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1 Presse-Konferenz München, A U S F Ü H R U N G E N von Dr. Franz Wirnhier, Sprecher der Geschäftsleitung der LBS Bayerische Landesbausparkasse, anlässlich der Pressekonferenz des Sparkassenverbandes Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern zum bayerischen Wohnimmobilienmarkt LBS Bayerische Landesbausparkasse Anstalt der Bayern LB HRA München Sparkassen-Finanzgruppe Unternehmenskommunikation Arnulfstraße München Briefanschrift: München Telefon: (0 89) Telefax: (0 89) Internet: presse@lbs-bayern.de Ust-ID-Nr. DE Abdruck honorarfrei Belegexemplare erbeten Verantwortlich für den Inhalt Joachim Klein

2 2 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Unberechenbare Aktien, minimale Zinsen, drohende Inflation, unbeherrschbare Schuldenkrise bei diesem Szenario steigt die Lust auf wertstabiles Betongold. Mit plakativen Worten hat Focus-Money kürzlich eine Titelgeschichte über den Wohnimmobilienmarkt eingeleitet und damit den Nagel auf den Kopf getroffen. Wohneigentum ist in, für Eigennutzer genauso wie für Kapitalanleger so lautet auch die zentrale Botschaft unserer heutigen Pressekonferenz. Dass vier von fünf Bundesbürgern bevorzugt im eigenen Zuhause leben wollen, ist bekannt. Sie verbinden damit eine sichere Altersvorsorge und die große Freiheit beim Wohnen, eine Lebensqualität, die man nicht in Euro messen kann. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise genießen aber auch die finanziellen Vorteile von Immobilienbesitz wieder große Popularität. Viele Menschen fürchten eine zunehmende Geldentwertung, weil der Staat horrende Summen für die Krisenbekämpfung ausgibt. Die Liquiditätsflut, extrem niedrige Leitzinsen und hohe Staatsschulden sprechen auch aus Sicht zahlreicher Experten längerfristig für eine höhere Inflation. In diesem Umfeld gilt Wohneigentum als wertstabile, inflationssichere Investition oder als Fels in der Brandung, so die Überschrift eines Artikels der Süddeutschen Zeitung zur Münchner Messe Eigentum & Wohnen. Anhaltend niedrige Zinsen für Baukredite und noch relativ günstige Bau- und Kaufpreise machen diese Investition derzeit besonders erschwinglich. Es ist deshalb keine Überraschung, wenn im aktuellen Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes 19 Prozent der Befragten in nächster Zeit den Kauf einer selbst genutzten Immobilie vorhaben. 10 Prozent planen den Erwerb einer Immobilie zur Vermietung. Beide Werte haben sich innerhalb eines Jahres nahezu verdoppelt. Folien: Wohnungsbaustatistik Bayern Die positive Stimmung scheint sogar im Neubau anzukommen. Erstmals in diesem Jahrtausend haben die Eigenheimgenehmigungen in Bayern ohne politisch bedingte Sonderfaktoren zugelegt bewilligte Ein- und Zweifamilienhäuser bedeuten ein Plus von 6,3 Prozent. Die Wohnungen in Mehrfamilienhäusern verzeichneten dagegen einen abermaligen Rückgang von 1,4 Prozent auf Einheiten. Insgesamt erhielten Wohnungen in neuen Wohngebäuden die Baufreigabe, 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Am stärksten ging es in Niederbayern (+ 19,8 Prozent) und der Oberpfalz (+ 17,7 Prozent) nach oben. Auch Mittel- und Oberfranken konnten mit Plusraten von 9 beziehungs-

3 3 weise 11 Prozent beachtlich zulegen. Während Oberbayern (- 1,7 Prozent) und Unterfranken (+ 2,9 Prozent) relativ stabile Genehmigungszahlen aufweisen, ging es in Schwaben mit einem Minus von 8,5 Prozent noch einmal abwärts. Unterm Strich also Anzeichen für ein Frühlingserwachen des Neubaus. Folie: Neubaubedarf Planungsregionen Es ist höchste Zeit für eine Trendwende. Nach Berechnungen von empirica hat sich in Bayern schon bis zum Jahr 2007 ein Nachholbedarf von etwa Wohnungen aufgestaut. Das Forschungsinstitut hat 2009 im Auftrag der BayernLabo eine umfassende Bedarfserhebung für den Freistaat erstellt. Demnach werden zwischen 2007 und 2027 fast zusätzliche Wohnungen nachgefragt, pro Jahr. Rechnet man einen jährlichen Ersatzbedarf von 0,3 Prozent des Wohnungsbestandes hinzu, dann ergibt sich bei konstanter Leerstandsquote ein Neubaubedarf von Wohnungen. Wie sich das auf Bayerns Planungsregionen verteilt, sehen Sie auf unserem Chart. Jedes Jahr müssten also neue Wohnungen entstehen, um der künftigen Nachfrage gerecht zu werden. Der Nachholbedarf wäre damit noch gar nicht gedeckt. Von dem erforderlichen Neubauniveau sind wir weit entfernt hat es gerade einmal Fertigstellungen gegeben. Folie: Neubaubedarf Gefragte und weniger gefragte Städte und Landkreise Bayernweit werden laut empirica jährlich 34 neue Wohnungen pro Einwohner nachgefragt. Weit überdurchschnittlich ist der Neubaubedarf in den kreisfreien Städten Landshut, Ingolstadt, Fürth, München und Schwabach sowie in den Landkreisen Erding, Landsberg, Freising, München und Ebersberg. Der geringste Neubaubedarf besteht in den Landkreisen Kronach, Rhön- Grabfeld, Hof, Schweinfurt und Tirschenreuth. Knapp zwei Drittel des Zusatzbedarfs entfallen auf Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern, das sind pro Jahr mehr als 2009 genehmigt wurden. In der Industrieregion Mittelfranken sowie in den Regionen München, Landshut, Oberland und Allgäu muss das Eigenheimangebot um mehr als 20 Prozent ansteigen. Für den zusätzlichen Bedarf gibt es mehrere Gründe. In Bayern wächst die Bevölkerung noch, bis 2027 um ein Prozent oder Bürger. Entscheidender ist aber die steigende Zahl der Haushalte. Sie wird sich bis 2027 gemäß

4 4 empirica-prognose um beziehungsweise sieben Prozent erhöhen. Verantwortlich dafür sind die Singularisierung und die demographische Entwicklung der Bevölkerung. Die Haushalte werden kleiner und älter. Wesentlich beeinflusst wird die künftige Nachfrage auch durch qualitative Faktoren. Landesweit gibt es vielfach Wohnwünsche, die im vorhandenen Bestand nicht erfüllt werden können. Das macht selbst in Schrumpfungsregionen und bei bestehenden Leerständen Neubau nötig. In Bayern existiert also noch auf lange Sicht ein hoher Bedarf an Wohnungsneubau. Wenn die Zusatznachfrage nicht durch mengenmäßig und qualitativ ausreichende Zusatzangebote befriedigt wird, werden Miet- und Kaufpreise ansteigen. Investoren müssen sich jedenfalls wegen der demographischen Entwicklung keine Sorgen machen, wenn sie an den richtigen Standorten nachfragegerechten Wohnraum schaffen. Folie: Mehr Aufmerksamkeit vom Staat! Es würde sich auch für die Politik lohnen, dem Immobilienmarkt wieder mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Die neue Bundesregierung signalisiert die entsprechende Bereitschaft. Im Koalitionsvertrag betont sie die gesellschaftliche Bedeutung von Wohneigentum. Auf konkrete Maßnahmen legt sie sich hier nicht fest. Wir hoffen aber, dass sie die Chancen einer aktiven Wohnungspolitik erkennt, gerade im Interesse der angespannten Haushaltslage. Denn die Regierung würde sich mit geeigneten fiskalischen Anreizen nicht nur um den Wohnungsmarkt verdient machen. Auch das Wirtschaftswachstum und damit die Steuereinnahmen würden nachhaltig profitieren. Verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten Stichwort degressive Afa und direkte Zuschüsse würden die Investitionstätigkeit schnell und kräftig beflügeln. Das sichert und schafft Arbeitsplätze und Einkommen in der heimischen Wirtschaft, stärkt so die Konsumnachfrage und füllt die Staatskassen durch ein höheres Steueraufkommen. Nicht nur beim Neubau, auch im Wohnungsbestand gibt es umfangreiche Investitionspotentiale. Schon oft haben wir darauf hingewiesen, dass der energetische Sanierungsbedarf immens ist. Ich erinnere an unsere Musterrechnung. Über zwei Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser in Bayern sind älter als 30 Jahre, ihr Energieverbrauch liegt weit über den heute geforderten Standards. Eine vollständige energetische Optimierung also die Erneuerung von Heizungsanlagen und Fenstern sowie die zeitgemäße Dämmung von Außenwänden, Dächern und Kellerdecken kostet durchschnittlich Euro pro Ob-

5 5 jekt. In Bayern ließen sich folglich Investitionen in einer Gesamthöhe von rund 100 Milliarden Euro mobilisieren. Weitere Milliarden könnten durch Maßnahmen zur altersgerechten Modernisierung in den Wirtschaftskreislauf gelenkt werden. Mit den richtigen Impulsen kann der Staat viel bewirken. Bestes Beispiel ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz, das einen Fotovoltaik-Boom auslöste. Die Einspeisevergütung für Solarstromanlagen war so attraktiv, dass viele Hausbesitzer ihre Dächer mit dieser Technik bestückten. Nach dem Motto Zins und Tilgung bezahlt die Sonne konnten sie ihre Projekte äußerst günstig finanzieren. Die Förderung war leicht zu verstehen und zahlte sich sofort auf dem eigenen Konto aus. Der Anschubeffekt zinsvergünstigter KfW-Kredite ist deutlich schwächer, weil sich ihr finanzieller Nutzen schwerer erschließt. Direkt wirksame staatliche Zuschüsse und Steuervorteile findet der Bürger einfach attraktiver. Folie: Erfolgsstory Wohn-Riester Diesen Grundsatz hat der Staat bei der Einführung der Wohn-Riester-Förderung vor zwei Jahren beherzigt und Erfolg gehabt. Sie hat sich im Altersvorsorgemarkt sofort etabliert. Die Landesbausparkassen haben bis Ende 2009 bundesweit bereits Riester-Bausparverträge abgeschlossen, auf die LBS Bayern entfielen davon allein Stück, ein Fünftel des Neugeschäfts. Zufrieden mit dem Wohn-Riester zeigt sich auch Finanztest. In der aktuellen März-Ausgabe stellt die Verbraucher-Zeitschrift den neuen Angeboten zum wiederholten Mal ein hervorragendes Zeugnis aus. Demnach waren Immobilienkredite selten zuvor so günstig wie heute. Finanztest lobt die besonderen Vorteile des Riester-Bausparens: mehr Eigenkapital durch Zulagen und Steuervorteile, weniger Kreditbedarf, schnellere Tilgung, weniger Zinsen. Der gesamte finanzielle Nutzen summiert sich oft auf Euro und mehr. Die Möglichkeiten, Riester-gefördert Wohneigentum zu erwerben, sind jetzt sogar noch größer. Seit 1. Januar 2010 können Guthaben auf Riester-Verträgen, die vor 2008 abgeschlossen wurden, zu 100 Prozent für den Bau oder Kauf selbst genutzten Wohneigentums entnommen werden. Ein weiterer Pluspunkt für alle, die in die eigenen vier Wände wollen. Es gibt derzeit viele gute Argumente, für den Erwerb selbst genutzter Immobilien ebenso wie für den Kauf von Wohnimmobilien zur Kapitalanlage. Das werden Ihnen jetzt auch Herr Faltermeier und Herr Fraunholz bestätigen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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