Entwurf. Verordnung. der Salzburger Landesregierung vom... über die Ortsklasseneinteilung auf Grund

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1 Entwurf Verordnung der Salzburger Landesregierung vom... über die Ortsklasseneinteilung auf Grund des Salzburger Tourismusgesetzes 2003 für die Jahre 2011 bis 2015 (Ortsklassenverordnung ) uf Grund des 34 bs 2 des Salzburger Tourismusgesetzes 2003, LGl Nr 43, in der geltenden Fassung wird verordnet: 1 Für die im Land Salzburg errichteten Tourismusverbände werden die Ortsklassen wie folgt festgesetzt: Tourismusverband btenau dnet ltenmarkt im Pongau nnaberg-lungötz nthering ad Gastein ad Hofgastein ad Vigaun ergheim ischofshofen ramberg am Wildkogel Dienten am Hochkönig Dorfgastein Eben im Pongau Ebenau Elsbethen Eugendorf Faistenau Ortsklasse H-Ortsklassenverordnung \ :12 \ Verordnungen

2 Tourismusverband Filzmoos Flachau Forstau Fuschl am See Goldegg Golling an der Salzach Göriach Grödig Großgmain Hallein Henndorf am Wallersee Hintersee Hof bei Salzburg Hüttau Kaprun Kleinarl Koppl Köstendorf Krimml Krispl Kuchl Lamprechtshausen Lend Leogang Lessach Maishofen Maria lm am Steinernen Meer Mariapfarr Mattsee Mauterndorf Mühlbach am Hochkönig Muhr Ortsklasse 2

3 Tourismusverband Neukirchen am Großvenediger Neumarkt am Wallersee Niedernsill Oberndorf bei Salzburg Obertrum am See Pfarrwerfen Piesendorf Puch bei Hallein Radstadt Ramingstein Rauris Rußbach am Pass Gschütt Saalbach-Hinterglemm Saalfelden am Steinernen Meer St ndrä im Lungau St Georgen bei Salzburg St Gilgen am Wolfgangsee St Johann im Pongau St Koloman St Margarethen im Lungau St Martin am Tennengebirge St Michael im Lungau Scheffau am Tennengebirge Schleedorf Seeham Seekirchen am Wallersee Straßwalchen Strobl Tamsweg Taxenbach Thalgau Thomatal Ortsklasse 3

4 Tourismusverband Unternberg Uttendorf Viehhofen Wagrain Wald im Pinzgau Weißpriach Werfen Werfenweng Zederhaus Zell am See Ortsklasse 2 Für den Tourismusverband Salzburger ltstadt (ltstadtverband) wird die Ortsklasse festgesetzt. 3 (1) Für den Tourismusverband Obertauern, der die Gemeinden Tweng und Untertauern umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. (2) Für den Tourismusverband Großarltal, der die Gemeinden Großarl und Hüttschlag umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. (3) Für den Tourismusverband Salzburger Saalachtal, der die Gemeinden Lofer, St Martin bei Lofer, Unken und Weißbach bei Lofer umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. (4) Für den Tourismusverband St Veit-Schwarzach, der die Gemeinden St Veit im Pongau und Schwarzach im Pongau umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. (5) Für den Tourismusverband ruck-fusch, der die Gemeinden ruck an der Großglocknerstraße und Fusch an der Großglocknerstraße umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. 4

5 (6) Für den Tourismusverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden, der die Gemeinden Mittersill, Hollersbach und Stuhlfelden umfasst, wird die Ortsklasse festgesetzt. 4 Die Gemeinden oder Gemeindeteile, für die kein Tourismusverband besteht, fallen für die erechnung der Tourismusbeiträge in die Ortsklasse. 5 Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2011 in Kraft und mit blauf des 31. Dezember 2015 außer Kraft. 5

6 Erläuterungen 1. llgemeines: Gemäß 34 bs 2 des Salzburger Tourismusgesetzes 2003 S.TG 2003 hat die Landesregierung durch Verordnung die Zugehörigkeit der Tourismusverbände zu den einzelnen Ortsklassen für die Dauer von jeweils fünf aufeinander folgenden Jahren zu bestimmen. Gemäß 34 bs 3 richtet sich die Zugehörigkeit eines Tourismusverbandes zu einer Ortsklasse (, oder ) nach der Zahl der jährlichen Fremdennächtigungen (im fünfjährigen Durchschnitt) im Verhältnis zur Einwohnerzahl (Stand der jeweils letzten Volkszählung). eträgt die Zahl der jährlichen Fremdennächtigungen je Einwohner mindestens 100, gehört der betreffende Verband zur Ortsklasse, zwischen 40 und 99 Fremdennächtigungen je Einwohner zur Ortsklasse und unter 40 zur Ortsklasse. Der fünfjährige Durchschnitt ist aus jenen Kalenderjahren zu berechnen, die dem Jahr, in dem die erechnung vorgenommen wird, unmittelbar vorangegangen sind. Für einen Tourismusverband kann jedoch ausnahmsweise die Zugehörigkeit zur nächsthöheren oder nächstniedrigeren Ortsklasse bestimmt werden, wenn dieser nach der Qualität seines Tourismusangebotes unter edachtnahme auf die Zahl der Tourismussaisonen und die rt des Tourismus eher der harakteristik jener Ortsklasse entspricht ( 34 bs 4). Ein Tourismusverband für die Stadt Salzburg ist jedenfalls in die Ortsklasse zu reihen ( 34 bs 5). 2. Veränderungen auf Grund der gesetzlichen Vorgabe des 34 bs 3: Der Neufassung der Ortsklassenverordnung liegen die Zahlen der Fremdennächtigungen in den Jahren 2005 bis 2009 und die Einwohnerzahlen der Volkszählung 2001 zugrunde. Daraus ergibt sich im Vergleich zum vorher gegangenen Einstufungszeitraum nur beim Tourismusverband nnaberg-lungötz eine Veränderung des Quotienten (Fremdennächtigung pro Einwohner 41,0), auf Grund dessen sich die Einstufung in die Ortsklassen ändert (von auf ). 3. Reihung unter Zugrundelegung der usnahmebestimmung gemäß 34 bs 4: Die Tourismusverbände Goldegg, Niedernsill, Radstadt, St Gilgen, St Martin am Tennengebirge, St Michael im Lungau und Salzburger Saalachtal haben ersucht, nach der usnahmebestimmung des 34 bs 4 S.TG 2003 dennoch in die nächsthöhere, im Übrigen für sie derzeit geltende Ortsklasse eingestuft zu werden. Über efürworten der Tourismusabteilung des mtes der Landesregierung ist diesen Ersuchen im Verordnungsvorschlag Rechnung getragen und wird im Einzelnen dazu ausgeführt: 3.1. Tourismusverband Goldegg (Ortsklasse statt Ortsklasse ): Der Tourismusverband Goldegg erreicht nur knapp den erforderlichen Quotienten nicht (Quotient 38,7). In den letzten Jahren wurde verstärkt in die Verbesserung der Infrastruktur und das ngebot für Gäste und Touristen investiert. Neben 6

7 einem generell guten Freizeitangebot für Urlauber verfügt Goldegg über das Kultur- und Veranstaltungszentrum Schloss Goldegg, welches barrierefrei umgebaut wurde und das ganze Jahr über für Seminare, Tagungen und Kulturveranstaltungen zur Verfügung steht. Damit entspricht der Tourismusverband Goldegg jedenfalls eher der harakteristik der Ortsklasse Tourismusverband Niedernsill (Ortsklasse statt Ortsklasse ): Der Nächtigungsquotient in Niedernsill weist zwar mit 29,9 eine größere bweichung vom Grenzwert (40) auf. Für eine Einordnung in die Ortsklasse spricht trotzdem die Kooperation des Tourismusverbandes mit jenem von Piesendorf mit einem gemeinsamen Geschäftsführer und einem gemeinsamen Werbeauftritt. Eine gemeinsame erechnung des Nächtigungsquotienten für Niedernsill und Piesendorf ergibt einen Wert von 43,2. Die eteiligung am TauernSpa Zell am See Kaprun und die Mitgliedschaft in der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern haben zu einer Stabilisierung der Nächtigungszahlen beigetragen. Ferner planen mehrere etriebe Investitionen für den usbau und die Verbesserung des ettenangebotes im Ort. Die Tourismusabteilung hält angesichts dieser Umstände die Einstufung in die Ortsklasse für gerechtfertigt Tourismusverband Radstadt (Ortsklasse statt Ortsklasse ): Wie schon nach der geltenden Ortsklassenverordnung soll Radstadt wiederum in die Ortsklasse eingestuft werden (Quotient 86,7). us dem Tourismusangebot von Radstadt ragt im Winter die Schischaukel Radstadt-ltenmarkt und im Sommer die 18-Loch-Golfanlage mit einer einzigartigen Golfgondel hervor. Zum ngebot gehören weiters sehr gut frequentierte Langlaufloipen, Rad- und Wanderwege. Ferner ist die kulturhistorische edeutung von Radstadt auch als Mitglied der ngebotsgruppe Kleine Historische Städte nicht zu vernachlässigen. Weiters ist Radstadt ustragungsort von jährlichen Veranstaltungen wie Radmarathon, Kinderfest und Kunsthandwerksmarkt. Die etrachtung vor dem Hintergrund des 34 bs 4 S.TG 2003 ergibt jedenfalls, dass Radstadt eher der harakteristik der Ortsklasse entspricht Tourismusverband St Gilgen am Wolfgangsee (Ortsklasse statt Ortsklasse ): Die Initiativen der letzten Jahre und das kontinuierlich verbesserte ngebot der Destination Wolfgangsee waren in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Durch gemeinsame Projekte mit Strobl und St Wolfgang (OÖ) sowie durch Kooperation mit der Wolfgangsee Tourismus GmbH konnte das ngebotsniveau gehoben werden. Nach der Übernahme der Wolfgangseeschifffahrt und der Schafbergbahn durch die Salzburg G wurden Passagieraufkommen und Umsätze erheblich gesteigert. Die Inbetriebnahme der internationalen Schule in St Gilgen war ein weiterer Meilenstein, der sich touristisch und wirtschaftlich im Ort bereits kräftig niederschlägt, zumal durch die weltweite Herkunft der Schüler der ekanntheitsgrad der Region überall gesteigert wird. Eine weitere Erfolgsgeschichte ist der Wolfgangseer dvent mit geschätzten 7

8 esuchern. Die Gesamtbetrachtung im Sinn des 34 bs 4 S.TG 2003 ergibt daher auch bei St Gilgen am Wolfgangsee eher die harakteristik der Ortsklasse Tourismusverband St Martin am Tennengebirge (Ortsklasse statt Ortsklasse ): St Martin ist seit Jahrzehnten in der Ortsklasse eingestuft (nunmehr Quotient 95,3). Sowohl der Winter- als auch der Sommertourismus sind stark ausgeprägt (Verhältnis 57 % : 43 %). Neben Schiliftanlagen besteht ein weitläufiges Langlaufloipennetz, weiters gibt es ngebote wie Snowtubing, Rodeln, Pferdeschlittenfahrten und Winterwanderungen. Im Sommer können den Gästen ein ausgedehntes Wanderwegenetz, eine adeseeanlage, Mountainbike- und Nordic Walking-Strecken sowie ein Reitwegenetz angeboten werden. Die Gesamtbetrachtung im Sinn des 34 bs 4 S.TG 2003 ergibt daher auch bei St Gilgen am Wolfgangsee eher die harakteristik der Ortsklasse Tourismusverband St Michael im Lungau (Ortsklasse statt Ortsklasse ): St Michael im Lungau (Quotient 88,2) verfügt sowohl im Winter als auch im Sommer über ein attraktives Tourismusangebot: Schigebiete Grosseck-Speiereck und Katschberg-ineck, Ferienanlage Hapimag, Wellnesshotel Eggerwirt, Golfplatz, Lauf- und Walkingwegenetz, Wanderwegenetz. Die Nächtigungszahlen sind daher im Steigen begriffen. Die Gesamtbetrachtung im Sinn des 34 bs 4 S.TG ergibt auch bei St Michael im Lungau eher den Tourismuscharakter der Ortsklasse als der Ortsklasse Tourismusverband Salzburger Saalachtal (Ortsklasse statt Ortsklasse ): Das Tourismusangebot im Salzburger Saalachtal (Quotient 90,1) ist im Winter durch die Schigebiete Loferer lm und Unken-Heutal und im Sommer durch eine gut ausgebaute Wander- und Radwege-Infrastruktur geprägt. Es handelt sich bei den Orten Lofer, Unken, St Martin bei Lofer und Weißbach bei Lofer um Zwei-Saisonenorte. Weiters werden in der Region neue wesentliche Impulse durch den au der Therme in St Martin bei Lofer erwartet. uch im Fall des Tourismusverbandes Salzburger Saalachtal ist daher die ausnahmsweise Einstufung als Verband der Ortsklasse gerechtfertigt. 4. Kosten: Lt Mitteilung der Tourismusabteilung des mtes der Landesregierung sind aus dem Vorhaben keine Mehrkosten für die Haushalte des undes, des Landes und der Gemeinden zu erwarten. 8

9 5. Ergänzend noch zu 4: Gemäß 43 bs 1 S.TG sind in Gemeinden, für die kein Tourismusverband besteht, in sinngemäßer nwendung der vorstehenden estimmungen (ds die des 5. bschnittes) Tourismusbeiträge im usmaß von 40% des Verbandsbeitrages bei estehen eines Tourismusverbandes zu leisten. Unter einem Nächtigungsquotienten von 40 gehören die Tourismusverbände gemäß 34 bs 3 vierter Satz S.TG zur Ortsklasse. Für die sinngemäße nwendung dieser estimmung ist Folgendes festzuhalten: Keinen Tourismusverband gibt es in den Gemeinden nif, erndorf, ürmoos, Dorfbeuern, Elixhausen, Göming, Hallwang, Nußdorf, Oberalm, Plainfeld, Wals. Von diesen Gemeinden scheinen in der Tourismusstatistik auf: nif, erndorf, Elixhausen, Hallwang, Oberalm, Wals. Der Quotient ergibt bei allen diesen Gemeinden einen Wert unter 40. ei den restlichen Nicht-Statistik- erichtsgemeinden ist ohnedies von einer derart geringen Nächtigungszahl auszugehen, dass sie auch bei einer erechnung in die Ortsklasse fallen würden. 9

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