Menschenbild und Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft
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- Horst Müller
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1 Andrea Hotze Menschenbild und Ordnung der Sozialen Marktwirtschaft A. Rüstow, W. Röpke, A. Müller-Armack und ihre Konzeption einer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nach dem Maße des Menschen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008
2 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis ~" XV Tabellenverzeichnis XVII 1.0 Einleitung 1.1 Aktueller Hintergrund und Fragestellung der Arbeit Die Konzeption der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft und ihre Vertreter Menschenbilder verschiedener wissenschaftlicher Fachdisziplinen Das Menschenbild der Ökonomiedas Modell des homo oeconomicus Das Menschenbild der Soziologie - das Modell des homo sociologicus Menschenbilder in der Philosophie Das Menschenbild des Aristoteles - der Mensch als zoon politikon Das Menschenbild von Immanuel Kant Das Menschenbild des Idealismus Das Menschenbild des Naturalismus Das Menschenbild der neuen philosophischen Anthropologie Das Menschenbild der christlichen Theologie Das Menschenbild der Sozialen Marktwirtschaft Das Menschenbild von Alexander Rüstow ( ) Das Wesen des Menschen Der Mensch als vielschichtiges und ganzheitliches Wesen Der Mensch als geistiges Wesen Der Mensch als körperlich-biologisches Wesen Der Mensch als soziales Wesen Der Mensch als religiöses Wesen Der Mensch als ethisches Wesen Der Mensch als geschichtliches Kulturwesen Der Mensch als gemischtes und mittleres Wesen 73 IX
3 2.1.2 Die Bedürfnisse des Menschen Elementar-wirtschaftliche Bedürfnisse Außer- und überwirtschaftliche Bedürfnisse Das Bedürfnis nach Freiheit Das Bedürfnis nach Sicherheit Das Bedürfnis nach Solidarität Das Bedürfnis nach Gemeinschaft Das Bedürfnis nach Religion Die Bedürfnisbefriedigung des Menschen Kennzeichen der Bedürfnisbefriedigung des Menschen Bedürfnisbefriedigung durch Marktwirtschaft und Vitalpolitik Das Verhalten des Menschen Freiheit und Eigenverantwortung als Kennzeichen des vielschichtigen menschlichen Verhaltens Am Eigeninteresse orientiertes Verhalten An Nonnen und Werten orientiertes Verhalten An der Vernunft orientiertes Verhalten An Neid und Mißgunst orientiertes Verhalten Zusammenfassung Das Menschenbild von Wilhelm Röpke ( ) Das Wesen des Menschen Der Mensch mit einer im wesentlichen konstanten Natur Der Mensch als ganzheitliches körperlich-geistiges Wesen Der Mensch als soziales Wesen Der Mensch als Kind und Ebenbild Gottes Der Mensch als moralisches Wesen Der Mensch als Mittelgeschöpf Die Bedürfhisse des Menschen Materielle Bedürfnisse Immaterielle Bedürfnisse Sozial-gemeinschaftliche Bedürfnisse Vitale Bedürfnisse Das Bedürfnis nach Sicherheit Das Bedürfnis nach Freiheit 170
4 2.2.3 Das Verhalten des Menschen Freies und eigenverantwortliches Verhalten Eigeninteressiertes Verhalten Rationales und nicht rationales Verhalten Moralisches Verhalten Eifersüchtiges und neidisches Verhalten Zusammenfassung Das Menschenbild von Alfred Müller-Armack ( ) Das Wesen des Menschen Die dialektische Einheit des Menschen Die Indirektheit des Menschen Die Offenheit des Menschen Die gleichzeitige Freiheit und Gebundenheit > des Menschen Die Geschichtlichkeit des Menschen Die Unfixiertheit und Wertgebundenheit des Menschen Die Transzendenzfähigkeit und Transzendenzgebundenheit des Menschen Die soziale Dimension des Menschen Die Bedürfnisse des Menschen Die Grundbedürfhisse des Menschen Das Bedürfnis nach materiellen Gütern Das Bedürfnis nach Gemeinschaft Das Bedürfnis nach Sicherheit Das Bedürfnis nach Freiheit und Würde der Person Das Zusatzbedürfhis des Menschen - Das Bedürfnis nach zusätzlich lebensqualitäterhöhenden Gütern Das Verhalten des Menschen Handlungsfreiheit und Eigenverantwortung als Ausdruck der dialektischen Wesensstruktur des Menschen Die Verhaltensausrichtungen des Menschen Die Ausrichtung des Verhaltens am Eigeninteresse Die Ausrichtung des Verhaltens an der Macht 229 XI
5 Die Ausrichtung des Verhaltens auf die Bildung und Gestaltung von sozialen Gemeinschaften Die Ausrichtung des Verhaltens an Werten Die Verhaltensweisen des Menschen Rationales Verhalten als typisch menschliche Verhaltensweise Unmenschliche und übermenschliche Verhaltensweisen Zusammenfassung Zusammenfassung Die Soziale Marktwirtschaft als Ordnung nach dem "Maße des Menschen" - Müller-Armacks Konzeption als menschengemäße Ordnung Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft als Ordnung gemäß dem Wesen des Menschen Die Merkmale einer Ordnung gemäß dem Wesen des Menschen Das Merkmal der Dialektik Das Merkmal der Offenheit Das Merkmal der Indirektheit Das Merkmal der Dynamik Das Merkmal der Ganzheitlichkeit Die Soziale Marktwirtschaft als Ordnung gemäß dem Wesen des Menschen Soziale Marktwirtschaft als dialektische Ordnung Soziale Marktwirtschaft als offene Ordnung Soziale Marktwirtschaft als indirekte Ordnung Soziale Marktwirtschaft als dynamische Ordnung Soziale Marktwirtschaft als ganzheitliche Ordnung Zusammenfassung Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft als Ordnung gemäß den Bedürfnissen des Menschen Die Merkmale einer Ordnung gemäß den Bedürfnissen des Menschen und ihre Erfüllung in der Sozialen Marktwirtschaft Die Befriedigung der Grundbedürfhisse in der Sozialen Marktwirtschaft Die Befriedigung des Bedürfnisses nach materiellen Gütern 291 XII
6 Die Befriedigung des Bedürfnisses nach Gemeinschaft Die Befriedigung des Bedürfnisses nach Sicherheit Die Befriedigung des Bedürfnisses nach Freiheit und Würde der Person Die Befriedigung des Zusatzbedürfhisses in der Sozialen Marktwirtschaft Zusammenfassung Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft als Ordnung gemäß dem Verhalten des Menschen Die Merkmale einer Ordnung gemäß dem Verhalten des Menschen Freiheit und soziale Gerechtigkeit in der Sozialen Marktwirtschaft als Ausdruck der Handlungsfreiheit und Eigenverantwortung des Menschen Die Soziale Marktwirtschaft als Ordnung gemäß den Verhaltensausrichtungen des Menschen Die Ausrichtung der Sozialen Marktwirtschaft an das am Eigeninteresse und an der Macht ausgerichtete Verhalten des Menschen Die Ausrichtung der Sozialen Marktwirtschaft an das auf die Bildung und Gestaltung von sozialen Gemeinschaften ausgerichtete Verhalten des Menschen Die Ausrichtung der Sozialen Marktwirtschaft an das aufwerte ausgerichtete Verhalten des Menschen Die Soziale Marktwirtschaft als Ordnung gemäß den Verhaltensweisen des Menschen Die Ausrichtung der Sozialen Marktwirtschaft am rationalem Verhalten als typisch menschliche Verhaltensweise Die Ausrichtung der Sozialen Marktwirtschaft an der unmenschlichen und übermenschlichen Verhaltensweise Zusammenfassung Zusammenfassung Schlußbetrachtung 349 Literaturverzeichnis 359 XIII
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