Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung Azubiumfrage 2017

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1 Onlineumfrage zur Aus- und Weiterbildung 2017 Azubiumfrage 2017

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3 Konnten Sie im Jahr 2016 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? ,1 Nein 43% Trend 52,47 Ja 57% 57 Angaben in Prozent In M-V konnte auch 2016 nahezu jeder zweite betriebliche Ausbildungsplatz nicht besetzt werden, jedoch wurde das Vorjahresergebnis um 5% übertroffen und bildet ein 3- Jahres-Hoch

4 Warum konnte der Platz / konnten die Plätze nicht besetzt werden? Andere Gründe: 7,69% Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor. 58,46% Es lagen keine Bewerbungen vor. Der Ausbildungsvertrag wurde durch uns nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 29,23% 18,46% 12,31% 21,54% 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% Ca. 60 Prozent der offenen Ausbildungsplätze konnten nicht besetzt werden, da keine geeigneten Bewerbungen vorlagen. Maßnahmen zur Verbesserung der Berufsorientierung können diese Situation verbessern.

5 Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem dualen Partner, der Berufsschule? Zufrieden 71% Weniger zufrieden 15% Gar nicht zufrieden 2% Sehr zufrieden 12% Ungefähr 4 von 5 Unternehmen sind mit dem dualen Partner, der Berufsschule, sehr zufrieden oder zufrieden. Verbesserungsbedarf sehen die Ausbildungsbetriebe bei den Themen Lehrerweiterbildung, Unterrichtsausfall, technische Ausstattung sowie Kommunikation zwischen Betrieb und Schule.

6 Welche Ausbildungshemmnisse stellen Sie fest? Andere 8,82% Ich bin tariflich gebunden, Azubis zu übernehmen. Trotz Übernahmeangebot nach der Ausbildung entscheiden sich die Absolventen oftmals für andere Unternehmen oder Bildungswege. Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht. 5,88% 7,35% 25,00% Viele Schulabgänger haben zu unklare Berufsvorstellungen. 77,94% Ich kann Auszubildende nicht übernehmen. 5,88% Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten. 13,24% Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß. 48,53%

7 Steigerung der eigenen Attraktivität durch finanzielle/materielle Anreize Sonstige Anreize Beihilfe zur Mobilität (z. B. Zuschuss zur Monatskarte oder Führerschein) Höherer Urlaubsanspruch als gesetzlich vorgesehen Übertarifliche Ausbildungsvergütung 27,50% 62,50% 32,50% 40,00% 2 von 3 Unternehmen unterstützen ihre Auszubildenden mit Mobilitätsbeihilfen und versuchen, Kosten, die durch weite Entfernungen zur Berufsschule entstehen, zu kompensieren.

8 Ergebnisse der IHK-Azubiumfrage 1. Ausbildungsjahr (Auswertung für die IHKs in MV) Juli 2017

9 Wer machte mit? An der Umfrage beteiligten sich insg. 13 Industrie- und Handelskammern der neuen Bundesländer mit den gleichen Fragestellungen an die Auszubildenden des aktuell 1. Ausbildungsjahres. Auszug für die IHKs in Mecklenburg-Vorpommern: versandte Schreiben, 803 Antworten Dies entspricht einer Rücklaufquote von 20,9% Befragt wurden insg Auszubildende, die sich per Februar 2017 noch im 1. Ausbildungsjahr befanden. Beteiligt haben sich davon Ausbildende. Dies entspricht einer durchschnittlichen Rücklaufquote von 15,5 Prozent. Wie im vergangenen Jahr wurde eine deutlich höhere Rücklaufquote erzielt, wenn der Rücklauf auf mehreren Wegen möglich war (online-befragungstool, Brief, Fax). Gab es nur die online-beantwortung (QR-Code, Link zur Befragung) betrug der Rücklauf durchschnittlich unter 3%. Häufig genutzt Rückbrief und Rückfax! Gesamt online 1/3 zu Mail/Fax/Brief 2/3. Fazit: Ein mitgesandter Fragebogen wird eher und wohl auch auf Hinweis der Eltern als für wichtig erachtet. Viele IHKs erhielten tatsächlich Elternanfragen zur Umfrage.

10 Wo kommen sie her? Afghanistan Ägypten Eritrea Ghana Noch ein geringer Anteil von rund 3%, aber zum letzten Jahr (unter 1%) angestiegen Azubis nichtdeutscher Herkunft! Statistisch gibt es aktuell keinen höheren Anteil junger Menschen mit einem Fluchthintergrund in der Berufsausbildung im Vergleich zu anderen ausländischen Jugendlichen (z.b. über Förderprogramme oder Zuwanderung aus der EU). Griechenland Iran Irland Kolumbien Polen Russland Serbien Somalia Spanien Syrien Ukraine Ungarn

11 Was bringen sie mit? Zu 2016 gibt es leichte Verschiebungen von Auszubildenden mit mittlerer Reife zu Abitur/ Fachhochschulreife (+4%). Es kann nicht verifiziert werden, ob dies Ergebnis stärkerer Werbung von Abiturienten für die Ausbildung oder aber das Ergebnis des Trends nach generell höheren Schulabschlüssen ist.

12 Sind sie zufrieden? Was wäre Wunschberuf gewesen? IT-Berufe, öffentlicher Dienst, Zoll, Polizei, Erzieher, Mechatroniker, Anzahl ausgebildeter Berufe (ohne Fachrichtungen): 97 TOP 10: Kaufmann/-frau im Einzelhandel Kaufmann/-frau für Büromanagement Verkäufer/-in Fachkraft für Lagerlogistik Hotelfachfrau/-mann Koch/Köchin Bankkaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Industriekaufmann/-frau Mechatroniker/-in Im hohen Maße bestätigen die Auszubildenden mit 75,3%, tatsächlich in ihrem Wunschberuf zu lernen. Der Wert liegt 4% unter dem des Vorjahres, wobei 2017 eine messbare Anzahl Auszubildender angaben, keinen wirklichen Wunschberuf zu haben. Welche Wünsche kamen nicht zum Zuge? Comiczeichner, Manager, Fluglotse, Make-Up Artist, Restaurator, Schiffszimmermann, selbstständig zu sein, womit bleibt geheim, Schauspieler, Pilot, Stadtgeograph, Luxus- Immobilienmakler, Film-Regisseur, Fußballtrainer, Fußballprofi, Fassadendesigner, Pyrotechniker, Spieletester, Rennfahrer, Tänzer, Paläontologe, Prinzessin oder Kampfjetpilotin, Berufspolitiker, Tätowierer

13 Was hat ihnen geholfen? TOP 5 im Vergleich! Praktika 1. Praktika 2. Kontakte Berater 2. Medieninformationen 3. Ausbildungsmessen 3. Ausbildungsmessen 4. Medieninformationen 4. Andere 5. Betriebsbesichtigungen 5. Kontakte Berater Es wundert nicht - Formate zum Anfassen, Ausprobieren, Anschauen sind die Erfolgsgaranten und stehen bei den Ausbildungssuchenden hoch in der Gunst! Von Platz 2 auf Platz 5: Berufsberatung von Angesicht zu Angesicht bleibt wichtig, muss aber von praktischen Angeboten ergänzt werden. Die große Auswahl an Ausbildungsstellen macht den Einstieg wohl auch ohne Berufsberatung möglich. Messen inhaltsreicher gestalten und Unternehmen für Jugendliche öffnen Aufgaben für 2017/18!

14 Wie oft haben sie sich beworben? 2 von 3 Azubis sind mit max.10 Bewerbungen am Ziel! Wohlbemerkt in der Regel im Wunschberuf! Der erreichte Schulabschluss machte dabei keinen Unterschied das ist bemerkenswert! Nur 17% der Jugendlichen bewerben sich mehr als 20 Mal, um zum Ausbildungsvertrag zu gelangen. Azubimarketing oder Betriebsmarketing? Das ist hier die Frage!

15 Wie viele haben es mit dem Studium probiert? Falsch abgebogen mit: BWL, Maschinenbau, Germanistik, Jura, Naturwissenschaften (Bio, Mathe, Physik), Lehramt, div. Geisteswissenschaften, Wirtschaftsinformatik/Informatik Sehr speziell mit: Game-Art, Facility Management, Arabische Literatur, Industriearchäologie, Kriminalistik In der Sackgasse gelandet mit: Lehramt (falsche Fächerkombination? Praxisschock?) Arabische Literatur Bachelorabschlüsse mit hoher Spezialisierung Deshalb gehört Berufsorientierung an das Gymnasium!

16 Was sie sich für die Berufsorientierung wünschen? Einige Beispiele im Zitat: Ausbau der Ausbildungsmessen, um regionale Betriebe besser kennenzulernen. Berufsinformationen per Smartphone App Berufsschule näher am Wohnort Bessere Orientierungshilfen um herauszufinden, welcher Beruf am Besten zu mir passt. Bessere Vorbereitung auf selbständiges Leben und bessere Einführung in das soziale Leben ab der weiterbildenden Schule. Dass man damit konfrontiert wird, dass es nicht nur positive Aspekte gibt, sondern auch mal negative Aspekte, aber man immer am Ball bleiben muss und das Beste geben. Detaillierte Orientierung an der gymnasialen Oberstufe (nicht jeder will nach dem Abitur studieren!) Es müsste mehr Möglichkeiten geben, praktische Erfahrungen zu sammeln. Mehr "Schnuppertage" und "Tag der Offenen Tür" in Unternehmen mehr Einblicke in die Ausbildungsberufe (Text ist ausreichend, mehr Videos und Fotos) mehrere Praktika, die über einen längeren Zeitraum gehen (in 2 Wochen lernt man nicht viel vom Beruf kennen) neue Medien besser nutzen Vorstellung der Betriebe in der direkten Umgebung sowohl Großbetriebe und Kleinbetriebe Die Aussagen der Azubis sind sehr gut regional auswertbar. Sie haben z.t. konkrete und wirklich gute Vorschläge. Sie erzählen ihre Geschichte. IHKs können diese authentischen Meinungen gut für ihre Argumentation mit Entscheidern in der Berufsorientierung nutzen.

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