OPEC - Verhandlung. Gesamtfördermenge in Mill. Tonnen. Weltmarktpreis für Rohöl. 3,5 $ pro Tonne
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- Heike Geier
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1 OPEC - Verhandlung Gesamtfördermenge in Mill. Tonnen bis 30 bis 60 bis 80 bis 100 bis 120 bis 150 ab 150 Weltmarktpreis für Rohöl 80 $ pro Tonne 35 $ pro Tonne 25 $ pro Tonne 18 $ pro Tonne 12 $ pro Tonne 8 $ pro Tonne 3,5 $ pro Tonne Land Minimum Maximum Saudiarabien Kuwait 5 40 Iran 4 50 Irak 3 60
2 Erlösfunktion
3 Gefangenen-Dilemma Auszahlungsmatrix Spieler 2 leugnen gestehen Spieler 1 leugnen gestehen Auszahlung : Gefängnisjahre
4 2 Strategien: Struktur des Gefangenen-Dilemmas kooperative (= leugnen) unkooperative (= gestehen) Rationaler Spieler wählt dominante Strategie = unkooperative Strategie -> Nash-Gleichgewicht beide kooperativ: Verbesserung der Ergebnisse Die individuelle Rationalität widerspricht der kollektiven Rationalität! Zudem: Wenn sich der andere kooperativ verhält, hat derjenige, der sich unkooperativ verhält, den größten Vorteil!
5 Beispiele Doping Schleimen, sich anpassen Massen-Panik...
6 TT, vom DOPING: Radszene zittert Die spanische Polizei hat einen der größten Dopingskandale in der Geschichte des Radsports aufgedeckt. 100 Radprofis stehen unter Verdacht.
7 Gefangenen-Dilemma: Doping Auszahlungsmatrix Die Anderen Kein Doping Doping ICH Kein Doping Doping Auszahlung: Nutzen
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11 Die Brautleute hatten nicht viel Geld, aber dennoch waren Sie der Meinung, dass viele Menschen mitfeiern sollten. Geteilte Freude ist doppelte Freude, dachten sie. Es sollte ein großes Fest werden, beschlossen sie, mit vielen Gästen. Denn warum sollte unsere Freude nicht ansteckend sein? - fragten Sie sich. (...) Also baten sie die Eingeladenen, je eine Flasche Wein mitzubringen. Am Eingang würde ein großes Fass stehen, in das sie ihren Wein gießen könnten; und so sollte jeder die Gaben des anderen trinken und jeder mit jedem froh und ausgelassen sein. Als nun das Fest eröffnet wurde, liefen die Kellner zu dem großen Fass und schöpften daraus. Doch wie groß war das Erschrecken aller, als sie merkten, dass es Wasser war. Versteinert saßen oder standen sie da, als ihnen bewusst wurde, dass eben jeder gedacht hatte: Die eine Flasche Wasser, die ich hineingieße, wird niemand merken oder schmecken: Nun aber wussten sie, dass jeder so gedacht hatte. Jeder von ihnen hat gedacht: Heute will ich mal auf Kosten anderer feiern. Unruhe, Unsicherheit und Scham erfasste alle, nicht nur, weil es lediglich Wasser zu trinken gab. Und als um Mitternacht das Flötenspiel verstummte, gingen alle schweigend nach Hause, und jeder wusste: Das Fest hatte nicht stattgefunden.
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13 Forschungsauftrag Finden Sie 2 Beispiele für eine Dilemma-Situation, freie Wahl im Tourismus Stellen Sie für ein Beispiel eine Auszahlungs-Matrix dar!
14 Anwendungen - Beispiele 1. Ausschaltung des Preismechanismus 2. Gemeinsame Nutzung privater Güter Allmende-Klemme Ausschaltung privater Eigentumsverhältnisse 3. Tyrannei der kleinen Entscheidungen 4. Öffentliche Güter/ Kollektivgüter
15 Anwendungen - Beispiele 1. Ausschaltung des Preismechanismus 2. Gemeinsame Nutzung privater Güter Allmende-Klemme Ausschaltung privater Eigentumsverhältnisse 3. Tyrannei der kleinen Entscheidungen 4. Öffentliche Güter/ Kollektivgüter
16 Ausschaltung des Preismechanismus Beispiel Restaurant Gesundheitswesen Energiespar-Dilemma Geschichte vom Brotzauberer
17 p N GK = A WV x opt x max x
18 Brotzauberer 1. Wie ist dieses Problem Ihrer Meinung nach zu lösen? 2. Was ist Ihrer Meinung nach das Вrot in der heutigen Zeit?
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25 Energiespar-Dilemma "Wenn Sie im Winter Ihre Wohnung für mehr als vier Stunden verlassen, drehen Sie da normalerweise die Heizung ab oder herunter?" "Egal was die anderen tun, ich selbst versuche mich so weit wie möglich umweltbewusst zu verhalten." Prozentsatz der Haushalte mit individueller Heizkostenabdeckung (% Zustimmung) (% Zustimmung) (% Zustimmung) Bern München Bern München Bern München
26 Anwendungen - Beispiele 1. Ausschaltung des Preismechanismus 2. Gemeinsame Nutzung privater Güter Allmende-Klemme Ausschaltung privater Eigentumsverhältnisse 3. Tyrannei der kleinen Entscheidungen 4. Öffentliche Güter/ Kollektivgüter
27 Allmende - Klemme Nutzung einer gemeinsamen Weide (= Allmende) Fischerei auf freien Gewässern Abholzung der Tropenwälder Ausbeutung von natürlicher Ressourcen: Pilze, Elefanten (Elfenbein),... Gemeinsame Verwendung von privaten Gütern: Auto, Kopierer, WG-Einrichtung
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31 Anwendungen - Beispiele 1. Ausschaltung des Preismechanismus 2. Gemeinsame Nutzung privater Güter Allmende-Klemme Ausschaltung privater Eigentumsverhältnisse 3. Tyrannei der kleinen Entscheidungen 4. Öffentliche Güter/ Kollektivgüter
32 Tyrannei der kleinen Entscheidungen Story: im Konzert Konkurrenz-Paradoxon Sommer- und Winterschlussverkauf (Weihnachtsartikel im Oktober) Werbung Doping BSE, Weinskandal Globalisierung: Wettbewerb um niedrigstes Steuersystem, bester Standort im Bildungswesen Wettrüsten
33 Konkurrenz - Paradoxon Andere Kooperation Eigeninteresse Ich x, p Q const x, p Q Kartell, Absprachen Markt Wettbewerb
34 Anwendungen - Beispiele 1. Ausschaltung des Preismechanismus 2. Gemeinsame Nutzung privater Güter Allmende-Klemme Ausschaltung privater Eigentumsverhältnisse 3. Tyrannei der kleinen Entscheidungen 4. Öffentliche Güter/ Kollektivgüter
35 Öffentliche Güter Ausschluss-Prinzip versagt! d.h. jemand kann vom Nutzen nicht ausgeschlossen werden Formen des Versagens des Ausschlussprinzips: technisch nicht möglich ökonomisch nicht sinnvoll (Nicht-Rivalität oder hohe Kosten des Ausschlusses) politisch nicht gewollt Nicht-Rivalität im Konsum
36 Folge Trittbrettfahrerverhalten, Schwarzfahrer Unterversorgung = Fehlallokation, Marktversagen Rechtfertigung der Staatstätigkeit Zwang, Steuern, um Güter bereitzustellen
37 Schnelltest: Öffentliches Gut? Krankenhaus, ärtzliche Leistung Schule Feuerwerk Gehsteig Vorlesung Straßenbeleuchtung Müllabfuhr Wasserversorgung
38 Öffentliche Güter Sicherheit: Landesverteidigung, Polizei, Rechtssicherheit Volkswirtschaftliche Zielsetzungen: hohes Wirtschaftswachstum (z.b. durch Bildung, durch Schulen, Uni, F&E, Fiskalpolitik) geringe Inflation soziale Ausgeglichenheit (z.b. durch progressive Einkommensteuer, Subventionen,...) Berufliche Interessenvertretung Saubere Umwelt: z.b. saubere Luft Widerstand
39 Sicherheit Rechtssicherheit: Gerichte, Verwaltung Militärische und persönliche Sicherheit: Landesverdeidigung, Polizei Verkehrssicherheit: Straßenbau, Straßenerhaltung, Kontrolle Lawinenschutz, Damm, Alarmsire, (Leuchtturm) Soziale Sicherheit und Sozialer Friede
40 WAZ vom Polizei: Appelle an die Autofahrer bei Ozon nutzlos Nur bei Strafen ändern Bürger ihr Verhalten Niedersachsen: Autofahrer rasen wie immer! BONN. Die Appelle an Autofahrer, angesichts der hohen Ozonbelastung der vergangenen Tage freiwillig das Tempo zu drosseln, sind nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei nutzlos. Die deutsche Mentalität reagiert auf solche Appelle so gut wie nicht sagte der Gewerkschaftschef Lutz. Die Bürger würden ihr Verhalten erst ändern, wenn sie mit Strafen zu rechnen hätten (...)
41 Beispiele in der Gruppe Gemeinsame Benutzung privater Güter: Reinigung in WG, Kopierer, Auto Organisation von Widerstand IWAN-Prinzip bei Gruppenarbeiten Informationsbeschaffung Beginn einer Party Anwesenheit im Unterricht
42 Weitere Bsp Info in Bank Pfusch, Steuerhinterziehung Fouls im Fußball Unterricht: Mitarbeit, leichte Noten Regulierung vs. Liberalisierung Streikbruch vs. Streik Fruchthof: Auswahl der besten Früchte Love Parade: Massenpanik
43 Düsseldorf
44 Fragestellung Wie könnte das Gefangenen-Dilemma gelöst/durchbrochen werden? in der (Klein)Gruppe in einer Volkswirtschaft (Brechen von Gesetze, Koruption, Steuerhinterziehung,...) auf der Welt
45 Wege aus dem Gefangenen-Dilemma Lernen und Erkennen Kooperation, Vertrauen sozialer Druck anreizgerechte Systeme Ordnungspolitik: Spielregeln Zwang, Ge- und Verbote
46 Allmende-Klemme Lösung: Verstaatlichung oder Privatisierung Elinor Ostrom (Nobel-Preis 2009) klare und gute Regeln (Fang-Saison statt Quote) klare Verteilung der Rechte u Pflichten klare Konfliktlösungsmechanismen Kontroll-mechanismen Abgestufte Strafen (Staat kann gewachsene Strukturen zerstören)
47 Andere Darstellung Sichtweise A: a > b > c > d
48 Computerturnier Robert Axelrod forderte zu einem Computerturnier auf. In diesem Turnier sollten unterschiedliche Strategien im Gefangenendilemma gegeneinander antreten Die Programme traten jeweils paarweise gegeneinander an und spielten ein Gefangenendilemma-Spiel, das 150 x wiederholt wurde. Folgende Auszahlungsmatrix wurde vorgegeben: Kooperiert Defektiert Kooperiert 3 Punkte 3 Punkte 0 Punkte 5 Punkte Defektiert 5 Punkte 0 Punkte 1 Punkt 1 Punkt Sieger sollte jene Strategie sein, die insgesamt am meisten Punkte erreicht. Es wurden 14 Programme eingesandt.
49 Mögliche Strategien Immer gut: Man zeigte sich immer kooperativ - ganz egal, was der andere macht Immer schlecht: Egal wie freundlich sich der andere verhält, man reagiert stets abwehrend und defektiert Zufall: Eine unberechenbare Strategie, da per Zufallsgenerator entweder kooperiert oder defektiert wird.
50 Aufgabe Formuliere eine exakte Strategie für 5 Runden! Festlegung der 1. Runde: k oder d! Festlegung der 2. Runde: Wenn-dann-Überlegungen sind möglich! 3. Runde 4. Runde 5. Runde Spiele gegen 5 Personen und notiere die jeweilige Punktezahl!
51 Aufgabe Formuliere eine exakte Strategie für 4 Runden! Festlegung der 1. Runde: k oder d! Festlegung der 2. Runde: Wenn-dann-Überlegungen sind möglich! 3. Runde 4. Runde Spiele gegen 4-5 Personen und notiere die jeweilige Punktezahl!
52 Aufgabe Runde Strategie G1 G2 G3 G4 G5 1 k oder d 2 wenn 1-k, dann.. wenn 1-d, dann.. oder d oder k Summe
53 Aufgabe Runde Strategie G1 G2 G3 G4 G Summe
54 Strategien Ewige Vergeltung: Eine sehr negativ eingestellte Strategie. Man bleibt solange kooperativ, bis man zum ersten Mal betrogen wird und reagiert dann nur mehr abwehrend. Einmal ist keinmal: Grundsätzlich kooperiert man, wird man 2 Mal übers Ohr gehauen, dann nur mehr abwehrend reagieren. Auge um Auge: Grundsätzlich verhält man sich kooperativ, aber wird man betrogen, dann kommt es beim nächsten Zug zur Vergeltung. Kommt der Partner wieder zur Besinnung, ist man auch wieder bereit zu kooperieren.
55 Strategie von TIT FOR TAT im ersten Zug wird kooperiert! in weiterer Folge spielt TIT FOR TAT jene Alternative, die der Gegner in der Vorrunde spielte!
56 Interpretation von Sei nicht neidisch! TIT FOR TAT Defektiere nicht als erster! (= Freundlichkeit ) Erwidere sowohl Kooperation als auch Defektion! (= Versöhnlichkeit und Provozierbarkeit ) Sei nicht zu raffiniert! (= Klarheit )
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59 Kampf der Geschlechter Battle of Sexes ER geht baden ER geht wandern SIE geht baden SIE geht wandern
60 Kampf der Geschlechter Beispiele Zwei Banken wollen gemeinsame Niederlassung in Italien, aber A will Bozen als Standort, B Mailand 2 Länder wollen einen gemeinsamen Standard für bestimmte Geräte (EU, TTIP)
61 Kampf der Geschlechter Analyse keine dominante Strategie 2 Nash-Gleichgewichte Strategie: Versuche, Dich selbst zu binden! Analyse von Reputation Glaubwürdigkeit Versprechungen Drohungen
62 Andere Strukturen Gefangenen-Dilemma Kampf der Geschlechter Feiglingsspiel (Chicken Game) Experimentelle Ökonomie Ultimatum Spiel Ultimatum mit Zurückgeben, usw.
63 Experimentelle Ökonomie Ultimatum - Spiel Akteur 1 macht ein Angebot über die Aufteilung eines vorgegebenen Geldbetrags Akteur 2 kann anschließend annehmen oder ablehnen Wird akzeptiert, dann wird dieser umgesetzt Lehnt er ab, erhalten beide nichts
64 Literatur, Bettlektüre DIXIT, A., NALEBUFF, B., Spieltheorie für Einsteiger, Strategisches Know-how für Gewinner, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart, 1997.
Verhalten des Gefangenen E gesteht leugnet Die Situation ist in folgender Matrix dargestellt: Verhalten des Gefangenen A leugnet gesteht -2 0 I II -2-
Das Gefangenen-Dilemma ffl Politische Akteure handeln zum eigenen Vorteil. ffl Wenn das Handeln zum eigenen Vorteil die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöht, liegt dies an den zufällig vorliegenden Rahmenbedingungen.
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