Nicht ohne Netz und doppelten Boden Risikomanagement in der Logistik
|
|
- Eva Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nicht ohne Netz und doppelten Boden Risikomanagement in der Logistik Prof. Dr. Michael Huth Hochschule Fulda
2 Wer steht vor Ihnen? Erfahrungen im Bereich Risikomanagement seit 1997 Entwicklung und Implementierung einer Risikomanagement-Software Umsetzung von Risikomanagement in der Logistik (Kontraktlogistik, Transportlogistik) Entwicklung von Notfallkonzepten Empirische Studien Risikomanagement in der Speditions- und Logistikbranche (seit 2008) Verschiedene Aufsätze, Konferenzbeiträge und Präsentationen Externe und Inhouse-Seminare zum Thema Logistik-Risikomanagement Seite 1
3 Agenda 1. Risiken? Welche Risiken? 2. Risiken? Ah, DIE Risiken. 3. Risiken? Nein, kein Problem! Seite 2
4 Risiken? Welche Risiken? 10 Minuten Seite 3 Quelle: Eigene Darstellung unter Nutzung von Google Maps.
5 Risiken? Welche Risiken? Lokale vs. globale Risiken Seite 4
6 Risiken? Welche Risiken? Lokale vs. globale Risiken The disaster highlighted an increasingly common problem: for any company relying on a global supply chain, the risks facing suppliers on a local level can have a domino effect until damage is felt in boardrooms thousands of miles away. Seite 5
7 Risiken? Welche Risiken? Ersatzteillogistik: Lieferengpässe bei BMW Wochenlange Lieferverzögerungen bei Ersatzteilen Grund ist eine Softwareumstellung des Logistiksystems im BMW-Zentrallager Dingolfing. [ ] Mittlerweile würden aber wieder Ersatzteile der Marken BMW und Mini ausgeliefert. Bis das Unternehmen jedoch den Rückstand von etwa Teilen abgearbeitet habe, dauere es etwa drei bis vier Wochen [ ]. Dazu müssen die Logistikmitarbeiter im Werk Dingolfing derzeit am Samstag und auch nachts Sonderschichten einlegen. Seite 6
8 Risiken? Welche Risiken? Top-Risiken in der Logistik Supply Chain Risiken durch internationale Vernetzung Steigende Öl-/Transportpreise Insolvenz Dienstleister unterbricht Supply Chain Compliance-Risiken Fachkräftemangel Logistik Kundenverlust bei Nichterfüllung Green Logistics Anforderungen 52% 49% 47% 44% 60% 76% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Seite 7 Quelle: Wittenbrink, P. (2012): Risikomanagement in Transport und Logistik 2015, Lörrach; URL: _Langfassung_Stand_07_11_2012_.pdf
9 Risiken? Welche Risiken? Sarbanes- Oxley Wer hat (noch) Interesse, dass SIE Risikomanagement betreiben? KonTraG Berater Banken Kunden/ Auftraggeber Wirtschaftsprüfer Versicherungen Basel II/III Solvency II/III Seite 8 Quelle: Eigene Darstellung unter Verwendung von %28klein%29.GIF
10 Risiken? Welche Risiken? Umsetzungsstand des Risikomanagements bei LDL 70% 60% 50% Jedes 5. Unternehmen schiebt RM auf die lange Bank! 40% 30% 55% 67% 54% 20% 10% 0% Ja 24% 7% 24% Nein, aber Einführung innerhalb von 2 Jahren geplant 4% % 6% Nein, aber Einführung später als in 2 Jahren geplant 17% 16% 16% Nein, keine Einführung geplant Seite 9 Quelle: Eigene Darstellung.
11 Agenda 1. Risiken? Welche Risiken? 2. Risiken? Ah, DIE Risiken. 3. Risiken? Nein, kein Problem! Seite 10
12 Risiken? Ah, DIE Risiken. Ablauforganisation des Risikomanagements Seite 11 Quelle: Deutsche Post DHL, Geschäftsbericht 2012, S. 86.
13 Risiken? Ah, DIE Risiken. Risikoidentifikation und -bewertung Risikoidentifikation: Entdecken, Aufspüren, Finden Ursachenanalyse Wirkungsanalyse Ursache 1 Wirkung 1 Ursache 2 Wirkung 2 Ursache 3 Risiko Wirkung 3... Ursache m Eintrittswahrscheinlichkeit Risikohöhe Auswirkung Risikobewertung: Messen, Schätzen, Quantifizieren... Wirkung n Seite 12 Quelle: Eigene Darstellung.
14 Risiken? Ah, DIE Risiken. Bewertung von Risiken Ein methodisch fragwürdiger Bewertungsansatz kann zu gravierenden Fehlentscheidungen führen! Seite 13
15 Risiken? Ah, DIE Risiken. Risikoidentifikation und -bewertung Wichtiger als der Erwartungswert ist die maximale Vermögensminderung! Konsequenzen hoch sehr hoch mittel niedrig sehr niedrig Bandstopper sehr selten selten manchmal häufig sehr häufig Häufigkeit Nachschublieferung durch Kurie Seite 14 Quelle: Eigene Darstellung.
16 Risiken? Ah, DIE Risiken. Bewertung von Risiken Seite 15
17 Risiken? Ah, DIE Risiken. Beispiel für eine konsequentes RM RISIKEN AUS LIEFERANTENAUSFÄLLEN UND LIEFERENGPÄSSEN RISIKOURSACHE: Die Anzahl der Lieferanten für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe wie Sprengstoffe ist begrenzt. Lieferengpässe, -ausfälle oder boykotte könnten zu einer eingeschränkten Verfügbarkeit und damit zu einer erheblichen Kostensteigerung oder einer Produktionsbeeinträchtigung führen. MASSNAHMEN: Mit Marktanalysen, gezielter Lieferantenauswahl bzw. -bewertung, langfristigen Liefervereinbarungen, klar definierten Qualitätsstandards sowie modernen Einkaufsmethoden verringern wir diese Beschaffungsrisiken. AUSWIRKUNG: Ein verbleibendes Beschaffungsrisiko könnte moderate Einflüsse auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben; wir halten den Schadeneintritt jedoch für unwahrscheinlich. Seite 16
18 Agenda 1. Risiken? Welche Risiken? 2. Risiken? Ah, DIE Risiken. 3. Risiken? Nein, kein Problem! Seite 17
19 Risiken? Nein, kein Problem! Ein paar Tipps für die Umsetzung Sensibilisieren Sie vor allem das Top-Management. Nutzen Sie Ihre Prozessdokumentation. Schießen Sie nicht mit Kanonen auf Spatzen. Methoden: z.b. FMEA (einfach!) Tools: z.b. Excel/Access (zu Beginn) Seite 18
20 Risiken? Nein, kein Problem! Ein paar Tipps für die Umsetzung So genannte High-sophisticated- Lösungen helfen nicht unbedingt weiter. Wir haben für kleines Geld eine Infrastruktur geschaffen. Die Softwarelösung hat damals Euro gekostet. Hinzu kamen rund 20 interne Manntage und 10 externe Manntage. Seite 19
21 Risiken? Nein, kein Problem! Ein paar Tipps für die Umsetzung Nach einem Jahr stand das Gerüst. Das Verständnis intern aufzubauen hat die ersten zwei bis drei Jahre gedauert. Zur Größenordnung des Risikomanagements bei Zentis: 25 Risikoverantwortliche 70 Risikofelder Seite 20
22 Risiken? Nein, kein Problem! Wenn Sie schon weiter sind DHL Resilience360 Das einzigartige Instrument verschafft Unternehmen einen ganzheitlichen Blick über ihre Lieferketten sowie potenzielle Risiken in Echtzeit. Das Instrument verbindet Informationen über Naturkatastrophen, Diebstahl, geopolitische und andere Risiken mit dem globalen Produktions- und Distributionsnetzwerk des Kunden. Seite 21
23 Risiken? Nein, kein Problem! Wenn Sie schon weiter sind Bei den Standardauswertungen nutzen wir darüber hinaus die Monte-Carlo- Simulation zur Risikoaggregation. Seite 22 Quelle: nehmen/risikomanagement.html
24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt möglich ohne Risiko! Prof. Dr. Michael Huth Hochschule Fulda Fachbereich Wirtschaft Marquardstraße Fulda / Seite 23
Einsatz Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation
Einsatz von @Risk: Risikobewertung, Entscheidungsfindung und Simulation Case Study Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens Risikoregister 1 Case Study: Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrSEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016)
SEMINAR "WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT- COMPLIANCE" (17./18. JUNI 2016) COMPLIANCE RISK ASSESSMENT BERLIN 17. JUNI 2016 1Global Compliance Risk Office Assessment 17. Juni 2016 AGENDA I. Einleitung II. Hintergrundinformation:
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrWiderstandsfähige Lieferketten beste Verteidigung gegen globale Risiken
Widerstandsfähige Lieferketten beste Verteidigung gegen globale Risiken Neue DHL-Studie: drei von vier Firmen in 2015 von Störungen in der Lieferkette betroffen Erdbeben, Konflikte, Streiks Globalisierung
MehrRISIKO- UND SICHERHEITSMANAGEMENT IN DER HANDELSLOGISTIK. Dr. Ulrich Franke Institutsleiter
RISIKO- UND SICHERHEITSMANAGEMENT IN DER HANDELSLOGISTIK Dr. Ulrich Franke Institutsleiter Institute for Supply Chain Security GmbH 2 Leistungsspektrum des Instituts Forschung: SIPLOG Sicherheit in der
MehrSupply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN
Supply Chain Summit 2011 RISIKO-MANAGEMENT UND SUPPLY CHAIN GLIEDERUNG Intro Risiko-Management Was bedeutet Risiko-Managment? Wie wird Risiko-Management umgesetzt? Nutzen von Risiko-Management Relevanz
MehrSupply Chain Risk Management (SCRM) Sichere Lieferketten für die PSA
Supply Chain Risk Management (SCRM) Sichere Lieferketten für die PSA Prof. Dr. Udo Weis, Steinbeis Hochschule Berlin Leiter des Instituts für International Business and Risk Management, Heidelberg Welcher
MehrRisikomanagement in Transport und Logistik 2015
Ergebnisse der Umfrage Risikomanagement in Transport und Logistik 2015 Umfrage des Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) e.v. und Prof. Dr. Paul Wittenbrink von der Dualen Hochschule
MehrDas Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer
Das Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik A-1090 Wien, Österreich 0043-1-31336 4590 skummer@wu-wien.ac.at Gliederung
MehrRM vs. ISMS. Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement. it-sa, 8. Oktober Seite 1 AXA Konzern AG
RM vs. ISMS Integration von IT-Risiken in das ganzheitliche Risikomanagement it-sa, 8. Oktober 2013 Seite 1 Inhalt 1. Neuartige IT-Risiken 2. Risikomanagementprozess 3. Bedrohungsanalyse 4. Business Impact
MehrCASESTUDY. Supply Chain Risk Management
CASESTUDY Supply Chain Risk Management HERAUSFORDERUNGEN Hottinger Baldwin Messtechnik (HBM) stand vor der Herausforderung, Transparenz entlang der weltweiten Lieferketten zu schaffen um die Risiken in
MehrSEMINARVERANSTALTUNG 16./17.04.2015
SEMINARVERANSTALTUNG 16./17.04.2015 Titel des Seminars: Risiko- und Sicherheitsmanagement in der Supply Chain Untertitel des Seminars: Sichere Lieferketten verbessern die Wettbewerbsfähigkeit Seminarbeschreibung:
MehrHERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT
HERZLICH WILLKOMMEN! RESSOURCENMANAGEMENT Unternehmensberatertag 2015 OPENING UND BEGRÜSSUNG KR Hans-Georg Göttling, CMC CSE Berufsgruppensprecher Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Alexander Kainer Partner
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen des modernen Einkaufs Die Strategie des Einkaufs Die Einkaufsorganisation
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des modernen Einkaufs... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Aufgabe und Zielsetzung des Einkaufs... 2 1.2.1 Operativer Einkauf... 3 1.2.2 Strategischer Einkauf... 3 1.2.3 Projekteinkauf...
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrHAUPTVERSAMMLUNG. Frankfurt am Main, 18. Mai 2016
HAUPTVERSAMMLUNG Frankfurt am Main, 18. Mai 2016 2015 war kein einfaches Jahr 52 Tage Poststreik Sommer 2015: Ausnahmesituation für Sie und uns Langfristig: Tragfähiger Tarifabschluss Neuausrichtung Speditionsgeschäft
MehrSeminarvortrag Risikomanagement
Seminarvortrag Risikomanagement Michael Berger Volker Grabsch Björn Schümann HU Berlin 27. Juni 2008 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis Übersicht
MehrGrundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook
Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook von Werner Gleißner 1. Auflage Grundlagen des Risikomanagements im Unternehmen ebook Gleißner wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrInaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.
Integration von Lieferanten in die Produktentwicklung: Risiken und Risikomanagement in vertikalen Entwicklungskooperationen - Eine konzeptionelle und empirische Untersuchung Inaugural-Dissertation zur
MehrAntrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen
, Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden
MehrNachhaltigkeit in Lieferantenketten
Nachhaltigkeit in Lieferantenketten - Frankfurt, 4. September 2013 Übersicht 1. Warum Nachhaltigkeit in der Lieferantenkette? 2. Nachhaltigkeit in Beschaffung und Lieferantenmanagement 2 Übersicht 1. Warum
Mehr15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG
15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security
MehrSicher durch die nächste
Sicher durch die nächste Finanzkrise mit Solvency II? Martin Eling 15. Versicherungswissenschaftliches Institut für Vers.wissenschaften Fachgespräch Universität Ulm 29. Juni 2010 (martin.eling@uni-ulm.de)
MehrInterne Revision. Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y
Project Consulting Interne Revision Stärkung der Interne Revision in der Projektarbeit Project Consulting Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467
MehrVorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik
Vorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik Bachelor Betriebswirtschaft 6. und 7. Semester Prof. Dr.-Ing. Alexander Kumpf, Hochschule Landshut kumpf@haw-landshut.de Stand 08.12.2014 Version 2.0b
MehrSupply Chain Risk Management
Intensivseminar mit hohem Praxisbezug 30. und 31. August 2016 in Düsseldorf 27. und 28. September 2016 in Starnberg Supply Chain Risk Managen Sie zielorientiert Ihre Risiken in der Supply Chain > Supply
MehrAuf der Suche nach der rich.gen Sourcing Strategie 4. Swiss Business- & IT- Servicemanagement Forum
Auf der Suche nach der rich.gen Sourcing Strategie 4. Swiss Business- & IT- Servicemanagement Forum Zürich, 31. Oktober 2011 Agenda Allgemeines Zu berücksich;gende Faktoren Beispiele aus der Praxis Konklusion
MehrProf. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT
Prof. Dr. Bruno Brühwiler, Präsident Netzwerk Risikomanagement ISO 9001:2015 UND RISIKOMANAGEMENT Wesentliche Änderungen Anwendung der High Level Structure 10 Kapitel Verstärkte Anforderungen an die oberste
MehrSupply Chain Risiken
Arne Ziegenbein Supply Chain Risiken Identifikation, Bewertung und Steuerung Herausgegeben von Prof. Dr. Paul Schönsleben ETH-Zentrum für Unternehmenswissenschaften (BWI) Eidgenössische Technische Hochschule
Mehrvon Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf
Supplier Lifecycle Management - von Lieferantenbewertung bis Risikomanagement im Einkauf Nikolaus Heine Subject Matter Expert SLM IBM 2013 IBM Corporation Die Notwendigkeit des professionellen Lieferantenmanagements
MehrRisikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000
Risikomanagement nach ISO 31000 und ONR 49000 STATUS UND ENTWICKLUNGSTRENDS BRUNO BRÜHWILER, PRÄSIDENT NETZWERK RISIKOMANAGEMENT 14.08.2014 1 Risikomanagement - Normen 1970 USA Versicherung (Risikoanalyse)
MehrUnd plötzlich stockt die Produktion. Auch für Lieferkettenbeziehungen gilt: sie sind nur so. stark wie ihr schwächstes Glied. Diese Gesetzmäßigkeit
Zurich-ExpertenThema Und plötzlich stockt die Produktion Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725
MehrImplementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl
Implementierung eines Business Continuity Management Systems ISACA Trend Talk 28.04.2016 - Bernhard Zacherl AGENDA Business Continuity Management System Regulatorische / gesetzliche Anforderungen Projektvorgehen
MehrChancen- und Risikomanagement in der Forschung an Fachhochschulen
Chancen- und Risikomanagement in der Forschung an Fachhochschulen 25. Jahrestagung der Kanzlerinnen und Kanzler der deutschen Fachhochschulen München, den 04.09.2009 Referenten: Reinhard Groth, Hochschule
MehrEffizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend?
Effizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend? RCRC Universität Münster Effizientes Risikomanagement in KMU 2 Kontakt RCRC Universität Münster Bastian Neyer, M.Sc. WWU
MehrCyber-Risikomatrix 2011
Cyber-Risikomatrix 2011 Verteilte Angriffe auf Systeme (DDoS) -Systeme in der Wasserwirtschaft -Systeme der von (Zeitsynchronisation) Eigentümerstruktur strategischer -Infrastrukturen -Systeme des Zahlungsverkehrs
MehrELSEN. logistics & more. Kostenflexibilisierung und Qualitätsmanagement durch ganzheitliches Logistik- und Personaldienstleistungsmanagement
ELSEN logistics & more Kostenflexibilisierung und Qualitätsmanagement durch ganzheitliches Logistik- und Personaldienstleistungsmanagement Agenda Kurze Unternehmensvorstellung Thesen zu Logistikkostenmanagement
MehrRisikomanagement in Versicherungen
Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der
MehrKlausurkolloquium. Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling. Dipl.-Kfm. Axel Fietz
Klausurkolloquium Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling Dipl.-Kfm. Axel Fietz Aufgabe 2a) Skizzieren Sie kurz den Ablauf eines typischen Risikomanagement-Prozesses und stellen Sie stichpunktartig den
MehrInhaltsverzeichnis. Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17
Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17 1. Grundlagen des Risikomanagements 19 1.1 Das Risiko 19 1.2 Ziele von Organisationen 19 1.3 Wahrscheinlichkeit als Maß
MehrEnterprise Risk Management Due Diligence
Enterprise Risk Management Due Diligence.proquest Die richtigen Antworten auf die entscheidenden Fragen! A-4661 Roitham/Gmunden OÖ, Pfarrhofstraße 1 Tel. +43.7613.44866.0, Fax - DW 4 e-mail. office@proquest.at
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
MehrInsolvenzen präventiv begegnen Vorteile von Risikoanalyse und struktureller Aufstellung der Lieferantenportfolios
Konzept Serienentwicklung Bordnetz BR 212 Insolvenzen präventiv begegnen Vorteile von Risikoanalyse und struktureller Aufstellung der Lieferantenportfolios Ort, Dräxlmaier Datum Group Name DRX 21.10.2009
MehrErfolgsfaktor Risiko-Management 2.0
Frank Romeike /Peter Hager Erfolgsfaktor Risiko-Management 2.0 Methoden, Beispiele, Checklisten Praxishandbuch für Industrie und Handel,-t^yf, 2., vollständig übefift5eitete und erweiterte Auflage GABLER
MehrTechnisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold
Technisches Risikomanagement 2009 Matthias Herold TÜV SÜD Industrie Service GmbH Managementverantwortung Risikomanagement heißt Verlustgefahren hinsichtlich ihrer Schadenshöhe und Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrRisikomanagement Eine Aufgabe für den QMB?
Risikomanagement Eine Aufgabe für den QMB? DGQ Regionalkreis Bonn Donnerstag, 19. Januar 2006 Referent: Jörg Stottrop MBA Unternehmensberatung Stottrop, Köln Tel. 02236-967149 19.01.2006 www.stottrop-online.de
MehrGlobales Risikomanagement der Novartis
Globales Risikomanagement der Novartis Dr. Urban Gruntz Leiter Novartis Konzernabteilung Risikomanagement BWL Konferenz (Schaffhausen), 9 September 2008 Übersicht Novartis weltweit im Überblick: Kennzahlen,
MehrExperience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie
Experience responsibility Dienstleistungen für die Pharma & Biotechnologie Medizintechnik QM/GMP Compliance für Ihre Medizinprodukte Für Inverkehrbringer, Hersteller und technische Aufbereiter von Medizinprodukten
Mehrals Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016
Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen
MehrGeschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.
Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),
MehrMOBIL, EINFACH, INNOVATIV DIE DEUTSCHE TELEKOM AG
MOBIL, EINFACH, INNOVATIV DIE ONLINE STELLENANZEIGE DEUTSCHE TELEKOM AG ÜBER MICH @GebbiGibson schreibt: Wie fanden Sie das Seminar? Letztes Jahr war mal ein Eichhörnchen draußen vor dem Fenster. Das fehlte
MehrErhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen
Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere
Mehr6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011. Erfolgsfaktoren für Projekt Audits
6. PRINCE2-Tag Deutschland 2011 Erfolgsfaktoren für Projekt Audits Robert Düsterwald, Deutsche Post DHL Leiter des DIIR-Arbeitskreises Projekt Management Revision 12. Mai 2011 1 Referent ROBERT DÜSTERWALD,
Mehr12 Systemsicherheitsanalyse
Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr 12 Systemsicherheitsanalyse V-Modell XT Anwendung im Projekt
MehrCybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung wirtschaftlichen Erfolgs
Cybersicherheit als Wettbewerbsvorteil und Voraussetzung 9. Dezember 2014 1 Gliederung I. Digitale Risiken Reale Verluste II. Cybersicherheit als Business Enabler III. Konsequenzen für die deutsche Software
MehrHerzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club
Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie
MehrEinkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung
Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und
MehrKönnen Risiken aus technisch-ökonomischen Entwicklungen zuverlässig eingeschätzt werden? 1
Können Risiken aus technisch-ökonomischen Entwicklungen zuverlässig eingeschätzt werden? Ein Diskussionsbeitrag aus Sicht der mathematischen Statistik Prof. Dr. Dietmar Pfeifer Institut für Mathematik
MehrInhaltsverzeichnis. Seite.
Vorwort XI Literaturverzeichnis XIII Vorbemerkungen 1 1. Allgemeine Einfuhrung 3 1.1 Das Ziel des Buches 3 1.2 Die meistgestellte Frage und wer löst das Problem.. 4 1.3 Suchmaschinenoptimierung ist kein
MehrOUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz
OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am 13.03.09 im FZI Stefanie Betz Agenda OUTSHORE-Projekt Empirische Analyse Risikofaktoren OUTSHORE-Ansatz
MehrDurch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik
Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Kompetente Wissens-Mobilisierung erfahrene Moderation motivierte Mitarbeit ergebnisorientiertes
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrPersönliche Einladung Finanz Roundtable Umgang mit Finanz und IT Risiken. 21. Juni 2016 Zunfthaus zur Saffran, Zürich
Persönliche Einladung Finanz Roundtable Umgang mit Finanz und IT Risiken 21. Juni 2016 Zunfthaus zur Saffran, Zürich Der jährlich staffindende, etablierte Finanz Roundtable bietet eine ideale Plattform
MehrSYNTAKT Logistik im Takt
SYNTAKT Logistik im Takt der Produktion Systemwirkung für nachhaltigen Erfolg HOCHEFFIZIENTES LOGISTIK-SYSTEM technologieorientierte Systemplanung Hersteller von Serienprodukten betreiben Logistikprozesse
MehrEASY. FAST. FLEXIBLE.
EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.
MehrBig Data Herausforderungen und Chancen für Controller. ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC
Big Data Herausforderungen und Chancen für Controller ICV Jahrestagung, 19.05.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC BARC: Expertise für datengetriebene Organisationen Beratung Strategie
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrAusbildung zum Compliance Officer Mittelstand
Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend
MehrRisiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China
Risiken für die deutsche Lebensmittelindustrie sowie den -handel bezüglich der Lebensmittelsicherheit beim Rohstoffbezug aus China Fallstudie am Beispiel des Imports von Obst und Gemüse Charakterisierung
MehrStrukturreform und Berater Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012
Zsolt Kukorelly Zürich, 28. März 2012 Pension Services Strukturreform: Erweiterung des Verantwortlichkeitsbereichs Art. 51a (neu) Aufgaben des obersten Organs der Vorsorgeeinrichtung 1 Das oberste Organ
MehrGeldwäsche und Fraud - Aufbauseminar
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Geldwäsche und Fraud - Aufbauseminar Erkennen
MehrSimon Dodds, Roche Pharma TechOps
Risikomanagement: lokal und global SWISSI Infotag, 11.09.2014 Simon Dodds, Roche Pharma TechOps Roche Pharma Technical Operations (PT) Überblick Klinische und kommerzielle Produktion alle Roche-Medikamenten
MehrHerausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016
Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016 Jens Klauenberg DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof DLR.de Folie 2
MehrDie Neue Welt der Kapitalanlagen
Die Neue Welt der Kapitalanlagen Vorstellung der CONTI Unternehmensgruppe Regulierung: Zeitachse AIFM & KAGB Das Risikomanagement in der Aufbauorganisation Risikobetrachtung für einen Schiffs-AIF ( Risikoregister
MehrProaktives Supply Chain Management Risiken frühzeitig erkennen und beherrschen
Proaktives Supply Chain Management Risiken frühzeitig erkennen und beherrschen Kasra Nayabi Managing Partner Stuttgart, den 15.11.2012 ebp-consulting GmbH 2012 Herausforderung Supply Chain Risikomanagement
MehrVoraussetzungen Empfohlen wird der vorherige Besuch der Module 10 und 15.
WING 20: Wahlpflichtfach Controlling - Verstehen der wichtigsten Aufgaben des Controlling - Analyse der Instrumente des Controlling in den Bereichen Planung, Kontrolle und Steuerung eines Unternehmens
MehrTeil - I Gesetzliche Anforderungen an IT-Sicherheit
Teil - I an IT-Sicherheit Unternehmensrisiken (Einleitung Abschnitt-1) Jedes Unternehmen ist Risiken 1 ausgesetzt oder geht Risiken bewusst manchmal auch unbewusst ein. Risiken können entstehen in den
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. 1 Einführung in die BWL für Ingenieure
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die BWL für Ingenieure 1.1 Der Ingenieur in seinem beruflichen Umfeld... 9 1.1.1 Entstehung des Ingenieurberufes... 9 1.1.2 Typologie des Ingenieurberufes... 10 1.1.3
MehrDeutscher Städtetag 29. Forum Kommunikation und Netze, 29.03.2012
Deutscher Städtetag 29. Forum Kommunikation und Netze, 29.03.2012 Über den Wolken. ist die Freiheit nicht grenzenlos: Eckpfeiler aktueller Rechtsfragen zur Cloud in der Verwaltung Klaus M. Brisch LL.M.
Mehr» IT-Sicherheit nach Maß «
» IT-Sicherheit nach Maß « » Am Anfang steht der neutrale, unabhängige Blick auf die IT, am Ende das beruhigende Gefühl der Sicherheit. « IT-SICHERHEIT Die Lebensadern des Unternehmens schützen Die IT-Landschaften
Mehr(ISMS) Informationssicherheits-Managementsystem. - das ABC der Umsetzung
(ISMS) Informationssicherheits-Managementsystem - das ABC der Umsetzung Skizze der Methodik nach ISO/IEC 27001 Weimar, 02.12.2016 Referent Wirt.-Inf. (BA) Krzysztof Paschke Geschäftsführer GRC Partner
MehrRudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz
Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand
MehrRisikomanagement in sozialen Unternehmen
EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung
MehrVorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik
Vorstellung Kompetenzmodul Beschaffung und Logistik Bachelor Betriebswirtschaft 6. und 7. Semester Prof. Dr.-Ing. Alexander Kumpf, Hochschule Landshut kumpf@fh-landshut.de Stand 22.10.2012 Version 2.0
MehrSorgenfrei Handel treiben mit Sicherheit
Sorgenfrei Handel treiben mit Sicherheit Im Fortschritt liegt immer auch ein Risiko. Frederick B. Wilcox Was lässt Sie nachts nicht schlafen? Sorgen über Zahlungsausfälle? Zugang zu Bankkrediten? Liquiditäts-Probleme?
MehrDie Revision der DIN EN ISO 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN QM AN HOCHSCHULEN 2. PRAXISDIALOG, 28.01.2016 Die Revision der DIN EN ISO 9001:2015 FRIEDERIKE SAMEL DGQ LGS OST Folie ISO 9001 Anzahl von Zertifikaten Deutschland Europa Nord- Amerika
MehrRisikobetrachtung in der SWOT-Analyse: Die unterschätzte Gefahr
Risikobetrachtung in der SWOT-Analyse: Die unterschätzte Gefahr Was ist eine SWOT-Analyse? SWOT-Analyse: Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen) Ist-Aufnahme
Mehrwww.pwc.de Sourcing-Governance Retained Organisation itsmf-live! Böblingen Jörg Hild, 27. Mai 2011
www.pwc.de Sourcing-Governance Retained Organisation Böblingen Jörg Hild, 27. Agenda 1 Ausgangslage: typischer Zustand vieler Sourcingbeziehungen 2 Retained Orgnisation: Mittler zwischen Demand IT und
MehrPositionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung
Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines
MehrSPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE
NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA IN DER SPEDITIONS- UND LOGISTIKBRANCHE Agenda 1. Ausgangssituation 2. Ausgewählte Studienergebnisse 3. Umsetzung von Social Media in Spedition und Logistik 4. Perspektiven der
MehrRisikomanagement in der Supply chain
Risikomanagement in der Supply chain Forschungsprojekt APPRIS (Advanced Procurements Performance & Risk Indicator System) Problemstellung: Risikomanagement wird verstärkt als zentrale Aufgabe der Beschaffung
MehrGlaube an Unmögliches
Risikomanagement 1 Glaube an Unmögliches Weiße Königin an Alice: Als ich so alt war wie du, habe ich es täglich eine halbe Stunde geübt. Seither glaube ich manchmal bis zu sechs unmögliche Dinge vor dem
MehrSwissSupplyChain Musterprüfung
Prüfungsfach: Prüfungsdauer: 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten
MehrRisikomanagement im Einkauf
+++ Management Circle Intensiv-Seminar +++ Schritt für Schritt zum ganzheitlichen Risikomanagement So vermeiden Sie Ausfälle und sichern Ihre Lieferqualität! Beschaffungsrisiken erkennen, bewerten und
MehrTÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung
TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Risikomanagement Aktueller Stand 2016 DIN EN ISO 9001:2015 und Risikomanagement Anforderungen und Umsetzung DIN EN ISO
MehrEin Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain
Ein Ursache-Wirkungs-orientiertes Kennzahlensystem für die Supply Chain SIXSIGMA GmbH Theodor-Heuss-Ring 23 50668 Köln Tel. +49.221.77109.560 Six Sigma GmbH Fax +49.221.77109.31 Zielstellung Warum eine
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit
und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 7. Übung im SoSe 2007: Risiko-Bewertung & -Behandlung 7.1 Risikotabelle Rg. Bedrohung Auftreten Schaden Risiko 1 Computer-Viren 9 6 54 2 Trojanische Pferde 4 6 24
MehrDas STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR
Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt
Mehr