Damit Integration gelingt - Angebote der Agentur für Arbeit im Übergang Schule- Beruf

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1 Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland der Bundesagentur für Arbeit (RD RPS) Auftaktveranstaltung der Ministerien ASGFF und BWJK zur Einführung des Aufgabenbereichs Übergang Schule/Beruf bei den rheinland-pfälzischen Integrationsfachdiensten Damit Integration gelingt - Angebote der Agentur für Arbeit im Übergang Schule- Beruf Auftaktveranstaltung Qualifizierte Kooperation im Übergang an Förder- und Schwerpunktschulen in RP am (RD RPS)

2 Inhaltsübersicht Selbstverständnis der Bundesagentur für Arbeit und der Agenturen für Arbeit (AA) beim Übergang Schule/Beruf Orientierungs- und Beratungs-Dienstleistungen der AA zur selbstbestimmten Teilhabe junger Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben und beim Übergang Schule/Beruf Produkteinsatzmöglichkeiten der AA im Rahmen der beruflichen Ersteingliederung (EE) Überblick -

3 Selbstverständnis der AA beim Übergang Schule/Beruf AA positionieren sich als 1. Dienstleister am Übergang Schule/Beruf. Beim lokalen Übergangsmanagement übernehmen sie koordinierende Aufgaben: -auch in Form von Bausteinen für BO-Konzepte der Schulen. In den notwendigen Netzwerken geben sie als Partner Impulse zur Teilhabe am Arbeitsleben. Produkte zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben werden schnell und wirkungsvoll eingesetzt. Dabei ist ausschließlich der individuelle Teilhabebedarf maßgebend: -Betrieblich vor überbetrieblich, -Wohnortnah und ambulant vor stationär -Werkstatt für Behinderte (WfbM) ultima ratio.

4 Dienstleistungen der AA beim Übergang Schule/Beruf Mindeststandards zur Berufsorientierung (BO) als präventiver Ansatz werden garantiert: Je eine Schulbesprechung und Elternveranstaltung von 45 Minuten, 60% der BO zu Berufswahlvorbereitung, Entscheidungsfindung, Ausbildungsmarkt und Dienstleistungsangebot finden möglichst bis zum Halbjahreszeugnis statt. AA engagieren sich mit den Landesministerien und einem Finanzierungsanteil von 50% an Maßnahmen der vertieften und erweiterten vertieften BO. Einführung eines Gesamtbeurteilungsbogens mit dem MBWJK: Als Kennenlernbogen, erstellt vom Lehrer unter Einbeziehung und mit Zustimmung des Schülers und seiner Bezugspersonen für den Berufs-/Reha-Berater der AA, Für den Transfer der arbeitweltbezogenen Stärken und Schwächen des Schülers aus der längerfristigen Beobachtung in der Schule und in Praktika, Als Übersetzungshilfe vom sonderpädagogischen Förderbedarf der Schule zum individuellen Hilfebedarf zur Teilhabe am Arbeitsleben. Weiterentwicklung vorgesehen!

5 Dienstleistungen der AA Fortsetzung - weitere präventive Ansätze: Teilnahme an Sitzungen der Eingliederungskommission (ind. Teilhabeplan); Selbstinformationseinrichtungen in den AA (Berufsinformationszentrum) und Selbsterkundungsprogramme Ausblick: Berufseinstiegsbegleitung: Verbesserung der Ausbildungschancen junger Menschen mit erschwerten Vermittlungsperspektiven in Betrieben! modellhafte Erprobung: individuelle Unterstützung von Schülern an 51 (benannt) allgemeinbildenden Schulen durch bei Bildungsträgern angestellte Berufseinstiegsbegleiter beim Übergang von der Schule in die Ausbildung bis 2011

6 Dienstleistungen der AA Fortsetzung - Berufliche Beratung als individuelle und intensivste Dienstleistung: Orientierungs- und Entscheidungsberatung: Unterstützung bei der Entwicklung klarer Vorstellungen zu eigenen Zielen und Chancen, Kennen und Umsetzen der notwendigen Realisierungsschritte; Beteiligung der Fachdienste der AA; Beraterische Begleitung der Ausbildungssuche; Ausbildungsvermittlung: Anteil betrieblicher Ausbildung für behinderte Jugendliche steigern! Arbeitgeberorientierung erhöhen!

7 Produkteinsatzmöglichkeiten der AA im Rahmen der EE: Diagnostische Maßnahmen: Berufsfindung, Arbeitserprobung, Eignungsabklärung für allg. Ausbildungs-/Arbeitsmarkt oder Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM); Eingangsverfahren in WfbM Berufsvorbereitende Maßnahmen (BvB): Allg. BvB (wohnortnah), BvB rehaspez. (wohnortnah), BvB in Internatsform (derzeit an 3 Standorten in RP), BvB in Berufsbildungswerken (BBW); Zur Herstellung der Ausbildungsreife oder direkten Integration in Arbeit!

8 Produkteinsatzmöglichkeiten Fortsetzung - Ausbildungs* - und Arbeitsmarktunterstützende Maßnahmen: Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh), Ausbildungszuschüsse, auch für schwerbehinderte Menschen, Ausbildungsbonus für Betriebe, Ausbildungsmanagement und sonderpädagogische Begleitung; zur direkten Arbeitsaufnahme: -Zuschüsse zur Probebeschäftigung und Eingliederungszuschüsse für Betriebe, -Trainingsmaßnahmen, * Ausbildung: Dual in Normalform; unter erleichterten Bedingungen von BBiG/HWO (Modifizierung theoretischer, z.t. praktischer Anteile der Ausbildung; Prüfungserleichterungen); Werkerausbildungen

9 Produkteinsatzmöglichkeiten Fortsetzung - Ausbildungs- und Arbeitsmarktentlastende Maßnahmen: Ausbildung: Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE); BaE in behindertenspezifischer Form; Ausbildung in BBW; Einstiegsqualifizierung (EQ) in Betrieben: WfbM: Erwerb von Teilqualifikationen 6-12 Monate; zertifiziert durch zuständige Stellen! Teilnahme an einer Maßnahme im Berufsbildungsbereich, Dauer: bis 2 Jahre; Ziel: bei Eignung auch Übergang auf den allg. Arbeitsmarkt, z.b. auch in ein Integrationsprojekt;

10 Produkteinsatzmöglichkeiten Fortsetzung - Besonderheiten: Modell BvB in RP: Für Grenzfälle zwischen allg. Arbeitsmarkt und WfbM Leistungsform persönliches Budget, auch in trägerübergreifender Form: Alle genannten Produkte können als persönliches Budget dargestellt und/oder mit geeigneten Partnern im Rahmen einer Zielvereinbarung realisiert und/oder kombiniert werden! Perspektive 2009: Unterstützte Beschäftigung (UB): Ziel/Personenkreis: Menschen mit Behinderung mit einem besonderen Unterstützungsbedarf (=Leistungsfähigkeit an der Grenze der Werkstattbedürftigkeit), insb. auch Abgänger von F-Schulen, sollen in Betrieben (allg. Arbeitsmarkt) bedarfsgerechte, indiv. und betrieblich orientierte Hilfen erhalten, Produktkomponenten: UB = individuelle betriebliche Qualifizierung (ibq) + Berufsbegleitung (BGl)

11 Wenn es noch eines Argumentes für ein koordiniertes Übergangsmanagement Schule/Beruf bedarf die vielfältigen Dienstleistungen, bedarfsgerechten Maßnahme- und Produktangebote der AA werden in vielen Fällen den erfolgreichen Eintritt in Ausbildung und Arbeit erst ermöglichen und sollten deshalb frühzeitig in die individuelle Berufswegplanung einbezogen werden!

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