Maschinenbau-Barometer Rückblick auf das 4. Quartal 2016 und Ausblick 2017

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1 Rückblick auf das 4. Quartal 2016 und Ausblick 2017 Sonderthema: Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten

2 Inhalt 1 Vorwort 2 Hintergrund und Untersuchungsansatz 3 Zentrale Ergebnisse 4 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 5 Branchen-Indizes 6 Ergebnisse 7 Teilnehmerstatistik 8 Ansprechpartner 2

3 Vorwort 3

4 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, ich freue mich, Ihnen die zwölfte Ausgabe des -s vorstellen zu dürfen. Zu Beginn des Jahres 2017 bleibt das Auslandsgeschäft eine der großen Herausforderungen der Branche: Lediglich 37 Prozent der befragten Entscheider im deutschen Maschinen- und Anlagenbau blicken optimistisch auf die globale Konjunktur in den kommenden zwölf Monaten. Die zahlreichen internationalen Krisen und Unwägbarkeiten Euro-Krise, Russlandsanktionen, Brexit, die Ankündigung von Strafzöllen durch den neuen US-amerikanischen Präsidenten haben die Stimmung nachhaltig beeinflusst. Tatsächlich haben die Auslandsgeschäfte der Maschinenbauer in letzter Zeit gelitten. Seit drei Quartalen liegt der Anteil des Auslandsgeschäfts am Gesamtumsatz unter der 50-Prozent-Marke. Für eine exportorientierte Branche wie die des deutschen Maschinenbaus ist dies bemerkenswert. In der langfristigen Perspektive werden die Absatzprobleme im Ausland noch deutlicher: Sowohl die Pläne zur Expansion ins Ausland, als auch der Standortausbau im Ausland sowie die Aufnahme strategischer Allianzen sind im Verlauf der letzten drei Jahre seltener geworden. Positiv ist hingegen, dass die Befragten dennoch nicht von schwindenden Gesamtumsätzen ausgehen. Im Gegenteil: Für die Branche wird ein Umsatzwachstum in 2017 von 1,9 Prozent prognostiziert, für die eigenen Unternehmen ein Wachstum von 5,3 Prozent. Mitte 2016 waren die Befragten mit Blick auf die Branche noch von einem Nullwachstum ausgegangen. verdeutlicht: Nahezu die Hälfte der Befragten hat den Bereich Anarbeitung / Teilfertigung bereits outgesourct, für den Bereich Steuer trifft dies auf rund ein Viertel der Unternehmen zu. Kommt es zur Frage Dezentralisierung oder Zentralisierung, wird der Dezentralisierung oftmals der Vorzug gegeben. Die Einführung von Shared Services ist bei lediglich jedem zehnten Unternehmen der Fall. Im Accounting, Controlling, bei Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies sogar besonders selten.). Insgesamt wird das Jahr 2017 auch für den Maschinenbau wieder einige Überraschungen bereit halten. Die meisten Unternehmen sind auf schwierige Phasen vorbereitet und trotzen der Unsicherheit mit robusten Wachstumsplänen. Diesen grundsätzlichen Optimismus lässt sich die Branche auch in unsicheren Zeiten offensichtlich nicht nehmen. Dies spricht wiederum für ein tiefes Vertrauen in die Qualität der eigenen Erzeugnisse und in die eigenen Fähigkeiten. Ich wünsche Ihnen eine aufschlussreiche Lektüre und freue mich auf Ihre Fragen und Anregungen. Frankfurt a. M., Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Zahlreiche Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf die Reorganisation von Funktionen und Bereichen. Unsere Analyse 4

5 Hintergrund und Untersuchungsansatz 5

6 Hintergrund i Hintergrund Das ist die Auswertung einer Umfrage unter Führungskräften des deutschen Maschinenund Anlagenbaus mit dem Ziel, eine Einschätzung der Befragten hinsichtlich der deutschen und globalen Wirtschaftslage zu erheben. Ferner sind die Bewertung und Entwicklung der Gesamtbranche und des eigenen Unternehmens von großem Interesse in Bezug auf entscheidende Einflussfaktoren wie Umsatz, Kosten, Investitionen und Personalentwicklung. Die Umfrage ist als quartalsweise Panelbefragung konzipiert. Die Ergebnisse der Befragung werden zukünftig in zwei Branchen-Indizes für die gegenwärtige Einschätzung sowie für die Prognose einfließen: Der erste Index misst die aktuellen Trends der Preise, Umsätze, Vollzeitbeschäftigung und Investitionen der Maschinenbauer, während der Index für die Prognose einen Hinweis auf die Erwartung der genannten Wirtschaftsfaktoren gibt. Über den Zeitverlauf ermöglicht uns das Barometer, Prognosen und tatsächliche Entwicklungen im Maschinen- und Anlagenbau gegenüberzustellen und zu vergleichen. Um das aktuelle Stimmungsbild der Branche abzurunden, wird in jeder Ausgabe des Barometers auch ein Thema aufgegriffen, das im deutschen Maschinenbau von besonderer Relevanz ist. Die Befragten werden somit in jedem Quartal zu einem neuen zeitgemäßen Thema Stellung nehmen können. Alle bisher erschienenen Ausgaben des s stehen als Download unter zur Verfügung. 6

7 Untersuchungsansatz Erhebungsmethode Durchführung der Befragung Zielgruppe Telefonische CATI-Interviews TNS Emnid, Bielefeld Führungskräfte der Unternehmen in der Maschinenbaubranche Erhebungszeitraum Stichprobengröße N = 100 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. 7

8 Zentrale Ergebnisse 8

9 Zentrale Ergebnisse (1/3) Ergebnisse Die deutschen Maschinenbauer senden im Hinblick auf die derzeitige und zukünftige Konjunktur unterschiedliche Signale aus. Sie sind zum Jahreswechsel weniger mit der derzeitigen ökonomischen Lage zufrieden als im Vorquartal, blicken hingegen positiver auf die Entwicklung in den kommenden 12 Monaten als im gesamten Jahr In Bezug auf die globale Wirtschaft sind sie wiederum zufriedener über den Status quo als noch vor drei Monaten, blicken aber skeptischer in die Zukunft als noch im Vorquartal. Die Prognose für die Umsatzentwicklung in der Gesamtbranche hat sich bis zum Jahresende klar verbessert. Während im Vorquartal die Umsatzentwicklung lediglich auf ein Nullwachstum eingeschätzt wurde, steigt in diesem Quartal das durchschnittlich erwartete Wachstum auf 1,9 Prozent. Dies ist der höchste Wert seit Sommer In Bezug auf das Umsatzwachstum des eigenen Unternehmens sind die befragten Entscheider klassisch optimistischer gestimmt. Im Vergleich zum Vorquartal stagniert die Prognose auf einem relativ hohen Niveau von 5,3 Prozent. Im vierten Quartal bleibt die Gewinnmarge der Maschinenbauer größtenteils stabil. Bezüglich der Kosten sind hingegen deutlichere Veränderungen zum Vorquartal zu erkennen. Nicht nur der Anteil der Befragten mit gestiegenen Kosten steigt dieses Quartal um 11 Prozentpunkte, auch der Anteil mit gesunkenen Kosten steigt um 8 Prozentpunkte. Gefragt nach den Verkaufspreisen bestätigt die Mehrheit (72 Prozent), ihre Preise in den letzten drei Monaten nicht verändert zu haben. 9

10 Zentrale Ergebnisse (2/3) Ergebnisse Diejenigen Maschinenbauer, deren Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten gestiegen ist, sinkt um acht Prozentpunkte auf 38 Prozent. Der durchschnittlich erwartete Anteil des Gesamtumsatzes aus dem Ausland hat sich in diesem Quartal leicht erholt und steigt mit 49,4 Prozent wieder auf das Niveau des zweiten Quartals (damalige Quote: 49,6 Prozent). Allerdings verbleibt die Quote des Auslandsgeschäfts zum dritten Mal in Folge unter der 50 Prozent-Marke. Das Verhalten der Unternehmen im Hinblick auf größere Investitionen zeugt von Zurückhaltung. Die Bereitschaft der Befragten, in den nächsten zwölf Monaten größeren Investitionen zu tätigen, übertrifft in diesem Quartal den Minusrekord aus dem Vorquartal (42 Prozent) und erreicht mit 40 Prozent den niedrigsten aller bislang gemessenen Werte. Die durchschnittliche Investitionsquote steigt hingegen mit 7,9 Prozent auf den zweithöchsten Wert aller bisherigen Erhebungswellen! Der Bereich F&E landet mit 55 Prozent als alleiniger Spitzenreiter auf Platz eins der geplanten Ausgabenerhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 48 Prozent die Produkteinführung und anschließend folgt mit 47 Prozent der Bereich Industrie 4.0/ Digitalisierung, dessen Ausgabenanteil im Vergleich zum Vorquartal um 10 Prozent gestiegen ist. Der Bereich Marketing und Vertrieb verliert mit 11 Prozentpunkten seine Position als Spitzenreiter und gerät leicht aus dem Fokus der Befragten. 10

11 Zentrale Ergebnisse (3/3) Ergebnisse Bei den Hindernissen für das Unternehmenswachstum für das Jahr 2017 dominieren weiterhin mit Abstand die bereits in den vorangegangenen Erhebungen genannten Bereiche Politische Entwicklungen im Ausland (80 Prozent) und Konkurrenz aus ausländischen Märkten (64 Prozent). Während der Bereich steigende Personalkosten mit einem Rückgang von 15 Prozentpunkten von 63 Prozent auf 48 Prozent sinkt und damit seinen Platz in der Top 3 verliert, kommt der Mangel an Fachkräften mit 60 Prozent hinzu. Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist die Bündelung bzw. das Outsourcing von Funktionen oder Bereichen unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen führt solche Maßnahmen in den Bereichen Anarbeitung / Teilfertigung oder auch Steuern durch. In anderen Bereichen wie Einkauf, FuE oder Kundenservice und Qualitätsmanagement ist dies zwar weniger stark verbreitet, liegt aber immer noch bei rund 40 Prozent. Auffällig ist, dass diejenigen befragten Unternehmen, die auf interne Strukturen setzen, tendenziell eher zu einer dezentralen Organisation als zur internen Bündelung neigen. Die Einführung von Shared Services unabhängig vom Bereich oder der Funktion wird lediglich von weniger als zehn Prozent der Unternehmen unternommen. Bei Accounting, Controlling, Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies sogar höchst selten der Fall. Eine Differenzierung nach Unternehmensgröße zeigt, dass kleine Unternehmen im Maschinenbau deutlich häufiger zu Strukturierungsmaßnahmen von Funktionen und Bereichen greifen als mittlere oder große Unternehmen. Im Bereich Anararbeitung und Teilfertigung liegt die Out-Sourcing-Quote bei Kleinunternehmen bei 50%. Vor allem spezialisierte Nischenanbieter können offenbar nicht alle Wertschöpfungsstufen selbst abbilden. 11

12 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick 12

13 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick (1/2) Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate 2016 Veränderung Seite Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q3/2016 Q4/2016 optimistisch hinsichtlich deutscher Wirtschaftslage 45% 54% 57% 61% 20 optimistisch hinsichtlich globaler Wirtschaftslage 30% 30% 40% 37% = 22 Erwartung eines positiven Umsatzwachstums 72% 70% 81% 81% = 33 durchschnittlich erwartete Wachstumsrate 3,6% 3,2% 5,4% 5,3% = 33 Erhöhung der Anzahl von Vollzeitbeschäftigten 27% 24% 31% 34% = 35 Planung größerer Investitionen 48% 46% 42% 40% = 36 Anteil des Investitionsvolumens am Gesamtumsatz 7,8% 6,3% 6,6% 7,9% 36 erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum politische Entwicklungen im Ausland 81% 84% 82% 80% = 38 Konkurrenz aus ausländischen Märkten 69% 60% 60% 64% 38 Mangel an Fachkräften 48% 55% 58% 60% = 38 steigende Personalkosten 59% 59% 63% 48% 38 Wechselkursschwankungen 46% 41% 38% 41% = 38 Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 34% 37% 49% 50% = 38 13

14 Die wichtigsten Kennzahlen zum Geschäftsausblick (2/2) Geschäftsausblick der Maschinenbauer auf die nächsten zwölf Monate erwartete Hindernisse für das Unternehmenswachstum 2016 Veränderung Seite Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q3/2016 Q4/2016 sinkende Rentabilität 36% 44% 42% 41% = 38 Rohstoff- und Energiekosten 28% 34% 35% 45% 38 gesetzliche Vorschriften 35% 37% 41% 41% = 38 schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 45% 60% 51% 39% 38 Finanzierungseinschränkungen 19% 18% 21% 19% = 38 Steuerpolitik 23% 27% 21% 26% 38 höhere Zinsen 14% 13% 13% 14% = 38 Eine Abweichung von bis zu drei Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal wird als unverändertes Stimmungsbild gewertet. 14

15 Branchen-Indizes 15

16 : Branchen-Indizes Unsere Branchen-Indizes verzeichnen einen leichten Stimmungsrückgang zum Jahresende Während der Index für die aktuelle Einschätzung der gegenwärtigen Situation noch immer über der psychologisch wichtigen 50-Punkte-Marke bleibt, sinkt der Prognoseindex wieder darunter. Die aktuelle Lage wird also weiterhin besser bewertet als die zukünftige Entwicklung. Die Branche ist hinsichtlich ihrer Prognosen leicht negativer gestimmt als noch vor einem Jahr Q4/2015 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 aktuelle Einschätzung Prognose *Für eine detaillierte Erläuterung der Indizes siehe Kapitel 2. 16

17 Ergebnisse 17

18 Ergebnisse Aktuelle Wirtschaftslage 1 18

19 Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage in Deutschland 4. Quartal 2016 Gegenüber dem Vorquartal sind lediglich marginale Veränderungen in der Stimmungslage zu beobachten. 68 Prozent aller befragten Maschinenbauer blicken optimistisch auf die aktuelle deutsche Wirtschaftslage, während lediglich 8 Prozent eine pessimistische Sichtweise haben. 100% 80% 60% 9% 32% 9% 8% 33% 4% 21% 24% 40% 20% 59% 63% 70% 68% 0% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? 19

20 Einschätzung der Wirtschaftslage in Deutschland Nächste zwölf Monate In Bezug auf die Entwicklung der Wirtschaftslage im Jahr 2017 in Deutschland zeigen sich die befragten Maschinenbauer deutlich optimistischer als zu Beginn des Vorjahres. Der Anteil der optimistisch gestimmten Entscheider steigt in diesem Quartal auf 61 Prozent und erreicht damit den höchsten Wert für das gesamte Jahr Lediglich 8 Prozent sind dezidiert pessimistisch gestimmt. 100% 80% 60% 9% 14% 46% 32% 7% 8% 36% 31% 40% 20% 45% 54% 57% 61% 0% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate, wie bewerten Sie die Entwicklung der deutschen Wirtschaft? 20

21 Einschätzung der aktuellen globalen Wirtschaftslage 4. Quartal 2016 Auch hinsichtlich der gegenwärtigen globalen Wirtschaftslage werden die Befragten wieder leicht optimistischer. Über die Hälfte aller befragten Maschinenbauer (53 Prozent) empfindet die aktuelle Weltwirtschaft als wachsend. Jedoch geht mehr als jeder fünfte Befragte noch immer von einem Wachstumsrückgang aus. Insgesamt ist dies der schwächste Zustimmungswert zu einem Jahreswechsel aller bisherigen Erhebungswellen. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 23% 1% 23% 21% 1% 22% 31% 33% 28% 25% 45% 44% 50% 53% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 wachsend unverändert zurückgehend keine Angabe? Und wie schätzen Sie die aktuelle globale Wirtschaftslage ein? 21

22 Einschätzung der globalen Wirtschaftslage Nächste zwölf Monate Die Stimmung hinsichtlich der Entwicklung der globalen Ökonomie in den kommenden zwölf Monaten hat sich leicht verschlechtert. Während der Anteil derjenigen Befragten, die eine optimistische Weltwirtschaftslage erwarten, auf 37 Prozent fällt, steigt der Anteil der pessimistisch gestimmten Maschinenbauer auf 25 Prozent ein Anstieg um 7 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal. Noch zu keinem Jahresstart war die Stimmung mit Blick auf die Weltwirtschaft schlechter. 100% 80% 27% 28% 18% 25% 60% 40% 44% 42% 42% 38% 20% 0% 30% 30% 40% 37% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 optimistisch unentschlossen pessimistisch? Und wie schätzen Sie die Entwicklung der Weltwirtschaft, bezogen auf die nächsten zwölf Monate, ein? 22

23 Ergebnisse Unternehmensentwicklung 2 23

24 Umsatzentwicklung der Gesamtbranche In Bezug auf die Einschätzung der Umsatzentwicklung der Gesamtbranche wird ein durchschnittliches Wachstum von 1,9 Prozent erwartet der zweithöchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Insgesamt gehen 61 Prozent der Befragten von einem Umsatzwachstum aus, während nur jeder fünfte einen Rückgang erwartet. Der Anteil derjenigen Befragten, die Ihre Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahr negativ beurteilen, fällt von 28 Prozent im Vorquartal auf gegenwärtig 21 Prozent. 100% 80% 6% 27% 18% 1% 24% 3% 5% 27% 60% 40% 20% 0% 25% 28% 28% 6% 30% 9% 12% 8% 4% 9% 10% 14% 24% 1,2% 35% -0,5% 28% 0,0% 21% 1,9% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 negativ konstant unter 2% Wachstum 2 bis unter 5% Wachstum 5% Wachstum und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Nun zu Ihrer Branche. Wie schätzen Sie die Umsatzentwicklung Ihrer Gesamtbranche für 2016 im Vergleich zum Vorjahr ein? 24

25 Unternehmensentwicklung seit Q1/2016 im Vergleich zur Gesamtbranche Bezogen auf die eigene Unternehmensentwicklung sind die Befragten traditionellerweise positiver gestimmt als im Hinblick auf die Gesamtbranche. Über die Hälfte der Maschinenbauer glaubt, ihr Umsatz werde sich besser entwickeln als der der Gesamtbranche das ist der höchste Erhebungswert seit dem ersten Quartal 2015 und der höchste Wert im Jahr % 80% 60% 8% 10% 48% 44% 5% 9% 46% 40% 40% 20% 0% 45% 46% 49% 51% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 besser als die Branche gleich schwächer keine Angabe? Wie schätzen Sie Ihre eigene Unternehmensentwicklung für 2016 im Vergleich zur Gesamtbranche ein? 25

26 Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten Die Gewinnmargen der befragten Maschinenbauer bleiben größtenteils stabil und zeigen nur wenig Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal. Während 17 Prozent der Befragten von gesunkenen Gewinnmargen berichten, geben 22 Prozent Maschinenbauer an, ihre Gewinnmarge sei gestiegen. Die deutliche Mehrheit aller Befragten nahm keine signifikanten Veränderungen vor. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 4% 5% 2% 2% 55% 47% 60% 59% 20% 29% 14% 17% 21% 19% 24% 22% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Nun zur jüngsten Geschäftsentwicklung in den letzten drei Monaten. Ist Ihre Gewinnmarge in den vergangenen drei Monaten...? 26

27 Kosten in den letzten drei Monaten Die Kosten der Maschinenbauer gerieten seit der letzten Erhebung deutlich in Bewegung. Zwar ließ die Mehrheit der Befragten ihre Kostenstruktur unverändert, der Anteil derjenigen Befragten jedoch, deren Kosten in den letzten drei Monaten gestiegen sind, sinkt zum Ende des Jahres um 9 Prozentpunkte auf 23 Prozent. Dagegen steigt der Anteil derjenigen Befragten, die von gesunkenen Kosten berichten, auf 16 Prozent das sind doppelt so viele wie im Vorquartal. 100% 80% 60% 61% 2% 2% 2% 53% 60% 59% 40% 20% 0% 10% 13% 8% 16% 27% 32% 32% 23% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Sind Ihre Kosten in den letzten drei Monaten...? 27

28 Änderungen der Verkaufspreise in den letzten drei Monaten 72 Prozent der befragten Maschinenbauer geben an, ihre Verkaufspreise in den letzten drei Monaten nicht verändert zu haben. Der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufspreise gesenkt haben, sinkt auf 13 Prozent der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen, der bereits Ende 2015 einmal erreicht wurde. Zugleich sinkt auch der Anteil derjenigen, die ihre Verkaufspreise erhöht haben, auf 14 Prozent. 100% 80% 60% 61% 63% 66% 72% 1% 40% 20% 0% 17% 15% 16% 13% 22% 22% 18% 14% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Und sind Ihre Verkaufspreise für Ihre Produkte oder Dienstleistungen in den letzten drei Monaten...? 28

29 Investitionsentwicklung der vergangenen drei Monate Über die Hälfte aller befragten Unternehmen gibt an, dass ihre Investitionsentwicklung (gemessen am Umsatz) gegenüber dem Vorquartal konstant geblieben sei. Der Anteil derjenigen Maschinenbauer, deren Investitionen in den letzten drei Monaten gestiegen sind, sinkt auf 20 Prozent und damit auf das Niveau vom Jahresanfang. Zudem sinkt auch der Anteil derjenigen Befragten, deren Investitionsentwicklungen gesunken sind, auf den zweitniedrigsten Wert aller bisherigen Erhebungen. 100% 80% 60% 8% 56% 11% 14% 5% 54% 48% 56% 40% 20% 0% 16% 15% 15% 10% 20% 26% 26% 20% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben keine Angabe? Wie würden Sie für die vergangenen drei Monate die Investitionsentwicklung Ihres Unternehmens in Prozent vom Umsatz beschreiben? Sind Ihre Investitionen...? 29

30 Aktuelle allgemeine Auslastung Bezogen auf die allgemeine Kapazität des Unternehmens steigt die aktuelle durchschnittliche Auslastung im vierten Quartal 2016 auf ein Allzeithoch von 91,4 Prozent! Rund die Hälfte der befragten Unternehmen arbeitet am Auslastungslimit. Das sind neun Prozentpunkte mehr als noch im Vorquartal. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 1% 26% 1% 1% 2% 30% 40% 49% 87,1% 16% 84,4% 86,7% 91,4% 26% 11% 38% 26% 24% 28% 15% 19% 22% 17% 9% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 unter 80% 80 bis unter 90% 90 bis unter 95% 95 bis 100% keine Angabe arithmetisches Mittel? Wenn Sie ganz allgemein an die Kapazitäten Ihres Unternehmens denken: Wie hoch in Prozent würden Sie die aktuelle Auslastung Ihres Unternehmens einschätzen? 30

31 Auslandsgeschäft in den letzten drei Monaten Der Anteil derjenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft in den vergangenen drei Monaten gewachsen ist, sinkt erneut auf das Niveau vom zweiten Quartal. Der Anteil derjenigen Befragten, deren Auslandsgeschäft gleich geblieben ist, steigt um 8 Prozentpunkte auf 43 Prozent. 100% 80% 60% 40% 4% 1% 1% 2% 4% 4% 2% 35% 49% 47% 43% 15% 11% 12% 14% 20% 35% 38% 46% 38% 0% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 gestiegen gesunken gleich geblieben kein Geschäft im Ausland keine Angabe? Ist Ihr Geschäft im Ausland in den vergangenen drei Monaten...? 31

32 Ergebnisse Geschäftsausblick auf die nächsten zwölf Monate 3 32

33 Umsatzwachstum Nächste zwölf Monate Diejenigen befragten Maschinenbauer, die mit einer positiven Umsatzentwicklung des eigenen Unternehmens in den nächsten zwölf Monaten rechnen, bleiben in diesem Quartal konstant bei 81 Prozent. Da der Anteil derjenigen, die eine negative Umsatzentwicklung erwarten, um 5 Prozentpunkte steigt, sinkt das durchschnittlich erwartete Umsatzwachstum leicht auf 5,3 Prozent. Insgesamt verbleibt die Umsatzerwartung auf einem vergleichsweise hohem Niveau. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 3% 2% 2% 2% 45% 48% 53% 53% 23% 20% 22% 27% 10% 9% 6% 4% 2% 16% 19% 9% 4% 3,6% 3,2% 8% 5,4% 1% 13% 5,3% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 negativ konstant unter 2% Wachstum 2 bis unter 5% Wachstum 5% Wachstum und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Und mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die nächsten zwölf Monate für Ihr Unternehmen? 33

34 Gesamtumsatz aus dem Ausland Nächste zwölf Monate Der durchschnittliche Anteil des Auslandsumsatzes konnte sich in diesem Quartal leicht erholen. Er steigt auf 49,4 Prozent. Dennoch bleibt dieser Wert deutlich unter dem Durchschnitt aller bisherigen Erhebungswellen. Zum dritten Mal in Folge verbleibt das arithmetische Mittel unter der 50-Prozent- Marke. 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 4% 22% 3% 22% 3% 24% 2% 36% 27% 27% 27% 26% 52,8% 49,6% 46,5% 49,4% 30% 24% 30% 13% 18% 24% 19% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 unter 25% 25 bis unter 50% 50 bis unter 75% 75% und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Wie viel Prozent Ihres Gesamtumsatzes erwarten Sie in den kommenden zwölf Monaten aus dem Ausland? 34

35 Geplante Anzahl Vollzeitbeschäftigter Nächste zwölf Monate Hinsichtlich der geplanten Anzahl Vollzeitbeschäftigter treten in diesem Quartal zwei Rekordwerte auf. Während der Anteil derjenigen Befragten, die eine Erhöhung ihrer Vollzeitbeschäftigten planen, auf einen Höchstwert von 34 Prozent steigt, sinkt der Anteil derjenigen, die ihre Vollzeitbeschäftigten zu reduzieren beabsichtigen, auf einen Tiefstwert von 6 Prozent! Die Mehrheit der Befragten hat keine Veränderungen eingeplant. 100% 80% 14% 8% 14% 6% 2% 3% 1% 3% 60% 40% 57% 59% 60% 57% 20% 0% 27% 24% 31% 34% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 erhöhen gleichbleibend reduzieren keine Angabe? Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, die Anzahl der FTEs (rechnerische Vollzeitbeschäftigte) in Ihrem Unternehmen zu...? 35

36 Größere Investitionsplanungen Nächste zwölf Monate Der Anteil derjenigen Maschinenbauer, die in den nächsten zwölf Monaten größere Investitionen planen, sinkt im Vergleich zum Vorquartal um 2 Prozentpunkte auf 40 Prozent der niedrigste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Demgegenüber steigt der Anteil derjenigen, die über 10 Prozent ihres Gesamtumsatzes investieren möchten, auf ein Rekordhoch von 33 Prozent. Zudem steigt damit auch das durchschnittliche Investitionsvolumen mit 7,9 Prozent auf den höchsten Wert seit dem ersten Quartal % 80% 30% 4% 22% 2% 24% 2% 10% 33% 60% 40% 38% 41% 48% 30% 20% 0% 28% 7,8% 35% 6,3% 26% 6,6% 28% 7,9% Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 unter 5% 5 bis unter 10% 10% und mehr keine Angabe arithmetisches Mittel? Von den Unternehmen, die größere Investitionen planen: Welchen Anteil des Gesamtumsatzes planen Sie zu investieren? 36

37 Ausgabenerhöhungen nach Bereichen Nächste zwölf Monate Mit 55 Prozent landet der Bereich F&E als alleiniger Spitzenreiter auf Platz 1 der geplanten Ausgabenerhöhungen. Den zweiten Platz erreicht mit 48 Prozent die Produkteinführung, knapp gefolgt von dem Bereich Industrie 4.0 / Digitalisierung, der sich im Vergleich zum Vorquartal mit einer Erhöhung von 10 Prozentpunkten erneut seinen Platz in den TOP 3 verschafft. Der Bereich Marketing und Vertrieb verliert seinen Platz aus dem Vorquartal als Spitzenreiter und fällt mit einem Rückgang von 11 Prozentpunkten aus den Top 3 heraus. Bereich Ja-Antworten Bereich Ja-Antworten Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 F&E 53% 45% 51% 55% Produkteinführung 53% 51% 42% 48% Industrie 4.0/Digitalisierung 33% 57% 37% 47% IT 46% 53% 44% 45% Marketing und Vertrieb 53% 43% 53% 42% Anlagenerweiterung 41% 42% 33% 36% Expansion ins Ausland 32% 33% 33% 26% Werbung 32% 34% 29% 25% Übernahme von Unternehmen 7% 13% 10% 8% andere Bereiche 6% 6% 9% 8% Internethandel 10% 13% 10% 4%? Planen Sie in den nächsten zwölf Monaten, Ihre Ausgaben in den folgenden Bereichen zu erhöhen? 37

38 Hindernisse für das Unternehmenswachstum Nächste zwölf Monate Die größten Hindernisse für das Unternehmenswachstum sieht die überwiegende Mehrheit der exportorientierten Maschinenbauer nach wie vor in den politischen Entwicklungen im Ausland (80 Prozent). Darauf folgt die Konkurrenz aus ausländischen Märkten (64 Prozent), gefolgt von Mangel an Fachkräften mit 60 Prozent. Die Wahrnehmung der steigenden Personalkosten als Wachstumshindernis hingegen geht in diesem Quartal deutlich zurück (minus 15 Prozentpunkte). Hindernis Ja-Antworten Hindernis Ja-Antworten Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 politische Entwicklungen im Ausland 81% 84% 82% 80% gesetzliche Vorschriften 35% 37% 41% 41% Konkurrenz aus ausländischen Märkten 69% 60% 60% 64% Mangel an Fachkräften 48% 55% 58% 60% Mangel an Mitarbeitern in Produktion und Service 34% 37% 49% 50% steigende Personalkosten 59% 59% 63% 48% Rohstoff- und Energiekosten 28% 34% 35% 45% sinkende Rentabilität 36% 44% 42% 41% Wechselkursschwankungen 46% 41% 38% 41% schwache Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 45% 60% 51% 39% Steuerpolitik 23% 27% 21% 26% Finanzierungseinschränkungen 19% 18% 21% 19% höhere Zinsen 14% 13% 13% 14%? Sehen Sie in den folgenden Punkten Hindernisse für Ihr Unternehmenswachstum in den nächsten zwölf Monaten? 38

39 Geplante Aktivitäten Nächste zwölf Monate Während die Expansion auf neue ausländische Märkte und die Aufnahme einer strategischen Allianz nach wie vor die am häufigsten geplanten Aktivitäten der befragten Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten sind, steigt der Bereich Neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland mit 17 Prozent in die TOP 3 auf. Bei der Reduzierung der Aktivitäten auf bestimmte ausländische Märkte ist ein deutlicher Rückgang um 10 Prozent im Vergleich zum vorherigen Quartal zu beobachten. Aktivitäten Ja-Antworten Aktivitäten Ja-Antworten Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Q1/2016 Q2/2016 Q3/2016 Q4/2016 Expansion auf neue ausländische Märkte 42% 47% 49% 49% Start eines Joint Ventures mit einem anderen Unternehmen 11% 16% 19% 7% Aufnahme einer strategischen Allianz Neue Produktions- und Vertriebsanlagen im Ausland 23% 26% 21% 18% 21% 16% 15% 17% Ausgliederung von Unternehmensbereichen Reduzierung, Schließung oder Verkauf bestimmter Produktions- & Vertriebsanlagen im Ausland 6% 13% 7% 2% 2% 3% 1% 2% Kauf eines anderen Unternehmens 8% 12% 9% 14% Ausgliederung Ihrer E-Business-Tätigkeit 2% 1% 1% 2% Reduzierung Aktivitäten auf bestimmte ausländ. Märkte 10% 13% 20% 10% Verkauf von Unternehmensbereichen an andere Unternehmen 3% 5% 2% -? Planen Sie die folgenden Aktivitäten in den nächsten zwölf Monaten? 39

40 Ergebnisse Sonderthema: Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten 4 40

41 Bündelung oder Outsourcing von Aktivitäten Im deutschen Maschinen- und Anlagenbau ist die Bündelung bzw. das Outsourcing von Funktionen oder Bereichen unterschiedlich stark ausgeprägt. Während z.b. die Mehrheit der befragten Unternehmen solche Maßnahmen in den Bereichen Anarbeitung / Teilfertigung oder auch Steuern durchführt, ist dies in Bereichen wie Einkauf, FuE oder Kundenservice bzw. Qualitätsmanagement weniger stark verbreitet, liegt aber immer noch bei rund 40 Prozent. Auffällig ist, dass diejenigen befragten Unternehmen, die auf interne Strukturen setzen, tendenziell eher zu einer dezentralen Organisation als zur internen Bündelung neigen. Die Einführung von Shared Services unabhängig vom Bereich oder der Funktion werden von weniger als 10 Prozent der Unternehmen unternommen. Bei Accounting, Controlling, Big Data Analysen oder im Einkauf ist dies höchst selten der Fall (unter 3 Prozent). Bereich dezentral Ja-Antworten Shared Services Keine Maßnahmen Outsourcing intern gebündelt Bereich dezentral Ja-Antworten Shared Services Keine Maßnahmen Outsourcing Intern gebündelt Anarbeitung, Teilfertigung 24% 20% 9% 45% 3% Accounting, Controlling 57% 23% 3% 1% 16% Steuern 46% 20% 7% 22% 6% Big Data 59% 19% 3% 12% 7% Personal 54% 19% 8% 6% 13% Kundenservice, QM 60% 24% 2% - 14% Vertrieb 55% 22% 6% - 17% FuE 61% 17% 7% 3% 12% Marketing 57% 19% 8% 7% 9% Einkauf 63% 22% 1% 1% 13%? In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z.b. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? 41

42 Strukturierung von Bereichen / Funktionen nach Unternehmensgröße (Jahresnettoumsatz) Eine Differenzierung der Ergebnisse nach Jahresnettoumsatz zeigt, dass kleine Unternehmen mit einem Umsatz unter 100 Mio. Euro deutlich häufiger Maßnahmen der Bündelung, Dezentralisierung oder des Outsourcings betreiben bzw. Shared Services wahrnehmen als große, umsatzstärkere Unternehmen. Im Bereich Anarbeitung / Teilfertigung liegt die Quote solcher Maßnahmen bei 95% der Unternehmen (allein 50% Outsourcing-Quote) mit geringerem Jahresumsatz. Im Bereich Steuern ergreifen nahezu drei Viertel dieser Unternehmen solche Strukturierungsmaßnahmen. 100% 95% <100m m >500m 80% 60% 40% 67% 64% 71% 45% 58% 58% 49% 44% 44% 55% 36% 36% 32% 28% 20% 0% Anarbeitung / Teilfertigung Steuern Personal Vertrieb Accounting / Controlling? In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z.b. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? 42

43 Strukturierung von Bereichen / Funktionen nach Unternehmensgröße (Jahresnettoumsatz) Auch sensible Bereiche wie Forschung und Entwicklung, Einkauf, aber auch Kunden- und Qualitätsmanagement werden zwar bei umsatzschwächeren Unternehmen häufiger Strukturierungsmaßnahmen unterworfen als bei umsatzstärkeren Firmen. 100% 80% <100m m >500m 60% 40% 20% 55% 53% 47% 45% 39% 39% 39% 36% 32% 32% 32% 28% 42% 36% 32% 0% Marketing Big Data Kundenservice / QM FuE Einkauf? In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z.b. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? 43

44 Shared Services in Bereichen / Funktionen nach Anzahl der Mitarbeiter Mit zunehmender Personalstärke steigt in bestimmten Bereichen auch die Häufigkeit der Inanspruchnahme von Shared Services. Jedes zehnte Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern nutzt Shared Services in Sachen Personal, Vertrieb und Marketing. 100% 80% <500 MA MA >1.000 MA 60% 40% 20% 0% 14% 11% 11% 8% 8% 4% 6% 6% 4% 0% 0% 0% 0 2% 4% Personal Vertrieb Marketing Einkauf Kundenservice, QM? In welchen Funktionen bzw. Bereichen Ihres Unternehmens haben Sie ganz oder teilweise Aktivitäten gebündelt oder an Dritte herausgegeben, z.b. in einem Shared Service Center oder Kompetenzcenter organisiert oder Outsourcing-Anbieter genutzt? 44

45 Teilnehmerstatistik 45

46 Teilnehmerstatistik (1/2) Jahresnettoumsatz in den befragten Unternehmen Mitarbeiter in den befragten Unternehmen 100% 100% 80% 25% 1% 80% 28% 60% 33% 60% 47% 40% 40% 20% 38% 20% 26% 0% 0% < 100 Mio Mio Mio. > Mio. <500 MA MA >1.000 MA 46

47 Teilnehmerstatistik (2/2) Funktion der Befragten Branchenzugehörigkeit Vertriebsleitung 46% Maschinenbau 64% Sonstiger Anlagenbau 13% Geschäftsführung 24% Automobilzulieferer 9% Stabstelle 13% Werkzeugmaschinenbau 4% Anlagenbau für Energie und Kraftwerke 3% Sonstiges 9% Sonstiges 3% Financial 6% Flur-/Förderfahrzeuge 2% Elektrotechnik 1% Marketingleitung 3% weiß nicht, keine Angabe 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 0% 20% 40% 60% 47

48 Ansprechpartner 48

49 Ansprechpartner Dr. Frank Schmidt Partner und Leiter Industrielle Produktion Tel Christian Zitzen Director Tel Dr. Thomas Wolf Operations Manager Industrielle Produktion Tel

50 Vielen Dank PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. In diesem Dokument bezieht sich auf die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich und wirtschaftlich selbständige Gesellschaft.

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