Herzlich Willkommen BYOD «Bring Your Own Device» oder Eigener Laptop im Unterricht

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen BYOD «Bring Your Own Device» oder Eigener Laptop im Unterricht"

Sophie Ritter
vor 6 Jahren
Abrufe

1 Herzlich Willkommen BYOD «Bring Your Own Device» oder Eigener Laptop im Unterricht

2 Beispiel aus dem aktuellen Unterricht

3 Vertreter der Schule Peter Stocker (Abteilungsleiter Planung und Rohbau) Andreas Hutter (Fachgruppenleiter ZI) Stefan Wissmann (Fachunterricht ZI)

4 Ablauf Ausgangslage Laptop im Fachunterricht und Allgemeinbildenden Unterricht Information zur Hard- und Software Beispiele aus dem Unterricht Ihre Fragen und Anregungen Infoabend zur Schule und 1. Lehrjahr im Frühjahr 2018

5 Ausgangslage Sicht der Schulleitung RRB aus dem Jahre 2008: «Informatikstrategie für die Sekundarstufe II» ICT-Strategie BBZ: BYOD wird bis spätestens 2020 umgesetzt. Die Abteilungen (PR und MA) legen Details der Umsetzung fest. Die Fachgruppe ZI startet 2017

Vorteile BYOD Sicht der Schulleitung Erweiterung von Schlüsselkompetenzen (generell neue Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung, Nutzung der digitalen Welt) Synergien (elektronische Lehrmittel,

6 Vorteile BYOD Sicht der Schulleitung Erweiterung von Schlüsselkompetenzen (generell neue Arbeitsmethoden, Informationsbeschaffung, Nutzung der digitalen Welt) Synergien (elektronische Lehrmittel, multiple Zugänglichkeit zu Schulunterlagen, persönliche Arbeitsinstrumente, Software, Benutzeroberflächen etc.) führen zur Verbesserung der Ausbildung Schulinterne (Fachgruppen) und schulexterne Optimierung (Lernortkooperation Betrieb, ÜK, BFS, Qualifikationsverfahren)

7 Infrastruktur BBZ PR WLAN für Lernende MFP (farbig + s/w) stehen auf allen Geschossen zur Verfügung Zugang über aufladbare Schüler-Legi Intranet Sek II, , Moodle Kopier- / Druckkosten (s/w bzw. farbig): A4: 5-10 Rp. A3: Rp.

8 Lehrmittel im Fachunterricht Lehrmittel als PDF Abgelegt auf Lernplattform Moodle Lizenz Fr pro Semester Nutzung der Lehrmittel im Unterricht als selbst kopiertes Hardcopy oder (freiwillig) auf BYOD

9 Erfahrungen BYOD auf freiwilliger Basis* Umfrage über Nutzung von BYODS bei bisherigen Klassen: (ca. 60 % verfügen über eigene Geräte und nutzen diese teilweise im Unterricht) Ja Nein *Generell werden den Lernenden Geräte von der BBZ leihweise zur Verfügung gestellt.

10 Bisheriger Einsatz von «Computern» im Allgemeinbildenden Unterricht (ABU) Bei Bedarf (z.b. Recherchen, Vertiefungsarbeiten, etc.) Eigene Geräte Leihgeräte der Schule (Desktops, Laptops) Geräte in der Mediathek

Hardware Allgemeine Anforderungen Rationeller Zugriff und zügiges Arbeiten (schnelles Aufstarten, genügend Leistung und Speicherkapazität) Hohe Mobilität (nicht zu gross und schwer) Übersichtliche

11 Hardware Allgemeine Anforderungen Rationeller Zugriff und zügiges Arbeiten (schnelles Aufstarten, genügend Leistung und Speicherkapazität) Hohe Mobilität (nicht zu gross und schwer) Übersichtliche Darstellung (Bildschirmgrösse) Ergonometrie (Tastatur zum Schreiben) Gewisse Netzunabhängigkeit (Akkuleistung) Erforderliche Programme installiert Nachhaltigkeit für ca. 4 Jahre (Aktuelles Betriebssystem, ) Support bei Problemen in der Verantwortung der Lernenden

12 Empfohlene minimale technische Anforderungen für BYOD Bildschirm Arbeitsspeicher (RAM) Massenspeicher (Harddisk) 13 oder grösser (Lesbarkeit der Dokumente, ) 4 GB 128 GB Tastatur

13 Software Minimale Anforderungen für BYOD Office Adobe Word, Excel, Powerpoint pdf-reader Internet Browser Chrome, Safari, Firefox etc.

Kosten der Geräte / Software Hardware PC: z.b. HP ProBook 450 G3 ab ca. Fr. 650.- (Ladenpreis Mai 2017) Apple: z.b. MacBook Air ab ca. Fr. 1 000.

14 Kosten der Geräte / Software Hardware PC: z.b. HP ProBook 450 G3 ab ca. Fr (Ladenpreis Mai 2017) Apple: z.b. MacBook Air ab ca. Fr (Ladenpreis Mai 2017) «Altgerät» bei Bedarf ev. späterer Neukauf Software (kostenlos, Instruktion in der Schule möglich) Office Schülerlizenz der BBZ (Office 365) von Microsoft für Windows Adobe pdf-reader

15 Kosten FU-Lehrmittel Stand 2017 Lizenz für Lehrmittel Planung, Visualisierung etc. Fr Mathematik-Bücher (Kusch 1+2), Lernheft Fr Einzelkopien ca. Fr. 40.-

16 Termine Orientierung der Lernenden durch Lehrbetriebe Elternorientierung durch BBZ im September 2016 Beschaffung der Geräte bis spätestens Wo 42 Mitbringen der Geräte spätestens Woche 43 (Nach den Herbstferien)

17 Was können Sie als Eltern tun? Beratung bei der Gerätebeschaffung Ev. finanzielle Unterstützung bei der Gerätebeschaffung Gespräche mit den Jugendlichen (Erfahrungsaustausch) Synergien nutzen (E-Banking,.) Verantwortung für Gerät übertragen Interesse zeigen

Lernmethoden fördern Selbstkompetenz fördern - Verantwortung übernehmen

18 Umsetzung Bildungsplan Methodenkompetenz der Lernenden fördern - Informationsbeschaffung, geordnete Ablage - Präsentationstechnik - Lernmethoden fördern Selbstkompetenz fördern - Verantwortung übernehmen Sinnvoller Einsatz von ITC im Unterricht - Erstellung und Lösung von Lernaufträgen - Zukunftsorientierung

19 Beispiele aus dem Unterricht

20 Lernplattform Moodle

21 Lehrmittel

22 Beilagen und Handouts

23 Lernaufträge und Übungen

24 Projektarbeiten

25 Lernplakate

26 Laptop im ABU Individualisierung im Unterricht Lernen mit Tutorials (Lehrfilme im Internet) Lernumgebung sieht so aus wie die Dinge, die sie auch privat benutzen (z.b. Informationsbeschaffung) Wahl der Medien fördert die Motivation im Unterricht Mit App sind Inhalte und Werkzeuge für Smartphone optimiert Lehrmittel, E-Learning, Klassechats,

27 Mögliche Probleme lösen wir gemeinsam

28 Wir wissen alle: Geräte allein lösen keine Probleme, sie können aber helfen.

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Ähnliche Dokumente

Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015

Allgemeine Informationen Slides2Go Stand April 2015 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 1.1 SYSTEMANFORDERUNGEN WEB-BACKEND... 3 1.2 SYSTEMANFORDERUNGEN FRONTEND / APP... 3 1.3 UNTERSTÜTZTE DATEIFORMATE...