PC einrichten - leicht gemacht. oder. wie man Computer automatisch konfigurieren lassen kann

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1 PC einrichten - leicht gemacht oder wie man Computer automatisch konfigurieren lassen kann Während den nächsten 20 Minuten zeige ich Euch, wie wir uns das Leben als Netzwerkadministrator erleichtern können. Einen grossen Teil unserer täglichen Routinearbeit kann nämlich auch ein Computer abnehmen. Oftmals sind solche Tätigkeiten zeitraubend. Wenn wir den Kopf nicht bei der Sache haben, schleichen sich Fehler ein, die nicht auf Anhieb entdeckt werden. Schon ab zehn Computer ist der Verwaltungsaufwand so gross, dass die Betreuung der Benutzer und das Einrichten der Arbeitsstationen kein Nebenjob mehr ist. Wieso beschäftigen wir uns nicht mit den wirklich interessanten Dingen und überlassen die anderen Aufgaben den Computern? Folie 1: "Titel"

2 Vor ein paar Jahren tauchte ein neuer Begriff in der Informatik auf: "Plug-and-Play". Ein PC- Supporter musste von nun an nie mehr "Interrupts", "Speicherbereich" und "DMA-Channels" einstellen, wenn er eine neue Erweiterungskarte in einen Rechner eingebaut hatte. Das Betriebsystem machte dies von alleine. Heutzutage haben wir mit ähnlichen Problemen zu kämpfen: jeder PC sollte internettauglich sein, jedermann möchte mit seinem Rechner surfen, s versenden und Daten herunterladen können. Um einen Rechner für den Internetbetrieb vorzubereiten, müssen wir ihm mindestens vier Werte bekanntgeben: 1. Seine IP-Adresse Diese benötigt er, damit er Daten und Meldungen empfangen kann (quasi seine Anschrift/Empfängeradresse) 2. Seine Netzmaske Anhand seiner Adresse und der Netzmaske kann er herausfinden, in welchem Teilnetz er sich befindet. Vergleichen Sie dies mit den Telefonnummern: die Nummer befindet sich im Netz "041". Wir wissen, dass die letzten sieben Ziffern unserem Anschluss zugeteilt ist. Die restlichen Ziffern verwenden die Telefonzentralen, um das Gespräch durchzuschalten (eine Art Routing). 3. Den Standardrouter Er stellt die Pforte zum Internet dar. Alle Pakete von und nach aussen werden über dieses Gerät geleitet. Ohne ihn können wir nur innerhalb des LANs Daten austauschen. 4. Der DNS Er ist die "111 des Internet". Er kennt alle Namen und deren IP- Nummern. Stellen Sie sich vor, sie hätten ein Netzwerk mit hundert PCs einzurichten. Ist es nicht mühsam, allen dieselbe Netzmaske, denselben Standardrouter und denselben DNS einzustellen? Finden Sie es nicht auch zu aufwendig, peinlichst genau Buch zu führen, welche IP-Adresse welchem Computer zugewiesen wurde? Folie 2: "Einrichten eines Clients"

3 Die Lösung dieses Problems lautet DHCP. Diese Abkürzung steht für "Dynamic Host Configuration Protocol" und bedeutet nichts anderes als "Plug-and-Surf"! Alle notwendigen Einstellungen werden durch eine Zentrale vorgenommen. Diese Zentrale nennt man "DHCP-Server". Computer sind "DHCP-Clients", wenn sie sich per Zentrale konfigurieren lassen. Wie bei den meisten Internetanwendungen gehen die Computer eine Client-Server-Beziehung ein. Clients verbinden sich mit dem Server und bitten ihn um eine IP-Adresse. Dieser beantwortet dann die Anfrage. Folie 3: "Client-Server-Modell"

4 DHCP ist ein Verfahren, welches Sie sicher in Ihrem Privatleben angewendet haben. Erinnern Sie sich doch an Ihre letzten Ferien: Vielleicht haben Sie Ihr Hotelzimmer von zu Hause aus reservieren lassen. Ich mache das auch immer so. Wenn ich ein freies Zimmer in einer fremden Stadt suche, gehe ich folgendermassen vor: 1. Ich hole Offerten bei allen Hotels ein (nein, nicht wirklich alle, aber viele), indem ich meine Wünsche schriftlich mitteile: Ich möchte ein Zimmer mit Frühstück, Sicht auf See, maximal Fr pro Person, für vier Übernachtungen. Ist das Bad/WC im Zimmer? Hat es eine Minibar? Ist ein Golfplatz in der Nähe? 2. Daraufhin treffen die Antworten ein: Die Hotels, welche noch Zimmer frei haben, senden ihr Angebot an meine Wohnadresse. 3. Jetzt kann ich das beste Angebot auswählen und das Zimmer reservieren lassen. Ich teile allen Hotels mit, dass ich mich für ein bestimmtes entschieden habe. 4. Das auserwählte Hotel bestätigt nun die Reservation. Jetzt bin ich sicher, ein Zimmer nach meinen Bedürfnissen zu haben. Fassen wir zusammen: 1. Alle Hotels anfragen 2. Offerten einholen 3. Zimmer wählen und dem Angebot zustimmen, Absage an andere Hotels senden 4. Bestätigung einholen Folie 4: "Zimmerreservation

5 Der Computer macht es genau so. Anstatt Hotelzimmer bucht er IP-Nummern, das Vorgehen ist jedoch das selbe: 1. Er holt Offerten bei allen Server ein, indem er seine Wünsche mitteilt: "Suche IP-Adresse für vier Tage!", "Wie komme ich ins Internet?" usw. 2. Daraufhin treffen die Antworten ein: Die Server, welche noch IP-Nummern frei haben, senden ihr Angebot an die MAC-Adresse des Clients. 3. Jetzt kann er das beste Angebot auswählen und die IP-Adresse reservieren lassen. Er teilt allen Servern mit, dass er sich für einen bestimmten entschieden hat. 4. Der auserwählte Server bestätigt nun die Reservation. Jetzt ist er sicher, dass die IP- Adresse für ihn reserviert ist. Fassen wir zusammen: 1. Alle Server anfragen 2. Offerten einholen 3. Server wählen und dem Angebot zustimmen, Absage an andere Server senden 4. Bestätigung einholen Folie 5: "DHCP"

6 Spielen wir das Ganze einmal etwas technischer durch. Ich verwende jetzt die in der Fachsprache üblichen Bezeichnungen. Für Ungeübte tönt dies wie ein Kauderwelsch. Aus diesem Grund teile ich Ihnen eine Liste mit den gebräuchlichsten Begriffen aus. Schalten Sie frühmorgens ihren Computer ein und möchten mit der Arbeit beginnen, so muss Ihr PC zuerst eine IP-Adresse von einem DHCP-Server erhalten. Zu diesem Zeitpunkt weiss er noch gar nichts: er kennt weder seine IP-Nummer, noch hat er eine Ahnung, wo sich der Server befindet. Also sendet er seine Anfrage an alle Computer im Netz (erinnern Sie sich noch: "an alle Computer im Netz" nannten wir Broadcast oder auch Rundsendung). DHCPDISCOVER ist die korrekte Bezeichnung für diese Anfrage. Discover heisst übersetzt "entdecken". Der Client muss seine Server zuerst entdecken, bevor er mit ihnen Kontakt aufnehmen kann. Folie 6: "DHCPDISCOVER"

7 Jeder Server schaut in seiner Liste nach, welche Adressen er schon verteilt hat. Ist noch eine frei, sendet er ein Angebot (DHCPOFFER)an den Client zurück. Angebot heisst auf englisch "Offer". Hat er nichts anzubieten, verhält er sich ruhig. Meistens werden IP-Adressen für eine bestimmte Zeitdauer zur Verfügung gestellt. Danach läuft der "Leasing-Vertrag" ab und die Adresse wird dem Client weggenommen. Folie 7: "DHCPOFFER"

8 Der Client überprüft die Angebote und wählt ein passendes aus. Er teilt allen Rechnern mit, dass er einem bestimmten Angebot zustimmt (DHCPREQUEST). Folie 8: "DHCPREQUEST"

9 Der auserwählte Server merkt sich nun den Rechner, welcher die IP-Adresse erhalten hat. Zusätzlich speichert er Anfangszeit und Endzeit des Leasingvertrages und sendet die Bestätigung an den Client per DHCPACK. Ack ist die Abkürzung für Acknowledge und bedeutet "Bestätigung". In dieser Bestätigung sind alle notwendigen Daten inklusive Leasingdauer enthalten. Folie 9: "DHCPACK"

10 Will ein Client seine erhaltene IP-Adresse länger als vorgesehen verwenden, so muss er den Leasing-Vertrag erneuern. Noch bevor die Lease-Dauer abgelaufen ist, sendet er ein DHCPREQUEST an seinen Server, welcher ihm mit einer Bestätigung (DHCPACK) antwortet. Will der Client frühzeitig vom Leasing-Vertrag zurücktreten, informiert er den Server mit einem DHCPRELEASE. Release heisst auf deutsch "freigeben". Somit weiss der Server, dass er die Adresse einem anderen Computer zuteilen kann. Folie 10: "DHCPRELEASE"

11 Englisch Deutsch Beschreibung Lease Lease zugewiesene IP-Adresse Broadcast Rundsendung an alle Computer im Netz DHCPDISCOVER DHCP-Anfrage Server anfragen DHCPOFFER DHCP-Angebot Angebote einholen DHCPREQUEST DHCP-Zustimmung dem Angebot zustimmen DHCPACK DHCP-Bestätigung Reservation bestätigen DHCPNAK DHCP-Negativbestätigung Reservation nicht bestätigen DHCPRELEASE DHCP-Freigabe IP-Adresse freigeben ACK Abkürzung für Acknowledge = Bestätigung Positive Antwort auf eine Anfrage NAK Abkürzung für Negative Acknowledge = Negative Bestätigung Negative Antwort auf eine Anfrage Folie 11: "Glossar"

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