftliche Kenntnisse in der Konstitutionslehre, also Kenntnisse in der Lehre von der Stabilität besitzen, grundlegenden Phasendiagramme sowie die daraus abzuleitenden Gefüge und ihre Wirkung auf die Eigenschaften der Werkstoffsysteme beherrschen und anwenden können, die Grundlagen der Kinetik im Sinne einer Festkörperdiffusion als Basis allen werkstoffwissenschaftlichen Verständnisses kennen, die Zusammenhänge zwischen den naturwissenschaftlichen Grundlagen, dem Aufbau ihrer Werkstoffe sowie ihrer mechanischen, physikalischen und chemischen Eigenschaften anwenden können, die Kompetenz besitzen, die Entwicklungsmethodik zur zielgerichteten Entwicklung und Optimierung von Werkstoffen nutzen zu können. Die Veranstaltung vermittelt: 40 % Wissen & Verstehen, 40 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design 2. Inhalte Konstitutionslehre: Enthalpie, spezifische Wärme, Reguläre Lösung und G-X-Diagramme, Fest-Gas Gleichgewichte, Ein- & Mehrstoffsysteme (Mischbarkeit, Eu- & Peritektikum, Kongruent, Inkongruent), Fe-C, Fe-X-C-Systeme, Al-X, Al-X-Y-Systeme, oxidische Systeme, Grundlagen der Diffusion Strukturlehre: IV: Symmetrie, Punktgruppen, Bravais, Kristallsystem, Raumgruppen, Beugung (direktes, rezprokes Gitter), Beugungsverfahren (Laue, Debye, Pulver, Einkristall, Textur, Elektronenbeugung), Kristallchemie (Bindungstypen, Strukturtypen, Eigenschaften), Makromoleküle, amorphe Polymere, teilkristalline Polymere, Anisotropie PR: Kristallographische Computer-Simulation; Röntgen-, Elektronen- und Neutronenstreuung; Synchrotron-Stralung 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Strukturlehre (Link) IV 4 P WiSe Strukturlehre (Link) PR 1 12 P WiSe Konstitution (Reimers) IV 4 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Als Lehrform sind integrierte Veranstaltungen vorgesehen. Diese besteht aus einem theoretischen Anteil und einem praktischen Anteil und Übungsanteil (Tut. Kat. 4) Das Praktikum Strukturlehre umfasst 3 Praktika à 3 h an der TUB und 2 Besichtigungen in Berliner Großforschungseinrichtungen (BESSYII und HMI).

43 Stand: B_WW_PCGW_WS13 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch der Module Physik, Chemie, Thermodynamik sowie Konstruktion und Werkstoffe; Kenntnisse in Energie-, Impuls- und Stofftransport 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit IV (S) 15 Wochen* 4SWS = 60 h PR (S) 15 Wochen* 1SWS = 15 h IV (K) 15 Wochen* 4SWS = 60 h Protokolle/ Übungen = 60 h Exkursionen (K) = 30 h Vor- und Nachbereitungszeit IV (S) = 30 h PR (S) = 15h IV (K) Vorbereitung der Prüfungsleistung 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Prüfung = 30 h = 60 h Summe = 360 h = 12 LP 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch Praktikum 11. Anmeldeformalitäten Für den praktischen Anteil/ Übungsteil erfolgt die Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche beim Modulverantwortlichen. Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. 12. Literaturhinweise, Skripte In der Lehrveranstaltung werden Skripte verteilt und Literaturhinweise gegeben. 13. Sonstiges

44 Stand: B_WW_HVAT-KG_WS13 Titel des Moduls: Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie der Keramik Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. Walter Reimers (kommissarisch) Dr. Oliver Görke 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. BA 3 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 walter.reimers@physik.tuberlin.de Oliver.goerke@tu-berlin.de ein wissenschaftliches/ fortgeschrittenes Wissen über Klassifizierung, Chemie, Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Werkstoffklasse Keramik haben sowie die jeweiligen charakteristischen Kenntnisse über die entsprechenden Herstellungstechnologien sowie Grundkenntnisse in Glas und Bindemitteln besitzen, über vertiefte Kenntnisse der wesentlichen Keramikwerkstoffe, ihre charakteristischen Prozesse, ihren Aufbau und ihre Anwendung in Systemmärkten verfügen und dieses Wissen auf die Praxis übertragen können, praktische und methodische Fähigkeiten haben, um den Einsatz von Werkstoffen planen und begleiten zu können, die methodischen Kenntnisse der Technologien beherrschen, um einen Prozess zielgerichtet einsetzen zu können, die eigenen Informations- und Recherchetechniken vertiefen und diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können sowie unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können, Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, beherrschen sowie verbessern. Die Veranstaltung vermittelt: 10 % Wissen & Verstehen, 30 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis, 20 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte Herstellungsprozesse, Verarbeitung, Anwendung und Eigenschaften von Keramiken Stichworte: Pulvertechnik, Formgebung (Pressen, Giessen, Spritzen, Extrudieren), Sintern (auch druckunterstützt), Grün- und Hartbearbeitung, Anwendung silikatischer Feuerfest-, Ingenieur- und Funktionskeramik 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von IV 4 P WiSe Keramik und Glas 9 Technologie Keramik VL 1 P SoSe Technologie Keramik PR 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung zu keramischer Prozesstechnik und zu den wichtigsten Glas- und Keramikwerkstoffen, Vorlesung Keramiktechnologie Praktikum zum Thema Keramiktechnologie mit eindeutig praktischer Tätigkeit mit Standardaufgaben, mit wöchentlichen Korrekturaufgaben, mit direkter Betreuung durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. (Standardpraktikum)

45 Stand: B_WW_HVAT-KG_WS13 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch des Moduls Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: VL HVA (Keramik und Glas) 4 SWS* 15 Wochen = 60 h IV Technologie (Theorie) 1 SWS* 15 Wochen = 15 h IV Technologie (PR/UE) 2 SWS* 15 Wochen = 30 h Σ = 105 h Vor-/Nachbereitung: VL HVA (Keramik und Glas) 15 Wochen* 2 h = 30 h IV Technologie (Theorie) 15 Wochen* 1 h = 15 h IV Technologie (PR/UE) 15 Wochen* 2 h = 30 h Σ = 75 h Vorbereitung der prüfungsäquivalenten Studienleistung (Protokolle, Referate, Übungsaufgaben): VL HVA (Keramik und Glas) IV Technologie : Anfertigen der Versuchsprotokolle 8. Prüfung und Benotung des Moduls = 40 h = 50 h Σ = 90h Summe =270 h = 9 LP Prüfungsäquivalente Studienleistungen, bestehend aus Protokollen (30 %), schriftlichem Test (70 %). 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch praktischen Übungsteil. 11. Anmeldeformalitäten Für den praktischen Anteil/Übungsteil erfolgt die Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche beim Modulverantwortlichen. Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt bzw. über die online- Prüfungsanmeldung. 12. Literaturhinweise, Skripte Literatur: Ausgabe der Literaturliste in den Lehrveranstaltungen. 13. Sonstiges

46 Stand: B_WW_HVAT-M_WS13 Titel des Moduls: Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie der Metalle Verantwortlicher für das Modul: Prof. W. Reimers 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. BH 18 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 walter.reimers@physik.tuberlin.de ein wissenschaftliches/ fortgeschrittenes Wissen über Klassifizierung, Eigenschaften und Anwendungsgebiete der Werkstoffklasse Metalle sowie die jeweiligen charakteristischen Kenntnisse über die entsprechenden Herstellungs- und Verarbeitungstechnologien besitzen, über vertiefte Kenntnisse der wesentlichen Metallwerkstoffe, ihre charakteristischen Prozesse, ihren Aufbau und ihre Anwendung in Systemmärkten verfügen und dieses Wissen auf die Praxis übertragen können, praktische und methodische Fähigkeiten haben, um den Einsatz von Werkstoffen planen und begleiten zu können, die methodischen Kenntnisse der Technologien beherrschen, um einen Prozess zielgerichtet einsetzen zu können, die eigenen Informations- und Recherchetechniken vertiefen und diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können sowie unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können, Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, beherrschen sowie verbessern. Die Veranstaltung vermittelt: 10 % Wissen & Verstehen, 30 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis, 20 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte Herstellungsprozesse, Verarbeitung, Anwendung und Eigenschaften von Metallen Stichworte: Dehnungs- Spannungskurve (Einkristall, Vielkristall) Festigkeitssteigerung (plastische Verformung, Hall-Petch, Mischkristall, Dispersion, Ausscheidung, Textur, Phasentransformation), therm. Effekte (Diffusion, Erholung, Rekristallisation, Kornvergröberung, Phasenübergänge, Keimbildung, spinodale Entmischung), dynamische Beanspruchung, Bruch, Technologie der Herstellung und Verarbeitung metallischer Werkstoffe 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Herstellung, Verarbeitung und Anwendung der Metalle IV 4 LP (nach ECTS) 9 Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (WiSe/ SoSe) SoSe Technologie Metalle IV 3 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Integrierte Veranstaltung mit praktischem und Übungsteil (Tut. Kat. 4) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch des Moduls Physikalisch/chemische Grundlagen der Werkstoffe

47 Stand: B_WW_HVAT-M_WS13 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: IV HVA (Theorie) 4 SWS* 8 Wochen = 32 h IV HVA (Pr/UE) 4 SWS* 7 Wochen = 28 h IV Technologie (Theorie) 3 SWS* 8 Wochen = 24 h IV Technologie (PR/UE) 3 SWS* 7 Wochen = 21 h Vor-/Nachbereitung: IV HVA (Theorie) 8 Wochen* 1 h = 8 h IV HVA (PR/UE) 7 Wochen* 3 h = 21 h IV Technologie (Theorie) 8 Wochen* 1 h = 8 h IV Technologie (PR/UE) 7 Wochen* 3 h = 21 h Vorbereitung der prüfungsäquivalenten Studienleistung (Protokolle, Referate, Übungsaufgaben): IV HVA = 50 h IV Technologie = 50 h Summe = 263 h = 9 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Eine mündliche Prüfung, Protokolle sind Voraussetzung für die Prüfungsteilnahme. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch den praktischen Übungsteil. 11. Anmeldeformalitäten Für den praktischen Anteil/ Übungsteil erfolgt die Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche beim Modulverantwortlichen. Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. 12. Literaturhinweise, Skripte Literatur: Ausgabe der Literaturliste in den Lehrveranstaltungen 13. Sonstiges

48 Stand: B_WW_HVAT-P_WS13 Titel des Moduls: Herstellung, Verarbeitung, Anwendung und Technologie der Polymere Verantwortlicher für das Modul: Prof. Manfred Wagner 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Sekr. WF-PTK Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 9 manfred.wagner@tu-berlin.de ein wissenschaftliches/ fortgeschrittenes Wissen über die Klassifizierung, die Herstellung, die Eigenschaften und die Anwendungsgebiete der Werkstoffklasse Polymere sowie über die wichtigsten Verarbeitungstechnologien haben, über vertiefte Kenntnisse der wesentlichen Polymerwerkstoffe, ihre charakteristischen Prozesse, ihren Aufbau und ihre Anwendung in Systemmärkten verfügen und dieses Wissen auf die Praxis übertragen können, praktische und methodische Fähigkeiten haben, um den Einsatz von Werkstoffen planen und begleiten zu können, die methodischen Kenntnisse der Technologien beherrschen, um einen Prozess zielgerichtet einsetzen zu können, die eigenen Informations- und Recherchetechniken vertiefen und diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können sowie unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können, Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, beherrschen sowie verbessern. Die Veranstaltung vermittelt: 10 % Wissen & Verstehen, 30 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis, 20 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte Herstellung, Eigenschaften und Anwendung von Polymerwerkstoffen, Verarbeitung von Polymeren Stichworte: Monomere, Polymere, Polyreaktionen, Polymerisationsverfahren, Molmasse, Molmassenverteilung, Konstitution, Konfiguration, Konformation, Kristallisation, Polymerwerkstoffe (Eigenschaften, Klassifikation, Einsatzgebiete), Polymere und Umwelt; Technologie Polymere: Urformen, Umformen, Extrusion, Spritzgießen, Sonderverfahren 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS Herstellung, Eigenschaften und Anwendung der Polymere IV 4 LP (nach ECTS) 9 Pflicht(P)/ Wahl(W)/ Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (WiSe/ SoSe) SoSe Technologie Polymere IV 3 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Integrierte Veranstaltung mit praktischem und Übungsteil z.t. in Kleingruppen. Betreuung durch wiss. MitarbeiterInnen und TutorInnen. Praktikumsversuche (z.t. mit Ausarbeitung): Kunststoff-Erkennen, MFI-Messung, Extrusion, Folienblasen, Tiefziehen, Spritzgießen, mech. Prüfung von Polymeren. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch des Moduls Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften

49 Stand: B_WW_HVAT-P_WS13 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: IV HVA 4 SWS* 15 Wochen = 60 h IV Technologie (Theorie) 3 SWS* 8 Wochen = 24 h IV Technologie (PR/UE) 3 SWS* 7 Wochen = 21 h Vor-/Nachbereitung: IV HVA 15 Wochen* 1 h = 15 h IV Technologie (Theorie) 8 Wochen* 2 h = 16 h IV Technologie (PR/UE) 7 Wochen* 4 h = 28 h Vorbereitung der prüfungsäquivalenten Studienleistung (Protokolle, Referate, Übungsaufgaben): IV HVA = 40 h IV Technologie = 60 h 8. Prüfung und Benotung des Moduls Summe = 264 h = 9 LP Eine mündliche Prüfung, Protokolle/Übungsscheine sind Voraussetzung für die Prüfungsteilnahme 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in zwei Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch den praktischen Übungsteil. 11. Anmeldeformalitäten Für den praktischen Anteil/ Übungsteil erfolgt die Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche beim Modulverantwortlichen. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. 12. Literaturhinweise, Skripte Literatur: Ausgabe der Literaturliste in den Lehrveranstaltungen 13. Sonstiges

50 Stand: B_WW_MEW_WS13 Titel des Moduls: Mechanische Eigenschaften der Werkstoffe (MEW) Verantwortlicher für das Modul: Sekr. Prof. Dr. Claudia Fleck EB Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 12 vertiefte Kenntnisse über Mechanische Eigenschaften - die entscheidenden Kennwerte - als Voraussetzung für jedwede Art von Auslegung und Konstruktion haben, im Zusammenhang mit dem Modul Physikalisch/ chemische Eigenschaften der Werkstoffe und dem praktischen Anteil über fundierte fachliche Kenntnisse des gesamten Spektrums von atomar bestimmten Eigenschaften bis hin zum Bauteil verfügen und dieses Wissen auf die Praxis übertragen können, praktische und methodische Fähigkeiten haben, um den Einsatz von Werkstoffen planen und begleiten zu können, die methodischen Kenntnisse der Technologien beherrschen, um einen Prozess zielgerichtet einsetzen zu können, die eigenen Informations- und Recherchetechniken vertiefen und diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können sowie unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können und diese wissenschaftlich präsentieren können. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis 2. Inhalte Dehnungs-, Spannungskonzepte, plastische Deformation, Mechanismen der Festigkeitssteigerung, zeitabhängige Verformung, Bruch, Duktilität, Zähigkeit, Härte, Verschleißbeständigkeit, Zerspanbarkeit, Kriechen, Ermüdung, schwingende Beanspruchung, Versagenswahrscheinlichkeiten, Risse, Tribologie, Reibungsarten und Reibungszustände, Verschleißarten und -mechanismen, tribologische Mess- und Prüftechnik, Metallische Werkstoffklassen 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls P Semester (WiSe/ SoSe) MEW (Fleck, Reimers) VL 4 WiSe 12 MEW (Müller) PR 4 P WiSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen VL: PR: klassische Vorlesung zur Vermittlung mechanischer Eigenschaften bezogen auf Werkstoffe Das Praktikum soll anschaulich den Vorlesungs- und Übungsstoff vermitteln und dazu beitragen das gelernte Wissen zu festigen (es sind wöchentliche Versuchsprotokolle anzufertigen) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme keine 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften

51 Stand: B_WW_MEW_WS13 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit: VL 15 Wochen* 4SWS = 60 h PR 15 Wochen* 4SWS = 60 h Vor- und Nachbereitung: VL 15 Wochen* 4 h = 60 h PR 15 Wochen* 8 h = 120 h Vorbereitung der Prüfungsleistungen: Mündliche Prüfung = 60 h Summe = 360 h = 12 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Eine mündliche Prüfung, Übungsaufgaben und Praktikumsprotokolle sind Voraussetzung für die Prüfungsteilnahme. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch den praktischen Übungsteil. 11. Anmeldeformalitäten Für den praktischen Anteil/ Übungsteil erfolgt die Anmeldung in der ersten Vorlesungswoche beim Modulverantwortlichen. Die Anmeldung zur mündlichen Prüfung erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. 12. Literaturhinweise, Skripte Ein Vorlesungsskript ist vorhanden. Literatur: Ausgabe der Literaturliste in den Lehrveranstaltungen 13. Sonstiges

52 Stand: B_WW_PEW_WS13 Titel des Moduls: Physikalisch/ chemische Eigenschaften der Werkstoffe (PEW) Verantwortlicher für das Modul: Prof. Dr. W. Reimers 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: 2. Inhalte Sekr. BH 18 Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 12 die thermischen, elektrischen, magnetischen, optischen und chemischen Eigenschaften meist unter dem Begriff funktionelle Eigenschaften subsumieren und diese Kenntnisse auf alle Anwendungen außerhalb der Konstruktionswerkstoffe, also Sensoren, Aktoren, Kondensatoren, Isolatoren für die Mechatronik und Adaptronik, übertragen können, die wichtigsten physikalischen und chemischen Eigenschaften der Werkstoffklassen, die für ihre Funktion in Anwendungen von Bedeutung sind, anwenden und eigenverantwortlich vertiefen können, die Fähigkeit besitzen, für aktive und passive funktionelle Anwendungen, Eigenschaften/ Kenngrößen definieren zu können und zwischen unterschiedlichen Materialien abwägen und auswählen zu können, befähigt sein, geeignete Herstellungs- und Verarbeitungsverfahren kompetent und zielgerecht auszuwählen/ anzuwenden, die eigenen Informations- und Recherchetechniken vertiefen und diese Informationen in wissenschaftliche und praktische Zusammenhänge einordnen können sowie unter Zeitdruck effektiv in Projekten arbeiten können und diese wissenschaftlich präsentieren können. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Wissen & Verstehen, 20 % Analyse & Methodik, 20 % Entwicklung & Design, 20 % Recherche & Bewertung, 20 % Anwendung & Praxis Allgemein: Physikalische und chemische Grundlagen für die thermischen, elektrischen, optischen, magnetischen, chemischen und biotechnologischen Eigenschaften der Materialien (Metalle, Halbleiter, Isolatoren, magnetische Werkstoffe). Wirkung in ausgewählten Bauelementen/teilen aus Elektrotechnik, Elektronik, Optik, Biotechnik, Medizintechnik, Energietechnik und anderen fachübergreifenden Anwendungsgebieten. Weitere Themengebiete: Temperatur und Zeitverhalten, Biokompatibilität, Umweltverträglichkeit, Oberflächenreaktionen, elektrochemische Korrosion, Korrosionsschutz, Oxidation, Oxidationsschutz, Werkstoffauswahl und Werkstoffanwendung Metalle: Bändermodell, thermische Eigenschaften (Wärmedehnung, Wärmeleitung, Phononen), elektrische und magnetische Eigenschaften der Metalle, Streuung, chemische Eigenschaften Nichtmetallische anorganische Werkstoffe: Phononen, spezifische Wärmekapazität, Wärmeleitfähigkeit, thermische Ausdehnung, Phasenübergänge; Bändermodell, Halbleiter, elektrische Randschichten, Übergänge und Kontakte; Brechung, Absorptions-, Reflexions- und Transmissionsvermögen, optische Streuung; dielektrische, piezoelektrische, magnetische, ferro- und antiferromagnetische Eigenschaften; Photoeffekte Polymere: Struktur und Morphologie von Kunststoffen: Konstitution, Konfiguration und Konformation; Molmasse und Molmassenverteilung; mechanisches Verhalten: Zugversuch, Viskoelastizität, Modelle, komplexe Moduln, Temperatur- und Frequenzabhängigkeit, Orientierungsabhängigkeit (Anisotropie), Entropie-Elastizität, rheologisches Verhalten.

53 Stand: B_WW_PEW_WS13 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art SWS LP (nach ECTS) Pflicht(P)/ Wahl(W) Wahlpflicht(WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/SoSe) PEW (metallisch) IV 3 P SoSe PEW (anorganisch) IV 4 12 P SoSe PEW (organisch) IV 2 P SoSe 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vortragende: anteilig Professoren der Werkstoffwissenschaften Integrierte Veranstaltung mit Praktikums-/ Übungsanteil (TUT Kat. 4) 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Wünschenswert: Besuch des Moduls Mechanische Eigenschaften der Werkstoffe 6. Verwendbarkeit Bachelor Werkstoffwissenschaften 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeit IV(me) 3SWS* 15 Wochen = 45 h IV(an) 4SWS* 15 Wochen = 60 h IV(or) 2SWS* 15 Wochen = 30 h Vor- und Nachbereitungszeit IV(me) 15 Wochen* 3 h = 45 h IV(an) 15 Wochen* 3 h = 45 h IV(or) 15 Wochen* 3 h = 45 h Vorbereitung der Prüfungsäquivalenten Studienleistung Studienleistung IV(me) = 30 h Studienleistung IV(an) Studienleistung IV(or) 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen = 30 h = 30 h Summe = 360 h = 12 LP 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt durch den praktischen Teil. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im zuständigen Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen. 12. Literaturhinweise, Skripte In der Lehrveranstaltung werden Skripte verteilt und Literaturhinweise gegeben. 13. Sonstiges

54 Stand: B_FK3_Kolloq_WS13 Titel des Moduls: Kolloquium Verantwortliche für das Modul: Betreuende(r) Prof. der Bachelorarbeit 1. Qualifikationsziele Die Studierenden sollen: Modulbeschreibung LP (nach ECTS): 3 wissenschaftliche Zusammenhänge bewerten können sowie diese entsprechend präsentieren können, in einem breiteren Wissenschaftsbereich eine eigenständige Literaturrecherche durchführen können, diese Ergebnisse für ihre Tätigkeit nutzen und in komprimierter Form Anderen zugänglich machen können, Kommunikations-, Kooperations- und Arbeitstechniken, die selbstständiges Arbeiten und die Zusammenarbeit in interdisziplinären Gruppen ermöglichen, vertiefen. Die Veranstaltung vermittelt: 20 % Analyse & Methodik, 40 % Recherche & Bewertung, 40 % Soziale Kompetenz 2. Inhalte Literaturrecherche und Aufarbeitung Vortrag (20 min) wissenschaftliches Gespräch 3. Modulbestandteile LV-Titel LV-Art LP (nach ECTS) Pflicht (P)/ Wahl (W)/ Wahlpflicht (WP) innerhalb dieses Moduls Semester (WiSe/ SoSe) Kolloquium CO 3 P beide 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Prüfungsäquivalente Studienleistungen 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Angemeldete Bachelorarbeit 6. Verwendbarkeit Bachelorstudiengänge: Energie- und Prozesstechnik, Technischer Umweltschutz, Werkstoffwissenschaften, Brauerei- und Getränketechnologie, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Vorbereitung der Prüfungsleistungen: = 85 h Präsenszeit: = 5 h Summe = 90 h = 3LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: Vortrag über die Bachelorarbeit und einer anschließenden Diskussionsrunde. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in einem Semester abgeschlossen werden.

55 Stand: B_FK3_Kolloq_WS Teilnehmer(innen)zahl keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung der Prüfungsäquivalenten Studienleistungen erfolgt im Prüfungsamt. Die Anmeldung muss bis einen Werktag vor Erbringen der ersten Teilleistung erfolgen.

56 Industriepraktikum für Werkstoffwissenschaften (BSc) 1 Vorschriften und Richtlinien für das Industriepraktikum des Bachelors Werkstoffwissenschaften der Fakultät III für Studierende mit Studienbeginn ab WiSe 2008/09 - beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät III am Allgemeines Für alle Fragen im Zusammenhang mit dem Industriepraktikum für den Bachelor Werkstoffwissenschaften ist die Praktikumsobfrau bzw. der Praktikumsobmann, die/der vom Fakultätsrat gewählt wird, zuständig. Dies betrifft Anerkennung, Erleichterung und Befreiung. Praktikumsobmann: Prof. Dr.-Ing. Manfred Wagner Postadresse: WF-PTK Fasanenstr Berlin Telefon: (030) Fax: (030) manfred.wagner@tu-berlin.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung 2 Ziele des Industriepraktikums Die berufspraktische Ausbildung soll dazu dienen, die Motivation für eine praxisbezogene wissenschaftliche Ausbildung an der Universität zu stärken und bietet die Gelegenheit, während der Ausbildung praktische Grundlagen für die theoretische Erarbeitung von Wissen und Methoden zu gewinnen. Eine besondere Bedeutung kommt der soziologischen Seite des Praktikums zu. Die/Der Studierende hat in dieser Zeit die Gelegenheit, Denken und Verhaltensweisen sowie Strukturen in einem Industriebetrieb kennen zu lernen. Weitere Lernziele bestehen in der eigenständigen Suche eines Praktikumsplatzes, dem Verfassen einer Bewerbung, sowie dem Reflektieren der Tätigkeiten und anschließender schriftlicher Darstellung in einem Bericht. 3 Umfang und Gliederung des Industriepraktikums Das Industriepraktikum umfasst insgesamt mindestens 12 Wochen. Es wird unterteilt in das Grundpraktikum und das Fachpraktikum. Der Nachweis über die gesamten 12 Wochen ist bis zur Meldung der letzten Prüfungsleistung des Bachelors zu erbringen. Es wird aber dringend empfohlen, das Grundpraktikum im Umfang von 6 bis 8 Wochen vor Beginn des Studiums abzuleisten. Damit werden für das Grundpraktikum keine ECTS vergeben. Das Industriepraktikum im Umfang von mindestens 4, besser 6 Wochen oder länger ist eine zusätzliche Studienleistung außerhalb der Universität. Es werden für das Fachpraktikum 5 ECTS vergeben. 4 Inhalt des Industriepraktikums 4.1 Grundpraktikum Im Grundpraktikum sollen Grundkenntnisse der in der Industrie vorkommenden Fertigungs- und Bearbeitungsverfahren erworben werden und erste Erfahrungen im handwerklichen oder industriellen Bereich gewonnen werden. Es sollen mindestens 6 Wochen in den folgenden Bereichen gearbeitet werden:

57 Industriepraktikum für Werkstoffwissenschaften (BSc) 2 Herstellung von Werkstoffen Verarbeitung von Werkstoffen und Bauteilen Prüfung Dabei sind jeweils die Möglichkeiten des Ausbildungsbetriebes zu berücksichtigen. 4.2 Fachpraktikum Außerdem sollen mindestens 4 Wochen, besser 6 Wochen oder mehr in einem Unternehmen (Werkstoffherstellung Verarbeitung und Prüfung) abgeleistet werden. Im Fachpraktikum soll die Arbeitswelt in Industrie oder Handwerk aus der Ingenieursperspektive kennen gelernt und die an der Hochschule erworbenen Fach- und Methodenkenntnisse im industriellen Umfeld angewendet werden. Das Fachpraktikum dient ebenfalls der beruflichen Orientierung (z.b. Spezialisierung, Vertiefung etc.). Die Praktikantin/der Praktikant soll dabei in folgenden Bereichen tätig sein: Planung, Projektmanagement Konstruktion, Auslegung Forschung, Entwicklung Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Versuchen Betrieb von Anlagen, Instandhaltung, Optimierung Disposition, Arbeitsvorbereitung, betriebliche Logistik Modellierung, Simulation, Automatisierungstechnik Anwendungstechnik Qualitätssicherung Analyse betrieblicher Abläufe Werkstoffprüfung, Materialographie 5 Ausbildungsbetriebe Als Ausbildungsbetriebe sind alle Unternehmen, die eine Ausbildung im Rahmen dieser Richtlinien gewährleisten, zugelassen. Adressen und kurze Erfahrungsberichte anderer Studierender können im Praktikumsordner bei der Fachbereichsinitiative EB 104'' im Raum EB 226 eingesehen werden. Hilfestellung bieten außerdem das Hochschulteam des Arbeitsamtes, die Industrie- und Handelskammer und die Broschüre Praktika im Ingenieurstudium'' von der IG Metall. Arbeitsamt Arbeitsamt III (Berlin Nord), Hochschulteam, Königin-Elisabeth-Str. 49, Berlin, Tel: , IHK Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Fasanenstr. 85, Berlin, Tel: , IG Metall Broschüre Praktika im Ingenieurstudium'', Für das Grundpraktikum sind nur solche Unternehmen zugelassen, die über eine Lehrwerkstatt, zumindest aber über eine Lehrecke verfügen. Für das Fachpraktikum existieren u.a. Aushänge in den Fachgebieten. Bei Problemen halten die Studierenden bitte persönlich Rücksprache mit der/dem Praktikantenobfrau/Praktikantenobmann. 5.1 Bewerbung Die Bewerbung um eine Praktikumsstelle wird grundsätzlich von den (angehenden) Studierenden selbst durchgeführt. Das zuständige Arbeitsamt (z.t. auch die zuständige Industrie- und Handelskammer) weist geeignete und anerkannte Ausbildungsbetriebe für das Praktikum nach. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig um einen Praktikumsplatz zu bemühen.

58 Industriepraktikum für Werkstoffwissenschaften (BSc) Praktikumsvertrag Zwischen dem Unternehmen und der Praktikantin bzw. dem Praktikanten wird ein Ausbildungsvertrag auf der Grundlage eines von den zuständigen Stellen (meist Industrie- und Handelskammer) genehmigten Vertragsmusters geschlossen. Ein solcher Musterausbildungsvertrag für Praktikantinnen und Praktikanten ist in der oben genannten Broschüre der IG Metall abgedruckt. Im Ausbildungsvertrag sind alle Rechte und Pflichten der Praktikantin bzw. des Praktikanten und des Ausbildungsbetriebes festgelegt. 5.3 Versicherungspflicht Krankenversicherungspflicht besteht gemäß 165 und 172 RVO nicht. Ist kein ausreichender Versicherungsschutz gewährleistet, kann nach 176 RVO ein Beitritt in die für den Ausbildungsbetrieb zuständige Krankenversicherung erfolgen. Praktikantinnen und Praktikanten, die als ordentliche Studierende an einer deutschen Hochschule eingeschrieben sind, genießen Versicherungsschutz im Allgemeinen durch die Studentische Krankenversorgung. Ebenso unterliegen Praktikantinnen und Praktikanten nach 1228, Abs. 1, Nr. 3 RVO nicht der Invaliden- und Arbeitslosenversicherungspflicht, wenn sie als ordentliche Studierende eingeschrieben sind. Während der praktischen Ausbildung, die vor dem Studium abgeleistet wird, muss demnach die Invaliden- und Arbeitslosenversicherung bezahlt werden. Gegen Arbeitsunfälle sind Praktikantinnen und Praktikanten während der Beschäftigungsdauer bei dem für den Ausbildungsbetrieb zuständigen Versicherungsträger (Berufsgenossenschaft) versichert. 5.4 Entgelt Dem Ausbildungsbetrieb bleibt es überlassen, in welcher Höhe eine Unterhalts- oder Ausbildungsbeihilfe geleistet wird. 5.5 Praktikumsbescheinigung Bei Beendigung ihrer bzw. seiner Tätigkeit erhält die Praktikantin bzw. der Praktikant eine Praktikumsbescheinigung, in der neben Angaben zur Person die gesamte Ausbildungsdauer und die einzelnen Ausbildungsabschnitte mit Ihrer Dauer verzeichnet sind. Außerdem müssen Fehltage infolge Krankheit und Urlaub vermerkt sein. 5.6 Berichterstattung über die Tätigkeit Über das Industriepraktikum bzw. einzelne Abschnitte ist je ein kurzer Bericht anzufertigen, in dem Beobachtungen und Erfahrungen im Zusammenhang mit den ausgeführten Arbeiten aufgeführt sind. Es sollen mind. 2 Seiten pro Woche einschließlich Abb. usw. geschrieben werden. Sofern im Ausbildungsbetrieb ein ausführliches Werkstattbuch geführt wird, wird dieses anerkannt. 5.7 Anerkennung Für die Anerkennung des Industriepraktikums sind der Praktikumsobfrau/ dem Praktikumsobmann Praktikumsbescheinigung(en) und Praktikumsbericht(e) vorzulegen. Die Zahl der anerkannten Wochen wird auf dem jeweiligen Bescheinigungsoriginal vermerkt. Sind die Gesamtzeiten des Industriepraktikums erbracht, wird von dem Praktikumsobmann eine Bescheinigung ausgestellt. 5.8 Erleichterungen und Befreiung Studierende, die aufgrund einer anerkannten körperlichen Behinderung nicht in der Lage sind, das Industriepraktikum in der vorgesehenen Art zu erbringen, kann der Praktikumsobmann Erleichterungen einräumen. Bei besonders schweren Behinderungen können die Studierenden auf Antrag auch vom Praktikum befreit werden.

59 Industriepraktikum für Werkstoffwissenschaften (BSc) Ausnahmen Der Praktikumsobmann kann Abweichungen von den gewünschten Ausbildungsinhalten gemäß 4 zulassen. Die Ersatzleistungen müssen aber einen Zusammenhang zum Studium der Werkstoffwissenschaften erkennen lassen. 6 Anerkennung anderweitig erbrachter Tätigkeiten 6.1 Praktikum im Ausland Ein Praktikum im Ausland wird anerkannt, wenn es den vorstehenden Richtlinien entspricht und eine Bescheinigung und ein Bericht in deutscher oder englischer Sprache vorliegen. Andernfalls kann eine Übersetzung gefordert werden. Eine vorherige Rücksprache mit dem Praktikumsobmann wird empfohlen. 6.2 Lehrzeit Eine abgeschlossene Lehre in den Bereichen Anlagenbau, Heizungs-, Lüftungs-, Elektrotechnik, Chemietechnik, Maschinenbau, Werkstoffprüfung, Materialographie und gleichwertiges wird als Industriegrundpraktikum anerkannt. 6.3 Werkstudierendenzeit Werkstudierendenzeit in Betrieben, die der Werkstofferzeugung und Verarbeitung zuzuordnen sind, wird als Industriepraktikum anerkannt, sofern die entsprechenden Bescheinigungen und Berichte vorgelegt werden. 6.4 Wehr- und Zivildienst Eine vergleichbare technische Grundausbildung bei der Bundeswehr oder im Zivildienst kann, sofern hierüber ein Bericht angefertigt wurde, als Industriepraktikum anerkannt werden. Die erforderliche Bescheinigung über Dauer und Inhalt der Tätigkeiten ist bei der ausbildenden Dienststelle anzufordern. 6.5 Arbeit in Universitätsinstituten Arbeiten in Universitätsinstituten können nur in gesonderten Ausnahmefällen als Industriepraktikum anerkannt werden. 6.6 Weitere vergleichbare Tätigkeiten Weitere vergleichbare technische Ausbildungen oder Praktika (die beispielsweise im Rahmen eines freiwilligen ökologischen oder sozialen Jahres erfolgt sind) können, sofern hierüber ein Bericht angefertigt wurde, als Industriegrundpraktikum anerkannt werden. Die erforderliche Bescheinigung über Dauer und Inhalt der Tätigkeiten ist bei der ausbildenden Dienststelle anzufordern.

60 Gremienbesetzung Werkstoffwissenschaften Geschäftführender Direktor (GD) Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Reimers BH 252 b / walter.reimers@physik.tu-berlin.de Prüfungsausschussvorsitzender Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Reimers BH 252 b / walter.reimers@physik.tu-berlin.de BAföG-Beauftragter Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Wagner WF manfred.wagner@tu-berlin.de Professorale Studienfachberatung Raum Tel.(Prof./Sekr.) N.N. Praktikumsangelegenheiten Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Wagner WF manfred.wagner@tu-berlin.de Vertrauensdozent für ausländische Studierende Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Kuyumcu BH Kuyumcu@aufbereitung.tu-berlin.de Vertrauensdozent für Studierende mit Behinderung Raum Tel.(Prof./Sekr.) Prof. Reimers BH 252 b / walter.reimers@tu-berlin.de Studentische Studienfachberatung Raum Tel. Jannis Kleiß H studienberatung.wewi@fakultaet3.tu-berlin.de

61 Modul Note Check PIW Wirtschaftliche Grundlagen Ana I Ana II LinA Allg. & Anorg. Chemie Vertiefung Allg. & Anorg. Chemie Organische Chemie Moderne Physik für Ingenieure (a) Vertiefung Physik für Ingenieure (b) Physikalische Chemie Mechanik E Konstruktion & Werkstoffe EIS B I EIS B 2 Prozesstechnik für Werkstoffwissenschaften Physikalisch Chemische Grundlagen der Werkstoffe HVAT Keramik HVAT Metalle HVAT Polymere MEW PEW Bachelorarbeit

62 Notizen:

63

64 Technische Universität Berlin Campus Charlottenburg A Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152 A-F Architekturgebäude Flachbau, Straße des 17. Juni 152 AM Alte Mineralogie, Hardenbergstraße 38 B Bauingenieurgebäude, Hardenbergstraße 40 BA Alter Bauingenieurflügel (im Physikgebäude), Hardenbergstraße 40 BEL AStA, Kindergarten, Café Campus, Marchstraße 6 und 8 (ehem. Bellstraße und 20) BH-A Bergbau und Hüttenwesen, Altbau, Ernst-Reuter-Platz 1 BH-N Bergbau und Hüttenwesen, Neubau, Ernst-Reuter-Platz 1 BIB Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88 C Chemiegebäude, Straße des 17. Juni 115 E/E-N Elektrotechnische Institute, Altbau (E) und Neubau (E-N), Einsteinufer 19 EB Erweiterungsbau, Straße des 17. Juni 145 EMH Gebäudeteile Elektromaschinen (EM) und Hochspannungstechnik (HT), Einsteinufer 11 ER Ernst-Ruska-Gebäude, Hardenbergstraße 36a (ehemals P) ES Englische Straße 20 EW Eugene-Paul-Wigner-Gebäude, Hardenbergstraße 36 (ehemals P-N) F Flugtechnische Institute, Marchstraße 12, 12A, 12B, 14 FR Franklinstraße 28/29 GOR Gorbatschow-Haus, Salzufer 11/12 H Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135 HE Hörsaalgebäude Elektrotechnik, Straße des 17. Juni 136 HF Hermann-Föttinger-Gebäude, Müller-Breslau-Straße 8 HFT-TA Gebäudeteile Hochfrequenz- und Fernmeldetechnik (HFT) und Technische Akustik (TA), Einsteinufer 25 HL Heizung und Lüftung, Marchstraße 4 K Kraftfahrzeuge, Straße des 17. Juni 135 KF ehem. Kraft- und Fernheizwerk, Fasanenstraße 1 KT Kerntechnik, Marchstraße 18 KWT Kraftwerkstechnik und Apparatebau, Fasanenstraße 1 L Lebensmittelchemie, Müller-Breslau-Straße 10 M Mechanik, Straße des 17. Juni 135 MA Mathematikgebäude, Straße des 17. Juni 136 (mit Mensa) MB Müller-Breslau-Straße MS Mechanische Schwingungslehre, Einsteinufer 5 OE ehem. Oetker-Haus, Franklinstraße 29 PC Physikalische Chemie, Straße des 17. Juni 135 PTZ Produktionstechnisches Zentrum, Pascalstraße 8 9 RDH Rudolf-Drawe-Haus, Fasanenstraße 89 SE-RH Reuleaux-Haus: Eisenbahnlehranlage, Straße des 17. Juni 135 SG Severin-Gelände, Salzufer 17/19 TAP Technische Akustik Prüfhalle, Einsteinufer 31 TC Technische Chemie, Straße des 17. Juni 124 TEL TU-Hochhaus (ehemaliges Telefunken-Hochhaus), Ernst-Reuter-Platz 7 TK Thermodynamik und Kältetechnik, Straße des 17. Juni 135 V VWS Verformungskunde, Zentraleinrichtung Hochschulsport (ZEH), Straße des 17. Juni 135 Zentralwerkstatt, ehem. Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau, Müller-Breslau-Straße (Schleuseninsel) W Wasserbau und Wasserwirtschaft, Straße des 17. Juni 144 und 144A WF Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Fasanenstraße 90 Z Druckerei, ehemalige Zentralwerkstatt, Straße des 17. Juni 135

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