Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg,

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1 Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports Oldenburg,

2 MOTIVATION DES PROJEKTS Bis 2030 rund OWEA Großteil des Jahres kein Überstieg von CTV auf Anlage möglich, bedingt durch den vorherrschenden Seegang Seegang auch auf dem Weg zum Windpark entscheidend Gegenwärtig nutzt jeder Akteur ein unterschiedliches System zur Vorhersage von Wetter- und Seegangssituation Bewegung des Schiffes abhängig vom Seegang und der Beladung 2

3 ZIEL DES VORHABENS 3

4 DIE PARTNER Industriepartner Wissenschaftspartner Spezialist für Beratung und Entwicklung von Enterprise-Anwendungen sowie Portalen und mobilen Apps Leistungsspektrum reicht von Solutions über die Architektur- und Technologie- Beratung bis hin zur Neuentwicklung kompletter Applikationen Ingenieurwissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität Bremen, verknüpft mit dem universitären Fachbereich Produktionstechnik Forscht in den Bereichen Produktion und Logistik und verbindet dabei die prozess-orientierte mit der produktorientierten Sicht. Vielfältiges Leistungsspektrum rund um die effiziente Integration erneuerbarer Energien in die Stromnetze und -märkte Zum Portfolio gehören Windleistungsund Solarleistungsvorhersagen Verfügt über einen maritimen Schwerpunkt mit langer Tradition in Elsfleth und eröffnet vielfältige Zugänge zur maritimen Wirtschaft und Technik Interdisziplinäre Arbeit in den Bereichen Energie, Gestaltung, Material und Konstruktion, Gesundheit, Information, Maritime Wirtschaft und Technik sowie Mobilität und Handel 4

5 KERNINHALTE DER PARTNER Industriepartner Wissenschaftspartner Entwicklung eines Planungs- und Steuerungssystem für die Leitwarte Mobile Lösung für die Integration auf der Brücke von CTVs Informationsbereitstellung und Feedback zum Arbeitsablauf Entwicklung von Algorithmen zur Ressourcenplanung Entwicklung einer Low-Cost- Wellenmesssensorik Aufbau einer Simulationstestumgebung Weiterentwicklung von Algorithmen zur Vorhersage von Wetter und Seegang Integration der Bewegungsanalyse Qualitative und quantitative Verbesserung der Vorhersagen Ermittlung des charakteristischen Verhaltens des CTV in spezifischen Seegangsituationen Test und Optimierung der Analyse Entwicklung der Kommunikationsinfrastruktur 5

6 SEEGANGSBESCHREIBUNG Empirische Seegangsbeschreibung Mathematische Beschreibung eines Zufallsprozesses durch relevante Parameter des Seegangs (d.h. signifikante Wellenhöhe und Wellenperiode) 6

7 PARAMETRISIERUNG DES PROJEKTSCHIFFES Spezifikation: Katamaran Passagiere Die Windforce I ist ein Crew Transfer Vessel der Reederei Frisia Offshore Ist in der Nordsee im Bereich des Offshore Windparks Riffgat im Einsatz Transportiert Material und Personal zwischen Festland und Windpark 7

8 SCHIFFSBEWEGUNGSANALYSE d dt Kirchhoff Gleichungen: d X,Y,Z dt K,M,N Umwelteinflüsse: Wind Wellen Strömung Schiffsspezifische Daten: Hydrodynamische Massen Hydrodynamische Trägheit Dämpfungskoeffizienten Rückstellkoeffizienten 8

9 ZUSAMMENARBEIT MIT PROJEKTPARTNERN Bereitstellung seegebietsspezifischer Umweltdaten Signifikante Wellenhöhe charakteristische Wellenperioden Seegangsrichtung Erstellung eines statistischen Seegangssignals Bestimmung der höchstmöglichen Einzelwelle Echtzeitnahe Bewegungsanalyse Simulation der auftretenden Bewegungen in sechs Freiheitsgraden Einpflegen der Ergebnisse in das IeK- System Datenübertragung an die Akteure Datenanalyse Bestimmung der maximal auftretenden Geschwindigkeiten und Beschleunigungen sowie den resultierenden Bewegungen 9

10 NUTZEN FÜR DIE BETEILIGTEN Projektpartner Offshore Industrie Entwicklung neuer Technologien für maritime Anwendungen Förderung der Zusammenarbeit von Industrie und Forschung Einfluss der Forschungsergebnisse auf die akademische Lehre Erweiterung des Produktportfolios Erschließung neuer Märkte im Offshore-Bereich Weiterentwicklung bestehender Kompetenzen Echtzeitnahe Entscheidungshilfe für die Durchführung von Offshore-Operationen Optimierung der Arbeitsabläufe Erhöhung der Planungssicherheit Einsparung von Ressourcen Vereinheitlichung und Bündelung der relevanten Informationen Verbesserung des Informationsflusses Reduzierung der Umweltbelastung 10

11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Interesse!

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