GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK

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1 GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK Gebäudekategorie: Baujahr: Adresse: Einfamilienhaus 1932 Musterring Luzern EGID: LU Bewertung Effizienz Gebäudehülle Effizienz Gesamtenergie sehr energieeffizient wenig energieeffizient Kenndaten (Rechenwerte, basierend auf Qh,eff) Beglaubigung Effizienz Gebäudehülle: 154 kwh/(m² a) Ausstellungsdatum: Effizienz Gesamtenergie: CO 2-Äquivalente: 258 kwh/(m² a) 62 kg/(m² a) Aussteller (Experte): Hans Expert c/o Umwelt und Energie Energieverbrauch pro Jahr (gemessener durchschnittlicher Verbrauch) Postfach Luzern Elektrizität: 0 kwh/a Heizung: 35'280 kwh/a Stempel, Unterschrift: Warmwasser: 0 kwh/a GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK Version LU Seite 1/4

2 Beschreibung des Gebäudes Allgemeines Gebäudehülle Thermische Solaranlage Energiebezugsfläche [m²] 294 V/AE [m³/(h m²)] Anzahl Wohnungen [-] 2 Bauweise schwer Heizung durchschn. Zimmerzahl [-] 5.5 Grundrisstyp kompakt Wärmeerzeuger Ölfeuerung Vollgeschosse [-] 2 Kellergeschoss unbeheizt Baujahr 2005 Gebäudehüllzahl [-] 1.74 Dach Schrägdach, teilbeheizt N.-grad, JAZ (Wi/So) 0.85 / - U-Werte [W/(m² K)] Belüftung Warmwasser Dach/ob. Geschossdecke Kopplung an Heizung - Aussenwand Nutzungsgrad Warmwasser - Fenster 1.0 Klimastation - Boden oder Kellerdecke 1.3 Luzern Elektro-Wassererwärmer 0.93 Beurteilung Effizienz der Gebäudehülle Die Gebäudehülle weist einen sehr schlechten Wärmeschutz auf. Sie überschreitet die Anforderungen an Neubauten um mehr als das 3-fache Gesamtenergieeffizienz Die Gesamtenergieeffizienz ist sehr schlecht. Der gewichtete Energiebedarf für Heizung, Warmwasser, Beleuchtung und Elektorgeräte ist um das 2.5 bis 3-fache grösser als bei Neubauten. Gebäudehülle Gebäudetechnik (Anlage und Energieträger) intakt leicht abgenutzt abgenutzt Heizung Warmwasser Elektrizität sehr gut Fe sehr gut gut gut mittelmässig mittelmässig ungenügend Wa Da, Bo ungenügend Die Bauteile und Haustechnik-Komponenten werden in vier energietechnische Qualitätsstufen eingeteilt. Bei den Bauteilen ist zudem der Allgemeinzustand (intakt, leicht abgenutzt, abgenutzt) wichtig für die Einschätzung, ob eine Verbesserung zweckmässig und machbar ist. Legende: Da=Dach, Wa=Wand, Fe=Fenster, Bo=Boden Was ist der GEAK? Mit dem Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK ) kann die Qualität von Wohnbauten sowie von einfachen Dienstleistungsund Schulbauten ermittelt werden. Er gibt ausserdem Hinweise zu möglichen energietechnischen Verbesserungsmassnahmen. Die Resultate basieren auf einem einfachen Abschätzverfahren. Von den Aussagen des GEAK können keine Haftungsansprüche abgeleitet werden. Der GEAK basiert auf der Methode des kombinierten Gebäudeenergieausweises gemäss Merkblatt 2031 SIA. Die Energie ist mit den nationalen Energiegewichtungsfaktoren gewichtet. Hinweise zur Erneuerung Gebäudehülle Aussenwand: Massnahmen zur Wärmedämmung sowie Unterhaltsarbeiten sind erforderlich. Dach: Boden: Fenster: Haustechnik Heizung: Warmwasser: Übrige Elektrizität: Unterhaltsarbeiten sind nicht mehr sinnvoll. Eine Totalsanierung mit Massnahmen zur Wärmedämmung (inkl. Wärmebrücken) ist notwendig. Unterhaltsarbeiten sind nicht mehr sinnvoll. Eine Totalsanierung mit Massnahmen zur Wärmedämmung (inkl. Wärmebrücken) ist notwendig. Die Fenster sind neu und weisen einen sehr guten Wärmeschutz auf. Die Energieeffizienz des bestehenden Wärmeerzeugers ist schlecht. Er sollte nach einer Sanierung der Gebäudehülle möglichst bald ersetzt werden. Die Wassererwärmer wurden 2014 ersetzt. Zur Zeit besteht deshalb kein Handlungsspielraum. Langfristig ist die Nutzung von erneuerbarer Energie für die Wassererwärmung anzustreben. Die durchschnittliche Energieeffizienz aller elektrischen Verbraucher entspricht nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK Version LU Seite 2/4

3 Massnahmen und Empfehlungen Gebäudehülle: Luftdichtheit der Gebäudehülle/Lüftung: Die Aussenwände weisen eine schlechte Wärmedämmung auf. Dies lässt sich mit einer Kompaktfassade oder einer hinterlüfteten Fassade beheben. Sofern aus Gründen der Architektur oder des Denkmalschutzes eine Aussenwärmedämmung nicht möglich ist, empfiehlt sich eine Innendämmung; diese Lösung bedingt aber eine bauphysikalische Abklärung. In jedem Fall erhöht die Dämmung den Komfort. Massnahmen an der Gebäudehülle sind in erster Priorität vorzunehmen.das Dach weist keine ausreichende Wärmedämmung auf. Da das Dachgeschoss bereits teilweise beheizt wird, empfiehlt es sich, die Dachschräge oder die Wände des Dachgeschoss (gemeinsam mit dem Estrichboden) nachzudämmen. Die Dämmung des Daches und die Verbesserung der Luftdichtheit über einem beheizten Geschoss sind wichtig. Die Kellerdecke ist nicht ausreichend gedämmt. Diese lässt sich einfach nachdämmen. Bestehende Installationen wie Wasser- und Elektroleitungen sowie Abzweigdosen sollten zugänglich bleiben. Durch die Dämmung reduziert sich die Temperatur im Keller während der Heizperiode, was bei hoher Feuchte ein regelmässiges Lüften bedingt. Die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle ist im Dachgeschoss ungenügend. Die Lüftung erfolgt manuell über die Fenster. Die Installation einer mechanischen Lüftung ist im Rahmen einer Gesamtsanierung zu prüfen. Mechanische Lüftungen verbessern die Energieeffizienz, den Komfort und den Feuchteschutz. Heizung: Der Wärmeerzeuger ist veraltet und muss ersetzt werden. In erster Priorität sind jedoch Massnahmen an der Gebäudehülle umzusetzen. Beim Ersatz kann dann die Leistung der Heizung entsprechend reduziert werden. Im Vordergrund steht der Ersatz durch eine Pelletheizung. Warmwasser: Die Effizienz der Wassererwärmung ist noch nicht optimal. Beim Ersatz des Geschirrspülers respektive der Waschmaschine ist auf energie- und wassersparende Geräte der Klasse A zu achten. Zudem ist der Anschluss dieser Geräte ans Warmwasser prüfenswert. Übriger Elektrizitätsbedarf: Nur ein Teil der elektrischen Verbraucher ist energieeffizient. Die einzelnen Verbraucher sind zu überprüfen. Leuchtmittel und Geräte, welche Abwärme in irgendeiner Form abgeben, verbrauchen viel elektrische Energie. Der Einsatz von Lampen mit einer Energieetikette der Klasse A, Kühlgeräten mit der Klasse A++ oder A+ und Waschmaschinen mit der Klasse AAA spart Energie und zahlt sich über die Lebensdauer aus. Zudem verbrauchen Geräte, welche rund um die Uhr im Standby-Modus sind, unnötig elektrische Energie. Mittels Steckerleisten kann dieser Standby-Verbrauch vermieden werden. Weitere Informationen siehe auch Die Installation einer PV-Anlage ist auf jeden Fall prüfenswert. Weitere Informationen siehe auch Benutzerverhalten: Der GEAK beurteilt den energietechnischen Zustand des Gebäudes bei standardisierter Benutzung und Belegung. Der effektive Energieverbrauch kann daher wesentlich von den Kennwerten des GEAK abweichen, da das Nutzerverhalten den Energieverbrauch stark beeinflusst. Das GEAK -Dokument beschränkt sich folgerichtig auf bauliche und technische Massnahmen. Gleichwohl gehört energiebewusstes Verhalten zu den wirksamsten und lohnendsten Massnahmen. Insbesondere sorgfältiges Lüften und tiefe Raumtemperaturen im Winter bringen grosse Einsparungen. Weitere Informationen zum Benutzerverhalten sind im Internet zu finden: z.b. oder Aufwertung: Eine energietechnische Sanierung ist eine einzigartige Gelegenheit, Komfort und Nutzwert langfristig zu erhöhen. Es lohnt sich, Komfort und nachhaltige Werterhaltung zu optimieren. Modernisieren nach MINERGIE sollte geprüft werden. GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK Version LU Seite 3/4

4 Der Gebäudeenergieausweis der Kantone Was sagt der GEAK aus und wozu dient er? Der GEAK zeigt auf, wieviel Energie ein Gebäude im Normbetrieb benötigt. Dieser Energiebedarf wird in Klassen von A bis G in einer Energieetikette angezeigt. Damit ist eine Beurteilung der energetischen Qualität gegeben. Das schafft mehr Transparenz für Kauf- und Mietentscheide im Hinblick auf zu erwartende Energiekosten und Komfort und bildet die Grundlage für die Planung von baulichen und gebäudetechnischen Verbesserungsmassnahmen. Die Gesamtenergieeffizienz umfasst nebst der Gebäudehülle die Heizung, Warmwassererzeugung sowie die Elektrizität für fest installierte Geräte und Leuchten. Die verwendeten Energieträger werden unterschiedlich bewertet: Elektrizität mit dem Faktor zwei, Öl mit eins, Holz mit 0,7 und Solarwärme mit null, wird also gar nicht angerechnet. Was bedeuten die Klassen der Energieetikette? Auf dem Deckblatt des GEAK -Dokumentes ist die Energieetikette mit den Klassen A bis G abgebildet. In ihr wird die Energieeffizienz des Gebäudes in doppelter Weise beurteilt: Die Effizienz der Gebäudehülle bringt die Qualität des Wärmeschutzes zum Ausdruck, d.h. die Wärmedämmung von Wand, Dach und Boden, aber auch die energetische Qualität der Fenster. Die Effizienz der Gebäudehülle ist die massgebliche Grösse zur Beurteilung der Beheizung des Gebäudes. MINERGIE Die Gebäudestandards von MINERGIE sind im Gebäudeenergieausweis nicht direkt ablesbar. MINERGIE ist anders definiert und stellt weitergehende Anforderungen. So wird bei MINERGIE eine kontrollierte Lüftung vorgeschrieben und es sind Vorgaben bezüglich Komfort und Wirtschaftlichkeit einzuhalten. Näherungsweise gilt: MINERGIE -Modernisierungen sind in der GEAK-Klasse C oder besser. Neubauten nach MINERGIE liegen mindestens in Klasse B und nach MINERGIE -P in Klasse A. Die Umkehrung gilt aber nicht. Gebäude mit einer guten GEAK-Klassierung weisen damit noch nicht MINERGIE -Qualität auf. Typische Merkmale für die GEAK -Klassen Effizienz der Gebäudehülle Hervorragende Wärmedämmung mit Dreifach- Wärmeschutzverglasungen. Neubauten nach den gesetzlichen Anforderungen müssen die Kategorie B erreichen. Bei Altbau: Umfassend sanierte Gebäudehülle. Nachträglich gut und umfassend gedämmter Altbau, jedoch mit verbleibenden Wärmebrücken. Altbauten mit erheblicher Verbesserung der Wärmedämmung, inkl. neuer Wärmeschutzverglasung. Gebäude, die teilweise gedämmt sind. Unsanierte Altbauten mit höchstens lückenhafter oder mangelhafter nachträglicher Dämmung und grossem Sanierungspotential. Gesamtenergieeffizienz Hocheffiziente Gebäudetechnologie für die Wärmeerzeugung (Heizung und Warmwasser) und die Beleuchtung. Ausgezeichnete Geräte. Einsatz erneuerbarer Energien Neubaustandard bezüglich Gebäudehülle und Gebäudetechnik. Einsatz erneuerbarer Energien hilft mit. Umfassende Altbausanierung (Wärmedämmung und Gebäudetechnik). Meistens mit Einsatz erneuerbare Energien. Weitgehende Altbausanierung, jedoch mit deutlichen Lücken oder ohne den Einsatz von erneuerbarer Energie. Altbauten, bei denen einzelne Teile saniert wurden, z.b. neue Wärmeerzeugung und evtl. neue Geräte und Beleuchtung Bauten mit höchstens teilweiser Sanierung, Einsatz einzelner neuer Komponenten oder Einsatz erneuerbarer Energien. Unsanierte Bauten ohne Einsatz erneuerbarer Energien, die ein grosses Verbesserungspotential aufweisen. Weitere Informationen Benutzen Sie die Website der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren. Sie ist das Portal zu umfassender Information: Ratgeber, Broschüren, Adressen der kantonalen Energiefachstellen und Energieberatungsstellen, gesetzliche Grundlagen, Förderprogramme etc. GEBÄUDEENERGIEAUSWEIS DER KANTONE - GEAK Version LU Seite 4/4

5 Objekt Einfamilienhaus Musterring Luzern Projekt Nr. 2FH Musterring 1, Luzern Ausstellungsdatum GEAK Dokument Nr. LU Seite 1 von 45

6 Inhalt 1 Zusammenfassung Grundlagen Gebäudedaten Übersicht - Ist-Zustand Übersicht - Variante A Übersicht - Variante B Übersicht - Variante C Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Transmissionswärmeverluste Energiebedarf (Endenergie) Jährliche Energiekosten Beitragssätze Förderprogramme Kosten der Massnahmen Finanzierung der Massnahmen Anhang A. Erläuterungen zum GEAK Anhang B. Grundlagendaten Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Anhang E. Fotos und Pläne Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten Haftungsausschluss EnDK Der vorliegende Bericht wurde mit dem Online-Tool GEAK Plus erstellt. Dieses ist Eigentum der Konferenz der kantonalen Energiedirektoren (EnDK). Es wird von zertifizierten GEAK -Experten für die Erstellung von Energieberatungsberichten und von GEAK - Dokumenten genutzt. Die Genauigkeit des Berichts hängt weitgehend davon ab, wie verlässlich die Experteneingaben sind. Das Tool ermöglicht die Erstellung von Entscheidungsgrundlagen für energetische Erneuerungen inklusive Anhaltspunkte für die zu erwartenden Kosten. Aus dem Bericht ergibt sich jedoch keine verbindliche Zusicherung, ob die dargestellten Erneuerungs-Varianten tatsächlich zu den geschätzten Preisen angeboten oder die abgeschätzten Subventionen effektiv ausbezahlt werden. Im Übrigen gilt das Reglement zur Nutzung des GEAK, insbesondere dessen Ziff. 12. (Datenschutz und Nutzungsreglement). Seite 2 von 45

7 1 Zusammenfassung Das vorliegende Wohnhaus verfügt über Aussenwände aus verputztem Mauerwerk, Geschosstrenndecken aus Holz und ein Steildach mit Ziegeldeckung. Aus energetischer Sicht besteht ein erheblicher Erneuerungsbedarf. Sowohl die Effizienz der Gebäudehülle wie auch die gesamtenergetische Effizienz sind schlecht. Entsprechend sind Massnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes an der Gebäudehülle notwendig und die Substitution von nichterneuerbareren Energien ist anzustreben. Die vorgeschlagenen Varianten bilden die Bereiche Wärmeschutz Gebäudehülle, Heizungsersatz, Nutzung von Sonnenenergie sowie Einbau einer mechanischen Lüftung ab. Variante A: Sanierung Gebäudehülle: Wärmedämmung Dach/Estrichboden, Aussenwände, Kellerdecken und Installation einer PV-Anlage im Zusammenhang mit der Sanierung der Dachflächen Variante B: Ersatz der bestehenden Heizung Variante C: Gesamtsanierung, d.h. Sanierung im Minergie-Standard und Installation PV-Anlage sowie Ersatz der Haushaltgeräte Ist-Zustand Variante A Variante B Variante C Energiebezugsfläche [m²] Heizung* [kwh/a] 56'668 14'838 56'668 11'815 Warmwasser* [kwh/a] 2'940 2'940 2'940 3'039 Elektrizität [kwh/a] 6'613 6'268 7'142 6'539 Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten [CHF] 0 163'455 35' '855 Total Förderbeiträge [CHF] 0-15' '240 Total Initial-Kosten [CHF] 0 147'715 35' '615 Jährliche Energiekosten** [CHF/a] 6'683 1'885 5'805 1'456 * ohne Solarthermie ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 3 von 45

8 2 Grundlagen Augenschein und Besprechung vom 16. Januar 2013 Grundrisse und Schnitt im Massstab 1:50 g 3 Auftraggeber: Berater: Anrede: Herr u. Frau Firma: Umwelt und Energie Name: Musterfamilie Name, Vorname: Hans Expert Adresse: Musterring 1 Adresse: Postfach 3439 PLZ, Ort: 6000 Luzern Telefon: PLZ, Ort: 6002 Luzern Telefon: h.expert@mustergeak.ch Objekt: Einfamilienhaus 294 m Strasse & Nr.: Musterring 1 Li 2.40 m PLZ, Ort: 6000 Luzern Anzahl Geschosse: 2 Baujahr: 1932 Renovation: Anzahl Bewohner: 6 Anzahl Wohnungen: 2 Seite 4 von 45

9 4 Übersicht - Ist-Zustand 4.1 Allgemein Das vorliegende Wohnhaus verfügt über Aussenwände aus verputztem Mauerwerk, Geschosstrenndecken aus Holz und ein Steildach mit Ziegeldeckung. Aus energetischer Sicht besteht ein erheblicher Erneuerungsbedarf. Sowohl die Effizienz der Gebäudehülle wie auch die gesamtenergetische Effizienz sind schlecht. Entsprechend sind Massnahmen zur Verbesserung des Wärmeschutzes an der Gebäudehülle notwendig und die Substitution von nichterneuerbaren Energien ist anzustreben. Die vorgeschlagenen Varianten bilden die Bereiche Wärmeschutz Gebäudehülle (A), Heizungsersatz (B), Nutzung von Sonnenenergie (A und C) sowie Einbau einer mechanischen Lüftung ab (C). 4.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Mit Ausnahme der Fenster, welche im Jahr 2012 ersetzt wurden, befindet sich die Gebäudehülle in energetischer Hinsicht im ursprünglichen Zustand. Steildach mit Ziegeldeckung, kein Unterdach vorhanden Aussenwände aus verputztem Mauerwerk mit Fenstereinfassungen aus Natur- oder Kunststein Neue Fenster aus Holz/Metall mit 3-fach Wärmeschutzverglasung (Ug = 0.6 W/m2K) Kellerdecke in Massivbauweise, ohne Wärmedämmung an der Deckenuntersicht mit Ausnahme der Decke unter der Küche Aufgrund der generell fehlenden Wärmedämmungen, keine Wärmebrücken im Sinne von Unterbrechungen der Wärmedämmung vorhanden Beschreibung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bewertung Ist-Zustand MuKEn 08¹ Gebäudeprogramm³ Dach geg. Aussenluft abgenutzt Decke geg. unbeheizte Räume abgenutzt Wand gegen Aussenluft leicht abgenutzt Fenster & Türen vertikal (Glas) 4 intakt Boden gegen Aussenluft abgenutzt Boden gegen unbeheizte Räume abgenutzt 1) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 2008, Einzelanforderungen nach Art. 1.6 a) und Anhang 1b. 2) Für Bauteile weniger als 2m im Erdreich gelten Anforderungen gegen Aussenluft. 3) Förderprogramm für energetische Gebäudeerneuerung. 4) Fenster sind nur förderberechtigt, wenn gleichzeitig die sie umgebende Fassaden- oder Dachfläche saniert wird. Thermisch optimierter Glasabstandhalter in Kunststoff oder Edelstahl. 4.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Bestehende Ölheizung (Jahrgang 2005) und Elektroboiler in der Wohnung Dachgeschoss sowie Wärmepumpenboiler in der Wohnung EG/1. OG (beide Jahrgang 2014) Bestehende Heizkörper, Heizleitungen im Untergeschoss wärmegedämmt Elektroboiler in der Wohnung im Dachgeschoss und Wärmepumpenboiler in der Wohnung EG/1. OG Küchen sind veraltet Seite 5 von 45

10 4.3.2 Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 WE-2 WE-3 Bezeichnung Ölheizung Boiler Wärmepumpenboiler Heizung / Warmwasser Kürzel Bezeichnung WE-1 WE-2 WE-3 HE-1 Wohnen 100% 0% 0% WW-1 Dachgeschoss 0% 100% 0% WW-2 EG/1. OG 0% 0% 100% 4.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 6'613 5'136 kwh/a Heizung: 56'668 56'668 kwh/a Warmwasser: 2'940 2'940 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a Energieverbrauch pro Jahr (gemessener durchschnittlicher Verbrauch) Elektrizität: 0 kwh/a Heizung / Warmwasser: 35'280 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Der gemessene Verbrauch kommt in der Regel dem effektiven Bedarf (unter aktueller Belegung und Nutzung) am nächsten (und sollte sich im Toleranzbereich von +/- 20% bewegen). Seite 6 von 45

11 5 Übersicht - Variante A 5.1 Allgemein Sanierung Gebäudehülle: Wärmedämmung Dach/Estrichboden, Aussenwände, Kellerdecken und Installation einer PV-Anlage im Zusammenhang mit der Sanierung der Dachflächen 5.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Die Variante A beinhaltet die vollständige Sanierung der Gebäudehülle. Wärmedämmung Steildach und Estrichboden; U-Werte gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Neue, verputzte Aussenwärmedämmung; U-Wert gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Fenster wurden bereits ersetzt und entsprechen einem zeitgemäss Standard Neue Wärmedämmung an der Kellerdecke; U-Wert gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Durch die vorgeschlagene Aussenwärmedämmung können Wärmebrücken weitgehend vermieden werden. Eine detaillierte Beurteilung erfolgt im Rahmen der Ausführungsplanung. 5.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Die Gebäudetechnik ist insgesamt in einem guten Zustand, sodass in einer ersten Etappe Massnahmen an der Gebäudehülle priorisiert werden können. Keine Massnahmen geplant bei dieser Variante Warmwasserbereitung wurde 2014 ersetzt Installation einer ca. 30 m2 grossen PV-Anlage auf dem Steildach Seite 7 von 45

12 5.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 6'268 5'136 kwh/a Heizung: 14'838 14'838 kwh/a Warmwasser: 2'940 2'940 kwh/a PV-Ertrag: -3'150-3'150 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 8 von 45

13 6 Übersicht - Variante B 6.1 Allgemein Ersatz der bestehenden Heizung 6.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Die Variante B enthält keine Massnahmen im Bereich Gebäudehülle. 6.3 Gebäudetechnik Allgemein Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Bestehende Ölheizung durch eine Pelletheizung ersetzen Warmwasserbereitung wurde 2014 ersetzt Keine Massnahmen geplant bei dieser Variante 6.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 7'142 5'136 kwh/a Heizung: 56'668 56'668 kwh/a Warmwasser: 2'940 2'940 kwh/a PV-Ertrag: 0 0 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 9 von 45

14 7 Übersicht - Variante C 7.1 Allgemein Gesamtsanierung, d.h. Sanierung im Minergie-Standard und Installation PV-Anlage sowie Ersatz der Haushaltgeräte 7.2 Gebäudehülle Allgemein: Dächer: Wände: Fenster & Türen: Böden: Wärmebrücken: Massnahmen analog Variante A Massnahmen analog Variante A Massnahmen analog Variante A Fenster wurden bereits ersetzt und entsprechen einem zeitgemäss Standard Massnahmen analog Variante A Massnahmen analog Variante A 7.3 Gebäudetechnik Allgemein Allgemeiner Zustand: Heizung: Warmwasser: Elektrizität: Einbau einer mechanischen Lüftungsanlage mit WRG Analog Variante B Warmwasserbereitung wurde 2014 ersetzt Neue Haushaltgeräte (Küche und Waschküche) und Installation einer ca. 30 m2 grossen PV-Anlage 7.4 Energietechnische Beurteilung Standard Aktuell Kenndaten (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Effizienz Gebäudehülle: kwh/(m² a) Effizienz Gesamtenergie: kwh/(m² a) Netto gelieferte Energie pro Jahr (basierend auf effektivem Heizwärmebedarf Qh,eff) Elektrizität: 6'539 5'821 kwh/a Heizung: 11'815 11'815 kwh/a Warmwasser: 3'039 3'039 kwh/a PV-Ertrag: -3'150-3'150 kwh/a WKK-Ertrag 0 0 kwh/a CO2-Äquivalente 5 5 kg/(m² a) Die Etikette basiert definitionsgemäss auf den Standardwerten. Seite 10 von 45

15 8 Weiteres Vorgehen - Generelle Empfehlung Das Gebäude weist in energetischer Hinsicht ein sehr grosses Sparpotenzial auf. Mit Ausnahme der Fenster, welche vor Kurzem ersetzt wurden, sind alle relevanten Gebäudeteile veraltet. Es besteht ein grosser Erneuerungsbedarf. Die Berechnungen zeigen, dass durch geeignete Massnahmen eine massgebende Effizienzsteigerung und ein zeitgemässer Standard erreichbar sind (vgl. insbesondere Seiten 8 und 10). Die Sanierung des Gebäudes ist in technischer und in architektonischer Hinsicht eine anspruchsvolle Bauaufgabe und erfordert eine entsprechend sorgfältige Planung. Zudem stellen sich Fragen betreffend Etappierung der baulichen Massnahmen. Im Vordergrund stehen Massnahmen im Bereich Wärmeschutz der Gebäudehülle (Variante A), die in erster Priorität umgesetzt werden sollten. Der Ersatz der Heizung (Variante B) sollte wenn immer möglich erst nach erfolgter Sanierung der Gebäudehülle vorgenommen werden. Wenn alle Massnahmen umgesetzt sind, kann als langfristiges Ziel der Minergie-Standard erreicht werden (Variante C). Sanierungsarbeiten am Dach stellen in der Regel einen grossen Eingriff in das betroffene Bauteil dar. Die Installation von Solaranlagen wird deshalb vorteilhaft mit den Sanierungsarbeiten am Dach kombiniert. Die vorgeschlagene Installation einer PV-Anlage (Photovoltaik) für die Stromproduktion ist deshalb bereits Bestandteil der Variante A. Basierend auf dem vorliegenden Dokument sind mit einem erfahrenen Architekten die nächsten Schritte und das weitere Vorgehen, die langfristigen Ziele und Wünsche sowie mögliche und sinnvolle Bauetappen zu besprechen und festzulegen. Förderprogramme können in finanzieller Hinsicht einen wichtigen Beitrag leisten. In den Berechnungen sind aktuelle Förderprogramme berücksichtigt. Die Fördergegenstände, die Förderbeiträge und die Förderbedingungen unterliegen allerdings einem stetigen Wandel. Es ist deshalb wichtig, die jeweils aktuellen Förderprogramme zu berücksichtigen und die gültigen Förderbedingungen zu beachten. Aktuell bestehen u.a. das Gebäudeprogramm der Kantone sowie verschiedene Förderprogramme des Kantons und der Stadt Luzern. Eine Liste mit möglichen Förderprogrammen ist im Internet unter zu finden. Seite 11 von 45

16 9 Transmissionswärmeverluste 9.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten Seite 12 von 45

17 10 Energiebedarf (Endenergie) Die Energieeffizienz des Gebäudes ist schlecht. Der Wärmeschutz der Gebäudehülle entspricht mit Ausnahme der Fenster keinem zeitgemässen Standard. Die Wärmeerzeugung für Heizung und Warmwasser erfolgt zu einem sehr hohen Anteil mit nichterneuerbaren Energien. Die Haushaltgeräte sind teilweise veraltet Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: * ohne Solarthermie Seite 13 von 45

18 11 Jährliche Energiekosten 11.1 Bei standardisierter Belegungsdichte und Nutzungsverhalten: ** der anrechenbare Anteil der Solarthermie und Elektrizitätsproduktion ist abgezogen Seite 14 von 45

19 12 Beitragssätze Förderprogramme Fenster (A) 30 CHF/m² Ug* 0.7 W/(m²K) Bauteile geg Aussen (B) 30 CHF/m² Ue 0.2 W/(m²K) Bauteile geg Unbeheizt (C) 10 CHF/m² Uu 0.25 W/(m²K) * Ug = U-Wert Glas Abstandhalter Kunststoff/ Edelstahl Minimaler Förderbeitrag 3'000 CHF 12.1 Variante A Gebäudeprogramm Typ Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] B1 (Steildach) Steildach Wärmegedämmt (Da-1) B2 (Aussenwand) C2 (Decke/Estrich geg Unbeheizt) C3 (Geg Unbeh. (K. teilw. im Erdreich)) Aussenwärmedämmung verputzt (W-1) '250 Estrichboden Holz mit Wärmedämmung (De- 1) Betonplatte, -decke mit Dämmung 2 cm (Bo-1) Total 10' Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Bezeichnung Voraussetzungen Menge [ ] Förderbeitrag [CHF] PV-Anlage auf Dachfläche (PH-1) 1 5'000 Total 5' Variante B Gebäudeprogramm Keine Subventionen Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Keine Subventionen Seite 15 von 45

20 12.3 Variante C Gebäudeprogramm Typ Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Förderbeitrag [CHF] B1 (Steildach) Steildach Wärmegedämmt (Da-1) B2 (Aussenwand) C2 (Decke/Estrich geg Unbeheizt) C3 (Geg Unbeh. (K. teilw. im Erdreich)) Aussenwärmedämmung verputzt (W-1) '250 Estrichboden Holz mit Wärmedämmung (De- 1) Betonplatte, -decke mit Dämmung 2 cm (Bo-1) Total 10' Beitragssätze für lokale & regionale Förderprogramme inkl. Gebäudetechnik Bezeichnung Voraussetzungen Menge [ ] Förderbeitrag [CHF] Förderprogramm Kanton Luzern; Bonus für Minergie 1 17'500 PV-Anlage auf Dachfläche (PH-1) 1 5'000 Total 22'500 Seite 16 von 45

21 13 Kosten der Massnahmen 13.1 Kosten Variante A [CHF] Variante B [CHF] Variante C [CHF] Dach & Decke 25' '955 Wände 99' '000 Fenster & Türen Böden 13' '500 Wärmebrücken Hülle gesamt 138' '455 Heizung/Warmwasser 0 35'000 35'000 Lüftung '000 Heizung, Warmwasser, Lüftung 0 35'000 60'000 Geräte & Installationen '400 Kleingeräte & Elektronik Beleuchtung Weitere Verbraucher Photovoltaik 25' '000 Übrige Elektrizität gesamt 25' '400 Vorbereitungs- und Anpassungsarbeiten Planungskosten Gebühren, Bewilligungen Weiteres Projektbez. Kosten gesamt Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten 163'455 35' '855 Total Förderbeiträge -15' '240 Total Initial-Kosten 147'715 35' '615 Der ersetzt nicht eine Baufachperson, wie z.b. einen Architekten, bei der Umsetzung. Seite 17 von 45

22 14 Finanzierung der Massnahmen Die Energieeinsparung, und damit der Ertrag der Energiekosteneinsparung, hängen von der Art der Nutzung und der Belegungsdichte ab. Dadurch wird folglich die Wirtschaftlichkeit der Varianten beeinflusst. Es wird deshalb unterschieden in eine Standardnutzung, die sich auf einen unbekannten künftigen Nutzer ausrichtet und eine aktuelle Belegung und Nutzung, die sich am gemessenen Verbrauch orientiert. Um Varianten vergleichen zu können muss die Entwicklung über einen einheitlichen Betrachtungszeitraum (i.d.r. 25 Jahre) betrachtet werden. Die in diesem Betrachtungszeitraum anfallenden Kosten durch kürzere Lebensdauer (z.b. Geräteersatz nach 10 Jahren) oder andererseits der noch bestehende Restwert am Ende des Betrachtungszeitraums (z.b. Fassadenwert nach 25 Jahren) müssen für den Wirtschaftlichkeitsvergleich daher einbezogen werden und ergeben so die Gesamtinvestition über den Betrachtungszeitraum Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bei Standardnutzung Ist-Zustand Variante A [CHF] Variante B [CHF] Variante C [CHF] Gesamtkosten der Massnahmen inkl. projektbezogene Kosten Zusatzinvestitionen und Restwertgutschrift über Betrachtungsdauer 0 163'455 35' ' '983 8'750-32'300 Förderbeiträge über Betrachtungsdauer 0-10' '069 Gesamtkosten der Massnahmen über Betrachtungsdauer Barwert der Energiekosteneinsparung über Betrachtungsdauer Netto-Gesamtinvestition über Betrachtungsdauer 0 86'903 43' ' '337-24' ' '434 18'795 26'975 Barwert Unterhaltskosten über Betrachtungsdauer Kapitalwert Total (Gesamtkosten der Massnahmen - Förderbeiträge + Barwert energiekosten + Barwert Unterhaltskosten) ' ' ' '867 Kapitalwert (Differenz zu Ist-Zustand) 0-49'434 18'795 26'975 (Kalkulationszinssatz: 3.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Seite 18 von 45

23 Anhang A. Erläuterungen zum GEAK A.1. Energetische Gesamterneuerung Unter einer energetischen Gesamterneuerung wird i.d.r. die umfassende energetische Erneuerung eines Gebäudes verstanden. Sie umfasst gewöhnlich Eingriffe in den Bereichen Reduktion der Betriebsenergie, effiziente Bedarfsdeckung und Substitution von fossilen durch erneuerbare Energieträger. Es werden massgebliche Veränderungen in zeitlich direkt aufeinanderfolgenden Bauschritten vorgenommen. Nach der Erneuerung entspricht das Gebäude energetisch einem Neubau. A.2. Energetische Erneuerung in Etappen Werden einzelne Schritte der anzuvisierenden energetischen Gesamterneuerung in zeitlich deutlich getrennten Bauschritten durchgeführt, spricht man von einer Etappierung oder Erneuerung in Etappen. A.3. U-Werte Der Wärmedurchgangskoeffizient U gibt an, welcher Wärmestrom (in Watt) bei einer Temperaturdifferenz von 1 K (z.b. bei Raumtemperatur 20 C und Aussentemperatur 19 C) durch 1 m2 eines Bauteiles fliesst. Der U-Wert gibt damit die energetische Qualität eines Bauteils an. Die frühere Bezeichnung für diesen Wert war k-wert. Beispiel: Bestehende Fenster Uw-alt = 2.5 W/(m² K) Moderne Fenster Uw-neu = 1.2 W/(m² K) Der Wärmestrom durch das Bauteil und somit der Energieverlust wird mit dem neuen Fenster um rund 50 % vermindert. A.4. Effektiver Heizwärmebedarf Qh,eff Der effektive Heizwärmebedarf Qh,eff entspricht dem SIA-380/1-Wert mit einem veränderten flächenbezogenen Aussenluft-Volumenstrom. Die Auswertung des GEAK beruht auf Qh,eff. A.5. Gebäudeeffizienz, Gesamtenergieeffizienz Die Effizienz der Gebäudehülle basiert auf dem effektiven Heizwärmebedarf Qh,eff mit effektivem Luftwechsel und gewählter Regulierung der Heizung aber Standardnutzung/Belegung und Standardtemperatur. (Nutzenergiebedarf) Die Effizienz der Gesamtenergie basiert auf Qh,eff unter Berücksichtigung der gewählten Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung, Standardbedarf Warmwasser (SIA380/1) unter Berücksichtigung der gewählten Erzeugung und Wärmeverteilung. Standard Strombedarf für Haushalt und Gerätestrom *inkl. berücksichtigter Hilfsenergien für Heizung und Warmwasser, gemäss Wahl der Erzeugung und Verteilung. (* basiert auf Standardgeräten und Installationen, Standardbeleuchtung, Standard Kleingeräten sowie Standardverbraucher) Generell: Endenergiebedarf gewichtet mit nationalen Energie-Gewichtungsfaktoren. A.6. Standardisierte oder aktuelle Belegungsdichte (Option Berichterstellung) Wie bereits unter A.5. erwähnt, werden für die standardisierte Betrachtung die Standardwerte berücksichtigt. Der Heizwärmebedarf beruht auf Qh,eff mit Standardraumtemperatur, aber unter Berücksichtigung der gewählten Regulierung sowie des effektiven Luftwechsels. Insbesondere beim Warmwasser basieren diese auf dem Standardbedarf nach SIA 380/1. Beim Strombedarf wird ein Standardbedarf für gewisse Einträge der gewählten Geräte und Installationen, Kleingeräte, Beleuchtung gesetzt. Seite 19 von 45

24 Anhang B. Grundlagendaten B.1. Annahme Energie- und Strompreise B.1.1. Brennstoff-/ Fernwärme-Preise in der Region respektive Strompreise gemäss Tarifblatt des EWs Heizwert Preis pro Einheit Preis pro kwh gewählt: Vorgabe: gewählt: Vorgabe: Elektrizität (HT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. Elektrizität (MT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. Elektrizität (NT) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh 6.00 Rp. Kohlebrickets kwh/kg CHF/kg Rp. Erdgas kwh/m³ Ho Rp./kWh Ho 8.36 Rp. Biogas kwh/m³ Ho Rp./kWh Ho 8.36 Rp. Heizöl kwh/l CHF/l 9.69 Rp. Fernwärme 1.00 kwh/kwh Rp./kWh 8.50 Rp. Holzpellets kwh/kg CHF/kg 8.00 Rp. Holzschnitzel kwh/kg CHF/Sm³ 6.25 Rp. Stückholz kwh/kg CHF/Ster 7.32 Rp. Elektrizität (Wärmepumpe) 1.00 kwh/kwh Rp./kWh Rp. B.1.2. Zinsen & Teuerung Regionaler Faktor 1.0 Kalkulationszinssatz 3.0% Allg. jährliche Teuerung 2.0% Jährliche Energiepreis-Teuerung 4.0% Betrachtungsdauer 25 Jahre B.1.3. Beitragssätze Förderprogramme Fenster (A) 30 CHF/m² Ug* 0.7 W/(m²K) Bauteile geg Aussen (B) 30 CHF/m² Ue 0.2 W/(m²K) Bauteile geg Unbeheizt (C) 10 CHF/m² Uu 0.25 W/(m²K) Minimaler Förderbeitrag 3'000 CHF Seite 20 von 45

25 Anhang C. Details der Erneuerungsvarianten C.1. Massnahmen, Variante A Sanierung Gebäudehülle: Wärmedämmung Dach/Estrichboden, Aussenwände, Kellerdecken und Installation einer PV-Anlage im Zusammenhang mit der Sanierung der Dachflächen C.1.1. Gebäudehülle Die Variante A beinhaltet die vollständige Sanierung der Gebäudehülle Dach & Decke Wärmedämmung Steildach und Estrichboden; U-Werte gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Da-2 Flachdach Beton De-1 Estrichboden Holz mit Wärmedämmung Da-1 Steildach Wärmegedämmt Wände Neue, verputzte Aussenwärmedämmung; U-Wert gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Aussenwärmedämmung verputzt Böden Neue Wärmedämmung an der Kellerdecke; U-Wert gemäss Anforderung Gebäudeprogramm oder besser Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-1 Betonplatte, -decke mit Dämmung 2 cm C.1.2. Gebäudetechnik Keine Massnahmen geplant bei dieser Variante Photovoltaik Kürzel PH-1 Bezeichnung PV-Anlage auf Dachfläche C.2. Massnahmen, Variante B Ersatz der bestehenden Heizung C.2.1. Gebäudetechnik Keine Massnahmen geplant bei dieser Variante Seite 21 von 45

26 Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 Bezeichnung Pelletfeuerung C.3. Massnahmen, Variante C Gesamtsanierung, d.h. Sanierung im Minergie-Standard und Installation PV-Anlage sowie Ersatz der Haushaltgeräte C.3.1. Gebäudehülle Massnahmen analog Variante A Dach & Decke Massnahmen analog Variante A Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Da-2 Flachdach Beton De-1 Estrichboden Holz mit Wärmedämmung Da-1 Steildach Wärmegedämmt Wände Massnahmen analog Variante A Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] W-1 Aussenwärmedämmung verputzt Böden Massnahmen analog Variante A Kürzel Bezeichnung Fläche [m²] U-Wert [W/(m²K)] Bo-1 Betonplatte, -decke mit Dämmung 2 cm C.3.2. Gebäudetechnik Einbau einer mechanischen Lüftungsanlage mit WRG Wärmeerzeuger Kürzel WE-1 Bezeichnung Pelletfeuerung Seite 22 von 45

27 Elektrizität Neue Haushaltgeräte (Küche und Waschküche) und Installation einer ca. 30 m2 grossen PV-Anlage Kürzel GE-1 GE-2 GE-3 GE-4 GE-5 GE-6 BL-1 KE-1 GE-7 Bezeichnung Neues Gerät Neues Gerät Neues Gerät Neues Gerät Neues Gerät Neues Gerät Beleuchtung Kleingeräte & Elektronik mechanische Lüftung Photovoltaik Kürzel PH-1 Bezeichnung PV-Anlage auf Dachfläche Seite 23 von 45

28 Anhang D. Detaillierte Ergebnisse Im Hauptbericht werden im Sinne guter Lesbarkeit nur zusammenfassende Ergebnisse wiedergegeben Hier sind detaillierte Angaben zu den Ergebnissen oder zu Zwischenresultaten abgebildet. D.1. Heizwärmebedarf Seite 24 von 45

29 Seite 25 von 45

30 D.2. Übersicht Endenergie D.2.1. Standard-Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Standard-Bedarf) Seite 26 von 45

31 D Endenergie Variante A (Standard-Bedarf) Seite 27 von 45

32 D Endenergie Variante B (Standard-Bedarf) Seite 28 von 45

33 D Endenergie Variante C (Standard-Bedarf) Seite 29 von 45

34 D.2.2. Effektiver Bedarf D Endenergie Ist-Zustand (Effektiver Bedarf) Seite 30 von 45

35 D Endenergie Variante A (Effektiver Bedarf) Seite 31 von 45

36 D Endenergie Variante B (Effektiver Bedarf) Seite 32 von 45

37 D Endenergie Variante C (Effektiver Bedarf) Seite 33 von 45

38 D.3. Geräte, Beleuchtung, PV etc. D.3.1. Standard-Bedarf Seite 34 von 45

39 D.3.2. Effektiver Bedarf Seite 35 von 45

40 D.4. Wirtschaftlichkeit D.4.1. Standard-Bedarf Seite 36 von 45

41 (Kalkulationszinssatz: 3.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Seite 37 von 45

42 D.4.2. Effektiver Bedarf Seite 38 von 45

43 (Kalkulationszinssatz: 3.0%, Allg. jährliche Teuerung: 2.0%, Jährliche Energiepreis-Teuerung: 4.0%, Betrachtungsdauer: 25 Jahre) Seite 39 von 45

44 Anhang E. Fotos und Pläne Seite 40 von 45

45 Anhang F. Detaillierte Gebäude- Haustechnikdaten F.1. Gebäudehülle - Berechnung des Heizwärmebedarfs Im Folgenden sind die energierelevanten spezifischen Gebäudedaten aufgelistet, welche in die Berechnung des Ist-Zustandes sowie der Erneuerungs-Varianten eingesetzt wurden. F.1.1. Dach & Decke F Ist-Zustand F Variante A F Variante C F.1.2. Wände F Ist-Zustand Seite 41 von 45

46 F Variante A F Variante C F.1.3. Fenster & Türen F Ist-Zustand F.1.4. Böden F Ist-Zustand F Variante A F Variante C Seite 42 von 45

47 F.2. Gebäudetechnik F.2.1. Wärmeerzeuger F Ist-Zustand F Variante B F Variante C F.2.2. Versorgter Bereich Heizung F Ist-Zustand F.2.3. Versorgter Bereich Warmwasser F Ist-Zustand Seite 43 von 45

48 F.2.4. Verbrauchsdaten HWW F Ist-Zustand F.2.5. Geräte & Installationen F Ist-Zustand F Variante C F.2.6. Kleingeräte & Elektronik F Ist-Zustand Seite 44 von 45

49 F Variante C F.2.7. Beleuchtung F Ist-Zustand F Variante C F.2.8. Elektrizitätsproduktion mittels Photovoltaik F Ist-Zustand Keine Daten vorhanden F Variante A F Variante C Seite 45 von 45

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