DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN

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1 DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN Atelier Rahel Haymoz Pädagogische Hochschule Zürich.3.5 Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) unterstützt (Nr. -9). Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich durchgeführt. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

2 Agenda > Einleitung > Theoretischer Bezugsrahmen > Forschungsfragen > Erhebung / Methode > Beispiele Interviewfragen- und antworten > Diskussion und Ergebnisse TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

3 Einleitung Emotionen, Einschätzungen 9 und Handlungen von Eltern Nov Dec Jan Feb beim Mrz Übertrittsgespräch Apr für die May Jun Jul Sekundarstufe I vor dem Standortgespräch(e) Erstes Hintergrund eines Zweites unsicheren Behördenentscheid Übertrittsgespräch Übertrittsgespräch Übertritts Zeugnis Rahel Haymoz, MA: def. Zuteilung G Face-to-Face- Interview E / K / L SP / SP T-I bei Prüfungen E / K SU T-I E / K / L G Face-to- Face- Interview E / K / L / P TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

4 Theoretischer Bezugsrahmen > Das Setting des Übertrittsgesprächs im Mehrebenensystem des Bildungswesens (Fend, ) > Der Sozialkulturelle Rahmen der Familie (Bourdieu, 93) > Kontroll-Werttheorie (Pekrun, 7) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3

5 Theorie der Schule (Fend, ) Lehrperson Mikroebene Mesoebene - Schule Kontroll- u. Bedeutsamkeitsüberzeugungen Kontroll- u. Bedeutsamkeitsüberzeugungen Übertrittsentscheid Verhältnis Lehrperson Eltern im Gespräch (Konsensfindung) Eltern und Kind Kapital Herkunftseffekte Sozialer Rahmen Makroebene Bildungsgesetzgebung- u. Verwaltung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

6 Kontroll-Wert-Theorie (Pekrun, ) Leistungsemotionen Kontrollüberzeugung Bedeutsamkeitsüberzeugung Kontrolleinschätzung Bedeutsamkeitseinschätzung Lern- und Leistungsverhalten Leistungsergebnisse Prüfungen Zeugnis Übertrittsstatus TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5

7 Kontroll-Wert-Theorie in Bezug auf das Übertrittsgespräch (Pekrun, 7) Eltern Eltern Kontrolleinschätzungen Bedeutsamkeitseinschätzungen Emotionen Gesprächsverhalten Un-/ Zufriedenheit mit Empfehlung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

8 Forschungsfragen Wie nehmen Eltern von Kindern mit einem unsicheren Übertrittsstatus für die Sekundarstufe I das Übertrittsgespräch am Ende der Primarschulzeit wahr? WÄHREND DES GESPRÄCHS > Angaben zum Ablauf des Gesprächs > Wahrnehmung des Einstufungsentscheids > Wahrnehmung der Lehrperson während des Gesprächs > Selbstwahrnehmung während des Gesprächs NACH DEM GESPRÄCH > Wahrnehmung der Phase unmittelbar nach dem Gespräch > Selbstwahrnehmung unmittelbar nach dem Gespräch > Beurteilung der Lehrperson Fokus > Einschätzungen der Kontrolle und Valenz > Emotionen und Emotionseinschätzungen > Eigenes Handeln und Handeln der anderen Akteure (L, K) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 7

9 Erhebung / Methode STICHPROBE LEITFADENINTERVIEWS > Leitfadeninterviews mit Elternteil mit Thematik Übertrittsgespräch > Innerhalb h nach Übertrittsgespräch telefonisch durchgeführt > Interviews mit der Mutter > Interviews mit dem Vater > Mittelwert (M): 5.5min > Standardabweichung (SD):.min > Min:.min > Max: 7.7min TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

10 Erhebung / Methode SOZIOÖKONOMISCHER HINTERGRUND ZUTEILUNGSENTSCHEID Gemäss Angaben der Lernstandserhebungen des Kantons Zürich > Sekundarstufe A Zuteilungen Oberschicht 3 Familien Obere Mittelschicht Familien Untere Mittelschicht 5 Familien Unterschicht Familien 5 Knaben > Sekundarstufe B: Zuteilungen Knaben 5 Mädchen Mädchen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 9

11 Beispiel Interviewfragen ) Wie sieht nun also die Beurteilung der Klassenlehrperson aus? Was sagten Sie selber dazu? ) Was haben Sie gedacht, als Sie die Meinung der Lehrperson gehört haben? ANTWORT INTERVIEW FAMILIE (SEK A) ANTWORT INTERVIEW FAMILIE (SEK B) Ich sagte auch nicht viel, ich hatte mich mal vorbereitet, falls sie etwas Negatives sagen würde, statt das Positive, oder, ich sagte, ja, ich finde es auch, ja, ich sagte nur, es ist ok so, wie sie meint. Und ich war auch erstaunt, sie war eigentlich sehr fair, ja. Also, wegen der Sek B? (I:Mhm.) Soll ich das wirklich sagen? (lacht) (I: Unter uns.) Ja: Schxxx Ich hätte mich sehr gefreut für K. Weil er ist einmal ein total guter Schüler gewesen. ( ) Aber ja. Ich bin überzeugt, dass er sein Weg schon macht. ( ) Ich will ihn nicht unter Druck setzen. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

12 Diskussion DISKUSSION IN GRUPPEN ÜBER - - Eigene Erfahrungen (als Eltern, Lehrpersonen oder Schulleitungspersonen) mit Übertrittsgesprächen (Verhaltensweisen, Gefühle, Einschätzungen) - - Einschätzungen, wie die Ergebnisse aussehen könnten -3 - Rollenspiel?! TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

13 Ergebnisse Konsens Zuteilung sehr 3 eher Zustimmung Akzeptanz Ablehnung 9 Sek A Sek B Zustimmung Akzeptanz Ablehnung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

14 Ergebnisse Entspricht die Zuteilung den Erwartungen der Eltern? Erwartungswidrig Erwartungskonform 5 Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3

15 Ergebnissebertritt Wie fühlte sich die Lehrperson in Bezug auf den Zuteilungsentscheid aus Sicht der Eltern? ( ) ich hatte einfach das Gefühl, dass er sonst anders ist. Aber am nächsten Tag kam K3 nach Hause: Der Lehrer ist krank. Da wusste ich, aha irgendetwas war. (EXX, 9) Negativ Ambivalent Positiv 5 Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

16 Ergebnisse Wie fühlten sich die Eltern während des Gesprächs? Eben immer ein wenig mit diesem gemischten Gefühl. (ZXX, 3) Schlecht. ( ) Ich fühlte mich ein bisschen ausgeliefert an diese Lehrkraft, /oder/. So quasi, ja ihre Entscheidung ist jetzt, äh, sakrosankt ( ) (ZXX) Erfolg Misserfolg Negativ Ambivalent Positiv 7 Sek A 5 Sek B Negativ Ambivalent Positiv TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5

17 Ergebnisse Haben die Eltern das Gefühl, den Gesprächsverlauf beeinflussen zu können? Kontrolle tief Kontrolle mittel Kontrolle tief Kontrolle mittel 3 Kontrolle hoch 7 3 Kontrolle hoch Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

18 Ergebnisse Eltern-Kind Kommunikation unmittelbar nach dem Gespräch Aber sie wollte mit mir auch nicht so viel-sie ging lieber zur Kollegin, oder, sie wollte nicht mehr viel mit uns sprechen und sie ging einfach-sie suchte das Weite. ( ) sie wollte nicht mehr viel hören über diese Dinge, oder. (HXX, ) Kommunikation Nein Kommunikation Nein Kommunikation Ja Kommunikation Ja 7 5 Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 7

19 Ergebnisse Wie fühlten sich die Eltern unmittelbar nach dem Gespräch? Negativ Ambivalent Positiv Negativ Ambivalent Positiv 7 Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

20 Ergebnisse Haben die Eltern das Gefühl, dass sie das weitere schulische Vorgehen ihres Kindes im Griff haben? Kontrolle Tief Kontrolle Mittel Kontrolle Hoch Kontrolle Tief Kontrolle Mittel Kontrolle Hoch Erfolg Misserfolg 5 Sek A 3 Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 9

21 Ergebnisse Fallspezifische Analyse Interviews Eltern Kind Paare Lehrpersonen Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe > EXX > DXX > EXX > VXX > HXX > ZXX > SXX > VXX > ZXX Gruppe 3 Gruppe > DXX > MXX > HXX > MXX > ZXX > SXX > ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

22 Ergebnisse Gruppe : Oberschicht / obere Mittelschicht mit Zuteilung Sek A Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Zuteilungsempfehlung erwartungskonform > In Familien aus höheren Schichten wird in die Bildung der Kinder investiert > Elterliche Unterstützung vorhanden TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

23 Ergebnisse Gruppe : Oberschicht / obere Mittelschicht mit Zuteilung Sek B Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Auf ersten Blick andere Einstellung als von Mitgliedern dieser Sozialschicht in Bezug auf die Schulkarriere ihrer Kinder erwartet würde > Längerer Zeithorizont, um allfällige Ausbildungskosten kompensieren zu können -> Kinder mehr Zeit für Ausbildungsweg > Intention eines Aufstiegs in die Sekundarstufe A während der Oberstufenzeit TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

24 Ergebnisse Gruppe 3: Unterschicht / untere Mittelschicht mit Zuteilung Sek A Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX / MXX / MXX ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Verfügen über hohe Bildungsaspirationen > Verfügen über zeitliche Ressourcen, um in die Bildung ihrer Kinder zu investieren > Eventuell Ausnahmefälle, eventuell «Aufsteiger» die gewisse Entbehrungen in Kauf nehmen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3

25 Ergebnisse Gruppe : Unterschicht / untere Mittelschicht mit Zuteilung Sek B Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Hohe Bildungsaspirationen und Erwartungen in Bezug auf Schullaufbahn der Kinder > Durchlässigkeit des Schweizerischen Schulsystems wird von diesen Eltern sehr geschätzt > Sekundarstufe A wird als erstrebenswert angesehen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz

26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5

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