(Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen?

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1 (Wie) kann die Zusammenarbeit von/mit Wirtschaftsförderung und Jobcentern zur Arbeitskräftesicherung beitragen? Evangelische Akademie Loccum am 28. November 2013 Siegfried Averhage: Leiter Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit

2 Landkreis Osnabrück Strukturdaten zum Landkreis Osnabrück: Fläche: qkm Einwohnerzahl: Wirtschaftsstruktur: Geprägt durch kleine und mittelständische Unternehmen. Großbetriebe sind unterrepräsentiert. Arbeitslosenquoten im Oktober 2013: Arbeitslose LK OS: SGB III: 2,0% davon U25 LK OS: SGB III: 2,4% Arbeitslose LK OS: SGB II: 1,9% davon U25 LK OS: SGB II: 0,5%

3 ExperConsult-Umfrage: Wo steht die Wirtschaftsförderung 2012? Bereits zum achten Mal hat ExperConsult im Juni 2012 die Wirtschaftsförderinnen und Wirtschaftsförderer zu strukturellen, organisatorischen und inhaltlichen Aspekten ihrer Arbeit befragt. Neben klassischen Bereichen rückten auch die Themen demografischer Wandel und Fachkräftesicherung in den Fokus der Wirtschaftsförderungen. 2/3 der Wirtschaftsförderungen arbeiten an Maßnahmen zum demografischen Wandel. Kooperationen zwischen Schulen und Wirtschaft werden immer mehr Thema von Wirtschaftsförderungen.

4 Umfrage der GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh: Kooperation zwischen Jobcenter und Wirtschaftsförderung Die Befragung der kommunalen Wirtschafts- und Beschäftigungsförderungseinrichtungen fand im Zeitraum von September bis Oktober 2012 statt. Aus Sicht der Jobcenter: 3/4 aller Befragten gaben an, dass sie mit der Wirtschaftsförderung zusammenarbeiten. Eine enge Kooperation wird von 43 Prozent genannt. Gemeinsame Veranstaltungen werden von 37 Prozent der befragten Jobcenter umgesetzt und knapp 29 Prozent arbeiten gemeinsam in Netzwerken, unter anderem auch in Fachkräftebündnissen. 1/4 der Jobcenter nutzt Daten der Wirtschaftsförderung, um sich einen besseren Überblick über die regionale Branchenstruktur zu verschaffen. 15 Prozent sehen die Zusammenarbeit lediglich als einen Informationsaustausch. Bei 20 Prozent der Jobcenter besteht keine Zusammenarbeit.

5 Folgende Vorteile sehen die Jobcenter bei einer Zusammenarbeit: Den Unternehmen kann ein Rundum-Sorglos-Paket geboten werden. Dies beinhaltet, dass die Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung der Landkreise oder der kreisfreien Städte gemeinsam auf Arbeitgeber zugehen können. Informationsvorteile: Bereits existierende Daten über Unternehmens- und Arbeitsmarktentwicklungen von Wirtschaftsfördereinrichtungen können von großem Vorteil sein, da sie Zeit und Geld für eigene Recherchen der Jobcenter einsparen. Jobcenter erhalten Kenntnisse in betriebliche Veränderungen. Erst durch diese ist man in der Lage, als kompetenter Ansprechpartner für eine Unterstützung bei der Stellenvermittlung und dem Angebot von Qualifizierungsmaßnahmen aufzutreten. Unabhängig von der Tatsache, ob bereits eine Zusammenarbeit stattfindet oder nicht: 3/4 aller Jobcenter betonen, dass sie zukünftig (noch) stärker mit der Wirtschaftsförderung zusammen arbeiten möchten.

6 Aus Sicht der Wirtschaftsförderungen: Während aus Sicht der Jobcenter eine Kooperation mit der Wirtschaftsförderung durchaus erwünscht war, konnte ein solches Resultat bei den Wirtschaftsförderern nicht erwartet werden. 44 Prozent gaben an mit den Jobcentern zusammen zu arbeiten. Kooperation findet nach Angaben der Wirtschaftsförderungen hauptsächlich in Form von gemeinsamen Informationsveranstaltungen statt (33 Prozent der Nennungen). Einen Austausch von Unternehmensdaten nehmen lediglich 16 Prozent vor. Zusammenarbeit in Strategie- und oder Netzwerkrunden findet nicht einmal bei jeder zehnten Kommune statt. Der Informationsaustausch, den etwa sechs Prozent als Kooperationsform nennen, beinhalten unter anderem die Weitergabe abgegebener Stellenangebote.

7 Folgende Vorteile sehen die Wirtschaftsförderer bei einer Zusammenarbeit: Während der Anteil der bereits gegenwärtigen mit den Jobcentern kooperierenden Wirtschaftsförderer bei 46 Prozent liegt, ist eine wachsende Bereitschaft festzustellen, zukünftig in diesem Bereich zusammen zu arbeiten, um noch bessere Betreuung der Unternehmen zu ermöglich, da diese nur einen Ansprechpartner in der Verwaltung benötigen. schnellere Lösungen der Arbeitskräftevermittlung für Unternehmen umzusetzen. Doppelarbeiten zu vermeiden (Unternehmensdatenbank, Durchführung von Informationsveranstaltungen, Unternehmensbefragungen, Fachkräfteanalysen etc.). schnellere Angebote über Fördermöglichkeiten im Bereich von Qualifizierung und Weiterbildung machen zu können. durch die Einbindung der Wirtschaftsförderungen die Akzeptanz der Jobcenter aus Sicht der regionalen Unternehmerschaft zu erhöhen. bessere Kenntnisse über das regionale Angebot an Arbeitskräften zu erhalten.

8 Fazit und Handlungsempfehlungen Analyse und Auswertungen von Arbeitsmarktdaten Gemeinsame Befragung der Unternehmen Gemeinsame Arbeitgeberansprache Bedarfsorientierte Weiterbildung und Qualifizierungsmaßnahmen Statt unspezifischen Massen -Maßnahmen gezielte individuelle und innovative Angebote für Betriebe und Arbeitsuchende Gemeinsames Informationsmanagement

9 im Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit

10 WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbh Herausforderungen für die regionale Wirtschaft MaßArbeit k.a.ö.r. Innovation/Technologiemanagement Flächenbereitstellung Flächenbedarf Fachkräftesicherung Spezielle Qualifizierungsangebote IQ-Netzwerk Behördenmanagement Fördermittel/ Förderakquise Genehmigungsverfahren/ Fördermittel Begrenzung von Energie/ Ressourcen Demografische Reserven Übergangsmanagement Kooperation und Netzwerke Standortmarketing Standortvermarktung/ Netzwerkarbeit Nachfolge Arbeitsvermittlung Vereinbarkeit Familie & Beruf

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