statistiken internationale ZUsaMMenaRBeit DeR schweiz 2008

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1 statistiken INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT DER SCHWEIZ 2008

2 Einleitung Dieses Booklet beinhaltet zwei Teile: die Zahlen der öffentlichen Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz die für die internationale Zusammenarbeit aufgewendeten Gelder der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft, Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (SECO WE) Öffentliche Entwicklungshilfe (APD): Erklärungen Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) umfasst gemäss internationaler Definition alle Finanzströme an Entwicklungsländer und -regionen (zurzeit 151) sowie an multilaterale Entwicklungsorganisationen, die: (i) aus dem öffentlichen Sektor stammen; (ii) vorrangig auf die Erleichterung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Verbesserung der Lebensbedingungen abzielen; (iii) zu Vorzugskonditionen gewährt werden. Die Leistungen der Geberländer des DAC werden in der Regel anhand der Prozente der APD am Bruttonationaleinkommen (BNE) gemessen. Um die Vergleichbarkeit und die Transparenz der APD-Leistungen sicherzustellen, hat der Entwicklungshilfeausschuss (DAC) der OECD umfassende statistische Richtlinien ausgearbeitet, welche die Berechnungsgrundlagen der Mitgliedsländer regeln. Diese Richtlinien definieren die Aktivitäten und Beiträge, die als APD deklariert werden dürfen. Die Richtlinien werden periodisch aktualisiert. Die APD-Leistungen der Schweiz umfassen im Wesentlichen die Ausgaben der DEZA und des SECO WE. Weitere Bundesämter sowie 25 Kantone und rund 200 Gemeinden beteiligen sich an der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Um sich systematischer nach der Berechnungspraxis des DAC zu richten, berücksichtigt die Schweiz in ihrer APD seit einigen Jahren auch die bilateralen Entschuldungsmassnahmen (im Rahmen des Pariser Klubs) und die Kosten für Asylbewerber aus Entwicklungsländern während ihres ersten Jahres in der Schweiz. Öffentliche Entwicklungshilfe der Schweiz Seite 4-15 Ausgaben DEZA / SECO Seite Fachliche Anmerkungen Die Zahlen beziehen sich auf jährliche Auszahlungen. Es fliesst nicht automatisch die Gesamtheit der Ausgaben der DEZA und des SECO WE in die Berechnung der APD ein. Gemäss den internationalen Richtlinien müssen gewisse statistische Anpassungen vorgenommen werden (nicht inbegriffen sind Zahlungen an Länder, die nicht auf der Liste der Entwicklungsländer aufgeführt sind, andere Berechnungsmethode für spezifische multilaterale Beiträge). Die Beteiligung der DEZA und des SECO WE an der Erweiterung der Europäischen Union (EU) wird in diesem Booklet nicht im Detail aufgeführt (siehe: 2 Verwendete Zeichen: 0.0 = Betrag ist kleiner als Fr. = Betrag ist null.. = keine Angaben Detaillierteres Zahlenmaterial findet sich in der jährlich erscheinenden Broschüre «Entwicklungshilfe der Schweiz» der DEZA und auf den Internetseiten der DEZA und des SECO WE

3 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz Tabelle 1 Entwicklung der öffentlichen Entwicklungshilfe (APD) und der privaten Spenden der NGOs der Schweiz (Mio. Fr.) APD Bund Kantone und Gemeinden Bruttonationaleinkommen (BNE) a APD in % des BNE 0.04% 0.14% 0.24% 0.32% 0.34% 0.40% 0.43% 0.39% 0.38% 0.42% APD in % der Ausgaben des Bundes 0.56% 1.63% 2.38% 3.29% 3.21% 3.74% 4.29% 3.94% 3.75% 3.95% APD in % der öffentlichen Ausgaben 0.23% 0.64% 0.90% 1.20% 1.22% 1.39% 1.57% 1.46% 1.38% 1.34% Private Spenden der NGOs Private Spenden der NGOs in % des BNE % 0.06% 0.05% 0.06% 0.07% 0.08% 0.10% 0.11%.. a BNE seit 1995, BSP für die früheren Jahre. Bis 2006 definitive Zahlen, provisorische für 2007 (Bundesamt für Statistik). Für 2008 Schätzung der Eidgenössischen Finanzverwaltung (Juni 2009). Siehe Details: stieg die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) gegenüber 2007 um 10.5 %. Dieser Anstieg ist vor allem auf die starke Zunahme der Ausgaben für Asylsuchende aus Entwicklungsländern und die Entschuldungsmassnahmen zurückzuführen. Ausgedrückt in Prozenten am Bruttonationaleinkommen (BNE) stieg die öffentliche Entwicklungshilfe von 0.38% im Jahr 2007 auf 0.42 % im Jahr Die private Hilfe besteht aus Spenden schweizerischer Hilfswerke und anderer gemeinnütziger Nichtregierungsorganisationen und Stiftungen für Projekte und Programme in Entwicklungsländern. Diese private Spenden, zu einem grossen Teil direkt bei der Bevölkerung gesammelt, betrugen Franken pro Einwohner. Sie haben seit 2000 stark zugenommen, von 0.06% auf 0.11% des BNE im Jahr

4 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz Grafik 1 Die Schweiz im internationalen Vergleich 2008 (APD in % des BNE) Zielvorgabe der UNO: 0.7% Durchschnittliche Leistung der Mitgliedsländer des DAC: 0.47% Schweden Luxemburg Norwegen Dänemark Provisorische publizierte Zahlen OECD/DAC vom 30. März 2009 für alle DAC-Länder. Prozentwert für die Schweiz revidiert im Mai Niederlande Irland Belgien Spanien Vereinigtes Königreich Finnland Österreich 6 7 Schweiz Frankreich Deutschland Australien Kanada Neuseeland Gemäss den provisorischen Zahlen des Entwicklungshilfeausschusses (DAC) der OECD hat die APD der 22 Mitgliedsstaaten im Jahr 2008 den Rekordbetrag von 120 Milliarden US-Dollar erreicht (10 % reales Wachstum). Nur fünf Länder haben das von den Vereinten Nationen 1970 festgelegte Ziel von 0.7% erreicht oder übertroffen. Mit einem Prozentsatz APD/BNE von 0.42 % liegt die Schweiz zurzeit auf Rang 12. Eine Revision der APD-Angaben aller DAC-Länder wird Ende 2009 erfolgen. Portugal Griechenland Italien Japan Vereinigte Staaten Total DAC

5 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz Tabelle 2 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz (Mio. Fr.) APD bilateral APD multilateral Total APD APD bilateral APD multilateral Total APD Bund Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS Entschuldungsmassnahmen (Pariser Klub) Bundesamt für Migration (BFM) Rückkehrhilfe Hilfe an Asylbewerber in der Schweiz Politische Abteilung IV und Direktion für Völkerrecht (PAIV/DV) Zivile Friedensförderung und Menschenrechte Eidg. Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Friedensfördernde Massnahmen und Sicherheit Ausrüstung zu humanitären Zwecken Andere Bundesämter Kantone und Gemeinden Total APD in % des Bruttonationaleinkommens (BNE) 0.42% 0.38% Die Aufteilung der APD wurde von der Hilfe an Asylbewerber und den Entschuldungsmassnahmen beeinflusst. Der Anteile der DEZA und des SECO (ohne Entschuldung) an der APD ist 2008 (71%) gegenüber 2007 (75 %) gesunken. Die Anteile der bilateralen APD (76 %) und der multilateralen APD (24 %) haben sich im Jahr 2008 leicht geändert (75 % resp. 25 % im Jahr 2007). 8 9

6 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz Grafik 2 APD der Schweiz nach Hilfskategorien (Mio Fr.) Zusammenarbeit DEZA/SECO mit Osteuropa und der GUS Entwicklungszusammenarbeit DEZA/SECO Humanitäre Hilfe DEZA Andere (inkl. Entschuldung und Asylbewerber) Grafik 3 Aufteilung der bilateralen APD nach Kontinenten % 9% 18% Afrika Lateinamerika Asien Europa Geografisch nicht zuteilbar 23% Siehe Details: 7% Die ab 2003 eingeführten statistischen Anpassungen haben die Aufteilung nach Hilfskategorien verändert. Der Anteil der Entwicklungszusammenarbeit der DEZA und des SECO ist von 60 % am Anfang der 2000er-Jahre auf 50 % im Jahr 2008 gesunken. Der Anteil der humanitären Hilfe in der APD ist von 18 % auf 13 % gefallen. Der Anteil der Ostzusammenarbeit der DEZA und des SECO bleibt bei 7%. Die Beiträge aus anderen Bundesämtern, Kantonen und Gemeinden, einschliesslich der statistischen Anpassungen, machten im Jahr % aus (13% im Jahr 2000). Wie in der Vergangenheit geht die bilaterale APD der Schweiz vorwiegend an Länder mit geringem Einkommen und hat sich auf Afrika und Asien konzentriert (rund 40 % des Totals von 2008). In die Entwicklungsländer in Lateinamerika und Europa flossen zusammen 16 % der bilateralen APD. Die nicht nach Kontinenten zuteilbaren Beiträge (43 %) umfassen Programmbeiträge der DEZA an schweizerische NGOs und an das IKRK, die Kosten für die Unterstützung der Asylbewerber, Mandate an Entwicklungsorganisationen in den Bereichen Forschung, Ausbildung oder thematische Beratung sowie die Betriebskosten und Ausgaben für Logistik in der Schweiz

7 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz 12 Tabelle 3 Geografische Aufteilung der bilateralen APD nach Kontinenten und Ländern (Mio. Fr.) Afrika Tansania Mosambik Burkina Faso Sudan Tschad Zentralafrikanische Republik a Niger Benin Mali Kongo (D.R.) Südafrika Ghana Madagaskar Somalia Liberia Burundi Simbabwe Ruanda Uganda Kenia Äthiopien Andere Länder 25.8 a 98.6 Nicht zuteilbare und regionale Projekte Lateinamerika Nicaragua Peru Bolivien Ecuador Kolumbien Haiti Kuba Andere Länder 10.0 a 25.8 Nicht zuteilbare und regionale Projekte Asien Irak a Vietnam Nepal Gaza und Westjordanland Bangladesch Pakistan Afghanistan Indien Tadschikistan Kirgisistan Aserbaidschan Georgien Mongolei Laos Sri Lanka Myanmar Nordkorea Jordanien Libanon Usbekistan Kambodscha China Bhutan Andere Länder Nicht zuteilbare und regionale Projekte Europa Serbien Bosnien-Herzegowina Albanien Mazedonien Republik Moldau Ukraine Andere Länder Nicht zuteilbare und regionale Projekte Nicht einem Kontinent zuteilbar Total a Inklusive bilaterale Entschuldungsmassnahmen in folgenden Ländern: Irak und Zentralafrikanische Republik (2008); Kamerun, Sierra Leone, Honduras und Republik Kongo (2007). Siehe auch Kommentar zu Grafik 3. 13

8 Öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz Tabelle 4 Multilaterale APD der Schweiz nach Organisationen (Mio. Fr.) Organisationen der Vereinten Nationen Entwicklungsprogramm der UNO (UNDP) Kinderhilfsfonds der UNO (UNICEF) UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) Bevölkerungsfonds der UNO (UNFPA) UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) Internationaler Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD) Spezialprogramme der Weltgesundheitsorganisation (WHO) HIV/AIDS-Programm der UNO (UNAIDS) Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) UNO-Organisation für Industrielle Entwicklung (UNIDO) Welternährungsprogramm (WFP) UNO-Organisationen, Beiträge teilweise als APD anrechenbar a Andere Entwicklungsorganisationen der UNO Internationale Finanzierungsinstitutionen Internationale Entwicklungsagentur (IDA) Afrikanischer Entwicklungsfonds (AfDF) Asiatischer Entwicklungsfonds (AsDF) Treuhandfonds des Internationalen Währungsfonds (IWF) Andere Fonds und Finanzierungsinstitutionen 2.8 Andere Institutionen Globaler Umweltfonds (GEF) Konsultativgruppe für internationale landwirtschaftliche Forschung (CGIAR) Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) Genfer Internationales Zentrum für Humanitäre Minenräumung (GICHD) Globaler Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) Internationale Organisation der Frankophonie (OIF) Montreal-Protokoll über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen Andere Institutionen Total multilaterale APD a Angerechneter Prozentsatz gemäss DAC-Direktiven. Die multilaterale APD umfasst die allgemeinen Beiträge der DEZA und von anderen Bundesämtern an internationale Entwicklungsinstitutionen. Die Beiträge an internationale Nichtregierungsorganisationen (einschliesslich IKRK) zählen zur bilateralen APD. Die Aufteilung zwischen den drei Säulen der multilateralen APD ist stabil geblieben: Rund ein Drittel geht an Agenturen der Vereinten Nationen und mehr als die Hälfte an die internationalen Finanzierungsinstitutionen (IFI). Gemäss den internationalen Richtlinien werden bei den IFIs die hinterlegten Schuldverschreibungen und nicht die effektiven Auszahlungen als APD erfasst. Das kann von einem Jahr zum andern zu beträchtlichen Differenzen führen. Siehe Details:

9 Ausgaben DEZA / SECO 17

10 Ausgaben DEZA/SECO WE Grafik 4.1 Ausgaben DEZA 2008: Mio. Fr. Grafik 4.2 Ausgaben SECO WE 2008: 215 Mio. Fr. 7% 0.2% 22% 28% 1% Humanitäre Hilfe 71% Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag 71% Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Tabelle 5 Überblick Ausgaben DEZA und SECO WE (Mio. Fr.) Gesamtausgaben DEZA Humanitäre Hilfe Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Total DEZA Gesamtausgaben SECO WE Entwicklungszusammenarbeit Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS EU-Erweiterungsbeitrag Total SECO WE Siehe Zeitreihen für DEZA-Ausgaben:

11 DEZA Entwicklungszusammenarbeit 20 Tabelle 6 DEZA Entwicklungszusammenarbeit nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -regionen Vietnam / Mekong Nepal Nicaragua / Zentralamerika Tansania Bangladesch Mosambik Indien Pakistan Bolivien Niger Burkina Faso Peru Mali Benin Ecuador Tschad Bhutan Spezialprogramme Ruanda / Grosse Seen Afghanistan Gaza und Westjordanland Südafrika / Südliches Afrika Mongolei Kuba Nordkorea Andere Aktivitäten Andere Länder und Regionen Programmbeiträge an NGOs Thematische Mandate und Betriebskosten Bilaterale Entwicklungszusammenarbeit Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit Total Siehe detaillierte Informationen pro Land: Grafik 5 DEZA bilaterale Entwicklungszusamenarbeit nach Themen (Mio. Fr.) Gesundheit Bildung Wasser Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Umwelt Wirtschaft und Beschäftigung Rechtsstaatlichkeit, Demokratie Konfliktprävention und -transformation Andere (Migration/ wirtschaftl. Integration) 0 20 Diese Grafik veranschaulicht die Zuweisung der Ressourcen nach den 10 Themenbereichen, in welchen die DEZA ihre bilateralen Entwicklungsaktivitäten bis 2008 konzentriert hat Siehe detaillierte Informationen:

12 SECO WE Entwicklungszusammenarbeit Tabelle 7 SECO WE Entwicklungszusammenarbeit nach Schwerpunktländern und -programmen (Mio. Fr.) Grafik 6 SECO WE Entwicklungszusammenarbeit nach Instrumenten 2008 Schwerpunktländer und -programme Vietnam Burkina Faso Mosambik Tansania Ghana Südafrika Nicaragua Peru Jordanien Tunesien Ägypten Verschiedenes Regionalprogramme und andere Länder Verschiedene Beiträge und Administrativkosten Total Siehe detaillierte Informationen pro Land: 28% 24% 5% 31% 12% Siehe detaillierte Informationen über Themen: Makroökonomische Hilfe Infrastrukturfinanzierung Handelsförderung Investitionsförderung Durchführungsmassnahmen 22 23

13 DEZA Humanitäre Hilfe Tabelle 8 DEZA humanitäre Hilfe nach Ländern und Einsatzregionen (Mio. Fr.) Länder und Einsatzregionen Sudan Gaza und Westjordanland Myanmar Russische Föderation Somalia Georgien Liberia Simbabwe Kongo (D.R.) Tschad Haiti Pakistan Sri Lanka Kolumbien Irak Afghanistan Uganda Peru Nordkorea Jordanien Libanon Nicaragua Weissrussland Kenia Äthiopien Nepal Thailand Burundi Marokko Bangladesch Tadschikistan Algerien Syrien Bolivien Aserbaidschan Armenien Kirgisistan Andere Länder und Regionen Andere Aktivitäten Allgemeiner Beitrag an das Internationale Rote Kreuz Beiträge an internationale Organisationen Betriebs- und Personalkosten Strukturpersonal Total Grafik 7 Einsätze des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) Bilaterale Aktionen Secondments Zentrale Soforteinsatzteam Rettungskette Schweiz 24 25

14 DEZA Humanitäre Hilfe Tabelle 9 Partner der humanitären Hilfe der DEZA 2008 (Mio. Fr.) Allgemeine Barbeiträge Ausserordentliche Barbeiträge Nahrungsmittelhilfe Internationale Organisationen Welternährungsprogramm (WFP) UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) UNO-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) UNO-Büro für die Koordination humanitärer Angelegenheiten (UNOCHA) Kinderhilfsfonds der UNO (UNICEF) Andere internationale Organisationen Organisationen des Internationalen Roten Kreuzes Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) Bilaterale Einsätze und Administrativkosten Schweizer NGOs Internationale und ausländische Organisationen Direkte Aktionen des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) und der Rettungskette Schweiz Betriebs- und Personalkosten Total humanitäre Hilfe a Total humanitäre Hilfe a 19.5 Mio. Fr. für schweizerische Milchprodukte und 14 Mio. Fr. für Getreide. Siehe Details: Total 26 27

15 DEZA/SECO WE Ostzusammenarbeit Tabelle 10 DEZA Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -regionen Zentralasien Bosnien-Herzegowina Albanien Südkaukasus Serbien Mazedonien Ukraine Spezialprogramme der DEZA Kosovo Republik Moldau Russland (Nordkaukasus) Andere Aktivitäten Andere Länder und Regionen Betriebskosten Total Siehe Details pro Land: Tabelle 11 SECO WE Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Schwerpunktländern und -regionen (Mio. Fr.) Schwerpunktländer und -programme Zentralasien Aserbaidschan Kosovo Albanien Mazedonien Ukraine Bosnien-Herzegowina Serbien Verschiedenes Regionalprogramme und andere Länder, Betriebskosten Total Siehe detaillierte Informationen pro Land: Grafik 8 DEZA Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Sektoren 2008 Grafik 9 SECO WE Zusammenarbeit mit Osteuropa und der GUS nach Instrumenten % 22% 5% 5% 5% 11% 14% 10% 10% Rechtsstaatlichkeit und Demokratie Kultur und Forschung Gesundheit Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Umwelt, Wasser Erziehung Wirtschaft und Beschäftigung Konfliktprävention und -transformation Andere Sektoren 26% 3% 8% 7% 56% Infrastrukturfinanzierung (Energie, Wasser, Umwelt) Handelsförderung Investitionsförderung Makroökonomische Hilfe Durchführungsmassnahmen 28 29

16 DEZA Partner Tabelle 12 Partner der DEZA für bilaterale Aktivitäten 2008 (Mio. Fr.) a Beiträge an NGOs für Entwicklungs- und Nothilfeprogramme in Süd- und Ostländern b Exkl. EU-Erweiterungsbeitrag der DEZA (2.1 Mio. Fr.) NGO Progr.- beiträge a Humanitäre Hilfe Beiträge und spezifische Mandate Entwicklungszusammenarbeit Ostzusammenarbeit Schweizer NGOs davon: Intercooperation Helvetas Swisscontact Caritas Schweiz Schweizerisches Rotes Kreuz Terre des Hommes, Lausanne Freiwillige (UNITE) Swissaid Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH) Brot für alle (BFA) Fédération genevoise de coopération (FGC) Fastenopfer Ärzte ohne Grenzen (MSF) Stiftung Bildung und Entwicklung Stiftung Kantha Bopha Schweizerische Universitäts- und Forschungsinstitutionen Privater Sektor der Schweiz Öffentlicher Sektor der Schweiz UNO-Organisationen, Spezialprogramme /-projekte Internationale Finanzierungsinstitutionen, Spezialprogramme /-projekte Andere internationale Organisationen davon: Internationales Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) Organisationen im Süden und Osten Total der Partner Direkte Aktionen, Betriebskosten Total Total Total b Siehe detaillierte Tabelle:

17 Impressum Herausgeber Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) 3003 Bern Telefon Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) Eidg. Volkswirtschaftsdepartement (EVD) 3003 Bern Telefon REDAKTION/KOORDINATION Direktionsstab DEZA STATISTIK Fachstelle Statistik DEZA GRAFIK Caderas Werbung, Zürich FOTO Markus Weber Natascha Schiller Die Statistiken zum Jahresbericht sind in Deutsch, Französisch und Englisch erhältlich. Weitere Exemplare können bestellt werden bei oder über Telefon

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