Das Recht am eigenen Wort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Recht am eigenen Wort"

Transkript

1 Dr. iur. Bruno Glaus Das Recht am eigenen Wort Informationelle Selbstbestimmung als Schranke der Medienfreiheit - mit allgemeinen Geschäftsbedingungen für das Mediengespräch Stämpfli Verlag AG Bern 1997

2 1 THEMENSTELLUNG UND GRUNDSATZE Der äussere Anstoss: Intertextualität und Textchirurgie Zum Objekt und zum Gang der Untersuchung Die journalistischen Verarbeitungsformen Zum Gang der Untersuchung Grundsätze des allgemeinen Persönlichkeitsschutzes Rechtsgrundlagen Persönliche Freiheit und Persönlichkeitsschutz Interner und externer Persönlichkeitsschutz Die Konkretisierung der Blankettnormen Menschenrechte und Persönlichkeitsschutz Begriff und Inhalt der Persönlichkeitsrechte Die Rechtsnatur der Persönlichkeitsrechte Die Persönlichkeitsverletzung Das Schutzgut Die Verletzung Die Widerrechtlichkeit Haftung der Medien für Aussagen Dritter 25 2 TATBESTÄNDE UND SCHUTZGÜTER Der Untersuchungsgegenstand Besonderes und allgemeines Persönlichkeitsrecht Der Schutz des Wortes im Strafrecht Das Abhören und Aufnehmen fremder Gespräche Das unbefugte Aufnehmen von Gesprächen durch einen Gesprächsteilnehmer Das Schutzgut im strafrechtlichen Wortschutz Der Persönlichkeitsschutz im Urheberrechts-Gesetz Das urheberrechtlich geschützte Schutzgut Die Zitatfreiheit Das Plagiatsverbot Der Persönlichkeitsschutz im Datenschutzgesetz (DSG) Der Anwendungsbereich Die Schutzgüter Treu und Glauben im Geschäftsverkehr (Die Bearbeitungsgrundsätze) Das Richtigkeitsgebot (Recht auf Wahrheit) Das informationelle Selbstbestimmungsrecht Besonders schützenswerte Personendaten und Persönlichkeitsprofile Die übrigen Schutzgüter 44

3 2.6 Die anerkannten Schutzgüter der Blankettnorm in Art.28 ZGB Der Schutz der physischen und psychischen Integrität Der Schutz des Gefühls- und Seelenlebens Der Schutz der sozialen Persönlichkeit Das Recht auf Achtung der Privatsphäre und die Dreiteilung der Lebensbereiche Das Recht auf Schutz der Ehre und des guten Rufs Das Recht auf Entfaltung der Persönlichkeit Das Recht auf Information Das Recht am eigenen Bild und an der eigenen Stimme Das Recht am eigenen Lebensbild und an der eigenen Identität Das Recht auf Vergessen Das Recht auf Wahrheit Das Recht am Namen und andern Identifikationsmerkmalen 56 3 VERLETZUNG, WIDERRECHTLICHKEIT UND VERSCHULDEN Die Verletzung des Schutzgutes Die Drittwirkung der Freiheitsrechte als Tatbestandsbegrenzung Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte Widerrechtlichkeit und Rechtfertigungsgründe Die Fallgruppen des Datenschutzgesetzes Wahrheitspflicht als Rechtfertigungsgrund? Verschulden und Selbstverschulden Zusammenfassung der bisherigen Untersuchungsergebnisse 75 4 DAS RECHT AM EIGENEN WORT IN DER BRD - EINE RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG Die verfassungsmässigen und gesetzlichen Grundlagen in der BRD Lehre und Rechtsprechung zum Persönlichkeitsschutz Das Persönlichkeitsrecht als "sonstiges Recht" Der Schutz des Wortes als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrechts Das informationelle Selbstbestimmungsrecht Der Schutz des Wortes allgemein "Gesprochenes" Wort oder "eigenes" Wort? Das Schutzgut Schlussfolgerungen 88

4 5 DIE KONKRETISIERUNG DES RECHTS AM EIGENEN WORT NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT Grundsätzliches Praxis des Bundesgerichts zur faktengetreuen Presseberichterstattung Die Praxis des Bundesgerichts und der UBI zur sachgerechten Berichterstattung in den elektronischen Medien Die Praxis des Presserats Die Institution des Presserats Die Praxis des Presserats zum Persönlichkeitsschutz Der Fall "Cottier" Zusammenfassung Grundsätzliches Das Verbot der Wortbearbeirung und der Ausschhiss der Öffentlichkeit Das Recht, eine veröffentlichte Äusserung aus dem Verkehr zu ziehen Das Verbot, Zitate mit illegalen oder unethischen Methoden einzufangen Die Pflicht, richtig zu zitieren Das Verbot grundlegender Veränderungen der Text- oder Kontextstruktur Das Verbot der Unterschiebung nicht getaner Äusserungen (droit de non-patemite) DER VERTRAGLICHE SCHUTZ DER PERSÖNLICHKEIT Der Vertragsgegenstand Fragen der Abgrenzung zur Einwilligung Information als persönliche Arbeitsleistung: Der Informationsvertrag Die Vermittlung von Informationen Dritter: Der Informationsvermittlungsvertrag Die vorgefertigte Information: Die Informationsüberlassungsverträge Rechte und Pflichten Vertragsautonomie Dispositives Gesetzesrecht Die Zulässigkeit von Arbeitsleistungsverträgen sui generis Die Zulässigkeit von bedingten Rechtsgeschäften Die einzelnen Verträge Übersicht Der Gesprächsvertrag Der Auskunftsvertrag mit werkvertraglichen Elementen Der Verlagsvertrag 121

5 Die Expertenauskunft als Auftrag Der Auskunftsvertrag Auskunft als ausservertragliches Handeln Der Lizenzvertrag Lückenfüllung durch Rückgriff auf die Verkehrssitte Das Interview als "Abmachung" Die Aufklärungs- und Informationspflicht des Journalisten Bedingte Einwilligung Die Protokollierung des Gesprächs Der Vertraulichkeitsvorbehalt Die Mitgestaltungsmöglichkeiten Die einzelnen Spielregeln Schranken der Bindungsfreiheit Die vertragliche Beschränkung von Persönlichkeitsrechten Ausgangslage Die vertragliche Beschränkung von Persönlichkeitsgütern gemäss Lehre Die vertragliche Beschränkung von Persönlichkeitsgütern in der Rechtsprechung des Bundesgerichts Lehre und Rechtsprechung in der BRD Zur Zulässigkeit von Exklusiv- und Schweigeklauseta Der Vorrang staatlicher Zwangsmassnahmen Schranken der Rechtsordnung generell Grundsatz und Einschränkungen Schranken für Interviewer und Interviewte Die wichtigsten Schranken: Eine Übersicht Der Missbrauch des Klageinstrumentariums SCHLUSSFOLGERUNGEN ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 171 ANHANG 174

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Materialienverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XX XXI I. Einleitung 1 A. Problemstellung 1 B. Zielsetzung 2 C. Methodik 2 D. Begriffsbestimmungen 3 1. Allgemeines

Mehr

Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis

Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer. Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Dr. iur. Rebekka Riesselmann-Saxer Datenschutz im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis STÄMPFLI VERLAG AG BERN 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XVII XXVII 1.

Mehr

Datenschutz in der Volksschule

Datenschutz in der Volksschule Datenschutz in der Volksschule SGV-Forum 18. November 2010 lic.iur. RA Franziska Gschwend, Inhalt Einleitung Begriffe Grundsätze des Datenschutzes Zulässigkeit der Datenbearbeitung und -bekanntgabe Rechte

Mehr

Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung?

Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung? Dr. Klaus Vogelgesang Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung? Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsververzeichnis A. Einleitung 17 B. Hauptteil 23 1. Kapitel: Begriffsbestimmung 23 1 Allgemeine

Mehr

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken

Johannes Gräbig. Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Johannes Gräbig Abdingbarkeit und vertragliche Beschränkungen urheberrechtlicher Schranken Nomos 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 1. Teil: Einleitung 13 1 Einführung 13 A. Problemaufriss

Mehr

Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit. Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015

Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit. Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015 Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015 Workshop 1: Kinderrechte und deren Bedeutung im Schulalltag Recht Moral Recht Von

Mehr

Datenschutz in der Anwaltskanzlei

Datenschutz in der Anwaltskanzlei Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung

Mehr

Immaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union

Immaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union Christian Sehernitzky Immaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union RHOMBOS-VERLAG BERLIN vn Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung l II. Definition

Mehr

Datenschutz-Compliance im Unternehmen

Datenschutz-Compliance im Unternehmen Markus Näf Master of Law, Rechtsanwalt Certified Senior Project Manager IPMA Level B Lehrbeauftragter für Informatikrecht und Projektmanagement an der FHS St. Gallen Telefon +41 58 258 11 26 markus.naef@bratschi-law.ch

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit

Mehr

Grund- und Menschenrechte in Europa

Grund- und Menschenrechte in Europa Christopher P. Schmidt Grund- und Menschenrechte in Europa Das neue System des Grund- und Menschenrechtsschutzes in der Europäischen Union nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon und dem Beitritt

Mehr

Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Funktion des Franchising...

Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Funktion des Franchising... Vorwort... 5 Inhaltsübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 21 Erster Teil: Begriff und wirtschaft liche Funktion des Franchising... 31 I. Entwicklung

Mehr

Kinder- und Jugendrechte in der Schweiz

Kinder- und Jugendrechte in der Schweiz Hilke Berlin Kinder- und Jugendrechte in der Schweiz Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der neuen Bundesverfasung LIT Inhaltsverzeichnis Gegenstand der Arbeit 16 1. Teil: Die neue Bundesverfassung

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Teil 1)

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (Teil 1) Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2006 an der Universität Ulm von 1. Geschichte des 1.1 Sieben Schutzziele des 1.1.1 Datenschutz als Abwehrrecht 1. Schutz vor Missbrauch 2. Schutz vor unzulänglichen

Mehr

Vortrag gehalten an der Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz vom 21. Juni 2011 in Bern. RA Dr. Omar Abo Youssef

Vortrag gehalten an der Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz vom 21. Juni 2011 in Bern. RA Dr. Omar Abo Youssef Smartphone-User zwischen unbegrenzten Möglichkeiten und Überwachung Gedanken eines Strafrechtlers zum strafrechtlichen und strafprozessualen Schutz der Privatsphäre Vortrag gehalten an der Veranstaltung

Mehr

Sterbehilfe aus juristischer Sicht

Sterbehilfe aus juristischer Sicht Seniorenmarkt Thun, 17. Oktober 2015 Sterbehilfe aus juristischer Sicht Anton Genna, Fürsprecher, Thun Themen 1. Recht als ethisches Minimum: BV, EMRK 2. Begriffe: Suizidbeihilfe Sterbehilfe (aktive, passive)

Mehr

Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten

Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten Erklärung der Pflichten und Rechte Schweizer Presserat Präambel Das Recht auf Information, auf freie Meinungsäusserung und auf Kritik ist ein grundlegendes Menschenrecht. Journalistinnen und Journalisten

Mehr

Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware

Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware Rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit Spyware Dr. Jürg Schneider, Vorabend-Veranstaltung des Datenschutz-Forums Schweiz, 25. Januar 2006, Zürich Inhalt Einführung Gesetzliche Grundlagen Vorkehrungen zur

Mehr

Mobile Apps für die Gesundheitsbranche und Datenschutz

Mobile Apps für die Gesundheitsbranche und Datenschutz Mobile Apps für die Gesundheitsbranche und Datenschutz Schutz vor Daten soll ein Grundrecht werden Grundrecht auf informationelles Selbstbestimmungsrecht mit der Folge der Beweislastumkehr. Unternehmen

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut V. Schutz der Persönlichkeit und des Namens

Rechtswissenschaftliches Institut V. Schutz der Persönlichkeit und des Namens V. Schutz der Persönlichkeit und des Namens Seite 47 Persönlichkeit als Rechtsgut (I) Fall 14: A schlägt seine Frau B. C unterschreibt einen Vertrag, in dem er sich verpflichtet, zehn Jahre als Sklave

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6837 Robin von Eltz (Autor) Prüf- und Hinweispflichten des Baustoffhändlers gegenüber dem Werkunternehmer Eine Untersuchung zur Frage, ob den Baustoffhändler Prüf- und Hinweispflichten treffen, die denjenigen

Mehr

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung

Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen

Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen Rechtsprobleme bei der Verwaltung von Nachlässen 3 Urheberrechte/Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken. Berlin 23./24. April 2009 Dr. Harald Müller Urheberrecht /

Mehr

Die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen durch Umgehungsmittel nach Wettbewerbsrecht und Urheberrecht

Die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen durch Umgehungsmittel nach Wettbewerbsrecht und Urheberrecht Bernhard Arnold Die Gefahr von Urheberrechtsverletzungen durch Umgehungsmittel nach Wettbewerbsrecht und Urheberrecht Zum rechtlichen Schutz technischer Maßnahmen zum Schutz vor Urheberrechtsverletzungen

Mehr

Datenschutzrecht. Informations- und Kommunikationsrecht HS 2012. PD Dr. Simon Schlauri, Rechtsanwalt. Datenschutzrecht

Datenschutzrecht. Informations- und Kommunikationsrecht HS 2012. PD Dr. Simon Schlauri, Rechtsanwalt. Datenschutzrecht 1 Vorlesung Veranstaltungen 19. September: 26. September: Urheberrecht 3. Oktober: Patent- und Markenrecht 10. Oktober: Kartell- und Lauterkeitsrecht 17. Oktober: Telekommunikationsrecht 24. Oktober: Grundtypen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines

Mehr

Medien: Standortbestimmung

Medien: Standortbestimmung Medien: Standortbestimmung medienkritik-schweiz.ch Zürich, Kulturpark 17. November 2016 Programm Dr. Philip Kübler, Präsident Medienkritik Schweiz: Begrüssung Auseinandersetzung mit den Medien: Was lässt

Mehr

Rechtliche Herausforderungen für IT-Security-Verantwortliche

Rechtliche Herausforderungen für IT-Security-Verantwortliche Rechtliche Herausforderungen für IT-Security-Verantwortliche lic. iur. David Rosenthal ETH Life 2 Handelsblatt 3 SDA 4 5 20 Minuten/Keystone Die Folgen - Image- und Vertrauensschaden - Umsatzausfälle -

Mehr

Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen

Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen Recht in privaten und öffentlichen Unternehmen Law for Private and Public Enterprises Band / Volume 3 Manuel Stengel Dr. iur. Der Vertrauensarzt im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis Vorwort Inhaltsübersicht

Mehr

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Datenschutz Leseplan: Skript 36 BGE 138 II 346 ff. EuGH, Urteil

Mehr

Endgültige Vernichtung von Daten Risiken und rechtliche Anforderungen

Endgültige Vernichtung von Daten Risiken und rechtliche Anforderungen Endgültige Vernichtung von Daten Risiken und rechtliche Anforderungen Security Zone 2010 Themen Müssen Daten und Dokumente vernichtet werden? Informationssicherheit Geheimhaltungspflichten Datenschutzrecht

Mehr

Neue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012

Neue Regeln für den Geschäftsverkehr 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel. Newsletter März 2012 2012: Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Online-Handel 1. Einleitung 2. Allgemeine Geschäftsbedingungen 2.1. Neue AGB-Kontrolle 2.2. Konsequenzen für die Praxis 2.3. Schlussfolgerungen 3. Neue Pflichten

Mehr

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts

Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Rechtsbeugung durch Verletzung übergesetzlichen Rechts Von Christiane Freund Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Themenstellung 15 B. Zum Aufbau der Untersuchung 18 1. Abschnitt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinderrechte: Entstehung, Inhalt, Notwendigkeit und Durchsetzung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort/ Dank 7. Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 19. KAPITEL 1 Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt?

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort/ Dank 7. Inhaltsverzeichnis 9. Einführung 19. KAPITEL 1 Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt? INHALTSVERZEICHNIS Vorwort/ Dank 7 Inhaltsverzeichnis 9 Einführung 9 KAPITEL Was ist Gerechtigkeit, Fairness? Wie wird sie durchgesetzt? 3 TEIL Gedanken über Gerechtigkeit und Fairness 4 Grundsatzfrage

Mehr

Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter von Dr. Gerhard Schmaranzer Ende A. Einleitung 13 I. Ausgangslage 13 II. Von der Idee der Drittschutzwirkung 17 III. Ziel dieser Arbeit 19 B. Einführung

Mehr

Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel

Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel von DR. DANIEL WIEGAND C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 2000 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung, Gang der Untersuchung 1 1. Tefc Die Rechte

Mehr

Die Öffentlichkeit von Strafbefehlen und Einstellungsverfügungen

Die Öffentlichkeit von Strafbefehlen und Einstellungsverfügungen Die Öffentlichkeit von Strafbefehlen und Einstellungsverfügungen Tagung Informationszugang und Datenschutz, privatim - die schweizerischen Datenschutzbeauftragten, Christian Aebi, Staatsanwaltschaft Zug

Mehr

Konkordanztabelle kantonale Rechtsgrundlagen Datenschutz

Konkordanztabelle kantonale Rechtsgrundlagen Datenschutz Schwyz - Obwalden - Nidwalden Konkordanztabelle kantonale Rechtsgrundlagen Datenschutz 1. Allgemeines Geltungsbereich Datenschutzgesetz 2 und 3 ÖDSG 1 Art. 1 Abs. 2 und 3 kdsg- 2 Art. 2 3 Definition öffentliches

Mehr

GRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen

GRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen GRUNDRECHTE Funktion Gewährleistungen Beschränkungen Einführung in das Verfassungsrecht der Bundesrepublik Deutschland (Diritto dei Paesi di Lingua Tedesca) Prof. Dr. Clemens Arzt / Berlin Überblick Grundrechtekatalog

Mehr

Auf dem Weg zum Uberwachungsstaat?

Auf dem Weg zum Uberwachungsstaat? Auf dem Weg zum Uberwachungsstaat? Neue Überwachungsmaßnahmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie herausgegeben von ao. Univ.-Prof. Dr. Wolf gang Zankl mit Beiträgen von Mag. Lukas

Mehr

Vielfältiges Dialogmarketing Datenschutz Feind des Mobile Marketing? Referat für den SDV vom 23. April 2013. Dr. Oliver Staffelbach, LL.M.

Vielfältiges Dialogmarketing Datenschutz Feind des Mobile Marketing? Referat für den SDV vom 23. April 2013. Dr. Oliver Staffelbach, LL.M. Vielfältiges Dialogmarketing Datenschutz Feind des Mobile Marketing? Referat für den SDV vom 23. April 2013 Dr. Oliver Staffelbach, LL.M. 1 Einleitung (1) Quelle: http://www.20min.ch/digital/news/story/schaufensterpuppe-spioniert-kunden-aus-31053931

Mehr

Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt

Gesichter des Lebens. Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Gesichter des Lebens Ethik Klassen 9/10 Sachsen-Anhalt Herausgegeben von Dr. Helge Eisenschmidt Impressum Herausgeber: Autoren: Kapitel 1 Kapitel

Mehr

Big Data und das Konzept der Datenschutzgesetze

Big Data und das Konzept der Datenschutzgesetze Big Data und das Konzept der Datenschutzgesetze 18. Symposium on Privacy and Security Wo (Daten-)Berge sich erheben Personen-)Daten das neue Gold Die Perspektiven für Unternehmen und Verwaltung Zürich

Mehr

Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz

Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz Datenschutz Hilfe oder Hemmnis beim Kinderschutz Gila Schindler, Referentin für Kinder- und Jugendhilferecht Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Überblick Stand der aktuellen Diskussion:

Mehr

Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung

Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung 10.09.2012 Folgen des neuen Rechts für die Patientenverfügung Dr. iur. Margot Michel Seite 1 Selbstbestimmungsrecht Recht, über den eigenen Körper selbst zu entscheiden umfasst das Recht, lebensrettende

Mehr

Probleme des Datenschutzes in der Versicherungsmedizin

Probleme des Datenschutzes in der Versicherungsmedizin Probleme des Datenschutzes in der Versicherungsmedizin Ursula Uttinger, lic. iur., MBA HSG, Präsidentin Datenschutz-Forum Schweiz 1 Hauptprinzipien Transparenz Informationelle Selbstbestimmung 2 Geltungsbereich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. I. Presserecht Grundlagen, Begriffe

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. I. Presserecht Grundlagen, Begriffe Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis X XI XIV I. Presserecht Grundlagen, Begriffe 1. Die Freiheit der Presse 1 2. Rechtsquellen des Presserechts 3 3. Wichtige Begriffe

Mehr

Persönlichkeitsschutz

Persönlichkeitsschutz Übersicht Schutz vor übermässiger Bindung: ZGB 27 : ZGB 28 Recht auf den Namen: ZGB 29 und 30 Prof. Dr. iur. Dominique Jakob, M.I.L. (Lund) 14 Übersicht: Verletzung der Persönlichkeitsrechte Widerrechtlichkeit

Mehr

Übersicht über relevante Gesetze in der Informatik

Übersicht über relevante Gesetze in der Informatik Übersicht über relevante Gesetze in der Informatik Die Schweiz kennt kein eigentliches Informatikgesetz. Vielmehr stellt das Informatikrecht eine Querschnittsdisziplin dar, welche eine Vielzahl von Rechtsgebieten

Mehr

Baustelle Demokratie

Baustelle Demokratie Baustelle Demokratie Ein Poster-Set zu Politik und Zusammenleben Grundgesetzartikel für den Grundgesetz-Sprint Artikel 1 [Menschenwürde, Menschenrechte, Rechtsverbindlichkeit] (1) Die Würde des Menschen

Mehr

Meinungsäußerung durch Kunst

Meinungsäußerung durch Kunst Aktplan/präsentationen/rundfunk/meinungsäußerung... Meinungsäußerung durch Kunst Aliye Kartal, LPR Hessen für die Hessische Film- und Medienakademie Art. 5 Grundgesetz Abs. 1 Jeder hat das Recht, seine

Mehr

Einführung ins Datenschutzrecht

Einführung ins Datenschutzrecht Workshop vom 6. Dezember 2004 Einführung ins Datenschutzrecht Dr. Wolfgang Straub Überblick Wozu Datenschutz? Grundlagen Grundsätze der Datenbearbeitung Rechte der Betroffenen Anwendungsbeispiele 2 1 Rechtsquellen

Mehr

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung

C Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen

Mehr

Rechtliche Fallstricke in sozialen Medien

Rechtliche Fallstricke in sozialen Medien Rechtliche Fallstricke in sozialen Medien ebusiness Kongress 2011, 12. Mai 2011 Dr. Oliver Staffelbach, LL.M. 1 Einleitung (1) 2 Einleitung (2) Übersicht Persönlichkeitsverletzungen im Internet Der Arbeitnehmer

Mehr

Datenschutz in der Pflege. Inhaltsübersicht. Einleitung

Datenschutz in der Pflege. Inhaltsübersicht. Einleitung Datenschutz in der Pflege PD Dr. iur. Hardy Landolt, LL.M. Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen Inhaltsübersicht Einleitung Rechtsnatur der Schweigepflicht Erscheinungsformen

Mehr

Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags

Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags Ulrich Worm Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Copyright bei Daniel Rosch 2011, alle Rechte vorbehalten; Kontakt:

Copyright bei Daniel Rosch 2011, alle Rechte vorbehalten; Kontakt: Schweigen und Sprechen im Rahmen von Früherkennung und Frühintervention: Informationsaustausch unter datenschutzrechtlichen Gesichtspunkten Prof. (FH) Daniel Rosch lic. iur./dipl. Sozialarbeiter FH / Mas

Mehr

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.

Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen

Mehr

Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers

Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers Dipl. jur. Jan Heuer Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Hoeren 34. Rechtsseminar

Mehr

Was muss ich mir als Behördenmitglied alles gefallen lassen?

Was muss ich mir als Behördenmitglied alles gefallen lassen? Was muss ich mir als Behördenmitglied alles gefallen lassen? Rechtsanwalt Martin Steiger 12. März 2016 Bild: beoachter.ch «Korruption» «Bashing» Was ist «Bashing»? Bashing, das, heftige, herabsetzende

Mehr

Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut

Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing 10.04.2012 Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut Grundlagen des Persönlichkeitsschutzes Cybermobbing und einfaches Recht

Mehr

Das Recht auf Selbstbestimmung in der Humanforschung

Das Recht auf Selbstbestimmung in der Humanforschung Benedikt van Spyk Dr. iur., Rechtsanwalt Das Recht auf Selbstbestimmung in der Humanforschung Zugleich eine Untersuchung der Grundlagen und Grenzen des «informed consent» im Handlungsbereich der Forschung

Mehr

Mobbing: Tragfähiger Rechtsbegriff oder Fata Morgana? 24. Juni 2013 - JuristInnen-Treff Kanton und Stadt Zürich

Mobbing: Tragfähiger Rechtsbegriff oder Fata Morgana? 24. Juni 2013 - JuristInnen-Treff Kanton und Stadt Zürich Mobbing: Tragfähiger Rechtsbegriff oder Fata Morgana? 24. Juni 2013 - JuristInnen-Treff Kanton und Stadt Zürich Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1000033198. digitalisiert durch Teil 1 : Einführung 1 I. Einsatz der Telemedizin im Gesundheits- und Rettungswesen 1 II. Begriffsbestimmung 2 1. Telematik 3 2. Gesundheitstelematik 3 3. Telemedizin 4 4. Präklinische Notfallmedizin und

Mehr

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung

Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung

Mehr

Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers

Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers Persönlichkeitsrechtsverletzungen und die Haftung des Host-Providers Dipl. jur. Jan Heuer Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Hoeren -Kanzlerforum

Mehr

Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden

Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden Prävention sexualisierter Gewalt in Jugendverbänden unter Einbeziehung des Bundeskinderschutzgesetzes Teil 1: Prävention heute Bestehende gesetzliche Vorgaben 8a, 72a SGB VIII Das erweiterte Führungszeugnis

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Nicolas Schwarz (Hrsg.) Erlasssammlung Medienrecht

Nicolas Schwarz (Hrsg.) Erlasssammlung Medienrecht Nicolas Schwarz (Hrsg.) Erlasssammlung Medienrecht Über den Herausgeber Der Herausgeber praktiziert als Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei in Zürich und berät und vertritt Unternehmen und Privatpersonen

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 180 Martin Lindner im Rahmen des Einspeisemanagements des EEG Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung von KWK-Anlagen;

Mehr

Personenrecht HS Der Name. Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel

Personenrecht HS Der Name. Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel Personenrecht HS 2012 9. Der Name Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel Allgemeines Name als Teil der Persönlichkeit und als Kennzeichnungsrecht Natürliche

Mehr

Die einzelnen Freiheitsrechte I. Ziele. Übersicht: Persönliche Freiheit. Staatsrecht I. Vorlesungen vom 16./20. Okt.

Die einzelnen Freiheitsrechte I. Ziele. Übersicht: Persönliche Freiheit. Staatsrecht I. Vorlesungen vom 16./20. Okt. Die einzelnen Freiheitsrechte I Vorlesungen vom 16./20. Oktober 2009 Herbstsemester 2009 Prof. Christine Kaufmann Ziele Freiheitsrechte in Art. 10, 13, 14, 15 und 18 BV kennen In der Lage sein, insbesondere

Mehr

Zugriffsrechte der Gesellschaft auf das Pooling-Konto Barkapitalerhöhung unter Beachtung der Sacheinlagevorschriften

Zugriffsrechte der Gesellschaft auf das Pooling-Konto Barkapitalerhöhung unter Beachtung der Sacheinlagevorschriften Abkürzungsverzeichnis XIII 1. Einführung 1 2. Wirtschaftliche Grundlagen 3 2.1. Begriffliche Abgrenzung 3 2.1.1. Cash Management 3 2.1.2. Netting 4 2.1.3. Cash Pooling 5 2.2. Wesen des Cash Pooling 5 2.3.

Mehr

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch

Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Nora Markus Die Zulässigkeit der Sectio aufwunsch Eine medizinische, ethische und rechtliche Betrachtung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 1.

Mehr

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren

Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik

Mehr

Datenschutz erkennen. - Datenschutzgesetz regelt den Umgang mit Personendaten. Datenschutz. David Rosenthal

Datenschutz erkennen. - Datenschutzgesetz regelt den Umgang mit Personendaten. Datenschutz. David Rosenthal 24.11.2003 Datenschutz Vorlesung Informations-, Informatik- und Telekommunikationsrecht WS03 Juristische Fakultät, Universität Basel David Rosenthal 2 Datenschutz erkennen - Personendaten = Angaben, die

Mehr

Cybermobbing und Sexting. Rechtliche Grundlagen

Cybermobbing und Sexting. Rechtliche Grundlagen Cybermobbing und Sexting Rechtliche Grundlagen Kriminalprävention / Opferschutz der KPB Euskirchen KHK Toni Dickopp 02251/799-542 toni.dickopp@polizei.nrw.de 17.03.2016 1 Missbrauch von persönlichen Daten

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Urheberrecht, Datenschutz, Haftung: Wer befreit die Bibliotheken aus der Unsicherheit?

Urheberrecht, Datenschutz, Haftung: Wer befreit die Bibliotheken aus der Unsicherheit? Urheberrecht, Datenschutz, Haftung: Wer befreit die Bibliotheken aus der Unsicherheit? Art.20 Abs.3 GG: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1. I. Problemdarstellung 1. II. Ziel der Untersuchung 2. B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemdarstellung 1 II. Ziel der Untersuchung 2 B. Formen der Internetnutzung für Veröffentlichungen 4 I. Eigene Plattformen 4 1. Funktionsweise 4 2. Bedeutung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...V Inhaltsverzeichnis Vorwort...V 1 Übersicht zum deutschen Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen... 1 1.1 Allgemeine Geschäftsbedingungen... 2 1.1.1 Vertragsbedingung... 4 1.1.2 Vorformulierte Vertragsbedingung...

Mehr

EINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE Datenschutz...

EINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE Datenschutz... EINLEITUNG... 1 GANG DER UNTERSUCHUNG...3 ERSTERTEIL DATENSCHUTZ IM MULTINATIONALEN KONZERN...5 A. BESTIMMUNG DER WESENTLICHEN BEGRIFFE... 5 1. Datenschutz... 5 2. Personenbezogene Daten...5 3. Unternehmen

Mehr

Welchen Rechtsschutz brauchen wir im Datenschutzgesetz? SF Schweizer Forum für Kommunikationsrecht 27. Oktober 2003

Welchen Rechtsschutz brauchen wir im Datenschutzgesetz? SF Schweizer Forum für Kommunikationsrecht 27. Oktober 2003 Welchen Rechtsschutz brauchen wir im Datenschutzgesetz? SF Schweizer Forum für Kommunikationsrecht 27. Oktober 2003 OMMP j~ìêéê=i~ï lññáåéëi=wωêáåül_~~ê Aktualität 1. Arzt aus Basel wurde von den Bundesbehörden

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (2)

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (2) und der IT-Sicherheit (2) Vorlesung im Sommersemester 2007 an der Universität Ulm von Zur Informatik (1) Grunddilemma: Selbstverständnis (Wissenschaft der Informationsverarbeitung) vs Begriffswelt keine

Mehr

Zürcherischer Juristenverein Vortrag vom 9. Februar 2012

Zürcherischer Juristenverein Vortrag vom 9. Februar 2012 Zürcherischer Juristenverein Vortrag vom 9. Februar 2012 Mobbing im Arbeitsrecht: Neuere Entwicklungen und praktische Fragen der Rechtsdurchsetzung Dr. Roger Rudolph, Rechtsanwalt, Streiff Pellegrini &

Mehr

Datenschutz im E-Commerce

Datenschutz im E-Commerce Prof. Dr. Rolf H. Weber Datenschutz im E-Commerce Direkterhebungen: Datenbeschaffung bei der betroffenen Person selbst mündliche oder schriftliche Befragung eigene Wahrnehmung schriftliche oder elektronische

Mehr

Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht

Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht Jens Peglau Der Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch das Strafrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX GLIEDERUNG Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXV A) Einleitung

Mehr

Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse

Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse Europäische Hochschulschriften 5158 Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse Eine medien- und urheberrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der europäischen und verfassungsrechtlichen Vorgaben

Mehr

Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG

Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Jochen Theurer Die Ablösung des Grundgesetzes durch Art. 146 GG Verlag Dr. Kova Hamburg 2011 Inhaltsübersicht Einleitung 11 I. Fragestellung und Ziel dieser Arbeit 11 II. Inkraftsetzung einer neuen Verfassung

Mehr

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge

Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Staatliche Neutralität bei der Vergabe öffentlicher Aufträge Dr. jur. Moritz v. Münchhausen Carl Heymanns Verlag INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 11 1. TEIL: DER NEUTRALITÄTSGRUNDSATZ

Mehr

Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung Wirtschaftsberatung Belegdepot Patientenverfügung + Vorsorgevollmacht Referent: Michael Weil, Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuerrecht 1 Überblick Osthessischer

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.

Mehr

Carolina Oberhem. Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software. Verlag Dr. Kovac

Carolina Oberhem. Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software. Verlag Dr. Kovac Carolina Oberhem Vertrags- und Haftungsfragen beim Vertrieb von Open-Source-Software Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 VII INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 KAPITEL 1: TECHNISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht

Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht Prof. Dr. Felix Uhlmann Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Rechtsetzungslehre Universität Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Datenschutz Leseplan: Skript 35 Hintergrund Steuerstreit CH USA

Mehr

Die Standesregeln der Schweizer Banken und ihre Relevanz für eine Haftung aus Vertrag und aus Delikt

Die Standesregeln der Schweizer Banken und ihre Relevanz für eine Haftung aus Vertrag und aus Delikt Monika Roth Die Standesregeln der Schweizer Banken und ihre Relevanz für eine Haftung aus Vertrag und aus Delikt HELBING & LICHTENHAHN Basel Genf München Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr