Betriebswirtschaftslehre - Master of Science (M.Sc.)

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1 Studiengang Betriebswirtschaftslehre - Bachelor of Science (B.Sc.) Master of Science (M.Sc.) Prof. Dr. Daniel Baier Lehrstuhl für Marketing und Innovationsmanagement Tel / , URL: Studiengangsleitung BWL

2 Der Betriebswirt: ein gefragter Alleskönner Betriebswirte beschäftigen sich mit der Analyse von Betrieben sowie deren Gestaltung und Führung. Jobs gibt es im Einkauf, im Marketing/Vertrieb, in der Unternehmensführung, im Personal im Finanz- u. Rechnungswesen; im Controlling bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft (Consulting, Finanzdienstleister/Kreditwirtschaft, Automobil, Elektroindustrie, Maschinenbau) oder im eigenen Unternehmen.

3 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Marketing: Analysieren der Marktsituation, Marktforschung, Festlegung g des Marketing-Mix, Vertriebsleitung, Mitarbeiterführung im Verkauf, Reklamationssteuerung, Kundenbindung und Image Finanzierung: Liquiditätssicherung, Kapitalbeschaffung, Innen- und Außenfinanzierung, Kennzahlenkontrolle Rechnungswesen: Erstellen der Kosten- und Leistungsrechnung, Lohn- und Finanzbuchhaltung Personalwesen: Personalbedarfsplanung, l -einsatzplanung, -beschaffung, Optimierung der Personalkosten, Rationalisierung, Personalentwicklung Organisation: kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Qualtitätsmanagement, Koordination der Waren- und Dienstleistungsflüsse (Logistik)

4 Der Betriebswirt: ein gefragter Alleskönner

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6 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Angebote für BWLer (Dipl.-Kfm./Dipl.-Kffr., B.Sc., M.Sc.) Auswertung von Stellenangeboten für BWLer vom Januar bis Mai 2008 (Quelle: Junge Karriere, Handelsblatt) Stellenangebote im Mai 2008 in % Finanz- und Rechnungswesen Verkauf, Vertrieb Controlling Unternehmensleitung Personalwesen Marketing Verwaltung, Sachbearbeitung Sonstige Aus- und Weiterbildung Einkauf Unternehmensplanung Werbung, PR Materialwirtschaft, Logistik

7 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Einstiegsgehälter (jährl.) nach Funktion Quelle: alma mater (2009): Gehaltsstudie 2009 Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen und Praktikanten, bundesweite Befragung von 685 Unternehmen zu BWL-Einstellungen

8 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Einstiegsgehälter (jährl., Median) nach Unternehmensgröße (Mitarbeiteranzahl) Quelle: alma mater (2009): Gehaltsstudie 2009 Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen und Praktikanten, bundesweite Befragung von 685 Unternehmen zu BWL-Einstellungen

9 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Einstiegsgehälter (jährl., Median) nach Branche Quelle: alma mater (2009): Gehaltsstudie 2009 Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen und Praktikanten, bundesweite Befragung von 685 Unternehmen zu BWL-Einstellungen

10 Der Betriebswirt: typische Aufgabenstellungen Einstiegsgehälter (jährl., Median) nach Postleitzahl Quelle: alma mater (2009): Gehaltsstudie 2009 Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen und Praktikanten, bundesweite Befragung von 685 Unternehmen zu BWL-Einstellungen

11 Warum BWL an der BTU?

12 Voraussetzungen für ein BWL-Studium allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder fachgebundene Hochschulreife Mathematisches Grundverständnis Interesse an Wirtschaftsabläufen, Betriebsstrukturen und Finanzen Fähigkeit mit Menschen umzugehen

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15 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Aufbau des Studiums 3-jähriges Bachelor- Studium (berufsqualifizierend), inkl. Praktikum (8 Wochen) Bachelorarbeit Evtl. anschließend: Master-Studium (2 Jahre), Promotion Rahmenbedingungen Campus-Universität größte Studierendengruppe ideales Betreuungsverhältnis (Rang 2, CHE) exzellente Ausbildung modere Ausstattung (Platz 1, CHE) sehr gute Berufschancen

16 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Grundstruktur des Studiengangs Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. Ein Semester (6 Monate) sieht 30 KP vor, also 900 Zeitstunden Arbeitsaufwand.

17 Inhalt und Aufbau des Studiums Pflicht: betriebswirtschaftliche Inhalte u. Methoden Rechnungswesen Investition/Finanzierung Marketing-Management Gründungsmanagement Controlling Management und Unternehmensethik thik

18 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Fachinhalten und Methoden und sozialen und selbstreflexiven Kompetenzen: Teamfähigkeit, Mitarbeitermotivation, Mitarbeiterführung, Interkulturalität, ethisches Verhalten, Kreativität.

19 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Einführungsprojekt BWL: Erstellung eines Businessplans 4 Studierende Sieger im Businessplan-Wettbewerb Berlin- Brandenburg (> Teilnehmer) Geschäftsidee Viswapi (Videobasierte onlinetauschbörse)

20 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau 1. Semester (Wintersemester) 2. Semester (Sommersemester) Mathematik 1 Mathematik 2 ABWL1 (Einführung, Rechtsformen) ABWL 2 (Beschaff., Produktion, Absatz) ABWL 3 ((Organisation, g, Personal)) ABWL 4 ((Bilanzen,, GuV,, Finanzplan) p ) Betriebl. Rechnungswesen I Betriebl. Rechnungswesen II Arbeitswissenschaft/-psychologie p y g Grundzüge g der VWL Privatrecht 1 Soziologie Einführungsprojekt BWL g p j Privatrecht 2

21 Das Bachelor-Studium BWL - Inhalt und Aufbau 3. Semester (Wintersemester) Statistik Investition und Finanzierung 1 Marketing-Management g Grundzüge der VWL Wahlpflicht Berufsfeld 4. Semester (Sommersemester) Wirtschaftsmathematik Projektmanagement Gründungsmanagement g Management und Unternehmensethik 1 Intercultural Competence Wahlpflicht Berufsfeld

22 Das Bachelor-Studium BWL - Komplex Berufsfeld Wahlpflicht Berufsfeld (branchenspezifische Inhalte/Methoden) Allgemeines Management (Prof. Dr. Mißler-Behr) Logistik (Prof. Dr. Meinberg) Energiemanagement (Prof. Dr. Fichtner) Gebäude- und Infrastrukturmanagement (Prof. Dr. Kalusche)

23 Das Bachelor-Studium BWL - Komplex Berufsfeld Allgemeines Management Generalistenausbildung, Fortführung des (Pflicht-)Komplexes BWL Einsatzgebiete z.b.: Einkauf, Controlling, Marketing/Vertrieb, Unternehmensführung, Finanz- u. Rechnungswesen bei kleinen, mittleren und großen Betrieben, im öffentlichen Dienst, in der freien Wirtschaft oder im eigenen Unternehmen Fachauswahl Strategisches TIM (Mißler-Behr, 4 KP) Unternehmensrechnung 1 (Schimmelpfeng, 4 KP) Dienstleistungsmarketing (Baier, 4 KP) Ringlabor Gründungsmanagement (Mißler-Behr, 6 KP) Qualitätsmanagement (Woll, 6 KP) Investition und Finanzierung II (Serfling, 4 KP)

24 Das Bachelor-Studium BWL - Komplex Berufsfeld Logistik Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Materialien, Güter und Informationen in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität, zu minimalen Kosten bereitzustellen. Einsatzgebiete z.b.: Logistikunternehmen, Logistikdienstleistern, im Bereich Lagerlogistik oder Krankenhauslogistik Fachauswahl Informationssysteme in Unternehmen (Meinberg, 10 KP) Materialfluss und Logistik (Specht, 6 KP) Verkehrslogistik (Meinberg, 4 KP) Systemanalyse (Specht, 6 KP) Produktionswirtschaft (Specht, 10 KP)

25 Das Bachelor-Studium BWL - Komplex Berufsfeld Energiemanagement Kenntnisse über energiewirtschaftliche Zusam- menhänge, Markt- und Preisentwicklungen für Energieträger sowie Wirtschaftlichkeitsanalysen bei Investitionen in Energieumwandlungsanlagen Einsatzgebiete z.b.: Management der Marktliberalisierung und Rentabilität, Marktanalyst Energie, Referent Energiemärkte, (Junior-) Energiehändler,, (Energie-) Controlling Fachauswahl Allgemeine Energiewirtschaft I (Fichtner, 4 KP) Allgemeine Energiewirtschaft II (Fichtner, 4 KP) Gasversorgung (Lappus, 4 KP) Wärmeversorgung und Wärmewirtschaft (Fichtner, 4 KP) Technik und Nutzung Regenerativer Energien (Krautz, 6 KP) Projekt Energieversorgung g g (Fichtner, 6 KP)

26 Das Bachelor-Studium BWL - Komplex Berufsfeld Gebäude- und Infrastrukturmanagement Wirtschaftlichkeitsanalyse von Bauvorhaben, Koordination von Architekten, Ingenieuren etc. Einsatzgebiete z.b.: Facility Management, Centermanagement, Architekturbüros, Bau- und Planungsbüros Fachauswahl Grundlagen der Bauplanung (Kalusche, 6 KP) Grundlagen der Bauausführung (Kalusche, 6 KP) Stadttechnik (Koziol, 6 KP) Stadttechnik 2 (Koziol, 6 KP)

27 Abgrenzung Bachelor- und Master-Studiengang Bachelor-Studiengang Master-Studiengang Vermittlung der wesentlichen wirtschaftswissen- schaftlichen Grundlagen Berufsqualifizierung Vorbereitung des Master- studiums Vermittelung von Methodenund Systemkompetenz unterschiedliche h wissenschaftliche Sichtweisen eigenständige g Forschungs- arbeit neuartige und komplexe Probleme Einsatz von wissenschaftlichen Methoden, auch über die aktuellen Grenzen des Wissensstandes hinaus

28 Voraussetzungen für ein BWL-Masterstudium Berufsqualifizierender Abschluss in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang (Bachelor), z.b. (Internationale) Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik ebusiness Erfolgreich absolvierte Eignungsfeststellungsprüfung erlassen bei überdurchschnittlichen Studienleistungen

29 Das Master-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Grundstruktur des Studiengangs Methodische Grundlagen Betriebswirtschaftslehre Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fachübergreifendes Studium Rechtswissenschaften Berufsfeld Master-Arbeit KP 12 KP 32 KP 12 KP 6KP 12 KP 28 KP 18 KP Summe 120 KP Ein Kreditpunkt (KP) entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Stunden.

30 Das Master-Studium BWL - Inhalt und Aufbau Grundstruktur des Studiengangs

31 Inhalt und Aufbau des Studiums

32 Warum BWL an der BTU? LG9 Arbeits- und Sozialwissenschaften LG3A Fakultät 3 LG10, 4. Stock Wirtschaftswissenschaften

33 Warum BWL an der BTU? Lehrstuhl für ABWL, insbes. Planung und Innovationsmanagement Lehrstuhl für ABWL, insbes. Rechnungswesens u. Controlling Lehrstuhl für ABWL, insbes. Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung Lehrstuhl für ABWL, insbes. Marketing und Innovationsmanagement Lehrstuhl für ABWL, insbes. Unternehmensfinanzierung Lehrstuhl für AVWL, insbes. Makroökonomik Lehrstuhl für AVWL, insbes. Mikroökonomik Lehrstuhl für Energiewirtschaft Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Lehrstuhl für Planungs- und Bauökonomie Lehrstuhl für Stadttechnik Lehrstuhl für Industrielle Informationstechnik Lehrstuhl für Wirtschafts- und Industriesoziologie Lehrstuhl für Interkulturalität Lehrstuhl hl für Qualitätsmanagement t Lehrgebiet Arbeitswissenschaften und Arbeitspsychologie

34 Warum BWL an der BTU? Honorarprofessoren, z.b. Prof. Roland Berger (Roland Berger) Prof. Lars Josefsson (Vattenfall) Prof. Ulrich Rohde (Rohde&Schwarz)

35 Perspektiven Dr. Eberhard Aust Berater bei McKinsey Deutschland seit 2002: Gründer und Vorstandsvorsitzender trade2b, 100 Mitarbeiter Dipl.-Wi.-Ing. Jumana Al-Sibai Berater bei Simon, Kucher & Partner seit 2003: Marketing-Leiter bei Bosch Dr. Ingo Böckenholt Assistent des Vorstands bei Karstadt seit 2003: Geschäftsführer Dachser GmbH & Ko. KG ( Mitarbeiter) Dr. Ulrich Lutz seit 2000: Marketing-Leiter bei Porsche Dipl.-Ing. Dirk Robinski seit 2002: Gründer New Web Vision, Cottbus, 4 Mitarbeiter (Themen: Web-Design) Dr. Frank Wartenberg Gründer und Geschäftsführer Scicon seit 2004 Country Principal IMS Health

36 Weitere Informationen? Fachstudienberatung Dipl.-Kffr. Eva Stüber Tel.: 0355 / Eva.Stueber@tu-cottbus.de URL: Fachschaftsrat h t Betriebswirtschaftslehre i t h kontakt@fsr-bwl.de URL: Zentrale Studienberatung Christiane Land und Grit Scheppan Tel.: 0355 / bzw / studium@tu-cottbus.de

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