Fragen und Antworten (FAQ)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragen und Antworten (FAQ)"

Transkript

1 Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen FH KOMPETENZ 2016 Fragen und Antworten (FAQ) Stand: Die Liste der Fragen und Antworten wird ständig aktualisiert. 1. Was kann beantragt werden? Beantragt werden können Personalmittel und Sachmittel. Dabei wird davon ausgegangen, dass für die Forschungsaufgaben im Wesentlichen Personalmittel benötigt werden. Die zuwendungsfähigen Ausgaben für Sachmittel sind auf maximal 10% der Gesamtausgaben begrenzt. 2. Können bereits existierende Forschungs-In-Institute gefördert werden? Die Förderung zielt auf die Neueinrichtung von Forschungs-In-Instituten der Hochschulen ab. Bereits bestehende Institute können nur dann gefördert werden, wenn sie sich noch in der Konstituierungsphase befinden (Gründung in 2015) oder eine erhebliche inhaltliche Neuausrichtung beabsichtigt ist. 3. Muss die Hochschule einen Eigenanteil erbringen? Ja, es ist notwendig, dass die Hochschulen mindestens 10% der beantragten Gesamtausgaben selbst finanzieren. Die max. Zuwendungshöhe beträgt 1 Mio. für den gesamten Förderzeitraum von 5 Jahren. Die darüber hinaus gehenden Kosten muss die Hochschule selbst tragen. 4. Welche Themen gehören zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen? Zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen gehören die Themen: Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Rohstoffe Versorgung mit gesunden Nahrungsmitteln aus nachhaltiger Produktion Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung Intelligente, umweltfreundliche und integrierte Mobilität Gesundheit und Wohlergehen im demografischen Wandel Sicherheit, Teilhabe und sozialer Zusammenhalt im gesellschaftlichen Wandel Sonstige (detaillierte Begründung beifügen) Eine genauere Beschreibung der Themen finden Sie unter Fortschritt NRW.de Mehrfachnennungen sind möglich, wobei der Schwerpunkt auf einem Thema liegen und in der Vorhabenbeschreibung aufgegriffen werden sollte. Ferner ist darzulegen, wie das Seite 1 von 5

2 geförderte Projekt zur Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen beitragen kann und ob dieser erwartete Beitrag mittelbarer oder unmittelbarer Wirkung ist. Unter dem Blickwinkel von Gender Mainstreaming sowie Diversität ist darzustellen, ob und mit welchem Ergebnis die Relevanz geschlechtsspezifischer Differenzierungen geprüft wurde. 5. Wie wird der Begriff "interdisziplinär" ausgelegt? Eine interdisziplinäre oder fächerübergreifende Arbeitsweise umfasst mehrere voneinander unabhängige Einzelwissenschaften, die einer wissenschaftlichen Fragestellung mit ihren jeweiligen Methoden nachgehen. 6. Was ist "transdisziplinäre" Forschung? "Transdisziplinär" im hier verstandenen Sinne ist Forschung dann, wenn die relevanten, von den Problemstellungen betroffenen Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft als Träger praktischen Wissens von Beginn an aktiv in den Forschungsprozess des Projektes einbezogen werden, um nachhaltige Innovationen zu generieren. Für die Antragstellung folgt daraus, dass die Akteurskonstellation des inter-und transdisziplinären Forschungsumfelds und die vorgesehene Art der Beteiligung dargestellt werden muss. 7. Ist ein hochschulübergreifender Antrag möglich? Aufgrund des Forschungsthemas kann die Kooperation in einem hochschulübergreifenden Institut sinnvoll sein. Im Antrag ist zu beschreiben, wie eine solche Kooperation verschiedener Hochschulen konkret umgesetzt werden soll. 8. Wie viele Anträge dürfen pro Hochschule gestellt werden? Grundsätzlich ist es möglich, mehr als einen Antrag pro Hochschule zu stellen. Wegen des profilbildenden Charakters der Vorhaben und der insgesamt begrenzten Fördermöglichkeiten ist es allerdings nicht sinnvoll, eine Vielzahl von Anträgen zu stellen. 9. In welcher Weise ist die Kooperation mit der Praxis und wissenschaftlichen Einrichtungen zu dokumentieren / nachzuweisen? Entsprechende LoI's der Partner sollten den Antragsunterlagen beigefügt werden. 10. Ist die Zusammenarbeit mit einer Universität in Nordrhein-Westfalen zur Durchführung kooperativer Promotionen notwendig? Die Zusammenarbeit mit einer nordrhein-westfälischen Universität ist wünschenswert. FAQ FH-Kompetenz 2016 / Seite 2 von 5

3 11. Gibt es eine Vorgabe für die Finanzierung der Doktorandinnen/Doktoranden? Die Finanzierung soll sich im Rahmen der DFG-Richtlinien für Doktorandinnen und Doktoranden bewegen. 12. Wer führt die Begutachtung der eingereichten Anträge durch? Die Bewertung wird auf der Basis des Bewertungsbogens durch unabhängige Fachgutachter durchgeführt. Die sich hieraus abzeichnenden besten Vorhaben werden zu einer Präsentation vor einer transdisziplinär zusammengesetzten Wettbewerbsjury unter Beteiligung der Fachgutachter eingeladen. Die Organisation der Begutachtung erfolgt durch den Projektträger Jülich. 13. Ist die antragsgemäße Verwendung nachzuweisen? Ja. Es ist ein Verwendungsnachweis vorzulegen. 14. Wie werden die Mittel ausgezahlt? Die Mittel können beim MIWF für max. zwei Monate im Voraus angefordert werden. 15. Muss der Antrag die Unterschrift der Hochschulleitung tragen? Ja, der Antrag muss erkennbar von der Hochschulleitung getragen werden. 16. Welchen Umfang sollte der Antrag haben? Anlage 1 (kurze Zusammenfassung) und Anlage 2 (Vorhabenbeschreibung) sollen einen Umfang von insgesamt max. 31 Seiten nicht überschreiten. Die Förderanträge sind in deutscher Sprache zu verfassen. Das Antragsformular kann auf der Web-Seite des MIWF unter abgerufen werden. Dem Antrag sind als Anlagen beizufügen: 1. Kurze Zusammenfassung des Gesamtkonzepts (1 DIN A 4-Seite) 2. Vorhabenbeschreibung (max. 30 DIN A 4-Seiten, Schrifttyp Arial, Schriftgröße 11, Zeilenabstand mind. 14 pt) mit Darstellung FAQ FH-Kompetenz 2016 / Seite 3 von 5

4 der thematischen Ausrichtung des geplanten Forschungs-In-Instituts einschließlich des erwarteten Beitrags zur nachhaltigen Entwicklung auf dem Gebiet der großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Dies umfasst auch Ausführungen zum erwarteten Beitrag der Projektziele zu nachhaltiger Entwicklung sowie zur Frage, ob dieser Beitrag mittelbarer oder unmittelbarer Natur ist. Darüber hinaus sind Ausführungen zur Prüfung einer Relevanz geschlechtsspezifischer Differenzierung sowie Diversität hinsichtlich Problembeschreibung und Wirkung von Forschungsergebnissen aufzunehmen. der vorhandenen Forschungsstrukturen, auf die aufgebaut werden soll, der beteiligten Professorinnen und Professoren und ihrer Erfahrungen in der inter- und transdisziplinären Forschung, bestehender Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen und der Praxis, der geplanten Einbeziehung von Praxisakteuren in die Forschungsthematik, der Einbindung in das Forschungsprofil und die Forschungsstrategie der Hochschule, nationaler und internationaler Vernetzungsperspektiven, des vorgesehenen Promotionsverlaufs einschließlich des Qualifizierungs- und Betreuungskonzeptes. 3. Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplan für den gesamten Förderzeitraum 4. Erklärungen von Partnern über ihre aktive Mitarbeit (LOI) 5. Erklärungen der universitären Partner hinsichtlich der Durchführung kooperativer Promotionen. Falls keine Universität aus Nordrhein-Westfalen beteiligt ist, ist dies zu begründen und ein Qualitätsnachweis hinsichtlich des beteiligten universitären Partners vorzulegen 6. Erklärung der Beihilfefreiheit. 17. Wo und wie kann ein Antrag abgegeben werden? Die Antragsunterlagen sind in dreifacher Ausfertigung in Papierform (nicht gebunden) und einmalig in elektronischer Form (als pdf-dokument) per oder auf CD-ROM an den Wettbewerbsdienstleister Forschungszentrum Jülich / Projektträger Jülich (PtJ) zu senden. FAQ FH-Kompetenz 2016 / Seite 4 von 5

5 Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen FH KOMPETENZ 2016 Fragen und Antworten (FAQ) Post-Adresse: Projektträger Jülich Geschäftsbereich Technologische und regionale Innovationen (TRI) Forschungszentrum Jülich GmbH Kennwort: FH Kompetenz 5245 Jülich Adresse für persönliche Abgabe oder Lieferung per Kurier Projektträger Jülich Geschäftsbereich Technologische und regionale Innovationen (TRI) Technologiezentrum Jülich Kennwort: FH Kompetenz " Karl-Heinz-Beckurts-Str Jülich Raum (Sekretariat PtJ-TRI, 2. Etage in Gebäudeteil/Kubus 14) 18. Bis wann müssen die Anträge dem Projektträger vorliegen? Die Förderanträge sind bis zum 15. Oktober 2015 (Poststempel) wie unter Ziffer 17 beschrieben beim Forschungszentrum Jülich / Projektträger Jülich (PtJ) einzureichen. 19. Wo gibt es Informationen im Internet? Informationen im Internet gibt es auf den Internetseiten des Ministeriums unter und des Projektträgers Jülich unter Seite 5 von 5

Förderung von FuE-Projekten für die Jahre 2009 ff. an Fachhochschulen durch das Land Baden-Württemberg Innovative Projekte/Kooperationsprojekte

Förderung von FuE-Projekten für die Jahre 2009 ff. an Fachhochschulen durch das Land Baden-Württemberg Innovative Projekte/Kooperationsprojekte MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart An die staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Richtlinien für eine Antragstellung bei der. Staedtler-Stiftung. aus dem Bereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Richtlinien für eine Antragstellung bei der. Staedtler-Stiftung. aus dem Bereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Richtlinien für eine Antragstellung bei der Staedtler-Stiftung aus dem Bereich der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Auszug aus der Satzung der Staedtler-Stiftung ( 2 Zweck der Stiftung):

Mehr

Ausschreibung. Rohstoff- und Materialeffizienz in der Produktion. November 2013. Inhalt. 1 Vorbemerkungen... 2. 2 Ziel und Inhalt des Programms...

Ausschreibung. Rohstoff- und Materialeffizienz in der Produktion. November 2013. Inhalt. 1 Vorbemerkungen... 2. 2 Ziel und Inhalt des Programms... Ausschreibung Rohstoff- und Materialeffizienz in der Produktion November 2013 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Inhalt des Programms... 3 3 Teilnehmerkreis... 4 4 Fördermodalitäten... 4 5 Umfang

Mehr

1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage. 1.1 Zuwendungszweck

1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage. 1.1 Zuwendungszweck 1 Bekanntmachung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) des Landes Nordrhein- Westfalen vom 21. Januar 2014 "Förderwettbewerb Translationale Stammzellforschung" 1 Zuwendungszweck,

Mehr

Forschungsnetzwerk Mittelstand

Forschungsnetzwerk Mittelstand Forschungsnetzwerk Mittelstand AiF e.v. Bayenthalgürtel 23 50968 Köln An die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Forschungsvereinigungen der AiF Ihre Zeichen/Nachricht Unser Zeichen Kontakt/E-Mail

Mehr

Was wird gefördert? Im Rahmen des Förderprogramms Aus- und Weiterbildung werden folgende Maßnahmen gefördert:

Was wird gefördert? Im Rahmen des Förderprogramms Aus- und Weiterbildung werden folgende Maßnahmen gefördert: Förderperiode 2012 M e r k b l a t t zum Förderprogramm für die Bereiche der Aus- und Weiterbildung, der Qualifizierung und Beschäftigung in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen

Mehr

Leitfaden (Stand 15.09.2015)

Leitfaden (Stand 15.09.2015) Leitfaden (Stand 15.09.2015) für Anträge auf Einrichtung von Promotionskollegs aus der Landesgraduiertenförderung Kontakt / Ansprechpartner: Graduiertenakademie Anke Rösel, E-Mail: anke.roesel@zuv.uni-heidelberg.de,

Mehr

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest

der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen

Mehr

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften

DFG. Merkblatt. Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 1 von 6 Merkblatt Internationale wissenschaftliche Veranstaltungen und Jahrestagungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften -Vordruck 1.09 03/15 Seite 2 von 6 Die () fördert

Mehr

Richtlinie für die Förderung von Präventionsmaßnahmen im Bereich der Allgemeinen Unfallversicherung und der Schülerunfallversicherung vom 01.01.

Richtlinie für die Förderung von Präventionsmaßnahmen im Bereich der Allgemeinen Unfallversicherung und der Schülerunfallversicherung vom 01.01. Richtlinie für die Förderung von Präventionsmaßnahmen im Bereich der Allgemeinen Unfallversicherung und der Schülerunfallversicherung vom 01.01.2012 1. Zuwendungszweck Die Unfallkasse kann nach Maßgabe

Mehr

Wissenschaft für Nachhaltigkeit

Wissenschaft für Nachhaltigkeit MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart An die Universitäten Pädagogischen Hochschulen Kunst-

Mehr

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde

Antrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Seite 9 von 17 Anlage 1 Hier: Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde - hier: Antrag Antrag auf

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form

Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Merkblatt zur Publikation von Dissertationen in elektronischer Form Die Universitätsbibliothek Braunschweig bietet gemäß den Promotionsordnungen der einzelnen Fakultäten die Möglichkeit der elektronischen

Mehr

Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014

Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014 Verwaltungshandbuch Richtlinie für den Forschungspool Vom 25. November 2014 Das Präsidium der TU Clausthal hat nach Anhörung des Senates in seiner Sitzung am 2. Dezember 2014 folgende Richtlinie über den

Mehr

Angaben zur Person des Gründers (Anlage 1) [Vordruck für jede Person ausfüllen, unterschreiben und dem Antrag beifügen]

Angaben zur Person des Gründers (Anlage 1) [Vordruck für jede Person ausfüllen, unterschreiben und dem Antrag beifügen] Antrag auf EXIST-Gründerstipendium: Anlagenverzeichnis (Checkliste) 1. Unterlagen der Bewerberinnen und Bewerber Angaben zur Person des Gründers (Anlage 1) [Vordruck für jede Person ausfüllen, unterschreiben

Mehr

Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2

Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2 Dieses Dokument finden Sie unter www.ihk-berlin.de unter der Dok-Nr. 106826 Technische/-r Produktdesigner/-in Die Abschlussprüfung Teil 2 Die Abschlussprüfung der Technischen Produktdesigner erstreckt

Mehr

PRIX. Nationaler Ideenwettbewerb des ATTC für Bildungseinrichtungen, Einzelpersonen und Kleinunternehmen in Österreich

PRIX. Nationaler Ideenwettbewerb des ATTC für Bildungseinrichtungen, Einzelpersonen und Kleinunternehmen in Österreich Nationaler Ideenwettbewerb des ATTC für Bildungseinrichtungen, Einzelpersonen und Kleinunternehmen in Österreich 1. DIE IDEE DES PRIXATTC Der ATTC (Austrian Traffi c Telematics Cluster) - eine Vereinigung

Mehr

Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung

Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung 15. Oktober 2009 Workshop Kleine Kommunen Großer Klimaschutz! Tina Wostradowski Prinzenstraße 12 30159 Hannover

Mehr

MERKBLATT über das Förderprojekt Go International Fit für Auslandsmärkte

MERKBLATT über das Förderprojekt Go International Fit für Auslandsmärkte MERKBLATT über das Förderprojekt Go International Fit für Auslandsmärkte Wozu dient Go International Fit für Auslandsmärkte? Wollen Sie den Sprung über die Grenze ins Exportgeschäft wagen? Wollen Sie aus

Mehr

Richtlinie. Förderprogramm Blauer Engel - Zertifizierung für Rechenzentren mittelständischer Unternehmen

Richtlinie. Förderprogramm Blauer Engel - Zertifizierung für Rechenzentren mittelständischer Unternehmen Richtlinie Förderprogramm Blauer Engel - Zertifizierung für Rechenzentren mittelständischer Unternehmen _ 1. Ziel des Förderprogramms Der Klimaschutz, die Verminderung des Energieverbrauchs und die Schonung

Mehr

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP)

Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Eignungsprüfung für beruflich qualifizierte Personen gemäß 35 Abs. 1 HochSchG (RLP) Hinweise für Bewerberinnen und Bewerber ohne ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss zur Zulassung zum Weiterbildenden

Mehr

BMBF 21.10.2010. Forschungskooperationen zwischen Fachhochschulen und Universitäten stärken Wissenschaftlichen Nachwuchs in Forschungskollegs fördern

BMBF 21.10.2010. Forschungskooperationen zwischen Fachhochschulen und Universitäten stärken Wissenschaftlichen Nachwuchs in Forschungskollegs fördern BMBF 21.10.2010 Forschungskooperationen zwischen Fachhochschulen und Universitäten stärken Wissenschaftlichen Nachwuchs in Forschungskollegs fördern 1. Zielsetzung, Grundlage Das Bundesministerium für

Mehr

Empfehlungen zur Erstellung von Masterarbeiten im Masterstudiengang Public Health (MSc) Studienmodell 2011

Empfehlungen zur Erstellung von Masterarbeiten im Masterstudiengang Public Health (MSc) Studienmodell 2011 Fakultät für Gesundheitswissenschaften School of Public Health Empfehlungen zur Erstellung von Masterarbeiten im Masterstudiengang Public Health (MSc) Studienmodell 2011 verabschiedet von der Lehrkommission

Mehr

Dienstag, 15. Januar 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr

Dienstag, 15. Januar 2013, 10:00 bis 17:00 Uhr Sprecher der Mitgliedergruppe der Fachhochschulen in der HRK HRK Vizepräsident Prof. Dr. oec. Micha Teuscher PROGRAMM Fachtagung Kooperative Promotionskollegs Dienstag, 15. Januar 2013, 10:00 bis 17:00

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - 1 Rede des Staatssekretärs Dr. Thomas Grünewald anlässlich der Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung e.v. "Impulse für die Innovationsregion Rheinisches Revier Vom Grundlast-Revier von gestern zur

Mehr

Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus. Projektaufruf 2016. Merkblatt

Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus. Projektaufruf 2016. Merkblatt Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus Projektaufruf 2016 Merkblatt Verfahrensablauf Das Antragsverfahren ist in zwei Phasen untergliedert: 1. Phase Einreichung der Projektskizze

Mehr

Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015

Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015 Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015 1. Angaben zur Selbsthilfekontaktstelle (Kontaktdaten) Name der Selbsthilfekontaktstelle Bankverbindung: Kontoinhaber: Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer:

Mehr

Richtlinie zum Programm der Bundesregierung zur intensivierten Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen

Richtlinie zum Programm der Bundesregierung zur intensivierten Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen Richtlinie zum Programm der Bundesregierung zur intensivierten Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen 1. Inhalt und Ziele des Programms 1.1 Der Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen

Mehr

BREMER STUDIEN- FONDS e.v.

BREMER STUDIEN- FONDS e.v. BREMER STUDIEN- FONDS e.v. Förderverein für studienbedingte Auslandsaufenthalte Flughafen Bremen Der Bremer Studien-Fonds e.v. fördert Auslandsaufenthalte von Studierenden der Universität Bremen Hochschule

Mehr

Hinweisblatt Sachausgaben für Energiesparmodelle in Kindertagesstätten,

Hinweisblatt Sachausgaben für Energiesparmodelle in Kindertagesstätten, Hinweisblatt Sachausgaben für Energiesparmodelle in Kindertagesstätten, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen sowie Starterpaket für Energiesparmodelle Richtlinie zur Förderung

Mehr

Das Praktische Studiensemester sollte wenn möglich nicht im Heimatland des Studierenden stattfinden.

Das Praktische Studiensemester sollte wenn möglich nicht im Heimatland des Studierenden stattfinden. 1. Allgemeines Informationsbroschüre für ausländische Studenten des Bachelor International Marketing der Hochschule Pforzheim bezüglich des Praktischen Studiensemesters Der Student wird während des Praktischen

Mehr

Fassung der Zweiten Änderung vom 02.07.2012 (nachfolgend auch: Förderrichtlinie Aus- und Weiterbildung ).

Fassung der Zweiten Änderung vom 02.07.2012 (nachfolgend auch: Förderrichtlinie Aus- und Weiterbildung ). Förderperiode 2013 M e r k b l a t t zum Förderprogramm für die Bereiche der Aus- und Weiterbildung, der Qualifizierung und Beschäftigung in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen

Mehr

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren

Mehr

Mittelstand.innovativ

Mittelstand.innovativ Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Innovationsförderprogramm des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWFT) hat ein

Mehr

Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis

Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis. Anmeldung 2. Stammdaten 3. Antragsteller 4. Weitere Projektbeteiligte 5. Projektdetails 6. Eingeworbene Drittmittel 7. Beantragte Projektmittel 8. Einzubringende

Mehr

NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt

NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt NRW-Patent-Validierung Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt 2 Gesucht: Patente aus den Hochschulen in NRW auf dem Weg zum Markt Qualitativen Fortschritt für die Menschen in

Mehr

Promotionsordnung für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg (PromOWIWI) vom 28. Mai 2014

Promotionsordnung für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg (PromOWIWI) vom 28. Mai 2014 Promotionsordnung für die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg (PromOWIWI) vom 28. Mai 2014 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 64 Abs. 1 Satz 5 des Bayerischen

Mehr

Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus

Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus Ideenwettbewerb für die Durchführung von Projekten zur Förderung der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit heraus 1. Anlass der Aufforderung Die Landesregierung Schleswig-Holstein unterstützt im Rahmen

Mehr

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern

Entwicklungen des Managements bei deutschen Automobilherstellern, -zulieferern und Autohändlern CALL FOR PAPERS 7. Wissenschaftsforum Mobilität National and International Trends in Mobility 18. Juni 2015 im InHaus II an der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Seit 2008 findet jährlich das

Mehr

Geprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt. 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch

Geprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt. 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Geprüfte Betriebswirtin Geprüfter Betriebswirt 6 Projektarbeit und projektarbeitsbezogenes Fachgespräch Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum Geprüften Betriebswirt/zur

Mehr

DFG. Merkblatt. Leitfaden. für Anträge auf Großgeräte der Länder mit. für die Antragstellung. DFG-Vordruck 21.2-04/14 Seite 1 von 8

DFG. Merkblatt. Leitfaden. für Anträge auf Großgeräte der Länder mit. für die Antragstellung. DFG-Vordruck 21.2-04/14 Seite 1 von 8 -Vordruck 21.2-04/14 Seite 1 von 8 Merkblatt für Anträge auf Großgeräte der Länder mit Leitfaden für die Antragstellung -Vordruck 21.2-04/14 Seite 2 von 8 Inhaltsverzeichnis Seite Merkblatt... 3 I. Ziel

Mehr

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung

Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung 2 Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung Hier finden Sie Hinweise und Tipps, die Sie dabei

Mehr

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung

Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben. Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Formblatt der LEADER-Region Zwickauer Land zur Einreichung von Vorhaben Handlungsfeld B Infrastruktur, Mobilität und Bildung Die gesamten Beratungen sowie das Auswahlverfahren sind für den Begünstigten

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 15 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 14.07.2010 Inhalt: Seite 1. Richtlinie der Fachhochschule Gelsenkirchen für das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen

Mehr

An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee. Antragsformular

An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee. Antragsformular An die Geschäftsstelle des Kärntner Gesundheitsfonds Bahnhofstraße 26/2. Stock A 9021 Klagenfurt am Wörthersee Antragsformular für die Gewährung eines Förderbeitrages des Kärntner Gesundheitsförderungsfonds

Mehr

Fördermittel Kommunales Energiemanagement. Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011

Fördermittel Kommunales Energiemanagement. Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011 Fördermittel Kommunales Energiemanagement Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011 Fördermittel EU, Bund und NRW EEA-European Energy Award Klimaschutzinitiative des BMU NRW-Bank

Mehr

vom 01.08.12- Abgabetermin: 24.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS: B Gliederungsschema für die Vorhabenbeschreibung

vom 01.08.12- Abgabetermin: 24.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS: B Gliederungsschema für die Vorhabenbeschreibung Leitfaden für die Antragstellung im Rahmen der Fördermaßnahme Förderung von Forschungsvorhaben zu den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten des Wissenstransfers zwischen den modernen Lebenswissenschaften

Mehr

Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen

Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen Allgemeine Studienberatung Oskar-Karl-Forster-Stipendium Förderungskreis: Begabte und bedürftige Studentinnen und Studenten an bayerischen Hochschulen Es handelt sich hierbei um eine einmalige Beihilfe

Mehr

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016

Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 Projektförderung über den Landesmusikrat NRW e. V. aus der Laienmusikförderung des Landes Nordrhein-Westfalen gültig ab dem Haushaltsjahr 2016 A. Allgemeine Fördergrundsätze Die Bezirksregierung gewährt

Mehr

Fördermittelrichtlinie

Fördermittelrichtlinie Fördermittelrichtlinie 1 Fördertätigkeit der GHS 1. Im Rahmen der satzungsgemäßen Stiftungszwecke arbeitet die GHS in den Förderbereichen Neurowissenschaften, Europäische Integration sowie Erziehung zur

Mehr

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken

Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung

Mehr

Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe

Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

KURZINFORMATION. Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen

KURZINFORMATION. Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen KURZINFORMATION Zulassung zur Promotion von Fachhochschulabsolventen nach den Landeshochschulgesetzen Die jeweiligen Normen sind im Anhang abgedruckt. Baden-Württemberg Norm: 38 Abs. 3, 4 LHG Zur Promotion

Mehr

Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main

Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Bachelor-Studiengangs Meteorologie Richtlinien zur Anfertigung der Bachelorarbeit im Studiengang Meteorologie der Goethe Universität Frankfurt am Main Die Bachelorarbeit wird studienbegleitend

Mehr

Merkblatt zum Antragsverfahren

Merkblatt zum Antragsverfahren Anlage 3 BMWi, VIIB1 07. Mai 2008 Merkblatt zum Antragsverfahren Luftfahrtforschungsprogramm 2007-2013 2. Programmaufruf 2009-2012 1. Antragstellung Förmliche Antragsvordrucke können auf der Internet-Seite

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Leitfaden zur Beantragung eines Gesuchs um einen Mobilitätsbeitrag

Leitfaden zur Beantragung eines Gesuchs um einen Mobilitätsbeitrag Leitfaden zur Beantragung eines Gesuchs um einen Mobilitätsbeitrag Mobilitätsbeiträge an Doktorierende in vom SNF unterstützten Forschungsprojekten (Mobilitätsbeiträge) Mai 2012 Vorwort Was sind Mobilitätsbeiträge

Mehr

Lichtbild ANTRAGSFORMULAR. I. Angaben zur Person. Stiftung Coloplast Postfach 70 03 40 22003 Hamburg

Lichtbild ANTRAGSFORMULAR. I. Angaben zur Person. Stiftung Coloplast Postfach 70 03 40 22003 Hamburg Stiftung Coloplast Postfach 70 03 40 22003 Hamburg Lichtbild ANTRAGSFORMULAR Beantragung eines Stipendiums zur Fort- und Weiterbildung für Pflegende und Angehörige anderer (nicht-ärztlicher) therapeutischer

Mehr

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster

Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Wir freuen uns über Ihr Interesse am Quartiersfonds. Mit dieser Checkliste erhalten Sie wichtige Hinweise zum Verfahren und zur Abrechnung. Bewilligung:

Mehr

Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen

Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen - Richtlinie zur Förderung Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative - Ulrike Vorwerk (Difu)

Mehr

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015

ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in der Fassung vom 13.02.2015 An den Vorsitzenden des Promotionsausschusses Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Hohenheim 70593 Stuttgart ANTRAG AUF ANNAHME ALS DOKTORAND gemäß der Promotionsordnung (PromO) in

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management

Richtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien

Mehr

1. Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen in Anlehnung an 132 ff SGB IX

1. Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen in Anlehnung an 132 ff SGB IX Merkblatt Arbeit (Stand: 01.07.2014) Ziel der Förderung im Bereich Arbeit ist die Integration von Menschen mit Behinderung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Zielgruppen der Förderung sind Jugendliche und

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Information zur Förderung von Frauen im Rahmen des Programms "Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre"

Information zur Förderung von Frauen im Rahmen des Programms Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre Information zur Förderung von Frauen im Rahmen des Programms "Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre" Die Technische Universität vergibt Stellen und Stipendien für die Förderung von Frauen

Mehr

WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung

WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung WEBINAR: Strukturaufbau in der Versorgungsforschung Online am 02.03.2015 02.03.2015 Dr. PT-DLR Eva Becher Gesundheitsforschung Dr. Stefanie Gehring - Dr. Anna Gossen Dr. Annika Putz 1 Richtlinien zur Förderung

Mehr

Bestätigung nach Durchführung

Bestätigung nach Durchführung Zurücksetzen Bestätigung nach Durchführung Energieeffizient Sanieren - Kredit (Programm 151/152) Über das kreditausreichende Finanzierungsinstitut ("Hausbank") Ihre nächsten Schritte: 1. Bitte unterschreiben

Mehr

INFORMATIONEN zum Bewerbungsverfahren für Studiengänge mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung im ersten und höheren Fachsemester

INFORMATIONEN zum Bewerbungsverfahren für Studiengänge mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung im ersten und höheren Fachsemester INFORMATIONEN zum Bewerbungsverfahren für Studiengänge mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung im ersten und höheren Fachsemester für die Fächer: Medizin Heidelberg/Mannheim, Pharmazie und 1. und höheres

Mehr

M e r k b l a t t zum Förderprogramm Aus- und Weiterbildung, der Qualifizierung und Beschäftigung in Unternehmen des Güterkraftverkehrs

M e r k b l a t t zum Förderprogramm Aus- und Weiterbildung, der Qualifizierung und Beschäftigung in Unternehmen des Güterkraftverkehrs Förderperiode 2014 M e r k b l a t t zum Förderprogramm Aus- und Weiterbildung, der Qualifizierung und Beschäftigung in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen (Förderprogramm Aus-

Mehr

Richtlinie zur Förderung der Kompetenzentwicklung in Unternehmen

Richtlinie zur Förderung der Kompetenzentwicklung in Unternehmen Richtlinie zur Förderung der Kompetenzentwicklung in Unternehmen Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Vom 8. Dezember 2008 V 440 1 Zuwendungszweck, Rechtsgrundlage

Mehr

Ihr Weg zur Erlangung des Hochschulzertifikatsabschlusses Certified Manager of Communication and Marketing (SHB)

Ihr Weg zur Erlangung des Hochschulzertifikatsabschlusses Certified Manager of Communication and Marketing (SHB) Ihr Weg zur Erlangung des Hochschulzertifikatsabschlusses Certified Manager of Communication and Marketing (SHB) Sehr geehrte Studentinnen und Studenten, wir freuen uns, dass wir Ihnen jetzt die Möglichkeit

Mehr

ZUSCHUSSANTRAG für internationale Jugendbegegnung oder Freizeithilfen

ZUSCHUSSANTRAG für internationale Jugendbegegnung oder Freizeithilfen ZUSCHUSSANTRAG für internationale Jugendbegegnung oder Freizeithilfen Zuschussantrag für eine internationale Jugendbegegnung vor Beginn der Veranstaltung einzureichen bei der Stadt Regensburg, Amt für

Mehr

ORDNUNG 2-FÄCHER-BACHELOR ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE

ORDNUNG 2-FÄCHER-BACHELOR ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE ORDNUNG ÜBER DEN NACHWEIS EINER BESONDEREN BEFÄHIGUNG ZUM STUDIUM KÜNSTLERISCHER STUDIENGÄNGE IM BACHELOR-STUDIENGANG GRUNDBILDUNG SOWIE IM 2-FÄCHER-BACHELOR AN DER UNIVERSITÄT OSNABRÜCK Bekanntmachung

Mehr

Antrag auf Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen der Deutsche Börse AG

Antrag auf Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen der Deutsche Börse AG Antrag auf Teilnahme am Prime Standard für Unternehmensanleihen der Deutsche Börse AG Deutsche Börse AG Listing 60485 Frankfurt am Main Telefon: + 49 69/2 11-1 39 90 Fax: + 49 69/2 11-1 39 91 Email: listing@deutsche-boerse.com

Mehr

Merkblatt Kommunale und soziale Infrastruktur

Merkblatt Kommunale und soziale Infrastruktur 208 Kredit Finanzierung von Investitionen der Kommunen in die kommunale und soziale Infrastruktur sowie im Bereich der Wohnwirtschaft Förderziel Mit dem erhalten Kommunen eine langfristige Finanzierungsmöglichkeit

Mehr

Ordnung zur Verleihung des Christlieb-Ehregott- Gellert-Preises an der TU Bergakademie Freiberg

Ordnung zur Verleihung des Christlieb-Ehregott- Gellert-Preises an der TU Bergakademie Freiberg Ordnung zur Verleihung des Christlieb-Ehregott- Gellert-Preises an der TU Bergakademie Freiberg Inhaltsübersicht 1 Stiftung des Preises... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Auszeichnungskriterien... 2 4 Antragsverfahren...

Mehr

Antrag auf Übernahme von Bürgschaften durch den Freistaat Sachsen

Antrag auf Übernahme von Bürgschaften durch den Freistaat Sachsen Antrag auf Übernahme von Bürgschaften durch den Freistaat Sachsen (Bitte das Antragsformular in dreifacher Ausfertigung über den Kreditgeber einreichen.) PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Telefon

Mehr

Informationsblatt zum Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Erhaltung und Pflege eines Kulturdenkmales

Informationsblatt zum Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Erhaltung und Pflege eines Kulturdenkmales 1 Landkreis Zwickau 08/2009 Amt für Bauaufsicht/Denkmalschutz Untere Denkmalschutzbehörde Informationsblatt zum Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zur Erhaltung und Pflege eines Kulturdenkmales Sehr

Mehr

Antrag auf Gewährung eines zinslosen Förderungsdarlehens bzw. Zuwendung aus Mitteln

Antrag auf Gewährung eines zinslosen Förderungsdarlehens bzw. Zuwendung aus Mitteln Antrag auf Gewährung eines zinslosen Förderungsdarlehens bzw. Zuwendung aus Mitteln der Stiftung Kuratorium junger deutscher Film sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien für den

Mehr

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012

Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Drittmittelförderung Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Franziska Kreuchwig Soft Skills 06.11.2012 Gliederung Drittmittel DFG Förderungsprogramme Einzelförderung Koordinierte Programme Von der Ausschreibung

Mehr

MikroSTARTer Niedersachsen

MikroSTARTer Niedersachsen PRODUKTINFORMATION (STAND 20.08.2015) MikroSTARTer Niedersachsen EUROPÄISCHE UNION Mit dieser Förderung unterstützen das Land Niedersachsen und die NBank Gründungen und Unternehmensnachfolgen insbesondere

Mehr

Aufgrund des 9 des Tiroler Kulturförderungsgesetzes 2010, LGBl. Nr. 150/2012, wird nachstehende Richtlinie erlassen: Geltungsbereich

Aufgrund des 9 des Tiroler Kulturförderungsgesetzes 2010, LGBl. Nr. 150/2012, wird nachstehende Richtlinie erlassen: Geltungsbereich Richtlinie zur Förderung der Kultur - Bildende Kunst und Architektur Beschluss der Landesregierung vom 20.01.2015 Aufgrund des 9 des Tiroler Kulturförderungsgesetzes 2010, LGBl. Nr. 150/2012, wird nachstehende

Mehr

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung

EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau

Mehr

Geprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt. 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil

Geprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt. 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Geprüfte Technische Betriebswirtin Geprüfter Technischer Betriebswirt 6 Fachübergreifender technikbezogener Prüfungsteil Richtlinien für die Erstellung der Projektarbeit Zielsetzung Die Qualifikation zum

Mehr

Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung Programminformationen zu Organisation und Ablauf

Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung Programminformationen zu Organisation und Ablauf Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung Programminformationen zu Organisation und Ablauf Für das Programm "Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen

Mehr

Leitfaden Online-Einreichung/Abrechnung TECHNOLOGIE-TRANSFER. Stand Jänner 2016

Leitfaden Online-Einreichung/Abrechnung TECHNOLOGIE-TRANSFER. Stand Jänner 2016 Leitfaden Online-Einreichung/Abrechnung TECHNOLOGIE-TRANSFER Stand Jänner 2016 1. Allgemeines 3 2. Online-Einreichung 4 2.1. Unternehmensdaten 4 2.1.1. Basisdaten 4 2.1.2. Unternehmensgröße 4 2.2. Eckdaten

Mehr

Satzung über die Gewährung von Praxis- und Forschungsfreisemestern an der Fachhochschule Lübeck (Praxis- und Forschungsfreisemester) vom 14.

Satzung über die Gewährung von Praxis- und Forschungsfreisemestern an der Fachhochschule Lübeck (Praxis- und Forschungsfreisemester) vom 14. 1 Satzung über die Gewährung von Praxis- und Forschungsfreisemestern an der Fachhochschule Lübeck (Praxis- und Forschungsfreisemester) vom 14. Juli 2008 Aufgrund des 70 Absatz 2 des Hochschulgesetzes vom

Mehr

Humanmedizin Fakultät Heidelberg, Humanmedizin Fakultät Mannheim, Pharmazie und Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen

Humanmedizin Fakultät Heidelberg, Humanmedizin Fakultät Mannheim, Pharmazie und Zahnmedizin mit Abschlussziel Staatsexamen WICHTIGE INFORMATIONEN zum Bewerbungsverfahren für das Sommersemester 2014 an der Universität Heidelberg für die folgenden Studiengänge mit bundesweiter Zulassungsbeschränkung im höheren Fachsemester:

Mehr

Hinweise zum Erstellen der Projektskizze:

Hinweise zum Erstellen der Projektskizze: HINWEISE Hinweise zum Erstellen der Projektskizze: Bitte verwenden Sie für die Projektskizzen ausschließlich dieses Formblatt. Der Umfang der Projektskizze darf drei Seiten nicht überschreiten (ohne Anhang).

Mehr

Forschungsförderungsprogramm

Forschungsförderungsprogramm Forschungsförderungsprogramm Georg-August-Universität 2015 INHALTSVERZEICHNIS PRÄAMBEL... 3 ZIELE... 3 FÖRDERUNGSINSTRUMENTE... 3 Startförderung... 3 Bonus bei Erstbewilligung einer DFG-Sachbeihilfe für

Mehr

Information für Studierende der Philosophie: Finanzierungsmöglichkeiten (insbesondere auch für Tagungsreisen u. Ä.)

Information für Studierende der Philosophie: Finanzierungsmöglichkeiten (insbesondere auch für Tagungsreisen u. Ä.) Information für Studierende der Philosophie: Finanzierungsmöglichkeiten (insbesondere auch für Tagungsreisen u. Ä.) erstellt Juli 2011, von Jessica Laimann, im Auftrag der Abteilung Philosophie der Universität

Mehr

Subventionsansuchen an die Landeshauptstadt Graz Kultur

Subventionsansuchen an die Landeshauptstadt Graz Kultur amt Hinweis: Bitte füllen Sie alle Felder korrekt aus. Die mit einem gekennzeichneten Felder sind verpflichtend auszufüllen. Für alle Datumseingaben gilt das Format TT.MM.JJJJ. Sie können das Formular

Mehr

A n t r a g 2 0 1 4. Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt. Erstmalige Antragstellung oder

A n t r a g 2 0 1 4. Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt. Erstmalige Antragstellung oder Stiftung FamilienSinn Thüringen Arnstädter Straße 28 99096 Erfurt A n t r a g 2 0 1 4 Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig und richtig aus. Wichtig sind die Angaben zu beiden Ehepartnern. Bitte

Mehr

Amtsblatt. für den Kreis Paderborn. zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg. 69. Jahrgang 22. März 2012 Nr. 13 / S.

Amtsblatt. für den Kreis Paderborn. zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg. 69. Jahrgang 22. März 2012 Nr. 13 / S. zugleich satzungsmäßiges Verkündungsorgan der Stadt Bad Wünnenberg 69. Jahrgang 22. März 2012 Nr. 13 / S. 1 Inhaltsübersicht: 36/2012 Öffentliche Bekanntmachung des Kreiswahlleiters zur Aufforderung zur

Mehr

Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen

Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen Förderung kommunaler Klimaschutzmaßnahmen - Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen - Franziska Kausch (Difu) Ettal, 13.01.2009 Richtlinie

Mehr

Merkblatt zur Investitionskostenförderung für ambulante Pflegedienste

Merkblatt zur Investitionskostenförderung für ambulante Pflegedienste Merkblatt zur Investitionskostenförderung für ambulante Pflegedienste Impressum Herausgeber Gesamtleitung Kreis Unna - Der Landrat Friedrich-Ebert-Straße 17 59425 Unna www.kreis-unna.de FB FD 50 Arbeit

Mehr

Förderinitiative interdisziplinäre Forschung

Förderinitiative interdisziplinäre Forschung Förderinitiative interdisziplinäre Forschung Hinweise zur Projektförderung Stand 02.12.2015 Hinweise zur Antragstellung 1 Inhaltsverzeichnis 1.... Antragsberechtigung 4 2.... Untersuchungen am Menschen

Mehr

BAP - Interventionsblatt

BAP - Interventionsblatt Abteilung Arbeit ESF-zwischengeschaltete Stelle BAP - Interventionsblatt BAP Unterfonds A 1 Erhöhung der beruflichen Integration durch Beratung Schwerpunkt A 1.2 Gründungsberatung Intervention A 1.2.1

Mehr