Projekt edin-gewerbe. Schnittstellen und Testverfahren Software AG. Version: 1.0. ]init[ AG, Ansgar Kückes

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1 Projekt Schnittstellen und Testverfahren Software AG Version: 1.0 Autor: ]init[ AG, Ansgar Kückes Datum: 19. Juli 2010

2 Inhaltsverzeichnis 1 Änderungshistorie Vorbemerkungen Schnittstellen auf Senderseite Webservice Authentifizierung Datentypen Request Response WSD FTP Portalupload Unterstützte Datenformate DatML/RAW EDIFACT XGewerbe Schnittstellen auf Empfängerseite OSCI Portaldownload Unterstützte Datenformate DatML/RAW PDF Testverfahren Anmeldung als Tester Sendetest Integrationstest Kontakt Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 2 17

3 1 Änderungshistorie Version Autor Datum Änderungsgrund 0.1 A. Kückes Erstellt 1.0 A. Norman Freigabe Nutzungshinweise Dieses Dokument ist für den internen Gebrauch im LSKN gedacht und dient der Abstimmung mit dem Auftragnehmer Software AG. Die vollständige oder auszugsweise Weitergabe an Dritte (Unternehmen, Behörden) außerhalb des LSKN ist nicht ohne Einwilligung der Software AG als Urheber dieser Dokumentation gestattet. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 3 17

4 2 Vorbemerkungen Das Verfahren ist das erste Verfahren, welches auf der zentralen egovpro- Plattform des Niedersachsen umgesetzt wird. Aufgabe des Verfahrens ist die Entgegennahme von elektronischen Gewerbeanzeigen von Gewerbeämtern und Landkreisen, sowie deren Verteilung an berechtigte Empfänger wie Finanzbehörden, Statistisches Landesamt, IHKs und Handwerkskammern. Die Gewerbeämter sollen hierdurch bei der Verteilung an insgesamt elf Empfängergruppen entlastet, die Übermittlung soll beschleunigt und die elektronische Weiterverarbeitung auf Seiten der berechtigten Empfänger gefördert werden. Das vorliegende Dokument soll die Anbindung von Fachverfahren sowohl auf Seiten der Gewerbeämter und Landkreise, als auch auf Seiten der berechtigten Empfänger unterstützen. Hierzu liefert das Dokument sowohl alle für eine Anbindung erforderlichen technischen Daten, als auch Hinweise zum Test eigener Implementierungen gegen die Schnittstellen der Plattform. Ziel ist es hierbei, einerseits bei Abdeckung aller Sicherheitsanforderungen die Datenqualität möglichst hoch zu halten, und anderseits die Anbindung so einfach wie irgend möglich zu gestalten. Der Einsatz etablierter Standards spielt hierbei eine ebenso wichtige Rolle wie die Unterstützung pragmatischer Vorgehensweisen. Nutzer des Dokuments sind Administratoren in Gewerbeämtern, Landkreisen und regionalen Rechenzentren, Administratoren bei berechtigten Empfängern und deren Kopfstellen sowie Hersteller von Fachanwendungen auf Seiten von Sendern und Empfängern. Die hier vorgestellten Schnittstellen und Verfahren dienen der Vorbereitung der Testphase und Pilotierung. Mit Abschluss dieser Phasen kann sich aufgrund der gewonnen Erfahrungen der Bedarf an Anpassungen ergeben. Grundsätzlich sind jedoch die Verfahrensverantwortlichen bestrebt, die hier beschriebenen Schnittstellen möglichst konstant zu halten um für eine Anbindung erforderliche Investitionen zu schützen. Derzeit gestaltet sich die Übermittlung von Gewerbeanzeigen im Land Niedersachsen noch vergleichsweise heterogen. Um die Hürden für eine elektronische Übermittlung möglichst niedrig zu legen, werden alle relevanten Mechanismen und Standards im Bereich elektronischer Gewerbeanzeigen wie sie heute bereits von den meisten verarbeitenden Fachverfahren unterstützt werden, angeboten. Es bestehen also weitreichende Freiheiten hinsichtlich Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 4 17

5 der Anbindung an die zentrale Verteilplattform von. Gewerbeämter, welche über eine exzellente Fachverfahrensunterstützung verfügen, können sich bereits durch einfache Konfiguration einiger weniger Parameter ihrer Fachverfahrenssoftware anbinden. Auf der anderen Seite bietet auch für Gewerbeämter ohne jede Fachverfahrensunterstützung die Möglichkeit, über eine eigene Portaloberfläche Gewerbeanzeigen schnell und einfach elektronisch zu erfassen und an die zentrale Verteilstelle zu übermitteln. Auf der Empfängerseite sind die Vorgaben restriktiver. Ziel ist es hier, baldmöglichst einen Standard zu erreichen, welcher allen Empfängern ein Höchstmaß an Rechts- und Investitionssicherheit bietet. Der Standard wird hier insbesondere durch die Vorgaben des Bundesamts für Statistik (Destatis) über dessen bundesweit einheitlichen Liefervorgaben gesetzt. Darüber hinaus bietet Empfängern, welche selbst noch nicht über die Möglichkeit zur direkten Fachverfahrenskopplung verfügen, die Möglichkeit zur Entgegennahme elektronischer Gewerbemeldungen über eine zentral von bereitgestellte Portaloberfläche. Es ist nicht das Ziel von, Eigenentwicklungen oder Angebote von Fachverfahrenshersteller zu ersetzen. Aufgabe von ist die Verteilung, nicht die Erfassung von Gewerbeanzeigen oder gar die generelle Unterstützung von Verwaltungsvorgängen im Gewerbeamt. Die Anbindung soll also bestmöglich gefördert werden. Das vorliegende Dokument soll hier unterstützen. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 5 17

6 3 Schnittstellen auf Senderseite Schnittstellen auf Senderseite dienen der Anbindung des Absenders (in der Regel repräsentiert durch ein Gewerbeamt oder einen Landkreis) an die zentrale Verteilstelle (ZVS) von. Das Modell von sieht nicht vor, Gewerbeanzeigen über an den zugehörigen Landkreis und von dort wiederum über an die berechtigten Empfänger zu versenden. Wohl jedoch kann ein Landkreis in einer Doppelrolle auftreten. So kann er durchaus (z.b. über ein Gewerbefachverfahren) Gewerbeanzeigen seiner Kommunen sammeln, um diese dann über an die berechtigten Empfänger zu schicken, zu denen wiederum auch der Landkreis selbst zählt. Der Landkreis kann so sowohl eine (ggf. qualitätssichernde) Sammelfunktion für seine Kommunen übernehmen, und darüber hinaus von der Qualitätssicherung durch (Validierung, Prüfung/Ergänzung der WZ) profitieren. 3.1 Webservice Über die Webservice-Schnittstelle von können Gewerbeanzeigen per http über das SOAP-Protokoll an übermittelt werden. Die Übergabe erfolgt hierbei per Document-Style und synchron, d.h. das Ergebnis von Berechtigungsprüfung und Validierung wird direkt als Rückgabewert an das aufrufende Verfahren zurückgegeben, wodurch eine einfache Fehlerbehandlung mit direkter Rückmeldung an den Anwender ermöglicht wird. Die Webservice-Schnittstelle ist die derzeit bevorzugte Methode zur Anbindung von Fachverfahren, da sie vergleichsweise einfach umzusetzen ist und eine direkte Rückkopplung für den Anwender ermöglicht. Die Schnittstelle nimmt vier Parameter entgegen (Nachrichtenformat, Modus, Meldung und Dateiname). Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 6 17

7 3.1.1 Authentifizierung Die Authentifizierung gegenüber der Webservice-Schnittstelle erfolgt lediglich über Benutzername und Passwort als Plain Text im Header. Ein Zertifikat auf Senderseite ist nicht erforderlich. Im Folgenden ist der Nachrichtenaufbau beschrieben Datentypen ProtocolItem Parameter Typ Beschreibung / Werteberich Step String Schritt, dem dieser Protokolleintrag zugeordnet ist. (XML Escaped) Result String Ergebnis des Empfangsschrittes: 1 = OK 2 = WARNUNG 3 = FEHLER Description String Beschreibung des Ergebnisses (XML Encoded) Protocol Parameter Typ Beschreibung / Werteberich ProtocolItems ProtocolItem[] Liste von Protokolleinträgen Request Parameter Typ Beschreibung / Werteberich nachrichtenformat String Format der Gewerbemeldung: 1 = DatML/Raw Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 7 17

8 2 = XGewerbe 3 = EDIFACT Modus String Ausführungsmodus: 000 = Produktion 100 = Sendetest 200 = Integrationstest Meldung String Inhalt der Meldungsdatei (je nach Nachrichtenformat) als BASE64 Encoded String Dateiname String Dateiname der versendeten Meldungsdatei. Dient als Suchkriterium im System Response Parameter Typ Beschreibung / Werteberich Protokoll Protocol Protokoll der Entgegennahme einer Gewerbemeldung WSD Ein WSD ist per Download über.niedersachen.de erhältlich. 3.2 FTP unterstützt die Anbindung über den Standard-FTP-Dienst über Port 21. Als Empfängeradresse dient egovpro.niedersachsen.de. Die Gewerbeanzeige wird als Datei zum FTP-Server transferiert. Die Einordnung der zu übermittelnden Gewerbeanzeige erfolgt über das Zielverzeichnis. Dieses ist wie folgt aufzubauen: <Datenformat>/<Modus> wobei <Datenformat> = 1 für DatML/RAW, 2 für XGewerbe, 3 für EDIFACT <Modus> = 000 für Produktion, 100 für Sendetest, 200 für Integrationstest Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 8 17

9 Beispielverzeichnis: 1/100 für DatML/RAW-Lieferung produktiv. Die Authentifizierung erfolgt über Benutzername und Passwort. Da keine Möglichkeit zur synchronen Rückmeldung besteht, erfolgt im Falle eines Fehlers bei Berechtigungsprüfung oder Validierung eine entsprechende Benachrichtigung per an die Kontaktadresse des Absenders. Aufgrund der fehlenden Verschlüsselung beschränkt sich die Anbindung per FTP auf Absender im Landesnetz Niedersachsen. 3.3 Portalupload Mit entsprechender Kennung kann sich ein registrierter Anwender im Portal edingewerbe.niedersachsen.de mit Benutzerkennung und Passwort anmelden und dort eine elektronische Gewerbeanzeige als Datei per Upload an die Zentrale Verteilstelle (ZVS) übergeben. Hierbei erfolgt unmittelbar eine Rückmeldung im Portal, ob die Gewerbeanzeige erfolgreich entgegengenommen werden konnte. Der Upload von Sammelmeldungen ist möglich. Je Absender ist genau eine Benutzerkennung vorgesehen. Die Benutzerkennung wird also von allen hierzu berechtigten Mitarbeitern gemeinsam genutzt. 3.4 Unterstützte Datenformate Das Modell von sieht mehrere Datenformate für die elektronische Übermittlung von Gewerbeanzeigen vor. Prinzipiell besteht darüber hinaus die Möglichkeit für Fachverfahrenshersteller, eigene XML-Formatdefinitionen in Form einer XSLT-Transformation zu DatML/RAW bereitzustellen (s.a. Unterstützung des Datenformats XGewerbe). Mindestanforderung für die Transformation ist die Erzeugung einer i.s. der Liefervereinbarung DatML/RAW des Bundesamts für Statistik validen DatML/RAW-Datei. Da in der zentralen Verteilstelle (ZVS) von die Validierung im Anschluss an die Transformation erfolgt, werden alle nicht vollständig konformen Gewerbeanzeigen zurückgewiesen. Um die Aufnahme einer eigenen XSLT-Transformation in zu beantragen, steht Ihnen der am Ende des Dokuments genannte Kontakt zur Verfügung. Grundsätzlich sind alle elektronischen Meldungen vollständig (d.h. ungefiltert) zu übermitteln. Werden einzelne Daten gemäß 14 GewO bereits vor Übergabe an die zentrale Verteils- Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 9 17

10 telle entfernt, so kann dies zur Zurückweisung der übermittelten Gewerbeanzeige führen. Die Filterung gemäß 14 GewO bei der Weitergabe an die hierzu berechtigten Empfänger wird durch die zentrale Verteilstelle nach entsprechender Validierung auf Vollständigkeit durchgeführt. Beispiele valider elektronischer Gewerbeanzeigen können aus dem -Portal von.niedersachsen.de heruntergeladen werden. Die Unterstützung mehrerer Datenformate dient in erster Linie dazu, möglichst vielen Berichtspflichtigen möglichst einfach einen Zugang zum Verfahren zu verschaffen. Längerfristig besteht jedoch das Bestreben, die Vielfalt unterschiedlicher Datenformate zugunsten einer Standardisierung auf ein einziges Format zurückzuführen. Insbesondere das inzwischen veraltete Format EDIFACT sollte möglichst bald abgelöst werden DatML/RAW unterstützt die elektronische Übermittlung von Gewerbeanzeigen nach dem DatML/RAW-Standard für Gewerbeanzeigen des Bundesamts für Statistik (Destatis). Die Validierung erfolgt unter Einsatz der CORE.connect-Prüfbibliotheken des Statistischen Bundesamts in der Version 1.2. Die Erhebungsvorschrift kann unter (EVAS 52311) abgerufen werden. Die Daten müssen der Liefervereinbarung (52311) in der Version 2 entsprechen. Das Ergebnis der Validierung wird über ein Prüfprotokoll bereitgestellt EDIFACT unterstützt die elektronische Übermittlung von Gewerbeanzeigen nach dem EDIFACT-Standard für Gewerbeanzeigen des Bundesamts für Statistik (Destatis). Grundlage hierfür ist die Erhebungsvorschrift EDI-Meldungen zur Gewerbeanzeigenstatistik des Statistischen Bundesamts in der Version 4.0 vom Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 10 17

11 Die Validierung erfolgt nach entsprechender Transformation in das Datenformat DatML/RAW unter Einsatz der CORE.connect-Prüfbibliotheken des Statistischen Bundesamts in der Version 1.2. Dies ist zusätzlich zur EDIFACT-Erhebungsvorschrift zu berücksichtigen. Die Erhebungsvorschrift für DatML/RAW kann unter (EVAS 52311) abgerufen werden. Das Ergebnis der Validierung wird über ein Prüfprotokoll bereitgestellt. Die Unterstützung des Datenformats EDIFACT erfolgt ausschließlich aufgrund der derzeit noch eingeschränkten Funktionalität vieler Fachverfahren zur Bereitstellung moderner, XMLbasierter Datenformate. Die Unterstützung dieses Datenformats besteht nur vorübergehend und wird langfristig zugunsten einer angestrebten Standardisierung eingestellt werden XGewerbe Für das Format XGewerbe ist eine Unterstützung vorgesehen sobald eine Transformation zur Erzeugung von gegenüber der Liefervereinbarung des Statistischen Bundesamts (Destatis) vollständig validen DatML/RAW-Nachrichten bereit steht. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 11 17

12 4 Schnittstellen auf Empfängerseite 4.1 OSCI Die Anbindung über OSCI erfolgt über ein Postfach, welches vom Empfänger über einen OSCI-Intermediär eingerichtet werden muss. stellt sämtliche für diesen Empfänger bestimmte elektronische Gewerbeanzeigen im vom Empfänger gewählten Format unmittelbar nach Freigabe durch die WZ-Bearbeitung in diesem Postfach zur Verfügung. Das Postfach ist vom Empfänger entsprechend regelmäßig abzurufen. Verfügt der Empfänger nicht selbst über einen Zugang zu einem OSCI-Intermediär, so kann er ein Postfach beim Intermediär des LSKN beantragen. Hierzu steht die am Ende des Dokuments genannte Kontaktadresse zur Verfügung. Der Vorteil der OSCI-Zustellung liegt vor allem in der in mehrfacher Hinsicht rechtssicheren Zustellung. Zum Einen muss sich der Absender mit eigenem Zertifikat gegenüber dem OSCI- Intermediär authentifizieren, zum Zweiten wird die Übertragung der Gewerbeanzeigen durch Verschlüsselung geschützt, und zum Dritten verfügt der Absender mit dem Laufzettel über einen rechtssicheren Zustellnachweis. Die OSCI-Nachrichten werden für die Empfänger wie folgt aufgebaut: ContentContainer > Content [0] > Type = DATA > Data = OSCI-Meldung mit Gewerbemeldung als Anhang > Content [1] > Type = ATTACHMENT > Attachment > Bytes = Gewerbemeldung als Byte-Array (DatML PDF) > contenttype = (text/xml application/pdf) > identifier = Dateiname Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 12 17

13 Folgende Daten sind dem Betreiber von mitzuteilen: 1. URL des Intermediärs 2. Public Key des Intermediärs 3. Public Key des Empfängers für Signatur 4. Public Key des Empfängers für Verschlüsselung Im Weiteren werden vom LSKN bereitgestellt: 1. Public Key des Absenders für Signatur 2. Public Key des Absenders Sollte es erforderlich sein, dass der Empfänger die Schlüssel für den Absender erzeugen muss, so hat dieser sowohl den Public als auch den Private Key sicher an das LSKN zu übergeben. Zur Implementierung des OSCI-Abrufs von einem Intermediär kann auf die von der OSCI- Leitstelle bereitgestellten Bibliotheken zurückgegriffen werden, z.b. über folgenden Link: Portaldownload Alternativ zur direkten Übernahme elektronischer Gewerbe über OSCI besteht auch die Möglichkeit, übermittelte elektronische Gewerbeanzeigen aus dem -Portal herunterzuladen. Hierzu ist eine Anmeldung mit entsprechender Kennung und Passwort erforderlich. Je berechtigtem Empfänger wird genau eine Kennung vergeben. Nach der Anmeldung am Portal steht eine Übersicht der eingegangenen Gewerbeanzeigen zur Verfügung. Diese können einzeln oder gebündelt im vom Empfänger vorgegebenen Datenformat heruntergeladen werden. Nach erfolgreichem Download sollten die Gewerbeanzeigen aus Datenschutzgründen, aber auch aus Gründen der Übersichtlichkeit mit der vorgesehenen Lösch- bzw. Archivierungsfunktion bereinigt werden. So lange Gewerbeanzeigen nicht gelöscht sind, ist ein erneuter Download möglich. Werden mehrere (oder alle) vorgehaltenen Gewerbeanzeigen zum Download ausgewählt, so werden diese zusammen in einem ZIP-Archiv gepackt. Grundsätzlich enthält jede Datei ge- Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 13 17

14 nau eine Gewerbeanzeige, es werden also auch bei Auswahl mehrerer Gewerbemeldungen keine Sammelmeldungen erzeugt. 4.3 Unterstützte Datenformate unterstützt alternativ zwei Datenformate. Bei der Registrierung am Verfahren wählt der Empfänger unter den unterstützen Datenformaten aus. Eine Änderung des gewählten Datenformats ist später noch möglich DatML/RAW unterstützt bei der Übermittlung von elektronischen Gewerbeanzeigen das Datenformat DatML/RAW gemäß Liefervereinbarung des Statistischen Bundesamts (Destatis). Die zugrundeliegende Erhebungsvorschrift kann unter abgerufen werden. Die übermittelten Dateien sind bereits gegenüber dieser Liefervereinbarung validiert, müssen also nicht noch einmal einer Validierung unterzogen werden. Ebenso wurden die Daten, welche gemäß 14 GewO nicht für den jeweiligen Empfänger zulässig sind, entfernt. Der Dateiname setzt sich zusammen als <vorgangsnummer>+<meldungsnummer>.xml <vorgangsnummer> ist hierbei eine von einmalig vergebene 12-stellige Vorgangsnummer, <meldungsnummer> ist die laufende Nummer der Meldung soweit diese ursprünglich mit anderen Meldungen zusammen in einer Sammelmeldung an übermittelt wurde. Jede DatML/RAW-Datei enthält also genau eine Gewerbemeldung PDF kann bei Bedarf alternativ zum maschinenlesbaren Format DatML/RAW auch die Erzeugung eines PDF-Dokuments unterstützen. Die Erzeugung von PDF-Dokumenten bietet sich dann an, wenn kein Fachverfahren zur direkten Anbindung bereit steht und die Gewerbeanzeigen auf herkömmliche Art und Weise bearbeitet und archiviert werden sollen. Neben dem Ausdruck und der Veraktung von Gewerbeanzeigen besteht natürlich auch die Möglichkeit zur elektronischen Archivierung. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 14 17

15 5 Testverfahren unterstützt das Testen gegen die Schnittstellen von im Self- Service, d.h. Absender und Empfänger können ebenso wie Anbieter von Fachanwendungen selbst Testnachrichten an übermitteln und das Ergebnis prüfen. Es werden analog zum vom Bundesamt für Statistik (Destatis) vorgesehenen Test zwei unterschiedliche Testmodi unterstützt: Sendetest und Integrationstest. 5.1 Anmeldung als Tester Um gegen die Schnittstellen von testen zu können, sind vom Verfahren edingewerbe ein Testabsender sowie ggf. ein Testempfänger einzurichten. Diese können bei der am Ende des Dokuments genannten Kontaktadresse beantragt werden. 5.2 Sendetest Beim Sendetest werden die Schnittstellen zur Übermittlung einer Gewerbeanzeige getestet. Der Tester tritt hierbei als Absender auf und kann gegen sämtliche zur Verfügung stehenden Schnittstellen testen. Das Ergebnis des Tests steht ihm entweder direkt zur Verfügung (Webservice, Portal) oder wird ihm per zugeschickt (bei Übermittlung per FTP). Die Testnachrichten sind als solche bei der Übergabe zu kennzeichnen und werden nach der Validierung verworfen. Die Kennzeichnung zum Sendetest erfolgt je nach Schnittstelle unterschiedlich: Webservice: Modus-Parameter = 1 Portalupload: Einstellung des Modus = Sendetest FTP: Pfad <Datenformat>/100 (mit <Datenformat> = 1 für DatML/RAW, 2 für XGewerbe und 3 für EDIFACT) Testnachrichten können bei Bedarf auch direkt im Portal erfasst und übermittelt werden. Auch hier ist beim Absenden der Modus Sendetest zu wählen. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 15 17

16 5.3 Integrationstest Beim Integrationstest werden sowohl die Schnittstellen zur Übermittlung einer Gewerbeanzeige an die zentrale Verteilstelle von als auch die Schnittstellen zur Übermittlung von der zentralen Verteilstelle an die berechtigten Empfänger getestet. Der Tester tritt hierbei sowohl als Absender als auch als Empfänger auf und kann gegen sämtliche zur Verfügung stehenden Schnittstellen testen. Das Ergebnis des Sendetests steht ihm entweder direkt zur Verfügung (bei Nutzung von Webservice oder Portal) oder wird ihm per zugeschickt (bei Übermittlung per FTP). Passiert die Testgewerbeanzeige erfolgreich, so wird eine entsprechende Nachricht an den Testempfänger erzeugt, welche über die vom Testempfänger vorgegebene Schnittstelle (OSCI oder Portal) im vorgegebenen Format (DateML/RAW oder PDF) zur Verfügung gestellt wird. Es ist also ein Round-Trip -Test möglich, bei welchem der Tester die Wirkung seiner Testnachricht überprüfen kann und gleichzeitig eine Testnachricht an seine Empfangsschnittstelle übermittelt bekommt, wo er die Nachricht dann in sein eigenes Fachverfahren einspeisen kann. Dieses Verfahren bietet sich vor allem an, um die Anbindung von Fachverfahren auf Empfängerseite zu testen. Die Testnachrichten sind als solche bei der Übergabe zu kennzeichnen und werden nach der Validierung verworfen. Testnachrichten werden nicht im Rahmen der WZ-Bearbeitung geprüft oder verändert. Die Kennzeichnung zum Sendetest erfolgt je nach Schnittstelle unterschiedlich: Webservice: Modus-Parameter = 2 Portalupload: Einstellung des Modus = Integrationstest FTP: Pfad <Datenformat>/200 (mit <Datenformat> = 1 für DatML/RAW, 2 für XGewerbe und 3 für EDIFACT) Testnachrichten können bei Bedarf auch direkt im Portal erfasst und übermittelt werden. Auch hier ist beim Absenden der Modus Integrationstest zu wählen. Da beim Integrationstest im Gegensatz zum Sendetest mehr die Schnittstelle zum Empfänger im Vordergrund steht, bietet es sich in der Regel an, für den Integrationstest den Portalupload einer validen DatML/RAW-Datei zu nutzen. Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 16 17

17 6 Kontakt Bitte setzen Sie sich in für alle Fragen im Zusammenhang mit der Anbindung an das Verfahren mit der folgenden Kontaktadresse in Verbindung: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) Fachgebiet Beratung - Göttinger Chaussee Hannover Software AG edin_schnittstellen_&_testverfahren_v10_ak_ Seite 17 17

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