SOLI DEO GLORIA. Kirchenmusikalische M i t t e i l u n g e n 2014/2
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- Klara Beltz
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1 SOLI DEO GLORIA Kirchenmusikalische M i t t e i l u n g e n 2014/2
2 Die Kirchenmusikalischen Mitteilungen werden kostenlos abgegeben. Es wird jedoch um eine Beteiligung an den Druck- und Versandkosten in Höhe von 3, pro He gebeten. Evangelische Kirche der Pfalz IBAN: DE , Verwendungszweck: HHSt Impressum Kirchenmusikalische Mitteilungen der Evangelischen Kirche der Pfalz (Protestantische Landeskirche) Ausgabe 2014/2, Speyer 2014 Herausgeber und verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Amt für Kirchenmusik Domplatz 5, Speyer (Dienstgebäude: Roßmarktstraße 4) Telefon / , Telefax / kirchenmusik@evkirchepfalz.de Mitherausgeber: Landesverband für Kirchenmusik Landesverband Evangelischer Posaunenchöre in der Pfalz Redaktionsteam: Ute Fischer, Achim Glang, Greta Konradt, Heike Neu, Christiane Schmidt, Jochen Steuerwald. Fotonachweis: homepage Kirchenmusik, privat, ECHO / Marko Borrmann. Gesamtherstellung: Verlagshaus Speyer GmbH Die Redaktion behält sich kleinere stilistische Änderungen oder Rechtschreibkorrekturen sowie Kürzungen der eingereichten Artikel vor. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2015/I: 15. Januar Mitteilungen
3 Inhalt Seite Grußwort Landeskirchenmusikdirektor Jochen Steuerwald 2 Von Personen Die neue Landesobfrau stellt sich vor 4 Verabschiedung Landesposaunenwart Kirchenmusikdirektor Traugott Baur 5 Einführung Landesposaunenwart Christian Syperek 7 Gero Kaleschke 60 Jahre Organist 9 Bezirkskantor Simon Reichert ausgezeichnet 10 ema Hymnologie Das Geistliche Volkslied eine Übersicht (Teil 2) 11 Ausbildung Fortbildung Prüfungen Werkstatt-Tage für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker 15 Prüfungen 15 Anpassung der Seminargebühren in den kirchenmusikalischen Seminaren 16 Chorwesen Erster Ökumenischer Kinderchortag 17 Evangelische Jugendkantorei der Pfalz Preisträger beim Deutschen Chorwettbewerb 17 Ökumenische Kirchenmusik-Studienwochen Gosau 18 Posaunenarbeit Der Landesverband Evangelischer Posaunenchöre in der Pfalz 19 Fortbildungsangebote der Pfälzischen Posaunenarbeit Landesverband für Kirchenmusik Kirchenbezirksversammlungen Dekanatskirchenmusiktage Verschiedenes Petition: Ziele erreicht 24 Kirchenmusik beim Ökumenischen Pfälzer Kirchentag 25 Vergütungsrichtlinien angepasst 25 Aufruf Weihnachtsspende Ost 25 Noten und mehr 27 Veranstaltungskalender 29 Die Anekdotenecke 36 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 1
4 GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, ein prall gefülltes Heft halten Sie in Händen. Ein Abbild des lebendigen und starken Singens und Musizierens in unserer Kirche. Dieses Singen und Musizieren lebt vom ausdauernden Engagement von mehr als Menschen, die regelmäßig aktiv sind. Ihnen bedeutet die musikalische Verkündigung viel. Schon vor über 2000 Jahren empfanden die Menschen wie wir heute und der Psalmist dichtete: Ich will singen von der Gnade des Herrn ewiglich und seine Treue verkündigen mit meinem Munde für und für. (Psalm 89) Auch die Bläserinnen und Bläser in unseren Posaunenchören verkündigen musikalisch die Treue Gottes. Ein von innerer Berufung erfülltes Berufsleben lang wurde diese Arbeit segensreich durch unseren scheidenden Landesposaunenwart Kirchenmusikdirektor Traugott Baur geführt und gefördert. Bewegend war seine Verabschiedung im Rahmen unseres höchsten kirchenmusikalischen Festes, dem Landeskirchenmusiktag. Bläserinnen und Bläser aus der ganzen Landeskirche waren angereist. Mit Lob- und Dankchorälen würdigten sie seine Lebensleistung und hießen zugleich seinen hochqualifizierten Nachfolger Landesposaunenwart Christian Syperek willkommen. Lesen Sie dazu die Ansprachen unseres Kirchenmusik - dezernenten Oberkirchenrat Manfred Sutter. Auch in der Leitung des Landesverbandes für Kirchenmusik weht frischer Wind. Die neu gewählte Obfrau Pfarrerin Heike Neu stellt sich in diesem Heft vor. Zusammen mit den Obleuten in den Kirchenbezirken möchte sie die Kirchenmusik fördern und stärken. Vieles Weitere gibt es zu entdecken: ein Füllhorn von kirchenmusikalischen Veranstaltungen lädt zum Zuhören ein und möchte Sie alle anstiften, mit Freude und Engagement zu Gottes Ehre zu singen und zu musizieren. 2 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
5 Grusswort Erfreuliches zur Unterschriftenaktion für den Erhalt der Klassik an der Musik hochschule Mannheim ist zu vermelden. Nicht zuletzt werfen zwei besondere Veranstaltungen im Jahr 2015 ihre Schatten voraus und laden zum Mittun ein: An Pfingsten wird es einen großen pfälzischen Ökumenischen Kirchentag in Speyer geben und hoffentlich stark in das Bistum und die Landeskirche ausstrahlen. Und am Samstag, 27. Juni, findet der Erste ökumenische Kinderchortag des Bistums Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz auf dem Gelände der Landesgartenschau in Landau statt. Wir laden Sie herzlich ein, ab Uhr die Uraufführung des für diesen Anlass in Auftrag gegebenen Kinder-Musicals Der blaue Planet mit zu erleben. Komponist und Dirigent ist der äußerst bekannte und erfolgreiche Peter Schindler. Für die vor Ihnen liegende hohe Zeit der Kirchenmusik wünschen wir Ihnen viel Freude, Erfolg und Anerkennung und danken Ihnen zugleich von Herzen für Ihr Singen und Musizieren. Jochen Steuerwald Landeskirchenmusikdirektor Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 3
6 Von Personen Die neue Landesobfrau stellt sich vor Im Mai 2014 wurde ich von den Kirchenbezirks - obleuten zur Landesobfrau des Landesverbands für Kirchenmusik gewählt. Im Festgottesdienst zum Landeskirchenmusiktag wurde ich dann von Oberkirchenrat Sutter in mein neues Amt eingeführt. Auf diesem Wege möchte ich mich Ihnen, lieber Leser, liebe Leserin kurz vorstellen. Ich bin in Annweiler aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich Theologie in Mainz und Marburg studiert. Mein Vikariat und die ersten Amtsjahre führten mich nach Kaiserslautern. Seit 2010 bin ich Pfarrerin in Bellheim und Knittelsheim. Als ich vor einiger Zeit gefragt wurde, ob ich für das Amt der Landesobfrau für Kirchenmusik kandidieren möchte, habe ich mir Bedenkzeit ausgebeten. Im Dezember 2013 hat sich dann die Entscheidung, zu kandidieren, stimmig und richtig angefühlt. Kirchenmusik und Singen in Chören prägen und bereichern mein Leben von frühester Kindheit an. Begeisterung für die Kirchenmusik und Pfarramt: das passt gut zusammen. Lieder und Musik sind eine Form, den Menschen die frohe Botschaft nahezubringen. Lieder z. B. können aufrichten und stärken, denn sie sind authentisch. In ihnen sind Erlebnisse und Erfahrungen von Dichtern und Komponisten verarbeitet. Und sie wirken unmittelbar. Damit vermögen sie sogar Menschen anzusprechen, die der Kirche eher distanziert gegenüberstehen. Es ist eine Ehre für mich, dieses Amt ausüben zu dürfen. In guter Zusammenarbeit möchte ich Ideen für die Kirchenmusik verwirklichen helfen. So ist es mir als Landesobfrau wichtig, dass die Kirchenmusik auch weiterhin einen zentralen Stellenwert in der Landeskirche hat. Und ich möchte mich dafür einsetzen, dass der Landesverband, dessen Mitglieder sehr engagiert sind und schon einige Projekte auf den Weg gebracht haben, in unserer Landeskirche noch sichtbarer wird als das bisher der Fall war. Heike Neu, Landesobfrau 4 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
7 Von Personen Im Rahmen der kirchenmusikalischen Feier des Landeskirchenmusiktags am 6. Juli in der Gedächtniskirche der Protestation zu Speyer und bei einem sich anschließenden Empfang wurde der neue Landesposaunenwart Christian Syperek durch Oberkirchenrat Manfred Sutter in sein Amt eingeführt und der scheidende Landesposaunenwart Kirchenmusikdirektor Traugott Baur verabschiedet. Als Würdigung drucken wir hier die Verabschiedungsund Einführungsansprache von Oberkirchenrat Manfred Sutter ab. Verabschiedung Landesposaunenwart Kirchenmusikdirektor Traugott Baur Sehr geehrter Herr Kirchenmusikdirektor Baur, lieber Traugott, für Deine Verabschiedung nach 37 Jahren im aktiven Dienst als Landesposaunenwart haben wir mit dem 37. Landeskirchenmusiktag bewusst den für unsere Landeskirche größt möglichsten Rahmen gewählt. Wir wollen damit unsere Wertschätzung, unsere Anerkennung und unseren herzlichen Dank für Deinen mit Leidenschaft ausgeübten Dienst ausdrücken. Dein Beruf war Dir immer Berufung wurdest Du zum ersten hauptamtlichen Landesposaunenwart der pfälzischen Landeskirche berufen. Du hast dieses Amt fast vier Jahrzehnte in der Dir ganz eigenen, unvergleichlichen Art ausgefüllt und geprägt. Von Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 5
8 Von Personen Anfang an hast Du einen Schwerpunkt auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. Musikalischen Nachwuchs gewinnen, Kinder und Jugendliche ausbilden und begeistern für die Musik, für das Spielen in einem Posaunenchor das hast Du mit Herzblut und erfolgreich betrieben. Du hast es selbst so ausgedrückt: Wer von der Jugendarbeit kommt, hat einen anderen Bezug zur Musik und auch zu den Menschen. Ein Menschenfischer bist Du, einer der in der Nachfolge Jesu Menschen gewinnen will für den Glauben. Auf die geistliche Dimension sowohl bei der Ausbildung, als auch bei den ungezählten konzertanten Auftritten unter Deiner Leitung hast Du immer besonders Wert gelegt. Was in der Bläserarbeit und durch sie geschieht, geschieht zur Ehre Gottes, so Dein Verständnis. 40 Posaunenchöre und sechs Blockflötenkreise mit insgesamt 800 aktiven Bläsern hast Du zuletzt betreut. Die Posaunenarbeit in unserer Landeskirche hat in Deiner Dienstzeit ein bemerkenswertes Wachstum erfahren. Dabei hast Du das Wort außer Dienst für Dich nicht gekannt. Du warst im Grunde sieben Tage in der Woche im Dienst. Ob beim parlamentarischen Abend in Saarbrücken, beim Landeskirchenmusiktag, der Einführung eines Kirchenpräsidenten, ob bei Konzerten oder der Kirche im Grünen der Pfälzische Posaunendienst ist präsent, wie auf die Bläserarbeit überhaupt Verlass ist. Unkompliziert konnte man mit Dir Absprachen treffen. Es ist eine Freude mit Dir zusammenzuarbeiten. Mit Traugott Baur durfte die Landeskirche nicht nur eine, sondern gleich vier aktiv Musizierende die ganze Familie Baur in Anspruch nehmen. Darum danke ich heute auch Deiner lieben Frau Heidrun und euren beiden Töchtern. Liebe Frau Baur, Sie haben den Dienst Ihres Mannes nicht nur mitgetragen, sondern auch aktiv mitgestaltet insbesondere durch die Flötenarbeit. Das Holz und Blech zusammenpassen durch ihr Engagement haben wir es erfahren. Herzlichen Dank dafür. Lieber Traugott, viele gemeinsame Erfahrungen und Begegnungen verbinden uns beide auch ganz persönlich miteinander. U.a. habe ich mit Dir alljährlich mein dynamischstes Mitarbeiterjahresgespräch geführt. Gewöhnlich hast Du das Ziel bestimmt, wenn wir meist an einem Samstag zusammen losgezogen sind nicht selten zu Orten mit berühmten Orgeln oder bemerkenswerten Kirchen, miteinander verbunden durch die Liebe zur Blechbläsermusik und durch die gemeinsame Leidenschaft fürs Motoradfahren. Jahresgespräche mit Erlebniswert, ein Vergnügen. Und immer 6 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
9 Von Personen war genug Zeit in den Pausen zum Gespräch, zum Austausch, um Absprachen zu treffen. Nachdem uns letztes Jahr der Regen erwischt hat, werden wir das Jahresgespräch im August nachholen. Lieber Traugott, wie der Ruhestand schmeckt, hast Du in den letzten Monaten schon erfahren. Auch wenn jetzt mehr Zeit für die Familie und das Enkelkind und auch für häufigere motoristische Er-Fahrungen bleibt, bleibt doch die Bläserarbeit eine Konstante in Deinem Leben. Deinen Posaunenchor Hambach-Winzingen wirst Du weiterführen und ebenso Senior-Brass, den Senioren-Posaunenchor der Landeskirche. Ich wünsche Dir viel Freude dabei, gute Gesundheit, genug Luft in den Lungen und genügend Benzin im Tank. Danke für alles, Herzlichen Dank. Gottes Segen für Dich, für Deine Familie, für deinen, für euren weiteren Lebensweg. Segenswort Unser Gott segne deinen Blick zurück Und deine Schritte nach vorn. Er bewahre dir die Erfahrungen eines reichen Berufslebens und begleite dich auf dem Weg, der vor dir liegt. So segne und behüte dich der barmherzige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Einführung Landesposaunenwart Christian Syperek Lieber Herr Syperek, es ist für mich eine große Freude, Sie heute in Ihr Amt als Landes - posaunenwart einzuführen. Die Auswahlkommission hat Sie nach Ihrer überzeugenden Vorstellung einstimmig dem Landeskirchenrat zur Berufung vorgeschlagen. Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Ihnen einen hervorragenden Musiker mit der Leitungsaufgabe unserer Posaunenarbeit bestellt haben. Sie haben an der Universität der Künste in Berlin Trompete, und darüber hinaus ein Lehramtsstudium für Musik und Latein absolviert. Sie bringen damit sowohl künstlerische als auch pädagogische Fähigkeiten für Ihr neues Aufgabenfeld mit. Mit der Posaunenarbeit sind sie schon früh in Berührung gekommen. Mit 16 Jahren haben sie bereits ihren ersten Posaunenchor geleitet. Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 7
10 Von Personen Mittlerweile haben sie unsere Region schon ein wenig kennengelernt, erste Bekanntschaften und Freundschaften geschlossen, den pfälzischen Blechbläsermenschenschlag kennengelernt und Freude gefunden an der reizvollen Landschaft und dem guten Essen in der Pfalz. Erste Palatinisierungseffekte haben sich also bereits eingestellt. Blech klingt in der Pfalz genauso gut wie in Kiel oder Berlin: brillant, festlich, einfach hinreißend wunderbar und wir haben die richtigen Leute dazu, es gekonnt zu bespielen. Eine große Mitarbeiterschar und viele Posaunenchöre freuen sich auf Sie und Ihren Dienst zur Ehre Gottes. Manfred Sutter, Oberkirchenrat 8 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
11 Von Personen Gero Kaleschke 60 Jahre Organist Der langjährige Orgelbausachverständige der Evangelischen Kirche der Pfalz Studiendirektor i. R. Gero Kaleschke feiert in diesem Jahr das 60. Dienstjubiläum als Organist. Seine berufliche Laufbahn führte Kaleschke nach dem Studium der Mathematik und Physik und den beiden Staatsexamen 1969 als Lehrer an das Hans-Purrmann-Gymnasium in Speyer, wo er ab 1982 als Studiendirektor bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 2005 tätig war. Obgleich er im Bereich der Musik nie ein Hochschulstudium absolvierte, erreichten Kaleschkes Fähigkeiten dank seiner Begabung und seines Fleißes sowohl im Bereich des Literaturspiels als auch in der Improvisation professionelles Niveau. So konnte er mit seinen überragenden Fähigkeiten 1973 den 1. Preis für Orgelimprovisation beim Orgelwettbewerb der kirchenmusikalischen Ausbildungsstätten der Bundesrepublik Deutschland erringen. Prägende Lehrerpersönlichkeiten waren seit 1954 die Organisten Winfried Jungkunz, Karl Hochreither, Diethard Hellmann (Mainz) und Domorganist Ludwig Dörr (Speyer). Seine gleichermaßen von höchster Kompetenz wie Akribie gespeiste Tätigkeit als Organologe stellt Studiendirektor i. R. Kaleschke seit 1974 in den Dienst der Landeskirche. Beginnend als freier Mitarbeiter, ab 1980 als stellvertretender Orgelsachverständiger und seit 1990 als Orgelbausachverständiger hat er hier Beispielhaftes und Prägendes geleistet. Diese hohen Verdienste wurden im August 2013 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt. Seit 1954 versieht Gero Kaleschke regelmäßig Organistendienste, seit 1966 an der Steinmeyer-Orgel der Martin-Luther-Kirche in Neustadt an der Weinstraße, die 1993 mit großem Gewinn nach seinen Anregungen überarbeitet und erweitert wurde. Die Evangelische Kirche der Pfalz ist Gero Kaleschke gleichermaßen zu großem Dank und hoher Anerkennung verpflichtet. Jochen Steuerwald, Landeskirchenmusikdirektor Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 9
12 Von Personen Die Preisträger des Grand Prix d'echo 2014 im Dom zu Freiberg (v.l.n.r.): Simon Reichert (3. Preis), Martin Riccabona (1. Preis) und Nicolas Berndt (3. Preis) ECHO / Marko Borrmann Bezirkskantor Simon Reichert ausgezeichnet Beim internationalen Orgelwettbewerb Grand Prix d ECHO wurde der Neustadter Bezirkskantor Simon Reichert mit einem dritten Preis ausgezeichnet. Ein zweiter Preis wurde nicht vergeben. Damit musste er sich lediglich dem 21-jährigen Martin Riccabona aus Österreich geschlagen geben, der den ersten Preis errang. Der Wettbewerb wurde in Freiberg in Sachsen an den beiden Silbermannorgeln in der Petrikirche und im Dom ausgetragen. Zum Wettbewerb zugelassen waren nur Finalisten der Orgelwettbewerbe in Alkmaar, Toulouse und Innsbruck, die aus zwölf Nationen angereist waren. 10 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
13 THEMA HYMNOLOGIE Das Geistliche Volkslied eine Übersicht (Teil 2. Teil 1 ist erschienen in KMM 2014/1, S. 4-7) 3) Neue geistliche Volkslieder des 18. und 19. Jahrhunderts a) Ästhetische Gesichtspunkte Geprägt von der Dichtung der Sturm-und-Drang-Zeit im Vorfeld der Romantik sowie von Herders Ausführungen zum Volkslied (s. Teil 1), schlugen Komponisten im 19. Jahrhundert neue Wege im Bereich der Liedvertonung ein. Die führenden Komponisten waren Vertreter der sogenannten zweiten Berliner Schule wie Carl Friedrich Zelter, Johann Abraham Peter Schulz und Johann Friedrich Reichardt. Während Zelter und Reichardt in erster Linie Verto nungen zeitgenössischer Gedichte führender Philosophen schufen (u.a. Texte von Goethe und Klopstock), war das Wirken von Johann Abraham Peter Schulz für die Entstehung neuer geistlicher Volkslieder entscheidend. Die allgemeinen Kriterien für Vertonungen der hohen Lyrik und des geistlichen Volksliedes deckten sich weitgehend. Maßgeblich war die Einheitlichkeit von Text und Musik, die die atmosphärische Grundstimmung eines Gedichts wiedergeben sollte: Dichtung und Musik sollten eine untrennbare Symbiose eingehen. Zwei weitere Merkmale zeichneten ein gutes Lied aus: eine eingängige Melodie und eine einfach strukturierte, überschaubare Begleitung. Zudem sollten Lieder einen erzieherischen oder erbaulichen Zweck erfüllen. Diese Auffassung spielte eine bedeutende Rolle für das Verständnis des gemeinschaftlich gesungenen Liedes bis ins 20. Jahrhundert hinein. Im Gegensatz dazu unterlagen romantische Liedzyklen wie Franz Schuberts Winterreise (1827) oder Robert Schumanns Dichterliebe (1840), die zur gleichen Zeit komponiert wurden, als Kunstlieder hohen musikalischen Ansprüchen. Johann Abraham Peter Schulz berücksichtigte die allgemeinen ästhetischen Vorgaben in seiner Volksliedersammlung Lieder im Volkston. Er formulierte sein Vorhaben folgendermaßen: Es ist und bleibt mein Bestreben, mehr volksmäßig als kunstmäßig zu singen, nämlich so, daß auch ungeübte Liebhaber des Gesanges solche [Lieder] leicht nachsingen und auswendig behalten können. Zu dem Ende Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 11
14 Thema Hymnologie habe ich mich in den Melodien selbst der größten Simplizität und Faßlichkeit beflissen, ja auf alle Weise den Schein des Bekannten darein zu bringen (.) In diesem Schein des Bekannten liegt das ganze Geheimnis des Volkstons. 1 Als Gegensatz zum Kirchenton schlug sich der Begriff des Volkstons auch in den späteren Liedsammlungen und Gesangbüchern des 19. Jahrhunderts nieder. b) Beispiele Von Johann Abraham Peter Schulz sind zwei Melodien im Evangelischen Gesangbuch überliefert, die sich größter Beliebtheit erfreuen: Ihr Kinderlein kommet, EG 43 Der Mond ist aufgegangen, EG 482 Letzteres ist ein sehr gelungenes Beispiel dafür, wie Text und Melodiegestaltung Hand in Hand gehen können, um eine einheitliche Wirkung zu erzielen. Die Abendstimmung spiegelt sich in einfachen Tonschritten und einem ruhigen musikalischen Puls wider. Vertrautheit wird durch die ähnliche Gestaltung und Wiederholung der Textzeilen erreicht. Die strukturelle Einfachheit ist der Schlüssel zur Einprägsamkeit der Melodie, der gleichzeitig raffiniert ist. Die Melodiegestaltung stimmt auch mit dem Reimschema der Zeilen überein: Die ungebrochene Popularität dieses Liedes bestätigt die Einschätzung von Schulz, dass die Schlichtheit einer Melodie aber auch die Übereinstimmung von Text und Melodie für die Wirkung eines Liedes von großer Bedeutung sind. Gerade diese Symbiose verleiht dem Abendlied Der Mond ist aufgegangen ihren tröstenden Charakter, wie Kirchenpräsident Christian Schad in Erinnerung an das Singen im Familienkreis schildert: Das Liede berühre ihn seit Kindertagen, nicht nur weil es die abendliche Welt sehr real darstellt, sondern auch der Nacht, dem Dunkel, das Bedrohliche und Ängstigende nimmt. Es sei zudem prägend für die persönliche Frömmigkeit, weil die letzte Strophe nicht nur die engste Familie, sondern auch den kranken Nachbarn nämlich die Menschen in unserer Umgebung, die Trost und Hilfe brauchen konkret ins Abendgebet einschließe. Heute gehören solche Lieder selbstverständlich zum akzeptierten Repertoire unserer Gemeinden, doch in ihrer Zeit waren sie gerade wegen ihres volkstümlichen Charakters zum geistlichen Liedgut für außerkirchliche Anlässe und nicht für den gottesdienstlichen Kontext bestimmt! 1 J.A.P. Schulz aus dem Vorwort zur Sammlung Lieder im Volkston, 3 Bde., Berlin Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
15 Thema Hymnologie 4) Eigenständige Sammlungen geistlicher Volkslieder Gesangbuchsrezeption ( ) Im 19. Jahrhundert blieben Lieder für den Gottesdienst und religiöse Lieder für den außergottesdienstlichen Gebrauch zunächst getrennt. Um 1860 florierten eigenständige Sammlungen in Kreisen der Erweckungsbewegung, in den Missionsvereinen und dia konischen Anstalten, die für das gemeinsame Singen außerhalb der Kirche bestimmt waren. Die Liedsammlung Kleine Missionsharfe im Kirchen- und Volkston von J. H. Volkening, die 1852 erstmals in Gütersloh erschien, ist exemplarisch für die Entwicklung des geistlichen Volksliedes im 19. Jahrhundert. Dieses Gesangbüchlein aus der Missionsbewegung in Ost-Westfalen genoss eine außerordentliche Verbreitung in ganz Deutschland, die sich in mindestens 86 Auflagen zwischen 1852 und 1928 widerspiegelt. In seinem Vorwort Johann Heinrich Volkening gibt einen lebendigen Einblick in die Praxis der Missionsfeste dieser Zeit: Zu dem Volksfestlichen gehört aber namentlich der Gesang; bei der kirchlichen Feier im Kirchenton, bei der außerkirchlichen Nachfeier, und wo sonst, im Volkston, vom Mittags mahle an, bis in die stille heimatliche Hütte, solange ein sangesfähiges Häuflein zusammensitzt oder pilgert. Aber christliche Lieder für das christliche Volk! Auch wenn der überzeugte Ton der Ausführungen befremdlich wirkt, besteht kein Zweifel an der großen Verbreitung und Beliebtheit dieser Lieder. Man kann sie als Glaubensausdruck der Basis verstehen, die sicherlich eine wichtige Rolle für lebendige Frömmigkeit und Glaubenshilfe im täglichen Leben der Christen spielten. Mit ihrer Popularität wuchsen zugleich Bestrebungen, ihre Akzeptanz im gottesdienstlichen einzufordern Die Missionsharfe von Volkening wurde auch in der Pfalz wahrgenommen und fand sein pfälzisches Pendant in eigenständigen Sammlungen wie Festlieder für Missions-, Gustav-Adolfs- und andere Vereinsfeste, ausgewählt aus dem evangel. Protest. Gesangbuche der Pfalz. Nebst einem Anhange von geistlichen Volksliedern (Speier 1860). Im Unterschied zur Missionsharfe überwiegt hier die Zahl der Choräle die geistlichen Volkslieder werden extra angehängt. Für die offiziellen evangelischen Gesangbücher der Pfalz bis 1951 lässt sich folgendes feststellen: Ab 1859 wurden nur einige wenige Lieder in den Hauptteil des Gesangbuches aufgenommen, die den geistlichen Volksliedern zuzuordnen sind: Der beste Freund ist in dem Himmel Der Mond ist aufgegangen Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 13
16 Thema Hymnologie Geh aus, mein Herz und suche Freud O du fröhliche (9 Strophen: je drei für die Hauptfeste ) Dieses Liedgut war in der Pfarrerschaft jedoch höchst umstritten. Dies erklärt, weshalb im Jahre 1900 ein offizielles Evangelisches Gesangbuch der Pfalz erscheinen konnte, bei dem geistliche Volkslieder sogar gänzlich herausgestrichen wurden. Erst 1905 wurde eine eigenständige Rubrik Geistliche Volkslieder mit 22 Gesängen als Anhang ins Gesangbuch für die vereinigte Kirche der Pfalz eingeführt. Bezeichnenderweise werden keine Melodien mit abgedruckt. Dies weist auf die allgemeine Bekanntheit, Beliebtheit und Verbreitung dieser Lieder hin, die von der Gemeindebasis ausging. Von 1905 bis 1951 bleibt der Bestand der geistlichen Volkslieder mit bis zu 29 Liedern in evangelischen Gesangbüchern der Pfalz relativ konstant. Greta Konradt, M.A., Amt für Kirchenmusik (Der dritte Teil dieser Reihe, der sich mit den großen Evangelischen Gesangbüchern des 20. Jahrhunderts und neuem sakralen Liedgut befasst, erscheint in der nächsten Ausgabe). 14 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
17 Ausbildung Fortbildung Prüfungen Werkstatt-Tage für Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker Werkstatt-Tage Neustadt/Weinstraße Herz-Jesu-Kloster Werkstatt-Tag Werkstatt-Tage Neustadt/Weinstraße Herz-Jesu-Kloster (Schwerpunkt Chorleitung) Werkstatt-Tag Die eintägigen Werkstatt-Tage zählen im Sinne der Prüfungsordnung mit dem Faktor 0,5. Das heißt, dass die Teilnahme an zwei eintägigen Veranstaltungen der Teilnahme an einer Wochenendveranstaltung gleich gesetzt wird. Prüfungen C-Prüfungen mit Repetitorium 20./ mit Repetitorium 11./12.9. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass laut Prüfungsordnung bei der Anmeldung zur C-Prüfung die Teilnahme an mindestens sechs Werkstatt-Tagen nachzuweisen ist. Eine Anmeldung zur C-Prüfung muss mindestens drei Monate vor dem Prüfungstermin beim Amt für Kirchenmusik vorliegen. Sofern nicht mindestens drei Prüflinge angemeldet werden, findet die Prüfung zum nächsten Termin statt. Die Prüfung wird dann unabhängig von der Zahl der Kandidaten durchgeführt. Die Prüfungsorte werden durch die Seminarleitung bekannt gegeben. (Änderungen vor - behalten) Wir gratulieren zur bestandenen D-Prüfung Beate Engbarth Seminar Ludwigshafen Teilbereich Orgel Eva Günther Seminar Landau Teilbereich Orgel Johanna Haag Seminar Kirchheimbolanden Teilbereich Orgel Dominik Hambel Seminar Kirchheimbolanden Teilbereich Chorleitung Vanessa Horn Seminar Kirchheimbolanden Teilbereich Orgel Jasmin Scholl Seminar Kirchheimbolanden Teilbereich Orgel Maren Wilberg Seminar Kirchheimbolanden Teilbereich Orgel Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 15
18 Ausbildung Fortbildung Prüfungen Wir gratulieren zur bestandenen C-Prüfung Mareike Enß Seminar Bad Dürkheim komplett Casimir Schäfer Seminar Homburg Teilbereich Chorleitung Simon Stauch Seminar Neustadt/Weinstraße Teilbereich Chorleitung Anpassung der Seminargebühren in den kirchenmusikalischen Seminaren Trotz jährlich steigender Personal- und Sachkosten konnten wir die Seminargebühren seit 2009 unverändert belassen. Leider müssen wir ab dem nächsten Semester eine Erhöhung vornehmen. Bitte entnehmen Sie aus der Tabelle die neuen Beträge. bisherige Gebühr in Euro zukünftige Gebühr ab 1. Semester 2015 in Euro 1. Mitglied 2. Mitglied 3. Mitglied 1. Mitglied 2. Mitglied 3. Mitglied Orgel und Chorleitung 205,00 140,00 85,00 225,00 155,00 90,00 Teilbereich Orgel 205,00 140,00 85,00 225,00 155,00 90,00 Teilbereich Chorleitung 180,00 140,00 85,00 200,00 155,00 90,00 Ermäßigungen werden ab dem zweiten Familienmitglied gewährt, sofern diese gleichzeitig oder nacheinander die Ausbildung absolvieren. Für den letzten Fall gilt, dass die früher ausgebildeten Familienmitglieder die Ausbildung mit einer Prüfung abgeschlossen haben müssen. Sofern Sie wegen geringen eigenen Einkünften die Seminargebühren nicht oder nicht vollständig bezahlen können, sprechen Sie bitte mit Ihrer Pfarrerin/Ihrem Pfarrer, ob ggf. die Kirchengemeinde einen Teil davon übernehmen könnte. 16 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
19 CHORWESEN Erster Ökumenischer Kinderchortag Ein ganz besonderes Ereignis verspricht der Landeskinderchortag am Samstag, den 27. Juni 2015 in Landau gleich aus mehreren Gründen zu werden: Zum ersten Mal feiern wir den Kinderchortag ökumenisch (Erster ökumenischer Kinderchortag des Bistums Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz) und laden dazu alle Kinderchöre aus dem Bistum Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz herzlich ein. Der Kinderchortag geht ins Grüne und zwar auf das Gelände der Landesgartenschau in Landau. Dort stehen uns neben der großen Hauptbühne für die Abschlussaufführung auch kleinere Bühnen für einzelne Chöre zur Verfügung. Der bekannte Komponist Peter Schindler hat für den Ökumenischen Kinderchortag das Musical Der blaue Planet komponiert, das an diesem Tag von allen Kindern gemeinsam uraufgeführt wird! Alle Kinderchorleiterinnen und Kinderchorleiter erhalten in diesen Tagen eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung am 31. Januar in Speyer, bei der der Komponist Peter Schindler sein Werk vorstellen wird und die Konzeption des Kinderchortages durch das ökumenische Vorbereitungsteam erläutert wird. Die Anmeldefrist für die Kinderchöre läuft dann bis zum Kirchenmusikdirektorin Katja Gericke-Wohnsiedler, Landeskinderchorbeauftragte Evangelische Jugendkantorei der Pfalz Preisträger beim Deutschen Chorwettbewerb Beim 9. Deutschen Chorwettbewerb vom 24. Mai bis 1. Juni in Weimar, konnten sich fünf von neun qualifizierten Chören aus Rheinland-Pfalz einen Preis ersingen. Mehr als 4500 Chorsängerinnen und Chorsänger hatten sich in der Kulturstadt eingefunden, um sich in 14 Kategorien der hochkarätig besetzten Jurys zu stellen. Alle 110 teilnehmenden Chöre hatten bereits bei ihren Landeswettbewerben in ihrer jeweiligen Kategorie gewonnen und sich Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 17
20 Chorwesen somit für den Bundeswettbewerb qualifiziert. Die Evangelische Jugendkantorei der Pfalz hat am Chorwettbewerb in der Kategorie Gemischte Kammerchöre (bis 36 Mitwirkende) mit sehr gutem Erfolg teilgenommen und einen dritten Preis errungen. Zusätzlich wurde der Chor mit einem Sonderpreis in der Sparte Volkslied für seine hervorragende Interpretation des schwäbischen Volksliedes Auf de schwäbsche Eisebahne ausgezeichnet. Beim abschließenden Preisträgerkonzert am 31. Mai dürfte das junge Ensemble als einer von sieben ausgewählten Chören mit diesem Beitrag erneut auftreten. Damit erreichte die Evangelische Jugendkantorei der Pfalz ihr bestes Ergebnis seit Beginn der Austragung des Chorwettbewerbs auf nationaler Ebene. Der Deutsche Chorwettbewerb findet alle vier Jahre im olympischen Turnus statt. Austragungsorte seit seiner Gründung durch den Deutschen Musikrat 1982 waren bislang Köln, Hannover, Stuttgart, Fulda, Regensburg, Osnabrück, Kiel und Dortmund. Hauptaugenmerk des Wettbewerbes ist zunächst, aus etwa Chören mit rund 1,8 Millionen aktiven Mitgliedern die besten Chöre Deutschlands zu prämieren und einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Schirmherr des Deutschen Musikrates ist der Bundespräsident. Ökumenische Kirchenmusik-Studienwochen Gosau Seit nahezu 60 Jahren bildet das Salzkammergut mit seinen Seen, satten Bergwiesen und pittoresken kleinen Ansiedlungen die reizvolle Kulisse für ein kirchenmusikalisches Projekt der Sonderklasse: Zu Füßen des imposanten Dachstein-Massivs, im lieblichen Örtchen Gosau, treffen sich auf Einladung des Landesverbands alljährlich zur Sommerzeit musikalische Menschen aus dem gesamten Gebiet der Evangelischen Kirche der Pfalz; Aktivurlaub, wie maßgeschneidert für Singende wie Instrumentisten proben, konzertieren und Gemeinschaft erleben. Tagsüber füllen Wandern, Sightseeing und Erholung das Programm, der Abend nach der gemeinsamen Mahlzeit ist intensiver Probenarbeit vorbehalten. Das Ende des 14tägigen Aufenthalts krönen mehrere Konzerte, in denen das Erarbeitete einem stets begeisterten Publikum an mehreren Orten der Umgebung vorgestellt wird. Damit der musikalische Urlaub eine echte Familienunternehmung wird, bleiben auch die Kleinsten nicht außen vor. Seit vielen Jahren ist ein Kinderchor projekt integriert, das sich regen Zuspruchs erfreut. 18 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
21 Posaunenarbeit Die 60. Ökumenischen Kirchenmusik-Studienwochen finden vom bis statt. Rupertus Wöhl POSAUNENARBEIT Der Landesverband Evangelischer Posaunenchöre in der Pfalz Der Landesverband Evangelischer Posaunenchöre in der Pfalz ist ein freier Verband innerhalb der Evangelischen Kirche der Pfalz. Er unterstützt und fördert rund 40 Posaunenchöre mit etwa 800 Bläserinnen und Bläsern. Eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Landesverbänden ist die Anbindung der Blockflötenarbeit an die Pfälzische Posaunenarbeit. Der Landesverband fördert die Chöre in den Kirchengemeinden durch das Angebot von Schulungen, Freizeiten und Veranstaltungen, um die Bläserinnen und Bläser in ihrem Dienst in den Gemeinden zu unterstützen. Das Leitungsgremium des Landesverbandes ist der Posaunenrat. Ihm gehören neben Vertretern der sieben Bläserbezirke (Westpfalz-Saarland, Pfälzerwald, Nordpfalz, Bad Dürkheim, Neustadt, Ludwigshafen-Speyer, Südpfalz) auch der zuständige Oberkirchenrat, der Landeskirchenmusikdirektor und Vertreter aus der Flötenarbeit an. Den Vorsitz haben der Landesposaunenwart und der Landesobmann. Der Landesposaunenwart ist als haupt- Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 19
22 Posaunenarbeit amtlicher Kirchenmusiker bei der Landeskirche angestellt. Er ist für alles Organisatorische und Musikalische zuständig. Der Landesobmann ist Geistlicher und nimmt diese Aufgabe im Nebenamt wahr. Ihm obliegen die geistliche Leitung des Verbandes und seine Vertretung, Bibelarbeiten auf Freizeiten, Ehrungen, Grußworte, Ansprachen und Feierstunden u.ä. Gegründet wurde der Landesverband Evangelischer Posaunenchöre in der Pfalz wurde der Posaunenrat ins Leben gerufen. Erster ehrenamtlicher Landesposaunenwart wurde Friedrich Nothnagel, erster Landesobmann war Pfr. Lösch aus Meckenheim. In regelmäßigen Abständen wurden Posaunentage veranstaltet, zu denen Bläserinnen und Bläser aus der gesamten Pfalz zusammenkamen. Karl Schäfer und Pfarrer Traugott Marx rückten als Landesposaunenwart und Landesobmann 1964 nach. Als man sich 1977 entschloss, zur Bewältigung der umfangreicher werdenden Aufgaben und zum Ausbau der bläserischen Qualität der Arbeit künftig einen professionell ausgebildeten hauptamtlichen Landesposaunenwart zu beschäftigen, fand man in dem ausgebildeten Orchesterposaunisten Traugott Baur eine überaus geeignete Fachkraft. Während seiner langjährigen Tätigkeit bis 2014 gelangte die Bläserarbeit zu großer Blüte, die Zahl der Posaunenchöre und der Bläserinnen und Bläser nahm stark zu. Seine Ehefrau Heidrun Baur engagierte sich (und engagiert sich bis heute) sehr erfolgreich ehrenamtlich für die Blockflötenarbeit im Gebiet der Landeskirche. Zum habe ich die Nachfolge von Kirchenmusikdirektor Traugott Baur im Amt des Landesposaunenwartes in der Pfalz angetreten. Ich möchte in enger Zusammenarbeit mit Landesobmann Pfarrer Martin Anefeld, den Chorleiterinnen und Chorleitern, sowie den Bläserinnen und Bläsern in der Pfalz die erfolgreiche Arbeit von Traugott Baur fortsetzen und den Pfälzischen Posaunenchören nach Kräften Unterstützung und Know-how für ihre musikalische Verkündigungsarbeit anbieten. Ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Aufgabe ist für mich die pädagogisch und fachlich qualifizierte Ausbildung des Bläser- und Chorleiternachwuchses. Daneben möchte ich auch erfahrenen Posaunenchorbläserinnen und -bläsern mit Lehrgängen und bei der musikalischen Arbeit in leistungsstarken chorübergreifenden Ensembles attraktive Angebote zur Fortbildung bieten. Meine Hoffnung ist, dass es uns gemeinsam gelingt, die Bläserarbeit in der Pfalz als wichtigen und lebendigen Bestandteil der Evangelischen Kirchenmusik zu bewahren und weiterhin zu fördern. Christian Syperek, Landesposaunenwart 20 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
23 Posaunenarbeit Fortbildungsangebote der Pfälzischen Posaunenarbeit Chorleiterlehrgang für Anfänger und Fortgeschrittene, Bildungshaus St. Bernhard Rastatt (in Kooperation mit der Badischen Posaunenarbeit) Bläserlehrgang für fortgeschrittene Bläserinnen und Bläser, Gemeinschaftszentrum Trippstadt Bläserlehrgang für Blechbläserinnen und Blechbläser ab ca. 1/2 Jahr Spielpraxis, Martin-Butzer-Haus Bad Dürkheim Komponisten-Workshop mit Landesposaunenwart Reinhard Gramm, Protestantisches Gemeindezentrum Iggelheim Chorleiter-Workshop III (Probenleitung), Gemeindehaus Stiftskirche Landau Jungbläsertag, Elmstein Bläserzeltlager, CVJM-Waldhaus Kirschtal Anfängerausbildungs-Workshop, Gemeindehaus Stiftskirche Landau Bläserlehrgang für Blockflötenspielerinnen und Blockflöten - spieler und Blechbläserinnen und Blechbläser ab ca. 1/2 Jahr Spielpraxis, Martin-Butzer-Haus Bad Dürkheim Nähere Informationen und weitere Veranstaltungen der Pfälzischen Posaunenarbeit unter: Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 21
24 LANDESVERBAND FÜR KIRCHENMUSIK Kirchenbezirksversammlungen 2015 Datum Uhrzeit Kirchenbezirk/e Tagungsort Speyer Schulstraße, Böhl Neu Grünstadt Kirchgasse, Sausenheim Bad Dürkheim Burgkirche, Leininger Str. 19, Bad Dürkheim Neu Ludwigshafen Friedenskirche, Leuschnerstr. 56, Ludwigshafen Germersheim Mittelgasse 5 1/3, Zeiskam Winnweiler Gemeindehaus, Höringer Str. 8, Winnweiler Kusel Katharina-von-Bora-Haus, Marktplatz 4, Kusel Zweibrücken Versöhnungskirche, Röntgenstr. 8, Zweibrücken Neustadt Schulstraße 4, Gronau Pirmasens Lutherkirche, Hauptstraße 58, Pirmasens Bad Bergzabern Gemeindehaus, Luitpoldstr. 22, Bad Bergzabern Frankenthal Gemeindehaus Pilgerpfad, Jakobsplatz 1, Frankenthal Donnersberg Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Liebfrauenstr. 7, Kirchheimbolanden Lauterecken/ Gartenstraße, Otterbach Otterbach/ Rockenhausen Neu Landau Gemeindehaus, Stiftsplatz 7, Landau Kaiserslautern Versöhnungskirche, Leipziger Str. 1, Kaiserslautern Homburg Siebenpfeifferhaus, Kirchenstr. 8, Homburg Stand: Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
25 Landesverband für Kirchenmusik Dekanatskirchenmusiktage 2015 Nachdem in den geraden Jahren in Speyer der Landeskirchenmusiktag gefeiert wird, finden in den ungeraden Jahren die Dekanatskirchenmusiktage in den Kirchenbezirken statt. Heute geben wir Ihnen den Stand der Planungen bekannt. Nicht aufgeführte Kirchenbezirke haben noch keinen Termin und Ort festgelegt. Termin Kirchenbezirk Ort/Programm , Uhr Frankenthal Lambsheim , Uhr Winnweiler Alsenborn Ludwigshafen? , Uhr Germersheim Zeiskam Neustadt? , Uhr Pirmasens? , Uhr Landau Hauenstein , Uhr Landesposaunentag Landau-Gartenschau , Uhr Speyer Böhl , Uhr Bad Bergzabern Steinweiler , Uhr Homburg? Donnersberg? Stand: Jochen Steuerwald, Landeskirchenmusikdirektor Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 23
26 VERSCHIEDENES Petition: Ziele erreicht In ökumenischer Zusammenarbeit hat die pfälzische Kirchenmusik in überwältigend großer Zahl Unterschriften zur Unterstützung der Petition zur Erhaltung der Klassik-Ausbildung an der Musikhochschule Mannheim zusammengetragen. Hierzu erreichte uns der nachfolgende Brief des Rektors der Hochschule Professor Rudolf Meister: Sehr geehrte Damen und Herren, für die Unterstützung der Petition der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim möchte ich Ihnen sehr herzlich danken. Neben der Möglichkeit die Petition online zu unterzeichnen haben wir auch noch ganz traditionell auf Listen aus Papier gesammelt. Insgesamt kamen Unterschriften zusammen. Das ist ein großartiges Ergebnis. Die großen Ziele der Petition sind erreicht. Die Erhaltung der Orchesterstudiengänge in Mannheim wurde von Frau Ministerin Bauer öffentlich zugesagt. In Bezug auf die Schulmusiker-Ausbildung fehlt zwar noch eine derartige Zusage, ihr Erhalt in Mannheim ist aber wohl ebenfalls gesichert. Schulmusik-Studiengänge sollen nach Auskunft des Wissenschaftsministeriums zukünftig bevorzugt an Standorten von Universitäten angeboten werden und hier hat die Musikhochschule Mannheim durch die enge Zusammenarbeit mit den Universitäten Mannheim und Heidelberg zweifellos einen geographischen Vorteil. Ihre Unterstützung war für die Erreichung dieser großen Ziele äußerst wertvoll, ja entscheidend. Ohne diese fantastische Solidarität aus der Kurpfalz und der ganzen Welt hätte das Thema Zukunft der Musik - hochschule Mannheim nie diese politische Bedeutung erlangen können. Im Namen aller Hochschulmitglieder möchte ich mich sehr herzlich bei Ihnen bedanken. Allerdings ist der Kampf noch nicht beendet. Die Hochschulen in Baden-Württemberg sollen zwar nach dem Willen der Landesregierung in den nächsten 6 Jahren insgesamt 1,7 Milliarden Euro als zusätzliche Mittel bekommen. Ob aber die Musikhochschule Mannheim gleichberechtigten Anteil an diesen Etatsteigerungen erhält oder gar noch mit Kürzungen rechnen muss, ist noch nicht entschieden. Deshalb würden wir uns über Ihre fortgesetztes Interesse an der politischen Diskussion um die Zukunft der Musikhochschule freuen. 24 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
27 Verschiedenes Kirchenmusik beim Ökumenischen Pfälzer Kirchentag Aufstehen zum Leben lautet das Motto des Ökumenischen Kirchentags (ÖKT) an Pfingsten Im Rahmen der Luther-Dekade und des 50. Gedenkens an den Abschluss des 2. Vatikanischen Konzils laden Protestantische Landeskirche und Bischöfliches Ordinariat zum gemeinsamen Kirchenfest am 23. und 24. Mai nach Speyer. Herzlich eingeladen zur Mitgestaltung sind auch musikalische Gruppen beider Konfessionen. Das Angebot wird vielfältig sein. So ist eine Kirchenmeile zwischen Dom und Gedächtniskirche geplant, bei der sich Kirchengemeinden und Pfarreien, kirchliche Verbände und Einrichtungen, Caritas und Diakonie präsentieren und ihre Arbeit und Projekte vorstellen können. Auch die Kirchenmusik wird auf der Meile einen ökumenischen Stand gestalten. An diesem Stand wollen wir uns präsentieren, verschiedenen Angebote und Gruppen vorstellen und mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Das Organisationsteam sucht noch Mitstreiter für unseren Kirchenmusik-Stand. Wer sich vorstellen kann, am Pfingstsonntag 2015 eine Schicht im Stand-Team zu übernehmen, möge sich bitte unter melden. Wir freuen uns auf Ihre und Eure Unterstützung! Vergütungsrichtlinien angepasst Die Zahlbeträge in den Vergütungsrichtlinien für nebenamtliche Kirchenmusikerinnen/Kirchenmusiker wurden mit Wirkung zum angepasst. Die Veröffentlichung erfolgte im Amtsblatt 06/2014. Die neuen Vergütungsrichtlinien können beim Amt für Kirchenmusik angefordert werden. Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 25
28 Verschiedenes Aufruf Weihnachtsspende Ost Liebe Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, liebe Sängerinnen und Sänger im Bereich der Evangelischen Kirche der Pfalz, zu einer guten Tradition geworden ist die Spendenaktion Weihnachts - spende Ost, zu der wir auch in diesem Jahr aufrufen. Die beiden Zentralverbände Chorverband Evangelischer Chöre in Deutschland (CeK) und Verband Evangelischer Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Deutschland (VeM) fassen bundesweit die Spenden für diese Aktion zusammen. Diese Spendenaktion unterstützt alljährlich die kirchenmusikalische Arbeit in der osteuropäischen Diaspora. Für Ihre Spende, die Sie im Advent 2013 als Weihnachtsspende Ost zur Verfügung gestellt haben, danken wir herzlich. Mit Ihrer Spende war es ein weiteres Mal möglich, die kirchenmusikalische Arbeit in den evangelischen Diasporagemeinden in Osteuropa zu unterstützen. Auch in diesem Jahr sammeln wir wieder für die Kirchenmusik in Osteuropa. Dieses Jahr ist das Partnerland Litauen. Ihre Spende wird dazu beitragen, die Kirchenmusik in diesem größten Land des Baltikums weiter zu entwickeln. Detaillierte Verwendungsnachweise können Sie auf der Seite nachlesen. Helfen Sie durch Ihre Spende wieder mit, die Bedingungen für das Singen und Musizieren in den östlichen Diasporagemeinden zu erleichtern und nachhaltig zu verbessern. Für Ihre Hilfe danke ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Heike Neu, Pfarrerin Elektronische Orgel zu verkaufen (spielbereit) Marke: Heinz Ahlborn, Dransfeld; Technik: Röhrenorgel; Manuale: 2; Fußpedal: 2½ Oktaven (C-f 1 ) abnehmbar; B/T/H: 130cm/ 64cm/ 100cm (Spieltisch); Ausstattung: Kopfhörer-Anschluss, Bank, Notenständer; Preis: 350,00 (Selbstabholer). Kontakt: Marcel Friedmann, Neustadter Str. 15, Jockgrim, Tel , marcel.friedmann@web.de 26 Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
29 NOTEN UND MEHR Buchhinweis: Historische Orgeln im Saarland Im Winter wird im Verlag Schnell & Steiner Regensburg ein Bild- und Textband über die historischen Orgeln im Saarland erscheinen. Darin werden in Bild und Text rund 125 Instrumente von 1680 bis 2010 beschrieben. Mit Ausnahme einer kleinen Anzahl von historischen Schwarzweißaufnahmen wurden alle Fotos neu in Farbe aufgenommen. Eine ausführliche Einleitung gibt einen Überblick über die Entwicklung der saarländischen Orgellandschaft, in der sich lothringische, pfälzische und kurtrierer Einflüsse überlagern und mischen. Dem Band sind Kurzbiographien sämtlicher hier tätiger Orgelbauer und der Orgelsachverständigen beigegeben, außerdem ein ausführliches Literaturverzeichnis. Er kann schon jetzt über den Buchhandel vorbestellt werden unter ISBN , Preis 34,95. Der Verfasser Pfarrer Dr. Bernhard H. Bonkhoff Nachfolgende Verlage haben Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt, die im Amt für Kirchenmusik eingesehen werden können: BÄRENREITER VERLAG Felix Mendelssohn Bartholdy: Der 42. Psalm Wie der Hirsch schreit op. 42. Bärenreiter Urtext. Hrsg. von John Michael Cooper BA Partitur 39,95. Klavierauszug vom Komponisten BA ,50. Aufführungsmaterial. Georg Philipp Telemann: Gelobt sei der Herr. Oratorium zum Johannistag TVWV 1:602/ Klavierauszug BA ,95. Partitur und Aufführungsmaterial leihweise. Frank Martin: Messe pour double Choeu a cappella. Bärenreiter Urtext. Hrsg. von Antje Wissemann BA ,50. Eine Auswahl leicht spielbarer Stücke: Enjoy the Organ 2. Hrsg. von Karl-Peter Chilla. BA ,95. Bachs Messe h-moll. Entstehung Deutung Rezeption. Vorträge der Bachwoche Stuttgart Hrsg. von Michael Gassmann. Schriftenreihe der Internationalen Bachakademie Stuttgart. Band 19. ISBN Seiten. 24,95. Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 27
30 Noten und mehr BOSSE VERLAG Andrea Kumpe: Orgelunterricht für Jugendliche und junge Erwachsene. Entwicklung eines integrativen instrumentalpädagogischen Lernansatzes BE Seiten. 39,95. BREITKOPF & HÄRTEL Jan Dismas Zelenka: Missa Dei Patris ZWV 19 für Soli, Chor und Orchester (Ed. Reinhold Kubik) Partitur PB Breitkopf Urtext 89,. Jan Dismas Zelenka: Misserere C-moll ZWV 57 für Soli, Chor und Orchester (Ed. Matthias Hutzel, Thomas Kohlhase). Klavierauszug von Matthias Grünert EB Breitkopf Urtext 9,. Johann Sebastian Bach: Sämtliche Orgelwerke Band 1 Präludien und Fugen I mit CD-ROM. Hrsg. von David Schulenberg. Breitkopf Urtext. Edition Breitkopf ,80. Johann Sebastian Bach: Sämtliche Orgelwerke Band 2 Präludien und Fugen II mit CD-ROM. Hrsg. von David Schulenberg. Breitkopf Urtext. Edition Breitkopf ,80. CARUS-VERLAG Freiburger Kantorenbuch zum Gotteslob erschienen in der Reihe Begleitpublikationen zum neuen Gotteslob. Komplett überarbeitet und an die neuen Kehrverse angepasst. Gesamtpaket mit zwei Büchern und CD. Carus ,. Pastoralmusik für Orgel. 47 Pastoralkompositionen des 17. u. 18. Jahrhunderts für Orgel. Carus ,80. Johann Michael Haydn: Te Deum in C. Carus /00. Stuttgarter Ausgabe (Urtext). Hrsg. von Hans Ryschawy. Partitur 19,. Georg Friedrich Händel: Saul Oratorium HWV 53 (englisch/deutsch). Soli SATB, Coro SSATB, 2 Fl, 2 Ob, 2 Fg, 2 Tr, 3 Trb, Timp, 2 VL, Va, Arpa, Carillons, Org, BC. Hrsg. von Felix Loy. Stuttgart Handel Editions Urtext. Carus /00 Partitur (Leinenumschlag) 139,. Claudio Monteverdi: Vespro della Beata Vergine Marienvesper (lateinisch). Soli SSATTBB, Coro SATB/SATB, 2 Fl, 2 Fifari, 3 Cor, 3 Trb, V VL, Va, Vc, Vn, BC / 90 min. Hrsg. von Uwe Wolf. Carus Urtext. Carus /00. Partitur 49,. Josef Gabriel Rheinberger: Christoforos Legende op. 120 (deutsch/englisch). Soli SATB, Coro SATB, Picc, 2 Fl, 2 Ob, 2 Clt, 2 FG, 2 Cor, 2 Tr, 3 TRB, Timp, Gran cassa, Org, Arpa, 2 VL, Va, Vc, Cb / 70 min. Hrsg. Barbara Mohn. Carus /00. Partitur 98,. Peter Schindler: Missa secunda. Coro SSATB 2 Tr, Cor, Trb, Tb, Timp (alternative Bläserfassung: Ob, Eh, Fg. Bass-Trb), Org / 15 min. Carus /00. Partitur 37,80. Sergei Rachmaninow: Chrysostomos-Liturgie op. 31 für Chor a cappella mit singbarem deutschen Text. Hrsg. von Albrecht Gaub. Carus /00. Partitur 49,. Stephan Langenberger: Ein feste Burg ist unser Gott. Reformationskantate (deutsch). Solo Bar, Coro SATB, 2 Tr, 3 Trb, Trb basso o Tb, Perc (2 Spieler), Org / 25 min. Carus /00. Partitur 22, Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2
31 VERANSTALTUNGSKALENDER , 12 Uhr, Stiftskirche Kaiserslautern Eine Kleine Marktmusik mit den Seminaristen des kirchenmusikalischen Seminars Kaiserslautern , 18 Uhr, Alexanderskirche Zweibrücken Adventsmusik mit dem Kammerchor Opus 9 und Instrumentalmusik Leitung: Bezirkskantor Helge Schulz , 10 Uhr, Stiftskirche Kaiserslautern Musikalischer Adventsgottesdienst mit dem Blockflötenensemble Pian e forte und dem Dekanatschor Ü65. Leitung: Miriam Grapp und Bezirkskantorin Beate Stinski-Bergmann , Uhr, Stiftskirche Landau Matinée-Konzert Machet die Tore weit. Landauer Jugendkantorei. Leitung: Stiftskantor Stefan Viegelahn 6.12., 12 Uhr, Stiftskirche Kaiserslautern Eine Kleine Marktmusik Wir singen und spielen die Weihnacht ein mit der Evangelischen Singschule Kaiserslautern. Leitung: Bezirkskantorin Beate Stinski-Bergmann 6.12., 18 Uhr, Alexanderskirche Zweibrücken Adventsmusik gestaltet von Jugendgruppen unter Leitung von Jörg Concemius 6.12., 20 Uhr, Marktkirche Bad Bergzabern Adventsmusik bei Kerzenschein. Bezirkskantorei Bad Bergzabern, Jugendchor Sottovoce, Kinderkantorei Bad Bergzabern. Leitung: Bezirkskantor Maurice Antoine Croissant 7.12., Uhr, Stiftskirche Landau Matinée-Konzert. Bezirkskantor Stefan Viegelahn, Orgel; Landauer Bläserkantorei. Leitung: Landesposaunenwart Christian Syperek 7.12., 16 Uhr, Schloßkirche Bad Dürkheim 135 Jahre Kantorei an der Schloss - kirche. Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium Kantaten I-VI. Antonietta Jana, Sopran; Regina Grönegreß, Alt; Thomas Jakobs, Tenor; Michael Roman, Bass; Heidelberger Kantatenorchester, Kantorei an der Schlosskirche Bad Dürkheim, Kirchenchor der Protestantischen Kirchengemeinde Bad Dürkheim. Leitung: Kirchenmusikdirektor Jürgen E. Müller 7.12., 17 Uhr, Prot. Stadtkirche Homburg Adventsmusik. Vokalsolisten, Instrumentalisten, Homburger Kantorei. Leitung: Bezirkskantor Stefan Ulrich 7.12., 17 Uhr, Dreifaltigkeitskirche Speyer Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium Kantaten I-III (BWV 247). Benefizkonzert zugunsten der Orgelrenovierung in der Dreifaltigkeitskirche. Vokalsolisten, Kurrende an der Gedächtniskirche, Heidelberger Kantatenorchester, Kantorei Speyer/ Germersheim. Leitung: Kirchenmusikdirektor Robert Sattelberger Kirchenmusikalische Mitteilungen 2014/2 29
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