K O N S U M R E P O R T Januar 2012

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1 Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. K O N S U M R E P O R T Januar 2012 ifo Institut Einzelhandel: Abkühlung des Geschäftsklimas Die positiven Urteile der Einzelhandelsunternehmen zur aktuellen Geschäftslage überwogen nicht mehr so stark wie im Dezember. Den kommenden Monaten sahen die Testteilnehmer skeptischer entgegen. GfK Marktforschung GfK-Indikatoren Anschaffungs- und Sparneigung im Dezember 2011 GfK Schwerpunktthema Konsumpotenzial in Deutschland stagniert 2012 von Cornelia Lichtner, GfK GeoMarketing

2 GfK-Indikatoren

3 Konsumindikatoren 20 Salden 10 Europäische Union Konsumentenstimmung 1) Indikator der Europäischen Kommission verbessert Deutschland verschlechtert 0-15 Komponenten des Indikators für Deutschland 2) (in den kommenden 12 Monaten) 15 Finanzielle Lage 30 Salden verbessern Wirtschaftliche Lage Salden verschlechtern wird steigen 60 Arbeitslosigkeit Salden wird sinken werde Sparen 10 Ersparnisse werde nicht Sparen 1) Mi elwert der Salden in % der Meldungen der privaten Haushalte zu ihrer finanziellen und wirtscha lichen Lage (in den kommenden 12 Monaten), Arbeitslosigkeitserwartungen (in den kommenden 12 Monaten) und den Ersparnissen (in den kommenden 12 Monaten). - 2) %-Salden der posi ven und nega ven Meldungen der privaten Haushalte; bis 1996 Westdeutschland. Saisonbereinigte Werte. Quelle: Europäische Kommission. Januar

4 ifo Konjunkturtestergebnisse Januar 2012 Einzelhandel: Geschäftsklimaindikator gesunken Das Geschäftsklima im Einzelhandel hat sich im Januar eingetrübt. Die Umfrageteilnehmer zeigten sich nicht mehr so zufrieden mit ihrer gegenwärtigen Geschäftslage wie im Dezember. Auch in Bezug auf die Geschäftsentwicklung im kommenden halben Jahr äußerten sie sich wieder skeptischer. Vor dem Hintergrund gewachsener Lagerüberhänge fielen die Bestellpläne für die nahe Zukunft restriktiver aus. Die Unternehmen beabsichtigten wieder zahlreicher, ihre Verkaufspreise anzuheben. Im Gebrauchsgüterbereich ist der Geschäftsklimaindikator aufgrund günstigerer Bewertungen der aktuellen Lage gestiegen. Für die kommenden Monate rechneten die Betriebe aber weiterhin mit einer leichten Geschäftsabschwächung. Erhöhungen der Verkaufspreise waren wieder häufiger vorgesehen. Sichtlich aufgehellt hat sich das Geschäftsklima im Bereich Möbel, Einrichtungsgegenstände und Hausrat. Die derzeitige Situation wurde von den Umfrageteilnehmern sehr positiv bewertet. Auch hinsichtlich der kommenden Monate gewannen die positiven Geschäftserwartungen die Oberhand. Im Einzelhandel mit Metallwaren, Bau- und Heimwerkerbedarf war die Zufriedenheit mit der momentanen Geschäftslage nach wie vor groß. Zudem mehrten sich auch wieder die zuversichtlichen Meldungen bezüglich des zukünftigen Geschäftsverlaufs. Im Elektroeinzelhandel hat sich das Geschäftsklima im Teilbereich weiße Ware erheblich aufgeklart. Ausschlaggebend dafür waren die sehr günstigen Lageurteile der Testteilnehmer. In der Sparte Unterhaltungselektronik hielten sich sowohl hinsichtlich der aktuellen Situation als auch bei den Geschäftserwartungen positive und negative Angaben nahezu die Waage, nachdem sie im Vormonat noch überwiegend ungünstig ausgefallen waren. Im Einzelhandel mit Computern, Hard- und Software fielen die Meldungen der Befragungsteilnehmer zu Lage und Pers - pektiven sehr positiv aus. Daraus resultierte eine beträchtliche Aufhellung des Geschäftsklimas in diesem Bereich. Im Bereich Uhren, Schmuck und Edelmetallwaren führten deutlich skeptischere Einschätzungen der Geschäftsaussichten zu einer Eintrübung des Geschäftsklimas. Die gegenwärtige Situation wurde dagegen erneut überaus günstig bewertet. Der Geschäftsklimaindikator im Verbrauchsgüterbereich hat etwas nachgegeben. Die aktuelle Lage wurde von den Unternehmen angesichts gewachsener Lagerüberhänge sichtlich negativer beurteilt. Die Skepsis bezüglich der Geschäftsperspektiven hat sich dagegen wieder leicht abgeschwächt. Der Personalstand soll in naher Zukunft dennoch verkleinert werden. Im Textil- und Bekleidungseinzelhandel hat sich das Geschäftsklima aufgehellt, da die Firmenmeldungen zur momentanen Geschäftssituation abermals weniger ungünstig ausfielen als im Vormonat. Im Schuheinzelhandel führten wesentlich negativere Angaben der Befragungsteilnehmer zu Lage und Erwartungen zu einer deutlichen Verschlechterung des Geschäftsklimas. Die Bestellvolumina sollen drastisch gekürzt werden. Das Geschäftsklima im Bereich Sport- und Campingartikel hat sich leicht aufgeklart. Den wieder zuversichtlichen Geschäftserwartungen stand aber eine erheblich gewachsene Unzufriedenheit mit der derzeitigen Lage gegenüber. Im Einzelhandel mit Schreibund Papierwaren, Schul- und Büroartikeln empfanden die Betriebe ihre Geschäftslage als nicht mehr so hervorragend wie im Dezember. Auch der Optimismus hinsichtlich der zukünftigen Geschäftsentwicklung hat ein wenig nachgelassen. Im Kfz-Einzelhandel hat sich das Geschäftsklima aufgrund ungünstiger eingestufter Geschäftsperspektiven etwas abgekühlt. Die aktuelle Geschäftslage beurteilten die Betriebe trotz vergrößerter Lagerüberhänge weiterhin als gut. Die Mitarbeiterzahl soll in den kommenden Monaten konstant gehalten werden. Im Neuwagengeschäft fielen die Firmenmeldungen zu Lage und Erwartungen ungünstiger aus als im Dezember. Die Preise für Neuwagen dürften in naher Zukunft steigen. Im Einzelhandel mit Gebrauchtwagen hat sich das Geschäftsklima verbessert. Die Unternehmen empfanden ihre Geschäftslage als gut. Den kommenden Monaten sahen sie aber nach wie vor skeptisch entgegen. Im Bereich Kraftwagenteile und -zubehör trübte sich das Geschäftsklima ein. An ihrer momentanen Situation hatten die Unternehmen zwar erheblich weniger auszusetzen, ihr großer Optimismus hinsichtlich des künftigen Geschäftsverlaufs ist aber verschwunden. Im Nahrungs- und Genussmitteleinzelhandel hat die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer aktuellen Lage ebenso wie die Zuversicht für die kommenden Monate merklich nachgelassen. Angesichts gestiegener Lagerüberhänge beabsichtigten die Betriebe nicht mehr so zahlreich, ihre Bestellvolumina zu vergrößern. Erhöhungen der Verkaufspreise sind wieder häufiger geplant. Konsumgüterindustrie: Verringerte Auftragsbestände In der Konsumgüterindustrie blieb das Geschäftsklima im Vergleich zum Vormonat nahezu unverändert. Die Unternehmen berichteten zwar deutlich häufiger über eine Senkung der Produktion, bewerteten ihre derzeitige Lage aber dennoch nur geringfügig weniger positiv. Mit 2,3 Produktionsmonaten waren die Auftragsbestände etwas kleiner als im Vorquartal (Oktober 2011: 2,5 Monate), lagen aber knapp über dem Vorjahreswert (Januar 2011: 2,2 Monate). S.S. Ifo Geschäftsklima und seine Komponenten; saisonbereinigte Werte; BRD akt. Monat Geschäftsklima Geschäftsbeurteilung Geschäftserwartung Diff. Diff. akt. Diff. Diff. akt. Diff. Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Vorjahr Monat Vorm. Diff. Vorjahr Einzelhandel inkl. Kfz u. Tankst. 0,5 6,1 10,9 + 6,2 4,9 8,4 7,0 7,2 13,3 GH-Konsumgüter + 9,0 0,7 2,6 + 13,3 4,0 0,1 + 4,7 + 2,5 5,1 Konsumgüter (Gebr.- u. Verbr.güter) + 1,8 + 0,1 8,1 + 8,7 0,8 3,3 5,0 + 0,9 12,8 Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartung«. ifo Institut; Monat Januar

5 ifo Geschäftsklima Handel ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Handel; ausgewählte Branchen; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr EH N+G,Getränke insgesamt EH Drogerieartikel EH Textilien,Bekleidung insg EH Schuhe EH Leder und Täschnerwaren EH Möbel,Einr.,sonst. Hausrat EH Elektrot.Erz,Elek.Haushaltg EH Unterh.elektronik, Zubehör EH Bau,Heimwerkerbed.,Metallw EH Schreib und Papierwaren EH Uhren,Schmuck,Edelmetallw EH Spielwaren EH Foto u.optische Erzeugnisse EH Computer u. Zubehör,Software EH Sport und Campingartikel EH Brennstoffe EH Kfz GH Nahrungsm.,Getränke,Tabakw GH Schuhe GH Bekleidung GH El.Haush.g.,Lampen,Leuchten GH Unterh.elektronik u. Zubehör GH Haush.,Glaswaren,keram.Erz GH Kosmet.Erzeugn.,Körperpf.m GH Fahrräder, Teile und Zubehör GH Uhren, Schmuck, Edelmetalle GH Feinm.,Foto u.opt.erzeugn GH Schreibwaren, Bürobedarf Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat Januar

6 ifo Geschäftsklima Industrie ifo Geschäftsklima und seine Komponenten Verarbeitendes Gewerbe; nicht sais. Werte; BRD Geschäftsklima Geschäftsbeurt. Geschäftserwart. akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr akt.monat Diff.Vormonat Diff.Vorjahr Verarbeitendes Gewerbe Vorleistungsgüter Investitionsgüter Konsumgüter (Gebr. u.verbr.g.) Gebrauchsgüter Verbrauchsgüter Ernährungsgew.u.Tabakverarb H.v. Textilien H.v. Bekleidung H.v. Leder, Lederw. u. Schu H.v. Holz, Fl., Korbwaren (oh.möbel) H.v. Papier, Pappe u. Waren daraus H.v.Druckerz.,Vervielf.v.TBDT Mineralölverarbeitung Chemische Industrie H.v.pharmazeut.Erzeugnissen Herst.v.Gummi u.kunststoffwaren Glasgew,Keramik,V.v.Stein.u.Erd Metallerzeugung u. bearbeitung Herst. von Metallerzeugnissen Maschinenbau H.v.DV Gerät., elektron. u. opt. Erzeug H.v. elektr. Ausrüstungen Herst.v.Kraftwagen und teilen Sonstiger Fahrzeugbau Herst. von Möbeln Geschäftsklima = Durchschnitt der Salden aus den Prozentsätzen der positiven und negativen Meldungen zu den Größen»Geschäftslage-Beurteilung«und»Geschäftserwartungen«. ifo Institut; Monat Januar

7 ifo Konjunkturindikatoren 7

8 ifo Indikatoren Januar-2012/1 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Konsumsektor Privater Verbrauch *) AS Mrd. EUR ,9 354,1 366,3 366, ,2 367,5 378,2 Veränderung gegenüber Vorjahr AS % ,9 1,7 2,9 3, ,2 3,8 3,2 Konsumentenkredite 4) *) BBK Mrd. EUR ,8 227,4 228,0 226, ,4 226,2 230,3 Ersparnis in % des verfügbaren Einkommens BBK % ,5 11,3 11,2 11, ,0 11,0 11,0 Verbraucherpreisindex Deutschland **) AS % ,8 0,6 1,1 1,0 1,2 0,9 1,2 1,0 1,3 1,3 1,5 1, ,0 2,1 2,1 2,4 2,3 2,3 2,4 2,4 2,6 2,5 2,4 2,1 Index der Einzelhandelspreise **) AS % ,8 0,5 1,1 1,2 1,1 0,9 1,1 1,0 1,0 1,1 1,6 1, ,4 1,7 1,6 1,5 1,8 1,6 1,8 1,7 2,2 2,2 2,1 1,7 Preiserwartung der Einzelhandelsunternehmen***) KT Salden 3) ,0 35,0 36,0 32,0 31,0 25,0 29,0 23,0 22,0 24,0 26,0 17, ,0 Verarbeitendes Gewerbe ***) Geschäftsklima 1) 2) Hersteller von Gebrauchsgütern KT Salden 3) ,7 25,0 19,4 25,4 24,0 20,9 10,0 4,3 2,0 8,4 6,4-0, ,9 Hersteller von Verbrauchsgütern KT Salden 3) ,3 15,0 12,1 8,9 8,0 11,7 9,5 7,1 5,4 0,4 3,6 2, ,4 Großhandel ***) Konsumgüter 2) Geschäftsklima 1) KT Salden 3) ,6 15,4 17,2 12,6 11,0 17,3 15,0 5,2 10,7 7,9 9,2 9, ,0 Geschäftslage KT Salden 3) ,4 20,8 19,5 19,1 13,5 19,7 20,1 9,7 17,4 17,3 16,1 17, ,3 Geschäftserwartung KT Salden 3) ,8 10,2 14,9 6,4 8,5 14,9 10,0 0,8 4,3-1,2 2,5 2, ,7 Einzelhandel***) Geschäftsklima 1) 2) EH insgesamt KT Salden 3) ,4 10,8 13,5 9,6 14,8 11,4 10,8 1,0 2,8 2,2 1,4 5, ,5 Gebrauchsgüter KT Salden 3) ,2 13,9 16,8 14,9 15,6 9,3 11,9 7,6 4,0-2,5-1,2 1, ,5 Verbrauchsgüter KT Salden 3) ,6 0,3 3,4-3,4-1,6 1,0-1,5-9,1-15,1-16,4-10,3-12, ,0 Nahrungs- und Genussmittel, Getränke KT Salden 3) ,6 21,5 22,0 17,4 32,8 24,6 19,7 3,8 18,7 25,7 18,4 32, ,2 Geschäftslage 2) KT Salden 3) ,5 28,5 35,0 24,4 40,5 40,0 31,6 14,7 24,6 27,8 26,1 39, ,5 Geschäftserwartungen 2) KT Salden 3) ,8 14,7 9,6 10,6 25,3 10,1 8,3-6,6 12,9 23,7 11,0 27, ,1 8

9 ifo Indikatoren Januar-2012/2 Indikator Quelle/Einh. Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einzelhandel ***) Umsatz 5) Einzelhandel (einschl. Kfz-Handel ) AS % ,3-6,1 0,9-5,3-2,4 3,2 0,4 3,1 2,3 0,8 7,4 4, ,2 10,0 2,4 6,2 10,8-1,8 0,3 5,9 3,5 1,5 2,8 Einzelhandel im engeren Sinne 6) AS % ,4 1,4 8,2-3,1 0,2 5,6 3,7 2,7 2,3 0,3 5,0 1, ,5 4,0-1,6 7,4 6,0-0,4-0,8 4,9 3,4 1,2 2,4 Umsatzentwicklung nach Branchen 5) Verbrauchsgüter Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren (in Verkaufsräumen) AS % ,6-2,7 3,4-3,5-1,7 6,2 4,1-1,0 1,8 2,1 1,6-1, ,0 2,4 0,7 4,9 7,7-0,2-2,4 5,6 6,2 0,0 2,5 Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen AS % ,2 5,4 14,9-5,8-1,7 11,6 4,0 12,2 7,8 1,0 10,7 0, ,7 5,4-3,0 13,5 10,0-4,7 1,5-1,8-6,8 0,9 0,4 Apotheken AS % ,9 5,3 10,4 2,6 3,9 7,6 4,4 6,5 4,5 0,5 2,4 1, ,6 1,2-2,3 0,2 8,0-3,5-3,5 2,8 1,2-1,0 0,2 Einzelhandel mit Büchern AS % ,9-2,1 7,0-5,8-3,2-4,4-4,5 0,6-1,4-6,5-2,5-3, ,5-1,4-13,5 2,3-0,7-1,5-5,8-2,4-1,5-4,6-2,5 Einzelhandel mit Zeitschriften, Zeitungen, Schreibwaren und Bürobedarf AS % ,9 1,1 3,2 2,5 0,7 6,6 2,6 7,7 4,7 1,0 1,9 0, ,6 4,1 0,8-0,1 8,0-2,4-0,9-0,6 2,6-3,3-1,6 Gebrauchsgüter Einzelhandel mit Möbeln, Einrichtungsgegenständen und sonstigem Hausrat AS % ,0 1,4 3,8-5,1 0,9-0,4-2,1 4,9-1,0 0,9 4,6-1, ,9 6,6 1,7 7,6 7,9 1,1 6,2 6,0 3,4 1,8 2,9 Einzelhandel mit elektrischen Haushaltsgeräten AS % ,0 4,5 10,1 9,8 13,2 10,9 4,4 7,9 4,9 1,0-3,1-1, ,6 1,5-6,8-5,7-1,4-12,5 0,1 0,6 0,0-1,0 4,0 Einzelhandel mit Geräten der Informations- u. Kommunikationstechnik (in Verkaufsräumen) Einzelhandel mit Metallwaren, Anstrichmitteln, Bau- und Heimwerkerbedarf AS % ,2 2,2 2,9 0,9 11,2 8,3 0,7 7,5 2,5-0,4-1,5-0, ,1-0,5-2,7 1,6-1,1-7,5-1,0-2,4-1,5-3,6-1,6 AS % ,3 0,5 12,2 1,9 3,9 17,6 8,5 5,7 3,2 6,2 10,1 1, ,2 10,0 2,9 4,9 7,3-7,5-5,1 4,7 4,9 1,5 4,5 Einzelhandel mit Spielwaren AS % ,5 3,9 22,4-7,9 6,5 3,5 3,0 7,4 2,3 3,2 1,1 0, ,7 4,9-12,7 27,3 5,0 9,2 4,7 4,5 5,8 1,4-2,2 Einzelhandel mit Uhren und Schmuck AS % ,0 5,6 16,1 7,7 19,5 22,1 11,6 20,4 24,9 8,0 0,5 6, ,8 11,0 1,3 8,7 4,3-1,1 11,6 46,5 33,0 11,8 13,5 Weitere Informationen erteilt: ifo Institut, Postfach: , München. Telefon: (089) , Telefax: (089) Monatliche Bearbeitung: G. Krug, App.1337 und Ch. Zeiner, App Anmerkungen: AS = Amtliche Statistik; KT = ifo Konjunkturtest; BBK = Deutsche Bundesbank 1) Mittelwerte aus den Unternehmermeldungen zur gegenwärtigen und der in den nächsten sechs Monaten zu erwartenden Geschäftslage. 2) Saisonbereinigt. 3) Differenzen aus den prozentualen positiven und negativen Meldeanteilen. 4) Kredite an Privatpersonen, ohne Wohnungsbau, einsch. Hypothekarkredite. 5) Umsatz nominal - Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 6) Einzelhandel ohne KfZ, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken. *) Werte jeweils für das zu Ende gehende Vierteljahr. **) Veränderungsraten zum Vorjahresmonat. ***) Klassifizierung WZ

10 GfK-Schwerpunktthema Konsumpotenzial in Deutschland stagniert 2012 von Cornelia Lichtner, GfK GeoMarketing Nürnberg, 13. Dezember 2011 Im Jahr 2012 werden die Deutschen nominal rund 400 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung haben als im Jahr Das zeigt die Studie»GfK Kaufkraft Deutschland 2012«der GfK GeoMarketing. Dieser Zuwachs dürfte jedoch durch steigende Preise fast vollständig aufgezehrt werden. Die Konsumpotenziale der Verbraucher sind regional sehr verschieden. Als kaufkraftstärkstes Bundesland wird Bayern vom Stadtstaat Hamburg abgelöst. GfK GeoMarketing prognostiziert für das kommende Jahr 2012 eine Kaufkraftsumme der Deutschen von insgesamt 1.636,2 Milliarden Euro. Jedem Bundesbürger werden demnach im Durchschnitt Euro für Konsum, Miete oder andere Lebenshaltungskosten zur Verfügung stehen. GfK GeoMarketing geht davon aus, dass die Kaufkraft im Prognosezeitraum 2012 aufgrund der zu erwartenden positiven Arbeitsmarkt- und Lohnentwicklung um 2 Prozent wachsen wird. Das entspricht 413 Euro pro Kopf und bundesweit einem Plus von 32,8 Milliarden Euro gegenüber dem Jahr Die reale Kaufkraft der Deutschen wird im kommenden Jahr jedoch stagnieren. Die Bundesbank prognostiziert derzeit eine Inflation von 1,8 Prozent. Das gleicht das nominale Wachstum der Kaufkraft nahezu wieder aus. Die Wachstumschancen für die Wirtschaft, insbesondere des Einzelhandels, hängen damit weiterhin direkt von einem guten Konsumklima, also der Stimmung und dem Vertrauen der Konsumenten ab. Bundesländer: Hamburg überholt Bayern Die drei Stadtstaaten Bremen, Hamburg und Berlin sind in diesem Jahr die Gewinner auf der Ebene der Bundesländer, da sie die deutlichste Veränderung des Indexwerts gegenüber dem Vorjahr verzeichnen können. Die Einwohner Bremens und Hamburgs werden im kommenden Jahr durchschnittlich Euro beziehungsweise Euro Kaufkraft pro Kopf besitzen. Aufgrund dieser Tatsache hat erstmalig seit 2007 nicht mehr Bayern, sondern Hamburg die Spitzenposition unter den Bundesländern inne. Stadtkreise im Kaufkraftvergleich Die zehn kaufkraftstärksten Kreise sind mit Ausnahme von München und Erlangen allesamt Landkreise. Denn die durchschnittliche Kaufkraft in Großstädten wird beispielsweise durch den hohen Anteil von jungen Menschen wie Studenten mit geringerem Einkommen gesenkt. Die einkommensstärkeren Bevölkerungsschichten hingegen bevorzugen häufig die Wohngebiete außerhalb der Städte. Werden nur die 111 Stadtkreise aller 412 Kreise analysiert, ergibt sich folgendes Bild: Die fünf kaufkraftstärksten Städte sind München (Index: 137,2) Erlangen (Index: 125), Düsseldorf (Index: 120,9) Baden-Baden (Index: 119) und Frankfurt am Main (Index: 117,5) mit einer Kaufkraft von Euro bis Euro pro Kopf. Am anderen Ende befindet sich trotz einer deutlichen positiv prognostizierten Entwicklung die Stadt Bremerhaven mit Euro pro Kopf (Index: 82,1), gefolgt von Wismar (Index: 82,7) und Halle an der Saale (Index: 83,6), Brandenburg an der Havel (Index: 83,9) und Stralsund (Index: 84,2). Zur Studie Die GfK Kaufkraft ist definiert als die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung, bezogen auf den Wohnort. Neben dem Nettoeinkommen aus selbstständiger und nichtselbstständiger Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet. Von diesem verfügbaren Einkommen werden alle Ausgaben eines Verbrauchers wie Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen beglichen. Folglich bedeutet ein nominaler Anstieg der Kaufkraft nicht zwangsläufig, dass jedem Einzelnen real mehr Geld zur Verfügung steht, wenn die aufgeführten Ausgaben steigen. Darüber hinaus ist auch zu berücksichtigen, dass die Kaufkraft einer Region ein Durchschnittswert der dort lebenden Bevölkerung ist und nichts über die Kaufkraft einzelner Individuen, die Kaufkraft je Haushalt oder über die dahinter liegende Einkommensverteilung und damit die Schere zwischen»arm«und»reich«aussagt. Basis der Berechnung sind neben der Lohn- und Einkommenssteuerstatistik einschlägige Statistiken zur Berechnung der staatlichen Leistungen sowie Prognosewerte der Wirtschaftsinstitute. Die Kaufkraft für Deutschland wird seit 1937 von der GfK berechnet. Die GfK Kaufkraftdaten für das neue Jahr sind jeweils zum 1. Januar für alle deutschen Stadt- und Landkreise, für alle Gemeinden und Postleitzahlengebiete sowie für 2,6 Millionen Straßenabschnitte verfügbar. 10

11 ifo-gfk-konsumreport ISSN Herausgeber: ifo Institut, Poschingerstraße 5, München, Postfach , München, Telefon (089) , Telefax (089) , und GfK Marktforschung, Nordwestring 101, Nürnberg, Telefon (0911) 395-0, Telefax (0911) , Redaktion: Dr. Klaus Abberger, Dr. Gernot Nerb (ifo Institut). Vertrieb: ifo Institut. Erscheinungsweise: monatlich. Bezugspreis Jahresabonnement: 75, Preis des Einzelheftes: 7, jeweils zuzüglich Versandkosten. Layout, Satz und Druck: ifo Institut. Nachdruck und sonstige Verbreitung (auch auszugsweise): nur mit Quellenangabe und gegen Einsendung eines Belegexemplars.

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