Studienjahr 2011/12 A Z. Von Afrikanistik bis Zahnmedizin. Studieren an der Universität Leipzig. Zentrale Studienberatung

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1 A Z Von Afrikanistik bis Zahnmedizin Studienjahr 2011/12 Studieren an der Universität Leipzig Zentrale Studienberatung

2 Auch 2011 kein Zusatz beitrag! Von 12 Monatsbeiträgen 3 zurückholen? Informationen erhalten Sie von Eric Beyer: eric.beyer@plus.aok.de, Tel

3 Das UniUniversum universell interdisziplinär zukunftsorientiert Inhalt 1. Willkommen an der Universität Leipzig 4 2. Leipzig: Universitäts- und Kulturstadt 7 3. Zur Geschichte der Universität Leipzig 9 4. Wichtige Einrichtungen Die Informations- und Beratungseinrichtungen Die Fakultäten Die Institute Die Universitätsbibliothek Das Sprachenzentrum Das Zentrum für Hochschulsport Berufsinformationszentren Studium an der Uni Leipzig Voraussetzungen für ein Studium an der Universität Leipzig Fremdsprachliche Anforderungen in den Studiengängen Welche Abschlüsse kann man an der Universität Leipzig erwerben? Bewerbung und Immatrikulation Bewerber mit deutscher Hochschulzugangsberechtigung Deutsche Bewerber mit ausländischem Schulabschluss Ausländische Studienbewerber Unterkunft, BAföG Semesterbeiträge, Semesterticket, Studiengebühren Studienangebot im Überblick Kurzbeschreibung der Studiengänge Studieren in besonderen Lebenssituationen Akademischer Kalender und Termine 122

4 4 1. Willkommen an der Universität Leipzig Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, als Oberbürgermeister freue ich mich sehr darüber, dass Sie ein Studium an der Universität Leipzig ins Auge fassen. Ich kann Sie dabei nur ermutigen. Schreiben Sie sich an Deutschlands zweitältester Alma Mater ein, die 2009 immerhin 600 Jahre alt geworden ist, und deren Geschichte reich ist an illustren Namen, von Leibniz bis Heisenberg, Gadamer und Bloch. Entdecken Sie, was sie Ihnen heute zu bieten hat. Und entdecken Sie, was Leipzig als Studienort zu bieten hat. Damit meine ich nicht nur die reizvollen Stadtlandschaften, die spannungsvolle Synthese aus altem, restaurierten Glanz und moderner Architektur oder die vielen Cafés, Restaurants und Kneipen mit ihrem primär studentischem Publikum. Ich meine vor allem Leipzigs wirtschaftliche und kulturelle Dynamik und Leipzig als modernen, zukunftsorientierten Wissenschaftsstandort mit sechs Hochschulen, drei Max-Planck-Instituten und einer Vielzahl außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Hier herrscht ein Klima der engen Verzahnung von Forschung, Lehre und Praxis. Die Stadtverwaltung unternimmt, was in ihren Kräften steht, um das Umfeld zu entwickeln, in dem Wissenschaft gedeihen kann und in dem das Studium zum einen die optimale Vorbereitung auf das Berufsleben bietet, zum anderen aber auch ein Stück Lebenserfahrung wird, das Horizonte erweitert, menschlich bereichert, und das Spaß macht. In diesem Sinne: Kommen Sie nach Leipzig! Burkhard Jung Oberbürgermeister der Stadt Leipzig

5 W I L L K O M M E N 5 Liebe Studieninteressentinnen, liebe Studieninteressenten, ich freue mich, dass Sie sich mit dieser Broschüre über ein Studium an der zweitältesten Universität Deutschlands informieren möchten. Unsere Universität bietet mit ca. 145 Studiengängen an 14 Fakultäten im Studienjahr 2011/12 vielfältige Studien- und Forschungsmöglichkeiten. Von A wie Afrikanistik bis Z wie Zahnmedizin deckt die Universität Leipzig als klassische Volluniversität die gesamte Bandbreite von den Naturwissenschaften über Jura und Medizin bis hin zu zahlreichen geisteswissenschaftlichen Studiengängen ab, und hat damit bisher ihre traditionsreiche Fächervielfalt bewahrt. Gelehrte wie Wilhelm Wundt, Wilhelm Ostwald, Werner Heisenberg, Gustav Hertz, Hans Mayer oder Ernst Bloch stehen für die große Tradition der Universität. Thomas Müntzer, Georgius Agricola, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Nietzsche, Richard Wagner, Carl Friedrich von Weizsäcker, Hans-Dietrich Genscher und Angela Merkel haben sich als Studierende in die Matrikeln der Alma Mater lipsiensis eingeschrieben. In den vergangenen zwanzig Jahren konnten wir uns über gewachsene Bewerber- und Studierendenzahlen freuen. Diese haben sich mit der tiefgreifenden Erneuerung der Universität seit 1989/90 mehr als verdoppelt. Die Universität bietet ihren Studierenden neben individuellen Studienmöglichkeiten vor allem in den Bachelorstudiengängen eine gute Studienberatung und -betreuung durch das Studenten Service Zentrum, die Zentrale Studienberatung und die Studienfachberatungen der Fakultäten und Institute. Für Praktika im Studium sowie eine individuelle Studienausgangsberatung steht das Career Center zur Verfügung. Die Universität Leipzig befindet sich im Mittelpunkt eines quirlig-bunten Lebens in einer Metropole, die sich Tag für Tag verändert und schöner wird. Leipzig bietet das einzigartige Flair einer modernen Großstadt mit einer vielfältigen Kulturszene, mehreren Kneipenmeilen, lebendigen Wohnvierteln und vielen Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Der neue Campus am Augustusplatz im Herzen der Stadt bietet bereits vor seiner endgültigen Fertigstellung hervorragende Studienbedingungen, beispielsweise eine 24-Stunden-Bibliothek. Vielfältige Kooperationsbeziehungen mit ausländischen Partnerhochschulen und ein international ausgerichtetes Studienangebot machen Leipzig zu einem weltweit attraktiven Hochschulstandort. Die Universität steht im Austausch mit mehr als 300 ERASMUS-Hochschulpartnern in 150 europäischen Städten. Viel Spaß beim Blättern und vielleicht und hoffentlich Auf Wiedersehen in Leipzig! Prof. Dr. med. Beate A. Schücking

6 6 Liebe Studieninteressentinnen, liebe Studieninteressenten, die Mitarbeiter/innen der Zentralen Studienberatung freuen sich sehr, Ihnen mit diesem Heft eine Orientierungshilfe in die Hand zu geben, die es Ihnen ermöglichen soll, sich einen ersten Überblick vom Studienangebot der Universität Leipzig ab dem WS 2011/12 zu verschaffen. Wir stellen Ihnen unsere Studiengänge kurz vor und führen Sie ein wenig in das Studium an der Universität Leipzig ein. Haben wir Ihre Neugier geweckt? Haben Sie weitergehende Fragen? Die Zentrale Studienberatung im Studenten Service Zentrum und die Studienfachberater in den Fakultäten stehen Ihnen gern zur Verfügung. Natürlich auch gern per Telefon oder . Vielleicht schauen Sie auch ins Internet unter Informieren Sie sich vor Ihrer Bewerbung unbedingt noch einmal über den aktuellen Informationsstand. Wir hoffen, dass Ihnen A Z bei der Planung und Vorbereitung Ihrer Entscheidung für ein Studium hilfreich sein wird. Es kann und soll aber nicht das persönliche Beratungsgespräch ersetzen. Haben Sie Fragen, so besuchen Sie uns persönlich in der Goethestraße 6. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Sprechzeiten begrüßen zu können: Also bis bald in Leipzig! Dr. Solvejg Rhinow Leiterin Zentrale Studienberatung Wir müssen Sie darauf hinweisen, dass Änderungen bis zum Studienbeginn zu erwarten sind und bitten Sie deshalb, sich zeitnah auf der Homepage der Universität Leipzig zu informieren.

7 K U LT U R 7 2. Leipzig: Universitäts- und Kulturstadt Wenn man drei Typen von Universitätsstädten unterscheidet kolportiert wird der Spruch: Köln hat eine Universität, Hamburg hält sich eine Universität und Tübingen ist eine Universität, dann kann man Leipzig sicher in die erste Kategorie einordnen. Die Universität ist unverzichtbarer und unübersehbarer Teil der Identität der Stadt, die sich gleichwohl nicht allein auf die Universität reduzieren lässt. Insgesamt sechs Hochschulen und zahlreiche wissenschaftliche Institutionen prägen die Universitätsstadt. Seit jeher blühen in Leipzig Bildung, Kultur und Kunst gemeinsam. Nicht zuletzt die Studierenden wissen diese Vielfalt in und an Leipzig zu schätzen. Ihren großen Traditionen entsprechend verfügt aber auch die Universität selbst über einzigartige Sammlungen, die auch als Museen öffentlich zugänglich sind: Das Ägyptische Museum, das Musikinstrumentenmuseum und das Antikenmuseum sind Einrichtungen der Universität. Allesamt im Zentrum Leipzigs gelegen bieten sie ihrem Publikum spannende Ausstellungen, meist von den Studierenden selbst mit gestaltet. Die mehr als 450 Jahre alte Universitätsbibliothek Bibliotheca Albertina (in der Beethovenstraße 6) versammelt Schätze wie altägyptische Papyri, mittelalterliche Handschriften und Inkunabeln, Münzen. Sie besitzt aber auch eine außergewöhnliche Porträt- und Exlibrissammlung. Von überregionaler Bedeutung sind auch die geologisch-paläontologische Sammlung, die petrographische Sammlung, die medizin-historische Sammlung des Karl-Sudhoff- Instituts, die Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte und nicht zuletzt die Kunstsammlungen der Universität. Von der Kustodie initiierte Ausstellungen im universitätseigenen Ausstellungszentrum Kroch-Hochhaus am Augustusplatz und in der Studiensammlung für den Kunstbesitz im restaurierten Rektoratsgebäude (Ritterstraße 26) sind wichtige Bestandteile des geistig-kulturellen Lebens der Stadt Leipzig geworden. Das trifft auch auf das 1991 eingerichtete Studium universale zu, dessen populärwissenschaftliches Angebot von vielen Leipzigern genutzt wird. Leipziger Universitätsmusik spielt heute eine große Rolle im Musikleben der Stadt Leipzig: der Leipziger Universitätschor (gegründet 1926), das Leipziger Universitätsorchester (gegründet 2003) sowie die Unibigband Leipzig (gegründet 2006) bieten Studierenden und Lehrenden vielfältige Möglichkeiten des musikalischen Engagements. Regelmäßig werden die Bachschen Oratorien sowie andere chorsinfonische Werke durch den Universitätschor aufgeführt, die jeweils zum Semesterende stattfindenden Konzerte des Universitätsorchesters im Gewandhaus sowie die im 2-jährigen Rhythmus stattfindenden Leipziger Universitätsmusiktage laden ein überregionales Publikum nach Leipzig. Weitere Ensembles sind unter anderem das Akademische Orchester, das Studentenblasorchester Blaswerk, die

8 8 Kammermusikensembles der Medizin und Physik, der Chor Vivat Academia sowie das Ensemble world family. Genannt seien auch die musischen Schwestern der Universität, die Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy und die Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), die ein jeweils breites Programmangebot offerieren. Der Großteil der Studierenden freilich wird Kultur mit Moritzbastei übersetzen. In dieser ehemaligen Befestigungsanlage aus dem 16. Jahrhundert, im Zweiten Weltkrieg unter Trümmern begraben, haben sich die Kommilitonen in den siebziger Jahren einen einzigartigen Studentenclub eingerichtet, der allabendlich mit einem bemerkenswerten Programm aufwartet. Es reicht von Rock, Pop, Jazz bis zu Off- Theater, Leseabenden und Streitgesprächen. Wer seine Ideen und Wünsche in das Programm einbringen möchte, kann dies durch Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen tun. Vergleichbare Szene-Kultur, wenn auch mit jeweils anderem Charakter und unterschiedlichen Angeboten, ist auch im Kulturhaus nato (Karl- Liebknecht- Straße 46), in der Kulturfabrik Werk II (Kochstraße 132), in der Schaubühne Lindenfels (Karl-Heine-Straße 50), im Haus Steinstraße und bei zahlreichen weiteren Häusern (Anker, KOMM-Haus, Theaterhaus am Lindenauer Markt u.a.) zu finden. Die große Kunst trifft man in den bekannten Musentempeln dieser Stadt, die im Falle des Gewandhauses und des Thomanerchores in der Thomaskirche, einst Wirkungsstätte Bachs, Weltgeltung und im Falle der Oper und des Museums der bildenden Künste europäische Bedeutung beanspruchen dürfen. Nicht zu vergessen sind auch das Leipziger Schauspiel, das Rundfunksinfonieorchester, die Galerie für Zeitgenössische Kunst, eine Vielzahl von Kabaretts, das Krystallpalast-Varieté all die genannten Kulturinstitutionen haben sich auch mit speziellen preiswerten Angeboten auf studentische Interessen eingestellt. Keine Frage auch, dass die zahlreichen Leipziger Festivals wie Euroscene, Dokfilmwoche, Lachmesse oder Jazztage immer auch auf ein studentisches Publikum zählen dürfen.

9 G E S C H I C H T E 9 3. Zur Geschichte der Universität Leipzig Die Universität Leipzig wurde im Jahre 1409 gegründet, sie ist die älteste Universität der neuen Bundesländer und nach Heidelberg die zweitälteste in Deutschland. Nationale und kirchenpolitische Auseinandersetzungen an der Prager Karls-Universität beförderten indirekt die Universitätsgründung in Leipzig. Als in Prag König Wenzel IV. die Stimmrechte der Nationen an der Universität, denen jeder Magister und Scholar nach seiner Herkunft zugeordnet war, radikal zugunsten der tschechischen änderte, verließen fast alle deutschen Lehrer und Studenten Prag. Ein Teil von ihnen beteiligte sich in Leipzig an den bereits angelaufenen Vorbereitungen zur Gründung einer neuen Universität. Das Gründungszeremoniell fand am 2. Dezember 1409 im Refektorium des Thomasklosters statt. Eine Bestätigungsbulle des Papstes Alexander V. hatte zuvor ein Studium generale in Leipzig offiziell anerkannt. Seither hat die Leipziger Universität ohne längere Unterbrechung ihre Aufgaben als Hohe Schule erfüllt. Damit wird seit fast 600 Jahren an der schon zur Gründung eingerichteten Artistenfakultät, der späteren Philosophischen Fakultät, und der drei oberen Fakultäten für Medizin, Jurisprudenz und Theologie gelehrt und geforscht. Die vollständig erhaltene Matrikel weist Namen von Klang auf: Ulrich von Hutten, Thomas Müntzer, Georgius Agricola, Tycho Brahe, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang Goethe, Johann Gottlieb Fichte, Novalis, Robert Schumann, Richard Wagner, Friedrich Nietzsche, Erich Kästner, Carl Friedrich von Weizsäcker und v.a.m. Die Universität entwickelte sich sehr schnell zu einem geistigen Zentrum Mitteldeutschlands, das weit, vor allem nach Norden und Osten, ausstrahlte. Dieses Bild prägten bis in das 20. Jahrhundert hinein so hervorragende Gelehrte wie der Philologe Johann Christoph Gottsched, der Theologe und Dichter Christian Fürchtegott Gellert, der Nationalökonom Wilhelm Roscher, der Psychologe Wilhelm Wundt, der Neurologe Paul Flechsig, der Physiologe Carl Ludwig, der Chemiker Wilhelm Ostwald, der Historiker Karl Lamprecht, der Nationalökonom und Zeitungswissenschaftler Karl Bücher, die Physiker Peter Debye, Werner Heisenberg und Gustav Hertz, der Pädagoge Theodor Litt, die Philosophen Hans-Georg Gadamer und Ernst Bloch, der Romanist Werner Krauss, die Germanisten Theodor Frings und Hans Mayer. Nach dem Niedergang im Dritten Reich etwa 30 Professoren und Dozenten verloren aus politischen und rasseideologischen Gründen ihre Stellung, und die Studentenzahlen gingen von 7350 (1932) auf 1560 (1939) zurück wurde die Universität durch Bombenangriffe in den Kriegsjahren auch äußerlich schwer zerstört, mehr als 60 Prozent der Gebäude wurden vernichtet. Nach der Wiedereröffnung der Universität im Februar 1946 und einem hoffnungsvollen Neuanfang erfolgte bald eine schrittweise politisch-ideolo-

10 10 gische Gleichschaltung an das von der sowjetischen Besatzungsmacht und dann von der SED bestimmte sozialistisch-stalinistische System, der sich zahlreiche namhafte Wissenschaftler durch die Flucht in den Westen entzogen. Im Mai 1953 erhielt die Universität Leipzig den Namen Karl-Marx-Universität. Mit dem Herbst 1989 begann für die Universität ein neuer Abschnitt ihrer Geschichte. Das Konzil der Universität wählte erstmals seit 58 Jahren Anfang Februar 1991 wieder in geheimer Wahl ein Rektoratskollegium und beschloss zugleich die Rückkehr zum alten Namen Universität Leipzig. Ein Um- bzw. Neuaufbau der Disziplinen, die durch ihre Arbeit das frühere System in besonderer Weise gestärkt oder legitimiert hatten, wurde unerlässlich und bettete sich in die personelle und strukturelle Erneuerung der Universität insgesamt ein. Mit der (Wieder-) Gründung von 14 Fakultäten und mehr als 150 Instituten, der Neuwahl des Senats und des Rektorats und mit der Annahme der Verfassung der Universität durch das Konzil hat die Alma Mater in der I. Hälfte der 90er Jahre wichtige Abschnitte auf dem Weg der Erneuerung und akademischen Selbstverwaltung zurückgelegt. V.S. 4. Wichtige Einrichtungen 4.1 Die Informations- und Beratungseinrichtungen Das Studenten Service Zentrum (SSZ) Das SSZ ist die zentrale Anlaufstelle für alle Studieninteressenten und Studierenden der Universität Leipzig. Hier finden Sie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen, die Ihnen Ihre Fragen rund ums Studium beantworten und Ihnen die Orientierung an der Universität Leipzig erleichtern. Das SSZ bündelt die Informations- und Beratungsangebote von Zentraler Studienberatung, Studentensekretariat und Studentenwerk Leipzig. Serviceangebote - Information und Kurzberatung (zu Studienmöglichkeiten, Bewerbung, Immatrikulation und zu vielem mehr) - offene Beratung durch Zentrale Studienberatung sowie gezielte Weitervermittlung und Terminvergabe für nachfolgende Beratungen - Ausgabe/Entgegennahme/Prüfung von Unterlagen - Erstellung von Bescheinigungen - Beantragung von Beurlaubung, Fachwechsel, Exmatrikulation etc. - Beglaubigung von Dokumenten der Universität Leipzig - Infothek mit 6 Computerinformationsplätzen - Ausgabe von Informationsmaterialien der Universität Leipzig - Informationen zu allen Angeboten des Studentenwerkes, Verkauf von Semesterticket und ISIC - Beratung zur Ausbildungsförderung (BAföG-Service) - Sozialberatung des Studentenwerkes

11 E I N R I C H T U N G E N 11 Wie kann das SSZ kontaktiert werden? A: persönlich zu den Öffnungszeiten: Leipzig, Goethestraße 6, Erdgeschoss Mo 12:00 15:00 Uhr Di 09:00 17:00 Uhr Mi 12:00 15:00 Uhr Do 09:00 17:00 Uhr Fr 09:00 12:00 Uhr B: telefonisch zu den Telefonsprechzeiten Mo 08:00 09:00, 15:00 16:00 Uhr Mi 08:00 09:00, 15:00 16:00 Uhr Fr 08:00 09:00 Uhr Rufen Sie uns zu den Fragen Studienangebot, Studiengänge, Studienbedingungen, Studieninhalte, Eignungsprüfungen, Termine unter und zu immatrikulationstechnischen Fragen wie Bewerbung, Immatrikulation, Hochschul- und Studiengangwechsel unter an. C: per Zu Fragen wie Studienangebot, Studiengänge, Studienbedingungen, Studieninhalte, Eignungsprüfungen, Termine: ssz-studienberatung@uni-leipzig.de Zu immatrikulationstechnischen Fragen wie Bewerbung, Immatrikulation, Hochschul- und Studiengangwechsel: ssz-studentischeangelegenheiten@uni-leipzig.de Die Zentrale Studienberatung Die Zentrale Studienberatung informiert und berät Studieninteressenten und Studierende zu Fragen der Studienvorbereitung, des Studienbeginns und der Gestaltung des Studiums. Außerdem gibt es eine spezielle Sprechstunde für Lehramtsinteressenten und -studierende. Daneben erhalten Sie hier vielfältige Informationen zum Studium an der Universität Leipzig. Die Mitarbeiter/innen der Zentralen Studienberatung stehen Ihnen gern für eine persönliche Studienberatung zur Verfügung. Eine Beratung ist zu den Öffnungszeiten des SSZ ohne Voranmeldung möglich. Kontakt: Universität Leipzig, Zentrale Studienberatung Goethestraße 6, Leipzig Die Studienfachberater Für weiterführende Fragen zum Studium sind an allen Fakultäten und Instituten für die einzelnen Studiengänge Studienfachberater die Ansprechpartner. Sie beraten die Studierenden zu inhaltlichen Fragen des Studienfaches (Struktur und Inhalte), zur Studierbarkeit des Faches, bei den Bachelorstudiengängen auch zur Auswahl der Wahlmodule, zu den Besonderheiten des Studienganges (Praktika, mobile Module im Ausland etc.) sowie zu inhaltlichen Aspekten der Staatsprüfungen, der Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit. Den Studieninteressenten stehen die Studienfachberater in der Regel zum Tag der offenen Tür und zum Studieninformationstag zur Verfügung. Das Studentensekretariat Das Studentensekretariat verwaltet die Daten der Studierenden an der Universität Leipzig und bearbeitet Studienbewerbungen. Hier werden unter anderem Immatrikulation, Studiengangwechsel, Beurlaubung usw. vorgenommen.

12 12 Kontakt: Universität Leipzig, Studentensekretariat Goethestraße 6, Leipzig Das Akademische Auslandsamt Das Akademische Auslandsamt ist die Schnittstelle aller Internationalisierungsprozesse der Universität Leipzig. Sein Aufgabenfeld ist entsprechend weit gespannt es pflegt die internationalen Beziehungen der Universität, ist Heimat der ausländischen Studierenden, Wissenschaftler und Alumni. Gleichzeitig ist das AAA aber auch Ansprechpartner für alle deutschen Hochschulangehörigen (Studierende wie Wissenschaftler), die einen Auslandsaufenthalt planen bzw. internationale Projekte bearbeiten. Weiterhin informiert und berät das Akademische Auslandsamt zu Fragen des Studiums deutscher Studierender im Ausland sowie ausländischer Studierender in Deutschland. Kontakt: Universität Leipzig, Akademisches Auslandsamt Goethestraße 6, 4. Etage Leipzig Die Ausländerbeauftragte der Universität Leipzig ist Frau Dr. Jänichen, Tel oder: Das Career Center Das Career Center ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen zum Berufseinstieg. Kostenfreie Beratungs-, Qualifizierungs- und Informationsangebote bereiten frühzeitig auf den Übergang in die Arbeitswelt vor, geben Orientierung und eröffnen neue Perspektiven. Über den Aufbau von Netzwerken mit potenziellen Arbeitgebern stellt das Career Center zudem eine wichtige Verbindung zwischen Studium und Praxis her. Dabei bietet sich die Chance, bereits während des Studiums Kontakte zu knüpfen, berufsrelevante Erfahrungen und Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu gewinnen. Servicezeiten: Mo 13:00 17:00 Uhr Di bis Do 09:00 17:00 Uhr Fr 09:00 15:00 Uhr Kontakt: Universität Leipzig Career Center Burgstraße 21, 1. Etage, Leipzig Tel Die Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Die Studienangebote im Rahmen der Wissenschaftlichen Weiterbildung werden in den meisten Fällen von Interessenten wahrgenommen, die bereits einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss besitzen bzw. bereits beruflich tätig waren oder sind. Die Inhalte der Angebote sind in der Regel berufsbezogen und ermöglichen eine Verbesserung der fachlichen Qualifikation oder sie dienen einem allgemeinen Erkenntnisgewinn. Neben Studiengängen ist dies auch im Rahmen von Gasthörerschaften oder Tages- und Wochenkursen möglich. Bei Bedarf werden individuelle Weiterbildungskonzepte erstellt. Für Ältere existieren zwei Bildungsangebote: das Seniorenstudium und das Seniorenkolleg.

13 E I N R I C H T U N G E N 13 Sprechzeiten: Di 09:00 12:00 und 13:00 18:00 Uhr Do 13:00 15:30 Uhr Fr 09:00 12:00 Uhr (außerhalb der Sprechzeiten nur nach telefonischer Vereinbarung) Kontakt: Postanschrift: Universität Leipzig, Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Neumarkt 9 19, Leipzig lebenslanges-lernen Besucheradresse: Universität Leipzig, Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Universitätsstraße 16, Städtisches Kaufhaus (Innenhof, Treppenhaus B), 2. Etage Leipzig Tel , Fax Das Studentenwerk Das Studentenwerk bietet Serviceleistungen für Studierende und sorgt für die soziale, wirtschaftliche, kulturelle und gesundheitliche Betreuung aller Leipziger Studentinnen und Studenten. Die größten Arbeitsbereiche sind die Ausbildungsförderung nach dem BAföG, das studentische Wohnen und das Betreiben von Mensen und Cafeterien. Es gibt ein umfangreiches Beratungsangebot (z.b. für Studierende mit Kind), eine Jobvermittlung und die Kulturförderung zur Unterstützung studentischer kultureller Projekte. Kontakt: Studentenwerk Leipzig, Goethestraße 6, Leipzig info@studentenwerk-leipzig.de Der StudentInnenRat Der StudentInnenRat (StuRa) ist die Interessenvertretung der Studierenden. Sitz: Neues Seminargebäude, Universitätsstraße Leipzig Tel oder: Der StuRa bietet des Weiteren verschiedene Beratungsangebote, wie zum Beispiel eine BAföG-Beratung an. Darüber hinaus organisiert der Campus-Service des StuRa am Campus Augustusplatz, z.b. die Mitfahr- und die Mitwohnzentrale, die Semestertickets, die Jugendherbergs- sowie die Internationalen Studentenausweise. 4.2 Die Fakultäten Eine Fakultät bezeichnet eine Gruppe zusammengehörender Wissenschaften oder einer Abteilung mit mehreren Wissenschaftsgebieten als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Universität, Kunsthochschule oder Fachhochschule. An der Universität Leipzig gibt es die folgenden 14 Fakultäten: - Theologische Fakultät - Juristenfakultät - Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften - Philologische Fakultät - Erziehungswissenschaftliche Fakultät - Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie

14 14 - Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Sportwissenschaftliche Fakultät - Medizinische Fakultät - Fakultät für Mathematik und Informatik - Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie - Fakultät für Physik und Geowissenschaften - Fakultät für Chemie und Mineralogie - Veterinärmedizinische Fakultät 4.3 Die Institute Innerhalb der jeweiligen Fakultät bieten meist bestehende Institute die entsprechenden Studiengänge an. Hier kann zu den verantwortlichen Hochschullehrern und Studienfachberatern Kontakt aufgenommen werden. Informationen über die Zuordnung der verschiedenen Studiengänge zu den Instituten und deren Lage finden Sie im Rahmen der Beschreibungen der einzelnen Studiengänge im Kapitel Die Universitätsbibliothek Bibliotheca Albertina : Die Hauptbibliothek befindet sich in der Beethovenstraße 6. Im Internet ist sie unter zu finden. 4.5 Das Sprachenzentrum Das Sprachenzentrum der Universität Leipzig wurde 1992 gegründet, um Fremdsprachen in studienbegleitenden Kursen wenn möglich fachbezogen zu lehren und die notwendigen (fach-)sprachlichen Angebote zu unterbreiten. Informationen zu Sprachkursen im Internet unter Eine weitere Adresse in Bezug auf allgemeinsprachliche und fachsprachliche Fremdsprachenausbildung ist das Spracheninstitut an der Universität Leipzig e.v. Informationen unter: Das Zentrum für Hochschulsport Das Zentrum für Hochschulsport der Universität Leipzig stellt ein vielfältiges Sport- und Bewegungsangebot zur Verfügung. Workshops, Wettkämpfe etc. runden das Programm ab. Weitere Informationen finden Sie unter der Adresse: Kontakt: Universität Leipzig, Zentrum für Hochschulsport (ZfH) Jahnallee 59, Haus Leipzig Tel , Fax Die Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit Die Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit beraten Sie zu Fragen der Berufswahl und des Arbeitsmarktes. Das Team akademische Berufe der Agentur für Arbeit Leipzig berät Gymnasiasten, Studierende und Hochschulabsolventen zur Bildungswegplanung und Studienwahl, zur arbeitsmarktnahen Studiengestaltung, zu erfolgreichen Bewerbungsstrategien (Bewerberseminare, Assessmentcenterübungen) und bei Fachrichtungswechsel und Studienabbruch. Darüber hinaus veranstaltet es gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft und Wissenschaft Orientierungsveranstaltungen. Kontakt: Agentur für Arbeit Leipzig/Axispassage Georg-Schumann-Straße Leipzig Tel , Fax

15 S T U D I U M / A N F O R D E R U N G E N 15 Beratungszeiten: Mo Fr 8:00 12:00 Uhr Di 8:00 18:00 Uhr Öffnungszeiten des BIZ: Mo, Mi, Do 8:00 16:00 Uhr Di 8:00 18:00 Uhr Fr 8:00 12:00 Uhr Beratung für Studierende und Absolventen zusätzlich im Career Center der Universität Leipzig, Burgstraße 21, 1. Etage rechts, Raum 1-27, Tel Beratungszeiten: Di, Mi, Do 10:00 16:00 Uhr 5. Studium an der Uni Leipzig 5.1 Voraussetzungen für ein Studium an der Universität Leipzig Voraussetzung für die Zulassung/Immatrikulation zum Studium an der Universität ist in der Regel das Abitur, die allgemeine Hochschulreife. Abiturienten können sich zum Studium aller Fachrichtungen bewerben. Ihnen gleichgestellt sind Bewerber, die bereits ein Hochschulstudium in einer beliebigen Fachrichtung abgeschlossen haben (z.b. auch an Fachhochschulen oder künstlerischen Hochschulen). Die fachgebundene Hochschulreife berechtigt zum Studium der auf dem Zeugnis benannten Fachrichtung(en) an allen Hochschulen und Universitäten. Sie steht nicht am Ende eines 12- oder 13-jährigen Schulbesuchs, sondern wird z.b. Bewerbern aus der Praxis nach der bestandenen Zugangsprüfung erteilt. Der Besuch einer Fachoberschule dagegen führt zur Fachhochschulreife, die nicht zum Studium an der Universität Leipzig berechtigt. Besondere Zugangsvoraussetzungen werden bei der nachfolgenden Darstellung der einzelnen Studiengänge aufgeführt. Eignungsfeststellungsprüfungen werden auf der Grundlage von entsprechenden Ordnungen, die der Senat der Universität erlassen hat, durchgeführt. Informationen über Anmeldung, Anforderungen, Termine etc. sind bei der jeweiligen Fakultät/dem Institut oder im Internet erhältlich. Bewerber, die bereits an einer anderen Hochschule oder in einem anderen Studiengang eingeschrieben waren oder sind, beachten die entsprechenden Bestimmungen der Immatrikulationsordnung.

16 16 Die Internetseiten des Studentensekretariats für Studienbewerber informieren rechtzeitig über Fristen, Modalitäten und alle Einzelheiten des Online- Bewerbungsverfahrens: Fremdsprachliche Anforderungen in den Studiengängen Für die Aufnahme eines Studiums an der Universität Leipzig werden in der Regel Kenntnisse in zwei modernen Fremdsprachen vorausgesetzt, wobei die zweite moderne Fremdsprache durch Lateinkenntnisse (d.h. dreijähriger Unterricht) ersetzt werden kann. In der ersten Fremdsprache (in der Regel Englisch) soll die Stufe B2, in der zweiten Fremdsprache die Stufe B1 nachgewiesen werden. Die weiter unten ausgeführten Sprachanforderungen in den einzelnen Studiengängen gehen allerdings auf die jeweilige Studienordnung zurück und verwenden die dort gebrauchten Formulierungen, so dass teilweise von der oben zitierten Festlegung abgewichen wird. Grundlage für die Definition des Niveaus der Sprachkenntnisse ist der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER), der folgende drei Stufen festlegt: A Elementare Sprachverwendung B Selbständige Sprachverwendung C Kompetente Sprachverwendung Die von Studienanfängern verlangten Stufen B und A werden wie folgt beschrieben: Selbständige Sprachverwendung B1 Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. B2 Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.

17 S T U D I U M / A N F O R D E R U N G E N 17 Elementare Sprachverwendung A 1 A 2 Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen z.b. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Für die Aufnahme eines Studiums an der Universität Leipzig müssen Bewerber folgende Zeiten des Spracherwerbs nachweisen: Stufen B 2 B 1 Zeiträume des Spracherwerbs /13. Klasse /13. Klasse bzw Klasse; Klasse A 2 mindestens 4 Jahre in aufsteigenden Klassenstufen ab Klasse 5 A 1 mindestens 2 Jahre in aufsteigenden Klassenstufen ab Klasse 7

18 18 Erwerb der Sprachkenntnisse im Bereich Alte Sprachen Als echte Zugangsvoraussetzung für Abiturienten werden Kenntnisse im Lateinischen (resp. Griechischen) nur in folgenden grundständigen Studiengängen der Universität Leipzig verlangt: Griechisch-Lateinische Philologie (Bachelor of Arts) Lehramt Griechisch (Polyvalenter Lehramtsbachelor) Lehramt Latein (Polyvalenter Lehramtsbachelor) In einigen Bachelorstudiengängen werden zwar auch Lateinkenntnisse als Zugangsvoraussetzung genannt, es gibt aber Alternativen (eine weitere moderne Fremdsprache) oder Nachholmöglichkeiten an der Universität (Sprachenzentrum: Das betrifft z.b. die Bachelorstudiengänge Anglistik, Archäologie der Alten Welt, Deutsch als Fremdsprache, Geschichte, Kunstgeschichte und Romanische Studien. Im Polyvalenten Lehramtsbachelor werden die fehlenden Lateinkenntnisse bzw. das Latinum im Rahmen des Modulfensters erworben, ebenso das Graecum in den Kernfächern Latein und Griechisch. Erwerb von Kenntnissen in Latein Für wen? Für Studierende im Polyvalenten Lehramtsbachelor mit der Option auf einen schulformspezifischen Masterstudiengang für die Mittelschule in den Kernfächern Englisch, Französisch und Geschichte Erwerb des Latinums Für wen? Für Studierende des Bachelorstudiengangs Geschichte und Theologie des Christentums mit Orientierung auf den Masterstudiengang mit den Schwerpunkten Historische und Systematische Theologie sowie Praktische Theologie Für Studierende im Polyvalenten Lehramtsbachelor mit der Option auf einen schulformspezifischen Masterstudiengang für das Gymnasium in den Kernfächern Evangelische Religion, Englisch, Deutsch, Geschichte, Spanisch, Italienisch, Französisch Für Studierende in den Bachelorstudiengängen Geschichte, Kunstgeschichte und Romanische Studien Für Studierende im Diplomstudiengang Evangelische Theologie als Sprachkurs Was ist zu studieren? Die Lateinkurse zur Vorbereitung auf die Latinumsprüfung oder die Kenntnisse -Prüfung bestehen aus je zwei Modulen. Das erste Modul ist der Grundkurs, in dem die Grammatik und ein Grundwortschatz erarbeitet werden, sowie leichte Lektüre begonnen wird. Der Grundkurs hat 4 Semesterwochenstunden (SWS) und begleitend 2 SWS Tutorium. Das zweite Modul ist ein Lektürekurs, zur Vertiefung von Grammatik und Wortschatz und mit intensiver Lektüre zur Vorbereitung auf die Prüfung. Für die Vorbereitung auf das Latinum hat dieser Lektürekurs 4 SWS mit 2 SWS begleitendem Tutorium, für die Vorbereitung auf die Kenntnisnachweisprüfung sind es 2 SWS mit 2 SWS begleitendem Tutorium. Wie sieht eine Prüfung für Kenntnisse in Latein aus? Die Kenntnisnachweisprüfung ist eine mündliche Prüfung. Der Kandidat erhält einen Text von etwa 40 Wörtern; der Text passt zur Lektüreauswahl des besuchten Lektürekurses, also ein einfacherer Text von Autoren, die schon gelesen

19 A N F O R D E R U N G E N 19 wurden, wie z.b. Caesar, Nepos, o.ä. Die Vorbereitungszeit (mit Wörterbuch) beträgt 20 Minuten, die Prüfung dauert etwa Minuten. In der Prüfung wird eine Übersetzung bzw. Paraphrase des Textes verlangt; außerdem werden Fragen zur Grammatik und zur Stilistik und, im Anschluss an den Inhalt des Textes, Fragen zu Geschichte und Kulturgeschichte gestellt. Die Kenntnisnachweisprüfung kann einmal wiederholt werden. Die Prüfungsordnung mit den genau beschriebenen Anforderungen kann im Sprachenzentrum im Fachbereich Alte Sprachen eingesehen werden. Wie sieht eine Latinumsprüfung aus? Die Latinumsprüfung hat einen mündlichen und einen schriftlichen Teil. Die dreistündige schriftliche Prüfung besteht in der Übersetzung eines mittelschweren Textes wie Cicero, Sallust o.ä/oder vergleichbare lateinische Autoren (aus Antike, Mittelalter oder Neuzeit) von etwa 180 Wörtern mit Hilfe eines Wörterbuches. (Zugelassene Wörterbücher: Stowasser, Langenscheidt, Pons). Um zur mündlichen Prüfung zugelassen zu werden, muss der Kandidat in der schriftlichen Übersetzung mindestens die Note mangelhaft erreichen. Für die mündliche Prüfung erhält der Kandidat einen Cicero-Text von etwa 50 Wörtern; die Vorbereitungszeit (mit Wörterbuch) beträgt 30 Minuten, die Prüfung dauert 20 Minuten. In der Prüfung wird eine Übersetzung bzw. Paraphrase des Textes verlangt; außerdem werden Fragen zur Grammatik und zur Stilistik und, im Anschluss an den Inhalt des Textes, Fragen zu Geschichte und Kulturgeschichte, vor allem des ersten Jahrhunderts vor Christus, gestellt. Die Latinumsprüfung ist bestanden, wenn die Durchschnittsnote der beiden Prüfungen mindestens ausreichend ist. Die Latinumsprüfung kann bundesweit einmal wiederholt werden, da es sich um eine Ergänzungsprüfung zum Abitur handelt. Nähere Informationen unter: Erwerb von Kenntnissen in Griechisch Für wen? Für Studierende im Polyvalenten Lehramtsbachelor mit dem Kernfach Evangelische Religion, die den schulformspezifischen Master Lehramt Gymnasium anstreben (empfohlen für 3./4. Semester) Für Studierende des Bachelorstudienganges Geschichte und Theologie des Christentums mit Orientierung auf den Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Bibelwissenschaft (Wahlpflicht) (empfohlen für 1./2. Semester) Was ist zu studieren? Modul Neutestamentliches Griechisch über 2 Semester Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im neutestamentlichen Griechisch, die zum Lesen neutestamentlicher Texte sowie zum erschließenden Umgang mit lexikalischen Werken befähigen. Im 1. Semester wird in die wichtigsten Erscheinungen auf dem Gebiet der Formenlehre und Syntax des neutestamentlichen Griechisch eingeführt und ein Grundwortschatz anhand der Lektüre neutestamentlicher Sätze und Texte erarbeitet. Im 2. Semester erfolgt eine Vertiefung der Formenund Satzlehre des neutestamentlichen Griechisch und eine fortlaufende Lektüre von NT-Texten. Was wird geprüft? Leichtere Texte des Neuen Testaments (20 Minuten + 20 Minuten)

20 20 Erwerb des Graecums Für wen? Für Studierende im Polyvalenten Bachelor Lehramt mit den Kernfächern Latein und Griechisch Für Studierende im Bachelorstudiengang Geschichte und Theologie des Christentums mit Orientierung auf den Masterstudiengang mit Schwerpunkt Bibelwissenschaft Was ist zu studieren? Sprachmodul Graecum 1. Semester Modul Sprachkompetenz Graecum 2. Semester Das Modul ist vernetzt mit dem Sprachmodul Graecum. Die beiden Module sind im ersten Studienjahr angesiedelt und vermitteln die für das weitere Studium notwendigen Sprachkenntnisse. In einem über zwei Semester sich erstreckenden, durch angeleitetes Selbststudium unterstützten Intensivkurs lernen die Studierenden das Griechische soweit beherrschen, dass sie einfachere antike und hochsprachliche mittelgriechische Texte zu verstehen und zu übersetzen in der Lage sind. Ihre Sprachkompetenz wird im Verlauf des Studiums durch die intensive Auseinandersetzung mit der sprachlichen Form der Texte in den Lehrveranstaltungen und durch eigene Lektüre kontinuierlich gesteigert und vertieft. Für wen? Studierende im Diplomstudiengang/Kirchliches Examen Evangelische Theologie, die einen Nachweis über Kenntnisse im Griechischen erwerben möchten Was ist zu studieren? Sprachkurs über zwei Semester mit jeweils 8 SWS Was wird geprüft? Graecum Ausbildung am Sprachenzentrum und Prüfung bei der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Leipzig. Grundkurs und zwei Lektürekurse (z.z. Plato) Schriftliche und mündliche Prüfung, Zertifikat des SMK als Ergänzung zur allgemeinen oder fachgebundenen Hochschulreife. In der Prüfung hat der Kandidat nachzuweisen, dass er in der Lage ist, einen griechischen Originaltext höheren Schwierigkeitsgrades in Inhalt, Aufbau und Aussage zu erfassen. Hierzu werden Sicherheit in der für die Texterschließung notwendigen Formenlehre und Syntax, ein ausreichender Wortschatz und die erforderlichen Kenntnisse aus der griechischen Geschichte, Philosophie und Literatur vorausgesetzt. Erwerb des Hebraicums Für wen? Für Studierende im Bachelorstudiengang Geschichte und Theologie des Christentums mit Orientierung auf den Masterstudiengang mit Schwerpunkt Bibelwissenschaft Für Studierende im Diplomstudiengang Evangelische Theologie als Sprachkurs Was ist zu studieren? Modul Alte Sprachen I: Hebräisch 2 Semester (empfohlen für Semester) Im 1. Semester werden die Grundlagen der hebräischen Formen- und Satzlehre erarbeitet. Im 2. Semester Fortführung des Kurses Hebräisch I. Dabei steht die Festigung grammatischer Kenntnisse anhand der Lektüre hebräischer Bibeltexte im Vordergrund.

21 A N F O R D E R U N G E N 21 Wie sieht die Prüfung Hebraicum aus? Klausur im 1. Semester (120 min) und mündliche Prüfung im 2. Semester Die im folgenden formulierten Sprachanforderungen in den einzelnen Studiengängen beruhen auf den Festlegungen der jeweiligen Studienordnungen. Sprachanforderungen in Studiengängen mit dem Abschluss Diplom Evangelische Theologie Der Nachweis der notwendigen Sprachkenntnisse (Latinum, Graecum, Hebraicum bzw. Nachweis über Kenntnisse gemäß den Anforderungen des Latinums, Graecums, Hebraicums) ist durch das Zeugnis der Hochschulreife oder durch entsprechende Zeugnisse über vor einer staatlichen, einer universitären oder einer anerkannten kirchlichen Prüfungsbehörde abgelegte Sprachprüfungen bei Studienbeginn oder spätestens bis zur Meldung zur Diplom-Vorprüfung zu erbringen. Für den Erwerb der Abschlüsse in den Sprachen Hebräisch, Griechisch und Latein werden bis zu drei Semester zusätzlich zur Regelstudienzeit gewährt. Das Studium der Alten Sprachen regelt eine eigene Ordnung. Mathematik keine besonderen Anforderungen Wirtschaftsmathematik Fremdsprachenkenntnisse sind für ein erfolgreiches Absolvieren des Hauptstudiums unerlässlich. Den Studierenden wird empfohlen, bereits während des Grundstudiums ihre Kenntnisse in zwei Fremdsprachen (Englisch, Russisch, Französisch, Spanisch, Italienisch o. a.) zu vervollkommnen. Sprachanforderungen in Studiengängen mit dem Abschluss Staatsprüfung Medizin Bei der Meldung zum Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung ist die Teilnahme (mit Leistungsnachweis) an einem Praktikum der medizinischen Terminologie nachzuweisen. Pharmazie keine besonderen Anforderungen Rechtswissenschaft keine besonderen Anforderungen Veterinärmedizin Für die Zulassung zum Naturwissenschaftlichen Abschnitt der Tierärztlichen Vorprüfung (Vorphysikum) ist die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an einem von der Universität durchgeführten oder vom Vorsitzenden des Prüfungsausschusses als gleichwertig anerkannten Kursus der medizinischen Terminologie nachzuweisen. Der Nachweis kann dadurch ersetzt werden, dass Lateinkenntnisse oder Griechischkenntnisse nach der Maßgabe des Beschlusses der Kultusministerkonferenz vom 26. Oktober 1979 oder der Erwerb des Kleinen Latinums* nachgewiesen werden. Zahnmedizin Bei der Meldung zur Zahnärztlichen Vorprüfung (Physikum) ist die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an einem von der Universität durchgeführten Kursus der medizinischen Terminologie nachzuweisen, sofern die Hochschulzugangsberechtigung keine Leistungsnote in Latein enthält und keine Ergänzungsprüfung ( Kleines Latinum *) abgelegt wurde. * in Sachsen: Kenntnisse in Latein

22 22 Sprachanforderungen in den Studiengängen Bachelor of Arts und Master of Arts Studiengang Sprachanforderungen B.A. Afrikastudien Kenntnisse der englischen Sprache B2, weitere Fremdsprache A2 M.A. Afrikastudien/African Studies B.A. Ägyptologie Englisch B2 und Französisch B1 Nachweis von Englisch- und Französisch- Kenntnissen B1; liegt ein Nachweis über die geforderten Französisch-Kenntnisse bei Studienbeginn noch nicht vor, so kann dies bis zum Ende des 4. Semesters nachgeholt werden M.A. Ägyptologie M.A. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft B.A. Altorientalistik/Hebraistik M.A. Altorientalistik B.A. Amerikastudien M.A. Amerikastudien/American Studies B.A. Anglistik M.A. Anglistik nachweisbare Kenntnisse in Latein oder Griechisch oder in einer alten semitischen Sprache und Sprachkenntnisse in Mittelägyptisch Kenntnisse in zwei modernen Fremdsprachen B2 Englisch B1 bei Studienbeginn und B1 in einer weiteren modernen Fremdsprache (bis zu Beginn des 5. Semesters), vorzugsweise Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Arabisch, Türkisch oder Persisch oder in einer alten Sprache, vorzugsweise Latein oder Altgriechisch Englisch B1 oder äquivalenter Nachweis, sowie Kenntnisse in einer weiteren modernen Fremdsprache, vorzugsweise in Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch, Arabisch, Türkisch oder Persisch B1 oder äquivalenter Nachweis oder das Latinum oder das Graecum Englisch B2 Englisch C1 Englisch B2, Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache A2 oder Lateinkenntnisse Englisch C1 und eine weitere Fremdsprache A2 oder Lateinkenntnisse

23 A N F O R D E R U N G E N 23 Studiengang Sprachanforderungen B.A. Arabistik siehe Kapitel M.A. Arabistik Beherrschung des modernen Hocharabischen in Wort und Schrift entsprechend dem Niveau des Lehrbuchs des modernen Arabisch (Krahl et al.) B. A. Archäologie der Alten Welt Kenntnisse in Englisch (mindestens B1), Kenntnisse einer alten Sprache (Latinum, Graecum) oder einer weiteren modernen Fremdsprache (mindestens B1) M.A. Archäologie der Alten Welt M.A. Begabungsforschung und Kompetenzentwicklung/Studies in Abilities and Development M.A. Communication Management B.A. Deutsch als Fremdsprache Englisch B1, zwei weitere moderne oder alte Sprachen (Latein oder Altgriechisch) B1, für Spezialisierung Klassische Archäologie Latinum oder Graecum, für Spezialisierung Ur- und Frühgeschichte müssen zwei der drei Sprachen moderne europäische Sprachen sein (beide B1) Englisch B2 Englisch B2, zweite Fremdsprache B1 zwei Fremdsprachen B1 oder eine Fremdsprache B1 und Lateinkenntnisse auf dem Niveau der Lateinkenntnisseprüfung des Sprachenzentrums der Universität Leipzig (für Studierende mit Deutsch als Muttersprache), Deutsch (mindestens Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang; Stufe 2 DSH 2 oder mindestens TestDaF Niveaustufe 4 in allen Fertigkeiten) und eine weitere Fremdsprache B1 (für Studierende mit anderer Muttersprache) M.A. Deutsch als Fremdsprache siehe Kapitel M.A. Deutsch als Fremdsprache: Estudios contrastivos de lengua, literatura y cultura alemanas M.A. Deutsch als Fremdsprache: Estudios interculturais des lingua e cultura alemas (gilt für die Kooperation mit der Universidad Salamanca wie auch für die Kooperation mit der Universidad de Guadalajara/Mexiko) Deutsch B2 (alle Bereiche), Spanisch B2 (Leseverständnis) und B1 (sonstige Fertigkeiten) Deutsch B2 (alle Bereiche), Portugiesisch B2 (Leseverständnis) und B1 (sonstige Fertigkeiten)

24 24 Studiengang M.A. Deutsch als Fremdsprache im arabisch-deutschen Kontext B.A. Ethnologie M.A. Ethnologie M.A. European Studies M.A. Frankreich- und Frankophoniestudien B.A. Germanistik M.A. Germanistik B.A. Geschichte B.A. Geschichte und Theologie des Christentums* Sprachanforderungen Deutsch B2 (alle Bereiche), rezeptive Kenntnisse Englisch B2, Arabisch A1 Englisch B2 und weitere Fremdsprache A2 Englisch B2 sowie eine weitere europäische Sprache (wie Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch) B1; Kenntnisse in einer der in den behandelten Schwerpunktregionen verbreiteten Sprachen (Arabisch, Türkisch, Persisch, Ivrit, Spanisch, Portugiesisch, Russisch) A2 gute Kenntnisse in Deutsch, Englisch und einer weiteren modernen Fremdsprache zur schriftlichen und mündlichen Kommunikation (jeweils Sprachkompetenz entsprechend der Stufe B2 bzw. der UNIcert-Stufe II des Arbeitskreises der Sprachenzentren, AKS) Französisch B2 und Kenntnisse in Latein zwei Fremdsprachen B1; für Studierende, für die Deutsch nicht die Muttersprache ist: Deutsch C1 zwei Fremdsprachen B1; für Studierende, für die Deutsch nicht die Muttersprache ist: Deutsch C1 Englisch B2, weitere moderne Fremdsprache B1 und Latein (Latinum oder Lateinkenntnisse im Umfang von 20 LP). Mindestens der Nachweis der Englischkenntnisse ist zu Studienbeginn zu erbringen. Fehlende Sprachkenntnisse in Latein oder die fehlende zweite moderne Fremdsprache sind bis zur Anmeldung der Bachelorarbeit zu erwerben. Der Sprachunterricht erfolgt in den vom Sprachenzentrum angebotenen Modulen gemäß der Ordnung für die Fremdsprachenmodule des Sprachenzentrums an der Universität Leipzig. siehe Kapitel 5.1.1

25 A N F O R D E R U N G E N 25 Studiengang M.A. Geschichte und Theologie des Christentums M.A. Global Studies B.A. Griechisch-Lateinische Philologie M.A. Hörfunk B.A. Indologie, Tibetologie und Mongolistik M.A. Indologie, Tibetologie und Mongolistik B.A. Japanologie M.A. Japanologie Sprachanforderungen Schwerpunkt Bibelwissenschaften: Abschluss B.A. Studiengang mit Hebraicum und Prüfung über Kenntnisse in neutestamentlichem Griechisch Schwerpunkt Historische/Systematische Theologie: Abschluss B.A. Studiengang mit Latinum Schwerpunkt Praktische Theologie: Abschluss B.A. Studiengang mit Latinum Die für den entsprechenden Schwerpunkt des Masterstudienganges benötigten Alten Sprachen werden im Bachelorstudiengang erlernt, sodass in der Regel mit der Auswahl der Alten Sprache(n) der Schwerpunkt für den Master bestimmt wird. Kenntnisse in Englisch und zwei weiteren modernen Sprachen - jeweils Sprachkompetenz entsprechend der Stufe B2 bzw. der UNIcert-Stufe II des Arbeitskreises der Sprachenzentren Latinum oder Graecum zwei Fremdsprachen B2 und B1 Englisch B2, weitere moderne Fremdsprache oder Lateinkenntnisse Wird beabsichtigt, eine südasiatische Sprache zu vertiefen, müssen in dieser Sprache 40 LP nachgewiesen werden. Wird beabsichtigt, eine zentralasiatische Sprache zu vertiefen, müssen in dieser Sprache 30 LP nachgewiesen werden. Englisch B2, weitere moderne Fremdsprache oder Lateinkenntnisse adäquate Kenntnisse der japanischen Sprache (vergleichbar mit der Stufe 2 des Japanese Language Proficiency Test), Englisch B2 M.A. Journalistik siehe Kapitel 5.1.1

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