DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN
|
|
- Maike Thomas
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS ÜBERTRITTSGESPRÄCH IN DIE SEKUNDARSTUFE I IM ERLEBEN VON ELTERN Atelier Rahel Haymoz Pädagogische Hochschule Zürich.3.5 Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) unterstützt (Nr. -9). Das Projekt wurde in Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Zürich und dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich durchgeführt. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
2 Agenda > Einleitung > Theoretischer Bezugsrahmen > Forschungsfragen > Erhebung / Methode > Beispiele Interviewfragen- und antworten > Diskussion und Ergebnisse TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
3 Einleitung Emotionen, Einschätzungen 9 und Handlungen von Eltern Nov Dec Jan Feb beim Mrz Übertrittsgespräch Apr für die May Jun Jul Sekundarstufe I vor dem Standortgespräch(e) Erstes Hintergrund eines Zweites unsicheren Behördenentscheid Übertrittsgespräch Übertrittsgespräch Übertritts Zeugnis Rahel Haymoz, MA: def. Zuteilung G Face-to-Face- Interview E / K / L SP / SP T-I bei Prüfungen E / K SU T-I E / K / L G Face-to- Face- Interview E / K / L / P TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
4 Theoretischer Bezugsrahmen > Das Setting des Übertrittsgesprächs im Mehrebenensystem des Bildungswesens (Fend, ) > Der Sozialkulturelle Rahmen der Familie (Bourdieu, 93) > Kontroll-Werttheorie (Pekrun, 7) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3
5 Theorie der Schule (Fend, ) Lehrperson Mikroebene Mesoebene - Schule Kontroll- u. Bedeutsamkeitsüberzeugungen Kontroll- u. Bedeutsamkeitsüberzeugungen Übertrittsentscheid Verhältnis Lehrperson Eltern im Gespräch (Konsensfindung) Eltern und Kind Kapital Herkunftseffekte Sozialer Rahmen Makroebene Bildungsgesetzgebung- u. Verwaltung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
6 Kontroll-Wert-Theorie (Pekrun, ) Leistungsemotionen Kontrollüberzeugung Bedeutsamkeitsüberzeugung Kontrolleinschätzung Bedeutsamkeitseinschätzung Lern- und Leistungsverhalten Leistungsergebnisse Prüfungen Zeugnis Übertrittsstatus TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5
7 Kontroll-Wert-Theorie in Bezug auf das Übertrittsgespräch (Pekrun, 7) Eltern Eltern Kontrolleinschätzungen Bedeutsamkeitseinschätzungen Emotionen Gesprächsverhalten Un-/ Zufriedenheit mit Empfehlung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
8 Forschungsfragen Wie nehmen Eltern von Kindern mit einem unsicheren Übertrittsstatus für die Sekundarstufe I das Übertrittsgespräch am Ende der Primarschulzeit wahr? WÄHREND DES GESPRÄCHS > Angaben zum Ablauf des Gesprächs > Wahrnehmung des Einstufungsentscheids > Wahrnehmung der Lehrperson während des Gesprächs > Selbstwahrnehmung während des Gesprächs NACH DEM GESPRÄCH > Wahrnehmung der Phase unmittelbar nach dem Gespräch > Selbstwahrnehmung unmittelbar nach dem Gespräch > Beurteilung der Lehrperson Fokus > Einschätzungen der Kontrolle und Valenz > Emotionen und Emotionseinschätzungen > Eigenes Handeln und Handeln der anderen Akteure (L, K) TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 7
9 Erhebung / Methode STICHPROBE LEITFADENINTERVIEWS > Leitfadeninterviews mit Elternteil mit Thematik Übertrittsgespräch > Innerhalb h nach Übertrittsgespräch telefonisch durchgeführt > Interviews mit der Mutter > Interviews mit dem Vater > Mittelwert (M): 5.5min > Standardabweichung (SD):.min > Min:.min > Max: 7.7min TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
10 Erhebung / Methode SOZIOÖKONOMISCHER HINTERGRUND ZUTEILUNGSENTSCHEID Gemäss Angaben der Lernstandserhebungen des Kantons Zürich > Sekundarstufe A Zuteilungen Oberschicht 3 Familien Obere Mittelschicht Familien Untere Mittelschicht 5 Familien Unterschicht Familien 5 Knaben > Sekundarstufe B: Zuteilungen Knaben 5 Mädchen Mädchen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 9
11 Beispiel Interviewfragen ) Wie sieht nun also die Beurteilung der Klassenlehrperson aus? Was sagten Sie selber dazu? ) Was haben Sie gedacht, als Sie die Meinung der Lehrperson gehört haben? ANTWORT INTERVIEW FAMILIE (SEK A) ANTWORT INTERVIEW FAMILIE (SEK B) Ich sagte auch nicht viel, ich hatte mich mal vorbereitet, falls sie etwas Negatives sagen würde, statt das Positive, oder, ich sagte, ja, ich finde es auch, ja, ich sagte nur, es ist ok so, wie sie meint. Und ich war auch erstaunt, sie war eigentlich sehr fair, ja. Also, wegen der Sek B? (I:Mhm.) Soll ich das wirklich sagen? (lacht) (I: Unter uns.) Ja: Schxxx Ich hätte mich sehr gefreut für K. Weil er ist einmal ein total guter Schüler gewesen. ( ) Aber ja. Ich bin überzeugt, dass er sein Weg schon macht. ( ) Ich will ihn nicht unter Druck setzen. TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
12 Diskussion DISKUSSION IN GRUPPEN ÜBER - - Eigene Erfahrungen (als Eltern, Lehrpersonen oder Schulleitungspersonen) mit Übertrittsgesprächen (Verhaltensweisen, Gefühle, Einschätzungen) - - Einschätzungen, wie die Ergebnisse aussehen könnten -3 - Rollenspiel?! TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
13 Ergebnisse Konsens Zuteilung sehr 3 eher Zustimmung Akzeptanz Ablehnung 9 Sek A Sek B Zustimmung Akzeptanz Ablehnung TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
14 Ergebnisse Entspricht die Zuteilung den Erwartungen der Eltern? Erwartungswidrig Erwartungskonform 5 Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3
15 Ergebnissebertritt Wie fühlte sich die Lehrperson in Bezug auf den Zuteilungsentscheid aus Sicht der Eltern? ( ) ich hatte einfach das Gefühl, dass er sonst anders ist. Aber am nächsten Tag kam K3 nach Hause: Der Lehrer ist krank. Da wusste ich, aha irgendetwas war. (EXX, 9) Negativ Ambivalent Positiv 5 Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
16 Ergebnisse Wie fühlten sich die Eltern während des Gesprächs? Eben immer ein wenig mit diesem gemischten Gefühl. (ZXX, 3) Schlecht. ( ) Ich fühlte mich ein bisschen ausgeliefert an diese Lehrkraft, /oder/. So quasi, ja ihre Entscheidung ist jetzt, äh, sakrosankt ( ) (ZXX) Erfolg Misserfolg Negativ Ambivalent Positiv 7 Sek A 5 Sek B Negativ Ambivalent Positiv TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5
17 Ergebnisse Haben die Eltern das Gefühl, den Gesprächsverlauf beeinflussen zu können? Kontrolle tief Kontrolle mittel Kontrolle tief Kontrolle mittel 3 Kontrolle hoch 7 3 Kontrolle hoch Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
18 Ergebnisse Eltern-Kind Kommunikation unmittelbar nach dem Gespräch Aber sie wollte mit mir auch nicht so viel-sie ging lieber zur Kollegin, oder, sie wollte nicht mehr viel mit uns sprechen und sie ging einfach-sie suchte das Weite. ( ) sie wollte nicht mehr viel hören über diese Dinge, oder. (HXX, ) Kommunikation Nein Kommunikation Nein Kommunikation Ja Kommunikation Ja 7 5 Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 7
19 Ergebnisse Wie fühlten sich die Eltern unmittelbar nach dem Gespräch? Negativ Ambivalent Positiv Negativ Ambivalent Positiv 7 Erfolg Misserfolg Sek A Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
20 Ergebnisse Haben die Eltern das Gefühl, dass sie das weitere schulische Vorgehen ihres Kindes im Griff haben? Kontrolle Tief Kontrolle Mittel Kontrolle Hoch Kontrolle Tief Kontrolle Mittel Kontrolle Hoch Erfolg Misserfolg 5 Sek A 3 Sek B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 9
21 Ergebnisse Fallspezifische Analyse Interviews Eltern Kind Paare Lehrpersonen Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe > EXX > DXX > EXX > VXX > HXX > ZXX > SXX > VXX > ZXX Gruppe 3 Gruppe > DXX > MXX > HXX > MXX > ZXX > SXX > ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
22 Ergebnisse Gruppe : Oberschicht / obere Mittelschicht mit Zuteilung Sek A Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Zuteilungsempfehlung erwartungskonform > In Familien aus höheren Schichten wird in die Bildung der Kinder investiert > Elterliche Unterstützung vorhanden TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
23 Ergebnisse Gruppe : Oberschicht / obere Mittelschicht mit Zuteilung Sek B Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Auf ersten Blick andere Einstellung als von Mitgliedern dieser Sozialschicht in Bezug auf die Schulkarriere ihrer Kinder erwartet würde > Längerer Zeithorizont, um allfällige Ausbildungskosten kompensieren zu können -> Kinder mehr Zeit für Ausbildungsweg > Intention eines Aufstiegs in die Sekundarstufe A während der Oberstufenzeit TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
24 Ergebnisse Gruppe 3: Unterschicht / untere Mittelschicht mit Zuteilung Sek A Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX / MXX / MXX ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Verfügen über hohe Bildungsaspirationen > Verfügen über zeitliche Ressourcen, um in die Bildung ihrer Kinder zu investieren > Eventuell Ausnahmefälle, eventuell «Aufsteiger» die gewisse Entbehrungen in Kauf nehmen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 3
25 Ergebnisse Gruppe : Unterschicht / untere Mittelschicht mit Zuteilung Sek B Oberschicht/ Obere Mittelschicht Unterschicht/ Untere Mittelschicht Gruppe Gruppe EXX / EXX / HXX / SXX / DXX / VXX / ZXX VXX / ZXX Gruppe 3 Gruppe DXX / HXX MXX / MXX / ZXX / SXX / ZXX Sekundarstufe A Sekundarstufe B > Hohe Bildungsaspirationen und Erwartungen in Bezug auf Schullaufbahn der Kinder > Durchlässigkeit des Schweizerischen Schulsystems wird von diesen Eltern sehr geschätzt > Sekundarstufe A wird als erstrebenswert angesehen TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz
26 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! TRANSITION-Tagung, Pädagogische Hochschule Zürich,.3.5 Rahel Haymoz 5
Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software
3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011
MehrPrimarschulen und Kreisschule Gäu. Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule. Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung!
Der Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung! Ablauf und Themen 1. Teil Wieso gibt es ein geändertes Verfahren? Wie sieht das neue Verfahren
MehrWillkommen zur Elterninformation Übertritt
Willkommen zur Elterninformation Übertritt 23. August 2016 Übertrittsverfahren ab der 5./6. Klasse Oberstufe in Zuchwil Sekundarstufe P Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Sandro Rossetti Übertrittskoordinator
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Ausgestaltung der 6. Klasse Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Folie 1 Ziele / Ablauf Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen das neue Übertrittsverfahren.
MehrIntervention bei Kindern Scheidungsgruppen
Tagung Scheidung Ursachen und Folgen Intervention bei Kindern Scheidungsgruppen 23. August 2013 Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Dr. Irina Kammerer 1 Inhalt 1.
MehrHerzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen
Herzlich willkommen am OZL zum Orientierungsabend der 6. Klassen Orientierungsabend der 6. Klassen vom 12. September 2016 Begrüssung S. Gronki, Gesamtleitung ZSL Informationen zum Übertrittsverfahren S.
MehrDas Denken und Handeln von Lehrpersonen bei schwierigen Übertrittsentscheiden
Das Denken und Handeln von Lehrpersonen bei schwierigen Übertrittsentscheiden Gabriela Fürrer Auf der Maur Pädagogische Hochschule Luzern Diese Forschung wurde vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe I. Ausgestaltung der 6. Klasse
Von der Primarstufe in die Sekundarstufe I Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Ziele / Ablauf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer > kennen das neue Übertrittsverfahren > kennen das Konzept
MehrDie Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %)
Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Negativ bis neutral positiv sehr positiv Zufriedenheit gesamt 11 30 59 Freundeskreis 31 57 Freizeit 14 32 54 Elterliche Fürsorge 18 38 44 Gewährte
MehrKonferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am 25. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung
Konferenz Bürger und Parlamente Bürger gegen Parlamente? am. Februar 2013 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18
MehrPrisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive
Prisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive Schriftenreihe des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Herausgeber Elmar
MehrMultiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht
Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut
MehrMedienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien
+ Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen Dr. phil. Eveline Hipeli Am 22. August 2014 UZH, Familien und neue Medien + Was Sie erwartet: Medienkompetenz ein Blumenstrauss an Fähigkeiten Ausgangslage:
MehrÜberspringen von Klassen
Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2
MehrHerzlich willkommen an der Universität Zürich
Herzlich willkommen an der Universität Zürich Präsentation des Kinder und Jugendsurvey COCON COCON Zielsetzung und Bedeutung Prof. Dr. Marlis Buchmann Professorin für Soziologie Universität Zürich, Geschäftsführende
MehrExterner Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang
Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13
MehrZwischen Schule und Kindesschutz. Dr. Andreas Jud Regula Gartenhauser, MSc. Ergebnisse zur Rolle der Schulsozialarbeit bei Gefährdungsmeldungen.
Zwischen Schule und Kindesschutz Ergebnisse zur Rolle der Schulsozialarbeit bei Gefährdungsmeldungen Dr. Andreas Jud Regula Gartenhauser, MSc Bern, 24. Mai 2012 Schulsozialarbeit und Gefährdungsmeldungen
MehrZwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung
Internationale Hochschulschriften 613 Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung Die Einschulungsentscheidung und ihre Bewährung aus Elternsicht Bearbeitet von Franziska Wehner 1. Auflage 2015.
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrFremdsprachenevaluation BKZ. Medienkonferenz vom 18. März 2016
Fremdsprachenevaluation BKZ Medienkonferenz vom 18. März 2016 Ablauf 1. Ausgangslage 2. Zentrale Ergebnisse 3. Einschätzung der Ergebnisse 4. Weiteres Vorgehen 5. Schlusswort 6. Fragen im Plenum Anschliessend
MehrDas integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen
Das integrative Potential der Psychomotorik zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen Arbeitstagung der Dozentinnen und Dozenten für Sonderpädagogik an der Universität Bielefeld vom 28. September 2010
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrBerufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit?
Berufliche Gymnasien Königsweg zu mehr Durchlässigkeit? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen 2 Trautwein - Mainz 2011 Universität Tübingen Mist, Realschulempfehlung!
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrOrientierung über weiterführende Schulen. Willkommen
Orientierung über weiterführende Schulen Willkommen Orientierung über weiterführende Schulen Programm Elternorientierung 25.10.2011 Bildungslandschaft im Überblick Übertrittsverfahren, Unterricht im GU9,
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrWärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]
Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur
MehrFür Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?
Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.
MehrBefragung der Existenzgründer aus dem Projekt Next AC
Befragung der Existenzgründer aus dem Projekt Next AC Zeitraum der ABSCHLUSSVERANSTALTUNG am 6.1.007 Dr. Frank Hees Colin Messerschmidt Mit Unterstützung von Lars Lübben und Mirko Peters 1 Begleitende
MehrOder: warum die neuen Medien oft. Sven Kommer (PH Freiburg)
Der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden. Oder: warum die neuen Medien oft nicht im Unterricht ankommen. Sven Kommer (PH Freiburg) Gliederung Einleitung Neuere Medien in der Schule Habitus und medialer
MehrÜbertritt von der Primarschule in die Sekundarschule
Übertritt von der Primarschule in die Sekundarschule Informationsveranstaltung Schulkreis 8. September 2010 Programm Begrüssung Das neue Prüfungsverfahren auf Stufe Primarschule Fragerunde zum Übertrittsverfahren
MehrJasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG
Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Eckdaten zum Projekt Das Angebot Nachfrage Erfolgsfaktoren Herausforderungen Zukunftsperspektive
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016
MehrDep Journey Arr Change Dep Journey Arr Dur. Servicedays 6:10 EN 414 _ Y. 7:53 Buchs SG 7:53 Walk (0 Min.) not every day b
our Personal Timetable valid from 11.12.2016 to 09.12.2017 St.Anton am Arlberg Bahnhof Zürich Flughafen 6:10 EN 414 _ 6:10 EN 414 _ 6:10 EN 414 _ 6:48 EN 246 _ 6:48 EN 246 _ 6:48 EN 246 _ 6:48 EN 246 _
MehrEntwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie
Entwicklung der Motivation von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften im ersten Studienjahr eine Mixed-Methods-Studie Tobias Jenert & Taiga Brahm Motivationsentwicklung im ersten Studienjahr eine Längsschnittstudie
MehrAusgangssituation und Vorstellung der Strategie
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel
MehrBeurteilungsgespräche
Beurteilungsgespräche Wie sage ich es meinen Schülern? Mit konstruktiver Kritik motivieren 3 Fragen zu Beginn Welche Ziele verfolgt ein Beurteilungsgespräch? Welche Beurteilungsfehler treten häufig h auf?
MehrStatistik I. Übungklausur. Prof. Dr. H. Toutenburg
Statistik I Übungklausur Prof. Dr. H. Toutenburg Hinweis: Die Zeitangaben sollen Ihnen aufzeigen wieviel Zeit Ihnen für eine Aufgabe von gewissem Umfang eingeräumt wird. Die Punktzahlen für die einzelnen
MehrRheinland-PfalzTREND März 2016 Eine Umfrage im Auftrag der ARD
Eine Umfrage im Auftrag der ARD Untersuchungsanlage Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Rheinland-Pfalz ab 18 Jahren Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Erhebungsverfahren
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrNONRESPONSE in der Umfragepraxis
NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:
MehrKurzinformationen zur Zusatzqualifikation Internationaler Schweißfachingenieur (SFI)
Fakultät Maschinenbau / Verfahrenstechnik Kurzinformationen zur Zusatzqualifikation Internationaler Schweißfachingenieur (SFI) Angebot zum verkürzten und vergünstigten Abschluss für Studenten der HTW Dresden.
MehrVon der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation
Von der in die Sekundarstufe Elterninformation Von der in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen. Sie besuchen entweder weiterhin die
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016
MehrMittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee. Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1
Mittelstufenkonferenz im Einzugsgebiet der Oberstufe Herzogenbuchsee Informationen zum Übertritt aus der Primarschule in die Sekundarstufe 1 Herzogenbuchsee, im Herbst 2014 Welche Leistungen muss das Kind
MehrBerufliche Orientierung an der Sekundarschule
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Kanton Volksschulen Basel-Stadt Berufliche Orientierung an der Sekundarschule Dieter Baur, Leiter Volksschulen Das neue Schulsystem Vorteile Harmonisierung
MehrWiSK. Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule. Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ
WiSK Förderung von sozialer und interkultureller Kompetenz in der Schule Mag. Elisabeth Seyfried Mag. Karin Schnepf Schulpsychologie OÖ WiSK Programm Ziele Gewaltprävention soll ein Anliegen der ganzen
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrFOCUS Werbebilanz Februar 2016
FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4
MehrZufriedenheit am Arbeitsplatz
Materialien für die Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung Verlag impulse 1. Auflage 2000 Copyright 2000 Text und Ausstattung by Verlag impulse Bildungsentwicklung, ILeb - Institut für Lehrerbildung und
MehrHilfreich miteinander reden Sohlbach 2015
Hilfreich miteinander reden Sohlbach 2015 Direkte Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Kommunikation Sprecher Nachricht Zuhörer Feedback Hilfreich miteinander reden Gesagt heißt nicht gehört,
MehrFragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
MehrFragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen)
Fragebogen Zusammenarbeit von Eltern und Lehrer/innen (für Lehrer/innen) Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer! Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer/innen ist wichtig für die optimale Förderung
MehrB!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung. Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.
B!S aktuell Zwischenbericht zur Studie Inklusive Unterrichtsentwicklung Fachtagung Bayern auf dem Weg zu inklusiven Schulen, Würzburg, 12.2.2015 Bausteine des Forschungsprojekts Befragung zur Umsetzung
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrArbeitsblatt: Erstellen von Boxplots. Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008)
Arbeitsblatt: Erstellen von Boxplots Aufgabe: Frisörbesuch (Lernstandserhebung NRW 2008) Aufgabe: Klimazonen (Hinweis: Löst die Aufgabe arbeitsteilig in Kleingruppen.) Aus vier en in Europa liegen Durchschnittstemperaturen
MehrWirkmechanismen tiergestützter Therapie
Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrReglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I
Reglement zum Übertritt von der Primarstufe in die Sekundarstufe I.5 Verfügung des Departementes für Bildung und Kultur vom 9. Dezember 008 (Stand. August 009) Das Departement für Bildung und Kultur des
MehrDer Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel
Geisteswissenschaft Andrea Steiger / Kathrin Derungs Der Einfluss von Geschützten Werten und Emotionen auf Reaktionen im Ultimatum Spiel Lizentiatsarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDas eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben
Das eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben Basis: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %) Wie zufrieden ich insgesamt mit
MehrWillkommen an der Sekundarschule Oberwil
Willkommen an der Sekundarschule Oberwil 2016 Vielfältiger Lebensraum für uns alle Vielfältiger Lebensraum für uns alle Anlässe Sporttag / Spieltag Vielfältiger Lebensraum für uns alle Schulhaus- Umgebung
MehrHandbuch. Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement. Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I
Handbuch Kanton Schaffhausen Erziehungsdepartement Übertrittsverfahren Primarstufe Sekundarstufe I Ausgabe 2016 Inhalt 1 Informationsschrift für Erziehungsberechtigte 2 Überblick über das Verfahren 3 Termine
MehrSterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD
Sterben? Sorgen im Angesicht des Todes Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD Petra-Angela Ahrens Hannover, 12. Mai 2015 Anlass: Die Mehrheit der Bundesbürger
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrWelche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen?
Welche Verzerrungseffekte gibt es bei Übertrittsempfehlungen? Prof. Dr. Ulrich Trautwein Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Tübingen Mist, Empfehlung für die Realabteilung! Bei einem anderen
MehrLobbyismus in Deutschland und den USA - Adressaten und Methoden im Vergleich
Politik Judith Blum Lobbyismus in Deutschland und den USA - Adressaten und Methoden im Vergleich Studienarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. Seminar für Wissenschaftliche Politik Hauptseminar:
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrIT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend
IT für Patienten, Partner und Mitarbeiter Medi24 - Roman Feierabend Agenda Medi24 Ausgangslage Herausforderungen Lösung Resultat und Nutzen Learnings Ausblick Medi24 Medi24 ist Pionier in der Telemedizin
MehrProjektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge
Projektpräsentation des s Migration und Übergänge Kooperationsprojekt der Arbeitsbereiche Interkulturelle Bildung und Bildung und Sozialisation an der Universität Bremen und elf Schulen im Bremer Stadtteil
MehrVerantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos
Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten auf der Internet-Spielplattform von Swisslos 4. Quartnationale Tagung Grenzenloses Spielen Donnerstag, 8. März 2012, Vaduz (FL) Nicole Hänsler Leiterin Responsible
MehrSELEKTIVITÄT UND EFFEKTIVITÄT DES CHANCENAUSGLEICHS AN BERNER SCHULEN (SECABS) Caroline Sahli Lozano, Sandra Gilgen, Lena Greber
SELEKTIVITÄT UND EFFEKTIVITÄT DES CHANCENAUSGLEICHS AN BERNER SCHULEN (SECABS) Caroline Sahli Lozano, Sandra Gilgen, Lena Greber INHALT 1. Das Forschungsprojekt SECABS 2. Zwei Massnahmen des Chancenausgleichs:
MehrMarktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht
Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch
MehrChronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt
MehrInhalt des Vortrages:
Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper
MehrValuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Bewertungsdifferenzen
Valuation Policy: Praktische Erfahrungen mit Dr. Beat Moser, UBS Investment Management UBS Global Wealth Management & Swiss Bank Investment Management GIPS Aperitif der Schweizerischen Bankiervereinigung
MehrSchülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts
IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines
MehrNS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich
NS-Geschichtsbewusstsein und autoritäre Einstellungen in Österreich Oliver Rathkolb (oliver.rathkolb@univie.ac.at) Martina Zandonella (mz@sora.at) Günther Ogris (go@sora.at) Daten zur Untersuchung Grundgesamtheit:
MehrInternet- und Computergebrauch bei Kindern und Jugendlichen. 4. November /Q5502 Gü, Mü/Wi
Internet- und Computergebrauch bei 4. November 2015 32258/Q5502 Gü, Mü/Wi Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 Mütter und Väter mit Kindern zwischen und 17 Jahren Erhebungszeitraum: August 2015 Erhebungsmethode:
MehrSekundarschule Bassersdorf 2. September 2015
Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben
MehrWEISCHER ONLNE KINOWERBUNG. Mediadaten Online 2009
WEISCHER ONLNE KINOWERBUNG Mediadaten Online 2009 AGENDA Neuheiten/ neue Werbeformen Leistungsentwicklung Werbeträger / Kosten Netzwerk Kontakt NEUHEITEN WERBETRÄGER Vermarktung der Website von K-Motion
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern
Quims Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrund Betreuungspersonen, SchülerInnen sowie Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs: Stufenübergang Qualitätsmerkmal:
Mehrweitergeben. Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II
Herausforderung Nahtstelle Sek I / Sek II Bewertung des Konzeptes Sek I plus aus Sicht der Erziehungswissenschaft 2 Auspizien: Vogelschau zur Deutung des Götterwillens bei wichtigen Staatsgeschäften. 3
MehrHinweise 1. für pädagogische Institutionen. zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums
Hinweise 1 für pädagogische Institutionen zum Professionalisierungspraktikum (PP) im Rahmen des Lehramtsstudiums an der Pädagogischen Hochschule Weingarten Schulpraxisamt PH Weingarten Kirchplatz 2 88250
MehrMeetings - das überfällige Praxishandbuch
Meetings - das überfällige Praxishandbuch Lösungen für erfolgreiche Besprechungen Bearbeitet von Bernd Steffens 1. Auflage 2016. Buch. 320 S. Hardcover ISBN 978 3 527 50850 1 Format (B x L): 14 x 21,4
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrELTERNANWESENHEIT WÄHREND EINER KARDIOPULMONALEN REANIMATION AUF DER KINDERINTENSIVSTATION -Die Perspektive der Eltern
ELTERNANWESENHEIT WÄHREND EINER KARDIOPULMONALEN REANIMATION AUF DER KINDERINTENSIVSTATION -Die Perspektive der Eltern Heike Baumeister B.Sc. Pflegewissenschaft Betreuung: Frau Prof. Dr. A. Schiff 2013
MehrEmotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print. AGTT Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Oktober 2015
Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Inhalt 1. Über EmoLogic 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 3.1 Emotional vs. Kognitiv 3.2 Spots und Print-Anzeigen A1, kika Leiner 3.3 Emotionaler
Mehra k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November
a k r o t e a c h w i r b i l d e n akrotea.ch GmbH, November 2016 1 Bleiben die Alphabetisierungskurse trotz WeBiG (Weiterbildungsgesetz des Bundes) auf der Strecke? Für mich ohne Alphabet Keine Augen.
MehrJProf. Dr. Erik Weber - Universität Koblenz-Landau März 2010
Forschungsprojekt Evaluation der Neugestaltung des Individuellen Hilfeplans (IHP-3) Umsetzung und Wirksamkeit Individueller Hilfeplanung in Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe im Rheinland
MehrIAB TRENDMONITOR. Mobile Advertising
IAB TRENDMONITOR Mobile Advertising iab iab Trendmonitor, by 2. Quartal INTEGRAL 20162. von Quartal INTEGRAL, 2016 Online Powered Interviews, by rep. Internetnutzer ab 14 Jahren, n=1.000 INHALTSVERZEICHNIS
MehrLaufbahnreglement für die Volksschule
4.4 Laufbahnreglement für die Volksschule Vom 8. März 06 (Stand. August 06) Das Departement für Bildung und Kultur des Kantons Solothurn gestützt auf 5 Absatz des Volksschulgesetzes vom 4. September 969
MehrEvaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem
Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de
MehrKinder psychisch erkrankter Eltern
Kinder psychisch erkrankter Eltern Bedarf an präventiver Angehörigenarbeit Dieter Heitmann, MPH Miriam Schmuhl, BSc Familiäre Risikofaktoren Eheliche Konflikte Familiäre Disharmonien Wechselseitige Verstärkung
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrGRUNDSÄTZE Bei der Aufarbeitung von Konflikten wollen wir uns an folgenden Grundsätzen orientieren:
(Stand: Schulkonferenzbeschluss vom 7.06.2016) ZIELE Wir wissen, dass im Zusammenleben von Menschen Konflikte normal sind. Sie entstehen häufig aufgrund unterschiedlicher Einschätzung von Situationen,
Mehr