Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann

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1 Erfolgsfaktoren für Bildung und Schulentwicklung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels was Kommunen beachten sollen Heinz Frenz Bertelsmann Stiftung Programm LebensWerte Kommune

2 Gliederung 1. Rolle der Kommunen in der Bildung 2. Bevölkerungsentwicklung / Demographischer Wandel 3. Bildung aus unterschiedlicher Sicht 4. Schulentwicklung und ihre Herausforderungen 5. Erfolgsfaktoren in und für Kommunen Seite 2

3 Bevölkerungsentwicklung in Hessen Abnahme der Bevölkerung um 3,0 % Jeder Zweite wird 2030 älter als 48,2 Jahre sein Kinder unter 3 Jahre: - 8,8 % Kinder im Kindergarten: - 8,1 % Schüler in der Primarstufe: - 10,9 % Schüler in der Sek I: - 16,4 % Schüler in der Sek II: - 19,8 % Junge Menschen in Ausbildung und Studium: - 19,7 % Jüngere potenziell Erwerbstätige: - 14,2 % Ältere potenziell Erwerbstätige: - 6,4 % Jüngere Rentner: + 23,8 % Hochbetagte mit erhöhtem Pflegebedarf: 56,4 % Seite 3

4 Anteil der über 80-Jährigen in Hessen Anstieg der Hochbetagten in Hessen um fast 60 % Regionale Unterschiede im Ausmaß der Alterung: z.b. nimmt in Kassel der Anteil der über 80- Jährigen um 18 % zu und im LK Groß- Gerau um 92,7 % Insbesondere der Anteil hochbetagter Männer wird stark zunehmen Seite 4

5 Anteil der unter 18-Jährigen 2030 in Hessen Seite 5

6 Anteil der Elterngeneration in Hessen Seite 6

7 Altersstruktur Hessen Seite 7

8 Entwicklung der potenziellen Erwerbstätigen in Hessen (in Tausend) Seite 8

9 Entwicklung der Kinder im Vorschulalter in Hessen (in Tausend) Seite 9

10 Entwicklung der Schülerzahlen in Hessen (in Tausend) Seite 10

11 Anteil der über 65-Jährigen 2030 in Hessen (in %) Seite 11

12 Wegweiser Kommune Bildungsworkshop für Kommunen Bildungsworkshop weisen den Weg in eine regionale Bildungslandschaft und bilden die Voraussetzung für eine pragmatische lokale und regionale Bildungsstrategie, die auf kooperativen Strukturen aufbaut. Sie legen den Grundstock für eine institutionelle Verknüpfung der Bildungsakteure, Bildungsträger und Bildungsorte. Seite 12

13 Wegweiser Kommune Flexibler Aufbau Die Workshops sind flexibel aufgebaut, um den unterschiedlichen Ausgangssituationen der Kommunen gerecht zu werden. Ablaufplan für Starter-Kommunen, aber flexible Anpassung möglich fortgeschrittene Kommunen müssen sehr individuell Betrachtet werden (Erfahrungen aus drei Workshops: Städteregion Aachen, Stadt Leverkusen und Kreis Warendorf) Ablaufplan wird für jeweilige Kommune individuell angepasst Seite 13

14 Wegweiser Kommune Ziele der Bildungsworkshops für Kommunen (1) Die Kommunen legen im Vorbereitungstreffen den Teilnehmerkreis fest Sensibilisierung für lebensbiographische Bildungsprozesse Verständigen auf gem. Bildungsbegriff Durchführen einer bildungspolitischen Standortbestimmung (Weiter)entwickeln einer reg. Bildungslandschaft und ihrer Steuerungselemente Fördern der Kooperationsbereitschaft der Bildungsakteure in der regionalen Kommune, repräsentiert durch die Teilnehmenden Bildung als strategisches Ziel begreifen, das einer Steuerung bedarf: Bildungspolitische Ziele formulieren, Steuerungselemente vorstellen und diskutieren, gemeinsame Verantwortung klären Seite 14

15 Wegweiser Kommune Ziele der Bildungsworkshops für Kommunen (2) Erkenntnis, dass veränderte Steuerungsschritte notwendig sind Erkenntnis, dass zur Zielerreichung ein gemeinsamer Dienstleister (Bildungsbüro) gebraucht wird Erklärung zur gezielten gemeinsamen Arbeit an inneren und äußeren Schulangelegenheiten Orientierung an bundes- und landespolitischen Schwerpunkten (z.b. in NRW Orientierung an Ergebnissen der landesweiten Bildungskonferenz in 2011) Zielkatalog wird jeweils angepasst. Vorstehend nur eine musterhafte Auswahl Seite 15

16 Wegweiser Kommune Aufbau der Bildungsworkshops Vorbereitungstreffen (halber Tag) Mit kommunalen Entscheidern (8-16 Personen) Im Vorgespräch und Vorbereitungstreffen: Kick-off-Charakter der Workshops verdeutlichen! Transparent machen: anschließend kontinuierliche Steuerung des Prozesses nötig! 2-tägiger Workshop Modul 1 (1 Tag): Sensibilisieren und Positionieren (mit max. 40 Personen) Modul 2 (1 Tag): Planen und Realisieren (mit max. 40 Personen) Nachbereitungstreffen (halber Tag) Mit kommunalen Entscheidern, etwa 6 Monate danach Für Kreise angepasst: ggf. separate Vorbereitungstreffen mit a) Kreispolitik, b) BMs der kreisangehörigen Städte/Gemeinden Seite 16

17 Wegweiser Kommune Orientierung an den Bedarf der einzelnen Kommune offener und bedarfsorientierter Prozess im Workshop Nutzung der Expertise vor Ort, Aktivieren der TN inhaltliche Ziele und Strategien werden von der jeweiligen Kommune selbst bestimmt gemeinsame Analyse, Reflexion, Strategieentwicklung und Planung Seite 17

18 Erfolgsfaktoren für eine Bildungslandschaft vor Ort Seite 18

19 Erfolgsfaktoren (rational/ Aktivitäten) 1. Sich auf einen gemeinsames Bildungsverständnis einigen 2. Mit den Akteuren vor Ort gemeinsame Ziele formulieren 3. Konkrete Maßnahmen aufgrund dieser Ziele zusammen planen 4. Diese Maßnahmen priorisieren 5. Umsetzungsschritte transparent gestalten 6. Erfolge kontrollieren Seite 19

20 Erfolgsfaktoren (in der Organisation) 1. In der eigenen Verwaltung alle Akteure einbinden (Schulverwaltung, Jugendamt, Kulturamt usw.) jeder ist irgendwie betroffen 2. Wissen und Organisation innerhalb der Verwaltung vernetzen (Patenschaften/ Projektsteuergruppe etc.) 3. Eigenes Bildungsmarketing (Newsletter/ Rundmail/ Lehrerinfo) 4. Verankerung in der politischen Arbeit (vierteljährliche Fraktionsvorsitzenden-Konferenz zu Bildungsfragen/ regelhafte Präsenz in Ausschüssen) Seite 20

21 Erfolgsfaktoren (emotionales Einbinden der Akteure) 1. Bildung als Thema bedeutsam machen (z. B. zur Chefsache) 2. Die Verwaltung auf Innovation und Zukunftsszenarien einstimmen (Kommune von morgen) 3. Die politische Bedeutung von Bildung pflegen (BP Stunde Leipzig) 4. Gemeinsame Erfolgserlebnisse mit den beteiligten Akteuren durchleben Seite 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Heinz Frenz, Programm LebensWerte Kommune, Bertelsmann Stiftung

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