Das Mentalisierungskonzept. in der Sozialen Arbeit. Herausgeberporträt

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1 Herausgeberporträt Holger Kirsch Dr. med. Holger Kirsch, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGIP), ist Professor an der Evangelischen Hochschule Darmstadt und in eigener Praxis tätig. Holger Kirsch (Hg.) Empfehlen Das Mentalisierungskonzept Mit Beiträgen von Tanja Kalbfuss, Linda Kaufmann, Holger Kirsch, Alexa Köhler-Offierski Aydin Polat, Olga Ruf, Swantje Urbanek, Irina Wiens, Sabrina Zimmer. in der Sozialen Arbeit 1. Auflage 2014, ca. 192 Seiten kartoniert, ISBN Vandenhoeck & Ruprecht, erscheint Mai ,99 inkl. MwSt. Versandkostenfrei in D, A, CH Mentalisierung bedeutet die Fähigkeit, Gedanken, Gefühle, Absichten, also die innere psychische Welt, bei sich und bei anderen wahrzunehmen. Diese Fähigkeit ist weitgehend unbewusst, dabei aber eine kognitive Leistung, die dem eigenen Verhalten und dem anderer einen Sinn gibt. Die Ausbildung der Mentalisierungsfähigkeit geschieht bis zur Adoleszenz und ihre Reifung ist abhängig von Beziehungserfahrungen mit den ersten Bezugspersonen. Mentalisieren gilt als wichtiger Aspekt psychischer Gesundheit und fördert die Gestaltung gelingender Beziehungen. Und es hat sich als ein fundamentaler Wirkfaktor in Psychotherapien erwiesen. Anliegen dieses Buches ist es, die Anwendung des Mentalisierungskonzepts in sozialpädagogischen Handlungsfeldern zu fördern. Neben den theoretischen Grundlagen und daraus abgeleiteten Interventionen werden Praxisprojekte in den Arbeitsfeldern Erziehungsberatung, Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe vorgestellt. Die kurzen Interventionsangebote über drei bis vier Monate zeigen, dass mentalisierungsfördernde Interventionen sowohl von den Adressaten wie auch den Professionellen gut angenommen und als hilfreich erlebt werden.

2 Das Mentalisierungskonzept in der Sozialen Arbeit Holger Kirsch (Hrsg.) Gliederung 1. Vorwort (Kirsch) 2 2. Grundlagen des Mentalisierens (Kirsch) 7 3. Das Mentalisierungskonzept im Kontext der Lehre und Aufgaben Sozialer Arbeit (Köhler- Offierski) Projekte aus den Handlungsfeldern Sozialer Arbeit (Kirsch) Mentalisierungsgestützte Erziehungsberatung (Kaufmann & Zimmer) Mentalisieren der Erzieherinnen - eine Fortbildung in der Kindertagesstätte (Armendinger & Klein) Mentalisierungsbasierte Gewaltprävention an einer Grundschule (Straub & Stavrou) Mentalisierungsbasierte Psychoedukation mit Patienten einer Psychiatrischen Institutsambulanz (Kalbfuss, Polat & Urbanek) Bildung und Empowerment bei mehrfach behinderten Menschen (Ruf & Wiens) Fazit und Ausblick Literatur Autorinnen und Autoren des Buches 184

3 1. Vorwort Holger Kirsch Seelische Gesundheit und psychische Erkrankungen stehen in einem bedeutsamen Zusammenhang mit gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen. Dies gilt sowohl im historischen Verlauf, in dem ökonomische und kulturelle Veränderungen zu einem Wandel seelischer Krankheiten führten. Es gilt aber auch in Bezug auf die ungleiche Verteilung innerhalb der sozialen Schichten der Gesellschaft. Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und Krankheitsrisiken gelten als gesichert. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass ein niedriger Sozialstatus mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität einhergeht (Deck 2008, Richter & Hurrelmann, 2006). Die Verteilung von Gesundheits- und Lebenschancen, wird dabei primär von Faktoren bestimmt, die nicht im Gestaltungsbereich der Medizin und Gesundheitspolitik liegen (Rosenbrock & Kümpers 2006). Soziale Benachteiligung in der frühen Kindheit bestimmt die psychische Gesundheit und Verhaltensanpassung späterer Lebensphasen. Sozialwissenschaftlich spricht man von einer Akkumulation von benachteiligenden Lebensbedingungen. Eine chronisch stressvolle Umgebung stört die Entwicklung von erfolgreicher Anpassung nachhaltig (Schoon 2002). In fast jeder Generation seit den 1940er Jahren wurde auf diese Zusammenhänge hingewiesen (z.b. Fromm 1947, Kohut 1977, von Essen & Habermas 1989, Tenbrink 2000, Dornes 2010, 2012). Tenbrink (2000) plädiert deshalb dafür, nicht allein den Wandel oder die Zunahme seelischer Erkrankungen zu betrachten, sondern die Veränderungen kompensatorischer gesellschaftlicher Strukturen einzubeziehen. Die erste Hälfte des letzten Jahrhunderts war - zumindest in Deutschland - geprägt durch autoritäre Charaktere, eine hierarchische Gesellschaft mit archaischer Idealisierung (Kaiser, Führer), massiven Spaltungen (Freund-Feind), Projektionen und Verleugnungen, sowie Durchbrüchen von Rohheit und bestialischer Grausamkeit. Diese

4 gesellschaftlichen Strukturen, die erzwungene Anpassung und soziale Kontrolle dienten als kompensatorische Strukturen und ermöglichten Gefühle von Unsicherheit, innerer Leere und Ohnmacht abzuwehren. Inzwischen haben sich die gesellschaftlichen Strukturen deutlich verändert. Alte Abwehrformationen und Kompensationsstrukturen treten in den Hintergrund und werden durch neue ersetzt, die zugleich die seelischen Störungen weniger verdecken. Die größere Autonomie stellt höhere Anforderungen an die emotionale Selbstregulierung (Kirsch 2009). Auch die Anforderungen an Kinder in der Entwicklung reflexiver Fähigkeiten, emotionaler, sozialer und kognitiver Kompetenzen sind höher geworden (Bengel et al 2009). Die emotionale Selbstregulierung wiederum ist Teil der psychischen Fähigkeit eigene Motive, Bedürfnisse oder Ziele zu verstehen und die inneren Beweggründe und das Verhalten anderer Menschen vorauszusehen und zu erklären. Diese Fähigkeit wird Mentalisierung genannt, sie ermöglicht Denken als Probehandeln, Reflexion als Instrument der Impulskontrolle und Affektregulation. Das Mentalisierungskonzept wurde von Arbeitsgruppen um Peter Fonagy, Mary Target und Antony Bateman in den 1990er Jahren am Londoner Anna Freud Center in seiner heutigen Form entwickelt. Mit den Arbeiten von Köhler (2004) und Dornes (2004) wurde das Konzept erstmals im deutschsprachigen Raum in größerem Umfang rezipiert 1. Auf diese Grundlagen und weitere Forschungsergebnisse bezieht sich die hier vorgestellte Darstellung des Mentalisierungskonzeptes. Es verbindet Psychoanalyse mit empirischen Forschungsergebnissen zur Bindungstheorie, Theory of Mind, Neurobiologie und Psychotherapieforschung. Das Mentalisierungskonzept erhebt den Anspruch grundlegende Aussagen über psychisches Erleben und die Regulierung von Emotionen treffen zu können, sowie wichtige Aspekte von Resilienz und psychischer Gesundheit aufzuzeigen 1 Einen aktuellen Überblick bietet Mertens 2012

5 (Allen et al 2008, Bateman & Fonagy 2006). In der psychosozialen Beratung und Psychotherapie, bei Beziehungsproblemen, in der Erziehungsberatung, in der Schule und bei schweren psychischen Störungen (z.b. Persönlichkeitsstörungen, Depression, Sucht, Traumafolgen) haben sich mentalisierungsfördernde Erklärungsmodelle und Behandlungsansätze bewährt (Bateman & Fonagy 2012, Luyten et al 2012 u.a.). Die große Resonanz, die das Mentalisierungskonzept bei Forschern und Praktikern in kürzester Zeit gefunden hat, unterstreicht seine aktuelle Bedeutung. Das Mentalisierungskonzept lässt sich nicht nur bei Menschen mit einem unverarbeiteten Trauma, einer Borderline-Persönlichkeitsstörung oder generell in psychoanalytischer Psychotherapie, in der präventiven Arbeit mit Problemfamilien und in der Sozialen Arbeit sowie in pädagogischen Handlungsfeldern einsetzen, sondern darüber hinaus auch in der politischen Auseinandersetzung mit globalen Konflikten (Mertens 2012, S122). Im Rahmen des Masterstudiengangs Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt haben Studierende die Möglichkeit den Schwerpunkt Gesundheit und Krankheit: Differenz-Anerkennung-Teilhabe zu wählen und Lehrveranstaltungen zum Mentalisierungskonzept in der Sozialen Arbeit zu besuchen. Ein Semester lang werden theoretische Grundlagen erarbeitet, um diese im darauffolgenden Semester in einem Lehr-Praxis-Projekt umzusetzen. Die Studierenden wählen ein Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit aus und entwickeln eine Problemstellung und ein Konzept für eine konkrete Intervention. Begleitet durch Lehrveranstaltungen und Fallbesprechungen wird das Lehr-Praxis-Projekt durchgeführt, evaluiert und reflektiert. Die folgenden Kapitel basieren auf einigen herausragenden Lehr-Praxisprojekten der Studierenden im Masterstudiengang Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt von drei Lehr-Praxis-Projekten liegt bei der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern zwischen drei und zehn Jahren. Dies knüpft an frühe Ansätze psychoanalytischer Pädagogik an, die in den 20er

6 Jahren in den deutschsprachigen Ländern Europas ihren Anfang nahmen. Anna Freud, Lehrerin und Psychoanalytikerin, schrieb 1930 eine Einführung in die Psychoanalyse für Pädagogen. Sie emigrierte später nach London. In Großbritannien wurde die psychoanalytische Pädagogik dann zunehmend durch die Kinderanalyse und Kinder- und Jugendpsychotherapie abgelöst, es erfolgte ebenso eine deutliche klinische Orientierung wie in den USA. Im Vordergrund stand die therapeutische Arbeit mit Kindern und nicht mehr primär die (psychoanalytische) Pädagogik (Stemmer-Lück 2004). Die drei vorgestellten Praxisprojekte mit Kindern kehren insofern zu den Wurzeln zurück, als sie ein modernes psychoanalytisches Konzept pädagogisch einsetzen, in der Erziehungsberatung (Kaufmann & Zimmer), in der Fortbildung von Erzieherinnen einer Kindertagesstätte (Armendinger & Klein) sowie in der Gewaltprävention an einer Grundschule (Straub & Stavrou). Betrachtet man die beiden Projekte zur Sozialen Arbeit mit Erwachsenen, so werden ebenfalls historische und aktuelle Verbindungslinien deutlich. Die Psychiatrie Enquete wird auch heute noch als Meilenstein der jüngeren Psychiatriegeschichte gesehen. Die Missstände vor 1975 waren ungeheuerlich. In den Beratungsstellen und in der Sozialarbeit der Gesundheits-, Jugend- und Sozialämter sowie der freigemeinnützigen Träger und Kirchen sind die Möglichkeiten einer qualifizierten Beratung bei psychischen Störungen, Krankheiten und Behinderungen vielfach durch Personalmangel, Mangel an finanziellen Mitteln, Überlastung, mangelndem selbständigen Handlungsspielraum und Bürokratisierung der Arbeit eingeschränkt. Möglichkeiten zur speziellen Weiter- und Fortbildung fehlen vielfach (Bundestag Drucksache 7/4200, 1975, 9). Vor der Psychiatriereform lebten 59% knapp Patienten länger als zwei Jahre im Fachkrankenhaus, 31% knapp sogar länger als zehn Jahre (Bundestag Drucksache 7/4200, 1975, 11). Ausgehend von der Psychiatrie Enquete entwickelte sich in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts die Sozialpsychiatrie als

7 Gegenmodell zur Anstaltspsychiatrie und bewirkte eine fundamentale Veränderung der Lebensrealität chronisch psychisch kranker Menschen. Sie entwickelte ihre Legitimation aus sozial- und gesellschaftswissenschaftlichen Theorien und baute ambulante, niederschwellige und gemeindenahe Versorgungsstrukturen auf. Dabei entstand ein großer Bedarf an qualifiziert ausgebildeten Fachkräften. Die Fachhochschulen nahmen die Aufgabe der Qualifizierung wahr und bildeten Studierende der Sozialen Arbeit für diese Aufgaben aus, oder qualifizierten sie postgradual (z.b. Soziotherapie). Die gemeindepsychiatrische Reformbewegung erscheint in den letzten Jahren jedoch erstarrt und kann in der Versorgungspraxis der Unterversorgung chronisch psychisch kranker Menschen nur wenig entgegensetzen. Auch die Soziotherapie spielt in der Versorgungslandschaft nicht die ihr angemessene Rolle. Die ambulante Soziotherapie, als eine der letzten neuartigen Versorgungsformen vor ca. 10 Jahren eingeführt, dümpelt vor sich hin. Von einem flächendeckenden Ausbau kann keine Rede sein (Salize 2012, S.200). Es wird ein Reformbedarf in der Schaffung neuer Versorgungskonzepte und Behandlungsansätze gesehen. Hier knüpft das Projekt Mentalisierungsbasierte Psychoedukation in einer Psychiatrischen Institutsambulanz an (Kalbfuss, Polat & Urbanek) und entwickelt ein Modell, wie eine auf die spezifischen Mentalisierungsschwächen der Teilnehmer fokussierte Patientenschulung das Selbstverständnis und den Umgang mit zwischenmenschlichen Konflikten fördert. Das Projekt mit schwer und mehrfach behinderten älteren Menschen von Ruf & Wiens ist in seiner Auswahl der Zielgruppe wohl einmalig und stellte hohe Anforderungen an Kreativität und Beziehungsfähigkeit. Die Arbeit knüpft an aktuelle Diskurse zu Inklusion und Mehrfachbenachteiligung an. Die Autorinnen wählten unter den sogenannten behinderten Menschen, die am meisten benachteiligten aus. Ausgehend von der Annahme, dass Mentalisierung primär von zwischenmenschlichen Beziehungserfahrungen und erst sekundär von kognitiven Fähigkeiten abhängt, gestalteten sie ein beziehungs- und

8 bildungsorientiertes Gruppenprojekt entlang einer Empowerment fördernden Haltung und Grundlagen der Mentalisierungsfähigkeit: Aufmerksamkeitskontrolle, Affektspiegelung sowie Wahrnehmung und Differenzierung von Affekten. Den Studierenden sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihre Offenheit, Geduld und ihre Bereitschaft, ihr Konzept und die Darstellung des Projektes oft mehrmals zu überarbeiten um aus einer Modulprüfungsleistung einen interessanten und lesbaren Artikel zu machen. Ebenso gilt unser Dank der Präsidentin und dem Forschungszentrum der Evangelischen Hochschule für die gewährte Unterstützung.

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