Altersgerechte Wohnquartiere Herausforderungen - Chancen

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1 Altersgerechte Wohnquartiere Herausforderungen - Chancen

2 Paradigmenwechsel Demografischer Wandel Gesundheit und Versorgung Soziale Ungleichheit Altersbilder - Potentiale des Alters

3 Demografischer Wandel Quelle: Statistisches Bundesamt, 2015 LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

4 Demografischer Wandel

5 Demografischer Wandel Demografischer Wandel ein vielschichtiger Prozess Seit Ende der 1960er Jahre werden weniger Kinder geboren Wandel in den Familien- und Lebensformen Anstieg der Lebenserwartung veränderte Generationenbeziehungen Mobilität und Migration regional sehr unterschiedliche Entwicklungen

6 Gesundheit und Versorgung

7 Gesundheit und Versorgung

8 Gesundheit und Versorgung Stichwort Demenz Demenz ist die häufigste und folgenreichste Erkrankung im Alter. Bis zu 1,5 Millionen Menschen sind heute in Deutschland an Demenz erkrankt. Demenzerkrankungen treten mit zunehmendem Alter häufiger auf. Bis zum Jahr 2030 könnte sich die Zahl Schätzungen zufolge auf etwa 2,15 Millionen erhöhen.

9 Soziale Ungleichheit Quelle: Bertelsmann Stiftung, 2015

10 z.b. Ginsheim - Gustavsburg Indikatoren Demographischer Wandel 2013 Indikatoren Ginsheim - Gustavsburg Groß-Gerau LK Natürlicher Saldo - 0,6-0,4-1,6 (Geburten / Sterbefälle) Durchschnittsalter (Jahre) Altenquotient (ab 65-Jährige je 100 Personen der AG 20 64) Anteil Jährige (%) Anteil ab 80 Jährige (%) 43,6 42,9 43,7 33,5 31,2 32,8 15,2 14,6 14,8 5,2 4,6 5,2 Hessen

11 z.b. Ginsheim - Gustavsburg Indikatoren Alterung 2030 Indikatoren Ginsheim - Gustavsburg Durchschnittsalter (Jahre) Altenquotient (ab 65-Jährige je 100 Personen der AG 20 64) Anteil Jährige männlich / weiblich (%) Anteil ab 80-Jährige männlich/weiblich Anteil der ab 65- Jährigen (%) Groß Gerau LK 45,8 45,3 46,3 44,7 42,5 46,2 Hessen 17,1 / 18,9 16,2 / 17,6 17,6 / 19,0 6,1 / 8,6 6,1 / 8,6 6,5 / 8,9 25,4 24,2 26,0

12 z.b. Ginsheim - Gustavsburg

13 Altersbilder - Potentiale des Alters LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg

14 Neue Leitbilder Selbstorganisation / Partizipation Generationendialog Netzwerkarbeit Quartier / Sozialraum Bürgerschaftliches Engagement Lebensbegleitendes Lernen Prävention

15 Ziele kommunaler Altenhilfe Selbstbestimmung und Selbstständigkeit zu unterstützen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen individuelle Hilfe- und Unterstützungsleistungen in Netzwerken zu organisieren ein Mix von Selbsthilfe, Aktivierung eines nichtberuflichen Hilfesystems und von professionellen Dienstleistungen sicher zu stellen und das Miteinander der Generationen zu befördern LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

16 Die Akteure Kommune Kirchengemeinden Kooperationspartner / Wohlfahrtsverbände / Private Seniorenbeiräte Seniorenselbstorganisationen Institutionen und Initiativen aus Bildung und Kultur und nicht zuletzt: Bürgerinnen und Bürger!

17 Warum Quartier? Im Quartier entscheidet sich, ob ein selbstbestimmtes und gemeinschaftliches Leben aller Bewohnerinnen und Bewohner möglich ist und ein Verbleib der größer werdenden Zahl älterer, hochaltriger, gegebenenfalls hilfe- und pflegebedürftiger Menschen insbesondere der dementiell veränderten Menschen auch faktisch gelingen kann. Die Integration von und die Kooperation mit stationären Pflegeeinrichtungen sind hierbei ein aktiver Bestandteil der Quartiersentwicklung. Quartierskonzepte sind sowohl im wissenschaftlichen und praktischen Fachdiskurs state of the art als auch fachpolitisch unstrittig. Es sind aber weitere Anstrengungen im Hinblick auf eine nachhaltige politische Umsetzung und Verstetigung erforderlich. Impulspapier Quartier - Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen, 2012 LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

18 Warum Quartier? Inklusive Sozialräume sind gleichermaßen individuelle Lebensräume und strategische Handlungsräume mit einer inklusiven Zielrichtung. Diese inklusive Zielrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das selbstbestimmte und gemeinschaftliche Leben aller Menschen ermöglicht werden soll. Das bedeutet, alle Menschen sollen alleine oder mit anderen in der eigenen Wohnung leben können, auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt sein können, Regelbildungssysteme nutzen können usw.. Hierfür braucht es ein inklusives Umfeld, eine Nachbarschaft, ein Quartier im umfassenden Sinne, das dies ermöglicht. Eckpunkte des Deutschen Vereins für einen inklusiven Sozialraum, 2012

19 Warum Quartier? Neue Beziehungskultur in der Kommune Kommunale Intelligenz (Gerald Hüther) Was zukünftige Kommunen also brauchen, ist ein Kulturwandel, der die bisherige Art des Zusammenlebens grundsätzlich verändert: Immer mehr Mitglieder der Kommune müssten spüren, dass sie mit allen anderen auf eine tiefere Art und Weise verbunden sind, als das bisher von ihnen erlebt worden ist. Sie müssten wieder spüren, dass jedes Mitglied ihrer Kommune mit seinen besonderen Erfahrungen, seinem Wissen und seinen Fähigkeiten dazugehört und gebraucht wird, um dieses Zusammenleben zu gestalten. Und zwar so, dass die in jeder Kommune vorhandenen Entwicklungspotenziale endlich zur Entfaltung kommen können.

20 Warum Quartier? Die Lösung liegt im Quartier - Altengerechte Quartiersentwicklung Mit einer altengerechten Quartiersentwicklung möchten wir Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass ältere Menschen so leben können, wie sie es sich für ihr Alter vorstellen. Vier Handlungsfelder: Handlungsfeld Sich versorgen Handlungsfeld Wohnen Handlungsfeld Gemeinschaft erleben Handlungsfeld Sich einbringen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen: Masterplan altengerechte Quartiere. NRW Strategie- und Handlungskonzept zum selbstbestimmten Leben im Alter, 2013 LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

21 Warum Quartier? LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

22 Warum Quartier? Wohnquartier 4 Wohnquartier 4 ist als eine Formel zu verstehen. Die altersgerechte Quartiergestaltung basiert auf vier Faktoren, die im Rahmen des Gestaltungsprozesses kombiniert werden können: Wohnen & Wohnumfeld & Arbeit Gesundheit & Service und Pflege Partizipation & Kommunikation Bildung & Kunst und Kultur LebensAlter e.v. Ginsheim-Gustavsburg -

23 Neue Rollen für Verantwortliche in den Kommunen und für Bürgerinnen und Bürger Visionäre Netzwerker Gestalter von Kooperationen Ermöglicher Schatzsucher Moderatoren Berater

24 Praxiserfahrungen Beispiele: Sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden (Nadelmethode, Stadtteilbegehungen, Subjektive Landkarten, Individuelle Infrastrukturtabellen, Sozialraumtagebuch etc.) barrierefreie Wohnungen, barrierefreies Wegenetz, barrierefreie, attraktive Grünflächen / Freiräume, dezentrale Nahversorgungsangebote, inklusive Arbeitsangebote Wohnen in Verantwortung, Wohnschule Angebotsmix für Prävention, Pflege und Versorgung Treffpunkte, Begegnungsmöglichkeiten, Stadtteilcafé, Begegnungsmöglichkeiten im Öffentlichen Raum Neue Formen des bürgerschaftlichen Engagements initiieren und unterstützen, z.b. Erfahrungswissen für Initiativen (EFI), Zukunftswerkstätten Nachbarschaftsnetzwerke, Nachbarschaftsstifter Kulturprojekte, Keywork Ateliers

25 Informationen Evangelisches Zentrum für Quartiersentwicklung c/o Evangelisches Erwachsenenbildungswerk Nordrhein e.v., Düsseldorf Landesbüro altengerechte Quartiere.NRW, Bochum - Forum Seniorenarbeit NRW - c/o Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln -

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dieter Zisenis - bbb Büro für berufliche Bildungsplanung - R.Klein & Partner GbR, Dortmund, zisenis@bbbklein.de

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