Integrierte Unternehmensnetze

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2 2 Integrierte Unternehmensnetze X.25, Frame Relay, ISDN, LANs und ATM: Grundlagen, Anwendungen, Systemintegration 1. Grundlagen der integrierten Unternehmensnetze 1.1. TK-Netze im Überblick Drahtgebundene TK-Netze LAN, MAN und WAN-Besonderheiten Mobilfunksysteme und -netze Zellulare Mobilfunknetze nach dem GSM/DCS-Standard DECT-Systeme Evolution der Mobilkommunikation Satellitengestützte TK-Netze Prinzip der Kommunikation über einen Satelliten VSAT-Technik Transparente Punk-zu-Punkt-Verbindungen Evolution der Datennetze Datennetze mit Leitungsvermittlung Datennetze mit Paketvermittlung Notwendigkeit der Paketvermittlung Trends in TK-Netzen 1.2. Trends in privaten TK-Netzen und -Systemen Evolution der Unternehmenskommunikation Unternehmenskommunikation in den 70er Jahren Unternehmenskommunikation in den 80er Jahren Unternehmenskommunikation in den 90er Jahren Anforderungen an TK-Netze und -Systeme Bedarf an neuen Mehrwertdiensten Multinetzfähigkeit der Endsysteme Offene Kommunikation durch die Netzemulation 1.3. Physikalische Schnittstellen Komponenten einer physikalischen Schnittstelle Asynchrone und synchrone Übertragung Elektrische Eigenschaften Empfehlung V.28 Empfehlung V.10/X.26 Empfehlung V.11/X V.-Schnittstellen Schnittstelle V.24 Schnittstelle V.35 Schnittstelle V.36 Schnittstelle V X.-Schnittstellen Schnittstelle X.20 Schnittstelle X.20bis Schnittstelle X.21 Schnittstelle X.21bis 1.4. Modemtechniken Funktionskomponenten eines Modems Modulationsprinzipien Mehrstufige DPSK Quadraturamplitudenmodulation High Speed Modems Modem-Besonderheiten und -Standards

3 3 Betriebsart Schritt- und Übertragungsgeschwindigkeit Modem-Standards Zusätzliche Modem-Funktionen 1.5. Multiplextechniken und -systeme Frequenzmultiplextechnik Hierarchie der TF-Systeme Frequenzmultiplex im lokalen Bereich Zeitmultiplextechniken Synchrones Zeitmultiplex Statistisches Multiplexen Plesiochrone Digitale Hierarchie (PDH) Europäische PDH Nordamerikanische PDH Synchrone Digitale Hierarchie (SDH) 1.6. Protokoll HDLC Konzept und Betriebsarten von HDLC Beispiele für HDLC-Abläufe 2. X.25-Technik und deren Einsatz 2.1. X.25-Konzept X.25-Notwendigkeit Logische Architektur von X.25-Netzen 2-stufige Fehlerkontrolle in X.25-Netzen Architektur der X.25-Netze auf dem Paketniveau Virtuelle Ende-zu-Ende-Verbindungen X.25-Paketvermittlung Besonderheiten der X.25-Netze 2.2. Protokoll X.25 DTE-DCE X.25-Protokoll im Schichtenmodell Pakettypen Kommunikation nach X.25PLP 2.3. Protokoll X.25 DTE-DTE Kommunikation nach X.25 DTE-DTE 2.4. Protokoll X.75 X.75-Einsatz im ISDN 2.5. PAD-Einsatz Protokoll X.28 Protokoll X Datenkommunikation mit Datex-P 3. ISDN als Basis für integrierte Unternehmenskommunikation 3.1. ISDN-Konzept ISDN und andere TK-Netze ISDN-Modell aus der Anwendersicht ISDN-Basisanschluß Nutzung herkömmlicher Endgeräte D-Kanal-Protokolle Schichtenmodell des D-Kanal-Protokolls Kompatibilität der D-Kanal-Protokolls 1TR6 und E-DSS PC- und WS-basierte ISDN-Arbeitsplätze Schwerpunkte des PC-/WS-Einsatzes am ISDN Emulation der anderen Kommunikationsformen am ISDN Software-Schnittstelle CAPI CAPI-Konzept CAPI als Kommunikations-Instanz Grundregel für die Nutzung der CAPI-Dienste Aufbau einer Schicht-3-Verbindung Abbau einer Schicht-3-Verbindung

4 4 Datenaustausch über eine Schicht-3-Verbindung 3.3. ISDN-TK-Anlagen und deren Einsatz Grundstruktur einer ISDN-TK-Anlage D-Kanal-Protokolle in ISDN-TK-Anlagen Server an ISDN-TK-Anlagen Sprach-Mail-Server Multifunktionaler Server Vernetzung von ISDN-TK-Anlagen Grundstrukturen der Vernetzung Kostenminimierende Verkehrslenkung in Corporate Networks 3.4. Systemintegration von X.25 und ISDN Minimalintegration Anwendungen der Minimalintegration Maximalintegration Anwendungen der Maximalintegration 4. Frame Relay. Konzept, Einsatz 4.1. Konzept von Frame Relay (FR) Frame Relay versus X.25 Prinzip der Datenübermittlung nach Frame Relay Logische Architektur von FR-Netzen Frame Relay als statistischer Multiplexer FR-Basisfunktionen Aufbau von Frames FR-Verbindungen FR-Zugangskomponenten 4.2.Verkehrssteuerung in FR-Netzen Überlastprobleme in FR-Netzen Verkehrssteuerung am Netzeingang Signalisierung von Überlastsituationen 4.3. FR-Einsatz FR-Einsatz für LAN-Kopplung FR-Netz als Backbone für X.25-Systeme FR und Multiplexersysteme Corporate Networks auf FR-Basis 5. ATM-Technik und deren Einsatz 5.1. Konzept von ATM-Netzen ATM-Übermittlungsprinzip ATM versus X Schichtenmodell für ATM-Netze Logische Schnittstellen in ATM-Netzen Struktur von ATM-Zellen ATM-Verbindungen Interpretation von ATM-Verbindungen Typen von ATM-Verbindungen 5.2. Vermittlung in ATM-Netzen Struktur von ATM-Netzknoten Prinzip der ATM-Vermittlung ATM-Koppelnetze Selbst-Routing in ATM-Netzen Konfliktsituation in ATM-Netzen 5.3. TK-Dienste in ATM-Netzen Spektrum der TK-Dienste ATM-Dienstklassen und -typen Modell der Kommunikation über ATM-Netze ATM-Dienste mit konstanter Bitrate Aufgabe der SAR-Schicht Übertragung von byteweise strukturierten Bitströmen

5 Beispiele für CBR-Dienste Leitungsemulation Sprachübertragung in ATM-Netzen ATM-Dienste mit variabler Bitrate ATM-Diensttyp 3/4 ATM-Diensttyp Verbindungssteuerung in ATM-Netzen Konzept der Signalisierung UNI-Signalisierungsnachrichten Call Reference Nachrichtentypen Informationselemente Auf- und Abbau einer ATM-Verbindung Aufbau einer ATM-Verbindung Steuerungsangaben beim Verbindungsaufbau Abbau einer ATM-Verbindung Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung 5.5. PC/WS-basierte ATM-Endsysteme PC/WS-Einsatz an ATM-Netzen ATM-Software-Schnittstelle Logische Architektur PC/WS-basierter ATM-Endsysteme 5.6. Verkehrsmanagement in ATM-Netzen Ziele des Verkehrsmanagements Zulassung von neuen Verbindungen Überwachung von Verkehrsparametern QoS-Parameter Fehler- und Verlustbezogene QoS-Parameter Zeitbezogene QoS-Parameter Verkehrsparameter Kategorien der ATM-Dienste Überwachung des Verkehrsvertrags Gestaltung des Zellenverkehrs 5.7. Breitband-ISDN (B-ISDN) B-ISDN-Anschlußarten LAN-Vernetzung über B-ISDN B-ISDN und andere TK-Netze 6. LANs und deren Vernetzung 6.1. LAN-Konzepte Logische Architektur von SM-LANs LLC-Bedeutung LLC als LAN-Software-Schnittstelle LLC-Dienste Adressierung in LANs Besonderheiten der Adressierung in SM-LANs Physikalische LAN-Strukturen Ethernet/IEEE802.3-LANs Fast Ethernet Token-Ring-LANs FDDI-Konzept 100VG-AnyLAN 6.2. Kommunikationsprotokolle & Protokolle TCP/IP Logische Strukturierung von LANs Netzwerkbetriebssysteme und deren Protokolle Konzept und Protokolle von NetWare Besonderheiten und Protokolle von Windows NT 6.3. Grundlagen der LAN-Vernetzung Vernetzung mit Bridges

6 6 Funktionsweise einer Bridge Logische Architektur der LAN-Vernetzung mit einer Bridge Multiport-Bridge Vernetzung mit Routern Router-Aufgabe Erstellung und Modifikation der Routing-Tabellen Logische Architektur der LAN-Vernetzung mit einem Router PC- bzw. WS-basierte Router Evolution der Vernetzung von SM-LANs 6.4. Vernetzung von SM-LANs über WANs Einsatz von Bridges und Routern Architektur der Vernetzung beim Einsatz von Bridges Architektur der Vernetzung beim Einsatz von Routern PC-basierter WAN-Router Vernetzung von logischen LANs Vernetzung über ISDN Bitrate nach Bedarf Vernetzung über X.25-Netze Kostensparende LAN-Kopplung über ISDN und ein X.25-Netz Vernetzung über Frame Relay Netze Vernetzung über ATM-Netze Herkömmliche und ATM-fähige LAN-Kopplungselemente Prinzipien der LAN-Kopplung über ATM-Netze PC- bzw. WS-basierter Router DXI-Schnittstelle und deren Bedeutung 7. Strategien für integrierte Netzstrukturen 7.1. Ziele der integrierten Unternehmenskommunikation Integration von DV- und TK-Anwendungen Systemintegration von LANs und WANs Globales Internetworking 7.2. LAN-Integration mit ISDN LAN-Emulation im ISDN LAN-Anwendungen an ISDN-Arbeitsplätzen Logisches Modell der LAN-Emulation im ISDN ISDN-Emulation im LAN ISDN-Dienste und -Anwednungen an LAN-Arbeitsplätzen Logisches Modell der ISDN-Emulation im LAN Mailboxbasierte Integration von LAN und ISDN 7.3. LAN-Integration mit X.25-Netzen LAN-Emulation im X.25-Netz Anwendungen der LAN-Emulation in X.25-Netzen Logisches Modell der LAN-Emulation in X.25-Netzen X.25-Emulation in LANs Logisches Modell der X.25-Emulation im LAN Mailboxbasierte LAN-Integration mit X.25-Netzen 7.4. Integration von LANs mit ATM Ziele der Integration Prinzipien der LAN-Emulation in ATM-Netzen LAN-Emulation innerhalb der Netzwerkschicht LAN-Emulation auf dem MAC-Niveau Komponenten der LAN-Emulation Logisches Modell der LAN-Emulation Ablauf der LAN-Emulation ATM-Emulation in LANs ATM-Anwendungen an LAN-Arbeitsplätzen Logisches Modell der ATM-Emulation in Shared Medium LANs 7.5. Integration von ATM mit X.25 und ISDN Integration von ATM und ISDN Kopplung der privaten ISDN-Systeme über ATM-Netze

7 7 Softwaremäßige ISDN-Emulation im ATM-Netz Softwaremäßige ATM-Emulation im ISDN ATM-Integration mit X.25-Netzen Kopplung der privaten X.25Systeme über ATM-Netze Softwaremäßige X.25-Emulation in ATM-Netzen Softwaremäßige ATM-Emulation in X.25-Netzen 8. Migration zum integrierten Unternehmensnetz 8.1. Hauptphasen der Migration Analyse der Ist-Situation Anforderungen an das integrierte Unternehmensnetz Komponenten des Netzsystemkonzeptes 8.2. Planung strukturierter Verkabelung Konzept der strukturierten Verkabelung Normen für die Verkabelung Verkabelung nach der Norm ISO/IEC Maximale Kabellängen Bevorzugten Kabeltypen Spezifizierung von Übertragungsstrecken (Links) Kabelspezifikation Steckerspezifikation EMV-Aspekte in Unternehmensnetzen EMV-Bestimmungen EN im Überblick Nachweis der EMV-Einhaltung 8.3. Planungsaspekte eines unternehmensweiten LANs Trends auf dem LAN-Gebiet Anforderungen an unternehmensweite LANs Strukturierter Aufbau von unternehmensweiten LANs Einsatz von Ethernet-Switching Segment- und Port-Switching Vollduplex-Betrieb (Vollduplex-Ethernet) Koexistenz von Shared Medium und Switching in einem LAN Einsatz von Token-Ring-Switching Vollduplex-Betrieb (Vollduplex-Token-Ring) Token-Ring-Switch als Collapsed Backbone Bildung von virtuellen LANs Konfigurations-Networking Level-2-Networking Level-3-Networking 8.4. Strategien für den ATM-Einsatz LAN-Strukturen mit ATM ATM und Multi-LAN-Hubs ATM und LAN-Switches ATM bis zum Arbeitsplatz Systemkomponenten für private ATM-Netze Logische Architektur eines ATM-Multiplexers und -Switches Integreirte Netzstrukturen mit ATM Möglichkeiten der Kommunikation 8.5. Standortübergreifende Netzstrukturen mit ISDN, LANs, X.25 und ATM Netzstrukturen mit LANs und ISDN Netzstrukturen mit ISDN und X Koexistenz von LANs, ISDN, X.25 und ATM Migration zum ATM-Einsatz Einsatz der SDH-Technik

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der integrierten Unternehmensnetze 1 1.1 TK-Netze im Überblick 1 1.1.1 Drahtgebundene TK-Netze 3 LAN, MAN und WAN-Besonderheiten 5 1.1.2 Mobilfunksysteme und -netze

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