CORINE Landcover. Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten
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- Richard Tiedeman
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1 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten Martin Hölzl Umweltbundesamt Wien (Abteilung Naturschutz) Kurzfassung Als ein Teil des CORINE Programmes (Coordination of Information on the Environment) der Europäischen Union wurde im Rahmen des CORINE Landcover Projektes erstmals eine europaweite Erhebung der Bodenbedeckung bzw. der Bodennutzung durchgeführt. Damit stehen einheitliche und vergleichbare Daten der Bodenbedeckung für Europa mit dem Anwendungsschwerpunkt Umwelt zur Verfügung. Das Projekt wurde 1985 von der EU gegründet. Die Betreuung des CORINE Projektes erfolgt durch die europäische Umweltagentur in Kopenhagen. Für die Koordination und fachliche Beratung des Projektes ist das European Topic Centre on Environment (ETC/LC) verantwortlich. Das Umweltbundesamt wurde als National Reference Center (NRC) für das Projekt genannt und war für die Erhebung der österreichischen Daten zuständig. Dieser Datensatz wurde im März 1997 fertiggestellt. Der schon vorliegende digitale Vektordatensatz stellt somit erstmalig eine bundesweite räumliche Verbreitung der Bodenbedeckung bzw. Bodennutzung dar. Zur Zeit wird dieser Datensatz im Rahmen des CORINE Landcover 2000 ( CLC2000) Projektes mit dem Bezugsjahr 2000 aktualisiert. 1 Einleitung Die Weltraumtechnik, im speziellen Erdbeobachtungssatelliten lieferten mit ihren digitalen Bildern der Erdoberfläche die Grundlagen für das CORINE Projekt. Unter Verwendung der digitalen Daten des amerikanischen Erdbeobachtungssatelliten Landsat 5 und einer von der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Union (GFS) entwickelten Methode wurde eine Erfassung der Bodennutzung bzw. Bodenbedeckung für den gesamten europäischen Raum möglich. Alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie osteuropäische und nordafrikanische Staaten haben an diesem Projekt mitgearbeitet. Somit stehen derzeit die Daten von allen 15 EU Mitgliedsstaaten sowie von 13 zentralund osteuropäischen Staaten und der Küstenzone Marokko und Tunesien zur Verfügung. Für die Durchführung des österreichischen Projektes wurde das Umweltbundesamt betraut. CORINE, Synonym für eine koordinierte Erfassung von Informationen über die Umwelt (Coordination of Information on the Environment), ist ein von der Kommission der Europäischen Union im Jahr 1985 gegründetes Projekt zur Erfassung von Umweltdaten. Die Entwicklung des Programms wurde mit dem Fehlen von vergleichbaren, umweltrelevanten Daten innerhalb der europäischen Union begründet. Die damals zur Verfügung stehenden umweltrelevanten Datensätze der einzelnen Mitgliedstaaten waren sowohl inhaltlich als auch strukturell nicht miteinander vergleichbar. Aussagen über den Zustand der Umwelt im gesamteuropäischen Zusammenhang waren daher nur sehr bedingt möglich. Im Rahmen des CORINE Landcover Projektes 1990 (CLC90) erfolgte die erstmalige flächenmäßige Erfassung anhand von Satellitenbilder des Erdbeobachtungssatelliten Landsat 5. Die Grundlage
2 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten bildeten Satellitendaten der Jahre Die Erhebungen wurden mittels visueller Photointerpretation in analoger Arbeitsweise durchgeführt, wobei die Bodenbedeckung durch Hochzeichnen möglichst homogener Flächen auf transparenter Folie mit Tuschestift ausgewiesen wurde. 2 Organisation Um verlässliche Aussagen über den Zustand der Umwelt treffen zu können, werden unterschiedlichste Daten aus den verschiedensten Lebensräumen benötigt. Aus diesem Grund werden in diversen Teilprojekten (z.b. CORINE Air, CORINE Biotopes, CORINE Landcover) Informationen über den Zustand von Fauna und Flora, Wasser- und Bodenqualität, Ressourcennutzung oder natürliche Risiken zusammengetragen, welche in ein Geographisches Informationssystem (GIS) integriert, weiterverarbeitet und analysiert werden. Im europäischen Rahmen sind die Europäische Umweltagentur (EEA) mit dem European Topic Centre for Terrestrial Environment (ETC-TE) für das Management und die Koordination des Projektes zuständig. Für die technische Unterstützung und Ausbildung, das Datenmanagement, die Datenintegration und validierung in Europa wurde ein dem ETC-TE angeschlossenes Technical Team eingerichtet. Das Joint Research Centre (JRC) der Europäischen Kommission ist für das Teilprojekt Image2000 verantwortlich. Mit Image2000 sind die Bilddaten von Landsat 7 gemeint, welche die Grundlage für die Aktualisierung des CORINE Landcover 1990 (CLC90) Datensatzes bilden. Das Image2000 Team führt in diesem Teilprojekt zusammen mit dem nationalen Projektteam die Vorauswahl, Beschaffung und Orthorektifizierung der Satellitendaten (Landsat7 ETM+) durch. 3 Aktualisierung Das Monitoring von Landschaften und die Ausweisung von Landschaftsveränderungen erfordert auch eine regelmäßige Aktualisierung des Datensatzes. Im Rahmen des CORINE Landcover 2000 (CLC2000) erfolgt derzeit eine europaweite Aktualisierung des CORINE Landcover 90 (CLC90) Datensatzes. In weiterer Folge ist geplant, dass die CORINE Daten alle 10 Jahre einem Update unterworfen werden. Für die Interpretation des neuen Datensatzes (CLC2000) werden Satellitenbilddaten des Erdbeobachtungssatelliten Landsat7 mit dem Bezugsjahr 2000 verwendet. Die Vorbereitung der Bilddaten (z.b. Geocodierung) wurde vom Joint Research Centre (JRC) durchgeführt und lieferte als Ergebnis für die Aktualisierung das Satellitenbildmaterial Image Methodik Die Erfassung der Landnutzung bzw. Landbedeckung mit den Veränderungen der letzten 10 bis 15 Jahre erfolgt in einem Geographischen Informationssystem (ArcView 3.2). Dabei wird der Bildschirm durch ein Arc Macro Language Programm (AML) in zwei Hälften geteilt, wobei im linken Fenster die Satellitenbilddaten für das CLC90 (1984 bis 1986) und im rechten Teil die Satellitenbilddaten für das CLC2000 (1999 bis 2001) als Interpretationsgrundlage dienen. Die Interpretationsarbeiten im linken Fenster bestehen aus Korrekturarbeiten des CLC90 Datensatzes auf Grundlage der Bilddaten 1984 bis Dieser Vorgang wird unter dem Begriff Revision zusammengefasst. Im rechten Fenster werden Landnutzungsveränderungen (Change Detection) zwischen den Zeiträumen der Ersterfassung des CLC90 Datensatzes und den Bilddaten des Image2000 erhoben. Dieser Vorgang wird unter dem Begriff Change zusammengefasst
3 M. Hölzl Der Erfassungsmaßstab für das CORINE Projekt beträgt 1: Dieser Maßstab erscheint für Anwendungen im Umweltbereich noch recht ungenau zu sein, doch ist zu bedenken, dass es sich hier um einen europaweiten Datensatz handelt. Die CORINE Landcover Daten bestehen aus Flächen (Polygonen) und den dazugehörigen CORINE Kennzahlen (CORINE Code) nach der standardisierten CORINE Nomenklatur. Bei den Flächen werden aus Generalisierungsgründen Minimalgrößen von 25 ha pro Polygon und eine Mindestbreite bei linearen Ausprägungen wie Flüssen und Straßen von 100 m gefordert. Das bedeutet, dass jede erfasste Fläche im CORINE Datensatz größer als 25 ha und breiter als 100 m sein muss. Hinsichtlich der Landschaftsveränderungen gelten für die Ausweisung dieser Flächen 5 ha als Mindestgröße. Diese werden im rechten Fenster (Change) als Veränderungen festgehalten und ergeben in weiterer Folge durch ein angrenzendes Polygon wiederum eine Fläche über 25 ha. 3.2 Die CORINE Landcover Nomenklatur Wie schon zuvor erwähnt, erhalten alle Flächen auch eine Kennzahl, den sogenannten CORINE Code. Das europäische technische CORINE Landcover Team hat aufbauend auf den Faktoren Erhebungsmaßstab, Mindestgrößen der erfassten Flächen und Interpretierbarkeit der Satellitenbilddaten eine für alle Mitgliedsstaaten gültige Nomenklatur entwickelt (siehe Anhang). Es wurde einerseits auf die Möglichkeit einer Kartierung des gesamten europäischen Raumes geachtet, andererseits sollten die zu kartierenden Daten im Zusammenhang mit der Umwelt stehen. Bei der Definition der einzelnen Klassen wurde auf eine eindeutige und genaue Zuordnung zu den entsprechenden Bodenbedeckungseinheiten geachtet
4 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten Die CORINE Landcover Nomenklatur baut sich hierarchisch in 3 Ebenen (Levels) auf: 1. Ebene (Level 1) Enthält mit 5 Klassen die wichtigsten Bodenbedeckungseinheiten der Erdoberfläche 2. Ebene (Level 2) Diese Ebene ist mit 15 Klassen für einen Maßstabsbereich von 1: bis 1: als Arbeitsgrundlage vorgesehen. 3. Ebene (Level 3) Diese Ebene enthält 44 Klassen und wird im Maßstabsbereich von 1: verwendet. Für Österreich finden aus den insgesamt 44 Klassen für den europäischen Raum 27 Klassen eine Verwendung. Bereits vielfach diskutiert wurde eine Erweiterung der Nomenklatur auf eine vierte Ebene. Dies hätte auch einen großen Einfluss auf die bereits genannten Faktoren Erhebungsmaßstab, Mindestgrößen der erfassten Flächen und Interpretierbarkeit der Satellitenbilddaten. Die geltenden Toleranzen für den bestehenden Erhebungsmaßstab von 1: würden sich bei einer weiteren Aufschlüsselung für den Level 4 als teilweise zu ungenau herausstellen. Eine weitere Voraussetzung für eine Nomenklatur auf Level 4 wäre die eindeutige und klare Zuordnung der neuen Klassen zu den Klassen des Levels 3. Trotzdem wurde inzwischen von mehreren Seiten eine Nomenklatur auf Level 4 entwickelt. Als Beispiele sind die Projekte im Bereich Stadtentwicklung und Stadtplanung am ARC Seibersdorf MURBANDY/MOLAND (Monitoring Urban Dynamics/Monitoring Land Use/Cover Dynamics) zu nennen. Diese Nomenklatur enthält einen Level 4 für bebaute Flächen. Weitere Anwendungen finden im Rahmen von GMES (Global Monitoring for Environmental and Security) eine Anwendung, wobei auch hier für einzelne Klassen eine Erweiterung auf Level 4 entwickelt wurde. Auf nationaler Ebene würde am FÖMI Budapest für die gesamte Nomenklatur ein Level 4 für den Maßstab 1: mit einer Mindestfläche von 5 ha ausgearbeitet. Vorschläge für die Aufnahme von linienhaften Ausprägungen und Punktinformationen in das CORINE Landcover Projekt werden seitens des technischen Teams abgelehnt. Die Begründung hierfür liegt in einem weiteren Bestehen der CORINE Landcover Daten als Flächendatensatz. 3.3 Vom CLC 1990 zum CLC 2000 Prinzipiell teilt sich die Arbeit für die Erstellung des CORINE Landcover 2000 Datensatzes in zwei Bereiche. Wie schon oben erwähnt, sind das Revision und Change. Als Vorbereitung wurde die Staatsfläche in sogenannte Working Units eingeteilt, die sich in der Fläche und dem Ausschnitt an der Österreichischen Karte 1: orientieren. Diese Working Units wiederum setzen sich aus bis zu 16 Österreichischen Karten 1: zusammen. Als zeitlicher Aufwand für die reine Interpretation am Bildschirm wurden 1,5 Tage pro Österreichischer Karte 1: veranschlagt. Davon entfällt auf den Bereich Revision (Korrekturarbeiten) der weitaus größte Teil ( ca. 90%) der Interpretationsarbeit. Ein wichtiger Bestandteil der Aktualisierung ist die konsistente Anwendung der schon im CLC 90 verwendeten Nomenklatur, um einen Vergleich der beiden Datensätze zu ermöglichen. Als Interpretationsrichtlinie wurde von der Europäischen Kommission ein Technical and Methodical Guide für Updating CORINE Landcover Data-Base herausgegeben. Hierin finden sich sämtliche Generalisierungsregeln, Toleranzangaben, Zuordnungsrichtlinien für die Klassen und Anweisungen für
5 M. Hölzl die Erfassung von Veränderungen. Zum Beispiel müssen mindestens 85 % der Fläche der Klasse Nadelwald (Level 3) auch aus Nadelwald bestehen. Aufgrund von neuen Anforderungen der Nutzer kam es aber trotzdem zu Änderungen und Anpassungen, die in einer Tabelle aufgelistet werden sollen: Veränderte Anforderungen CLC1990 CLC2000 Verbesserung der geometrischen Qualität: Satellitenbild Thematischer Datensatz Ausweisung von Veränderungen +/- 50 m +/- 100 m +/- 25 m < 100 m 5 ha Mindestflächen Update Kosten 6 / km² 3 / km² Dokumentation Keine vollständigen Metadaten Standardisierte Metadaten Die beiden Arbeitsschritte der Interpretation werden nicht streng nach einer chronologischen Abfolge abgehandelt, sondern gehen zeitlich ineinander über, da ein bestimmter zu interpretierender Ausschnitt am Bildschirm immer zeitgleich einer Revision und einem Change unterworfen ist. Das bedeutet, dass im linken Teil (Revision) alle notwendigen Korrekturen durchgeführt werden, wie Abgrenzungen zu benachbarten Flächen, die Überprüfung der CORINE Codes und die Kontrolle der Einhaltung der Mindestflächen. Im rechten Teil (Change) geht es um die Auffindung von möglichen Veränderungen (Change Detection) in den letzten 10 bis 15 Jahren. Für die Ausweisung der Landnutzungsveränderungen (Change Detection) gelten 5 ha als Mindestfläche. Diese Veränderungsflächen ergeben in Kombination mit der dazugehörigen Nachbarfläche wiederum ein Polygon über 25 ha. Eine simple Gleichung soll die Entstehung des CLC2000 Datensatzes verdeutlichen: CLC2000 = CLC90 (Revision) +/- CLC (Change) Bei Unklarheiten werden zusätzlich zu den Satellitenbildern noch Kollateraldaten als Entscheidungshilfen herangezogen: Österreichische Karte 1: als generelle Interpretationshilfe Alpenvereinskarten für die Ausweisung von Latschen und Gletscherflächen Siedlungseinheiten als Hilfe für die Abgrenzung zum Umland Moordatenbank für die Feuchtflächen Waldflächen als Ergänzung für Schattenflächen in Satellitenbildern Agrarstatistik und Landschaftstypen Diverse zusätzliche Hilfen wie Verzeichnisse, Internet, Stadtpläne etc
6 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten Trotzdem bestehende Unklarheiten werden im Zuge von Verifizierungen im Gelände behandelt. Aufgrund der Farbkontinuität bei Satellitenbildern stellten sich diese Verifizierungen als sehr hilfreich heraus, da die Ergebnisse in den meisten Fällen auch einen Rückschluss auf das gesamte Bundesgebiet zulassen. Da eine in jeder Hinsicht vollständige und perfekte Aktualisierung den finanziellen und zeitlichen Rahmen sprengen würde, haben wir uns auf bestimmte Schwerpunkte festgelegt. Diese sollen hier kurz aufgezählt werden: Vervollständigen der Siedlungsflächen Korrekturen bei landwirtschaftlichen Flächen Ausweisung von Sport- und Freizeitanlagen Rückgang von Gletscherflächen Ausweisung von Latschenflächen Als Beispiele für Landschaftsveränderungen in Österreich sollen der Rückgang der Gletscher und die Errichtung von Golfanlagen erwähnt werden. 1. Beispiel: Golfplätze in Österreich In Österreich gibt es inzwischen ca. 150 Golfanlagen die in den meisten Fällen eine Fläche über 25 ha aufweisen. Aus der Interpretation der Bilder ging hervor, dass jede 2. Anlage zwischen 1986 und 2000 errichtet wurde und somit auch als Veränderung ausgewiesen wurde. Dabei stellte sich heraus, dass diese Freizeitanlagen den größten Anteil an Landnutzungsveränderungen im besiedelten Raum in Österreich ausmachen. Das angeführte Beispiel zeigt die Golfanlage von Zell am See zum Zeitpunkt August 1985 (links) und August 2001 (rechts). Schon 1985 gab es hier eine Anlage. Diese wurde aber seit der Ersterhebung der CORINE Daten vergrößert und die daraus entstandene Veränderungsfläche weist ca. 68 ha auf. Die ursprüngliche Ausdehnung im Jahre 1985 (links) und die Erweiterung der Anlage zwischen 1985 und 2001 (rechts) als Veränderung wurden hervorgehoben
7 2. Beispiel: Gletscherrückgang in Österreich M. Hölzl Als flächenmäßig größte Veränderung in der Landbedeckung sind die Rückgänge bei den Gletscherflächen zwischen 1985 und 2001 zu sehen. So wurde zum Beispiel im Gebiet des Großglockners ein Rückgang der vergletscherten Fläche von 17,7 % festgestellt. Im unten angeführten Beispiel wird ein Teil der Pasterze gezeigt. Im unteren Teil der Pasterze (Gletscherzunge) betrug der Rückgang ca. 26 % der Fläche. Wiederum wurde die ursprüngliche Ausdehnung 1985 (links) und der Rückgang bis 2001 (rechts) hervorgehoben. Für diesen Teil der Pasterze betrug die Veränderung (Change) 70 ha und stellt im rechten Teil des Bildes die Fläche zwischen äußerer und innerer Fläche dar. 4 Datenabgabe Grundsätzlich ist die Abgabe der CORINE Daten für nicht kommerzielle Zwecke kostenlos. Dies betrifft sowohl die Daten auf Level 2 (15 Klassen) wie auch die Daten auf Level 3 (27 Klassen). Hinsichtlich der Art der Abgabe unterscheidet sich aber die Datenabgabe für die beiden Levels. Auf Level 2 erfolgt die Abgabe der Daten über die Homepage des Umweltbundesamtes. Dabei muss sich der Kunde über eine Eingabemaske registrieren lassen und kann danach die gewünschten Gebiete (Bundesländer oder ganz Österreich) auswählen. Als Antwort auf die Eingabe erhält der Kunde ein mit dem Link für den Download, welcher dann für 12 Stunden aktiv ist. Auf Level 3 erfolgt die Abgabe der Daten über eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Umweltbundesamt. Dabei werden vom Nutzer Angaben über den Zweck der Verwendung und über die aus der Verwendung der CORINE Daten entstehenden GIS-Daten gefordert. Des weiteren soll die Frage eines möglichen Gegentausches der durch die Verwendung entstandenen Daten geklärt werden. Für die Bearbeitung der Anfrage wird eine geringe Gebühr eingehoben. Die Daten selbst sind aber, wie schon erwähnt, kostenlos. Anfragen für CORINE Daten auf Level 3 sind unter folgenden Adressen und Nummern möglich: Gebhard.banko@umweltbundesamt.at oder Martin.hoelzl@umweltbundesamt.at oder
8 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten 4.1 Kundenprofile Aus den Registrierungen für die Datenabgabe auf Level 2 wurden kleinere Auswertungen gemacht. Das Web-Service besteht jetzt seit Ende Jänner 2003 und bis November 2003 (10 Monate) wurden 170 Anfragen getätigt. Diese Evaluierung wurde nach Kundengruppen (Personen und Institutionen) Verwendungszweck und Download pro Bundesland durchgeführt. Im Folgendem sollen die Verteilungen nach Kundengruppen und dem Verwendungszweck dargestellt werden. Dienstleister 10% UBA-intern 10% Öffentliche Einrichtung 11% Schule 5% Privat 20% Forschung 44% Verteilung der Insgesamt 170 Anfragen nach Kundengruppen: Fast 50 % aller Anfragen kamen aus dem Bereich Forschung 26 Ausländische Anfragen, davon 15 aus Deutschland und 3 aus Italien UBA-Interne Abfragen des Umweltbundesamtes auch für Testzwecke Raumplanung 4% allgemeines Interesse 5% Allg. GIS 7% Privat 9% Restliche 15% Demonstration 19% Naturschutz 10% Schulung 18% Forschung 13% Verteilung der insgesamt 170 Anfragen nach dem Verwendungszweck: Relativ homogene Verteilung nach dem Verwendungszweck Anteile unter 4 % wurden zusammengefasst
9 M. Hölzl Nach der Anzahl der abgefragten Bundesländer pro Download ergibt sich folgende Verteilung: 45 % alle 9 Bundesländer 25 % 1 Bundesland 20 % 2 Bundesländer 10 % 3 bis 8 Bundesländer Aus dieser Auflistung ist ersichtlich, dass der Großteil der Kunden entweder alle 9 Bundesländer oder eben nur ein spezielles Bundesland pro Download abfragen. 4.2 Ausblick Das schon bestehende Service durch die Abgabe der CORINE Daten auf Level 2 und 3 wird auch in Zukunft weiter bestehen. Des weiteren gibt es Bestrebungen, das Service noch weiter auszubauen. So sollen auch die Daten des CLC2000 für nichtkommerzielle Zwecke kostenfrei abgegeben werden. Ebenso werden auch Satellitenbilddaten von Landsat 7 unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Zur Zeit ist geplant, eine Österreichübersicht mit 100 m Auflösung und Bundesländerausschnitte mit jeweils 25 m Auflösung für einen Download ähnlich dem CORINE Level 2 Download zu erstellen. Diese Daten werden in Echtfarben in den Kanälen 1,2,3 zur Verfügung stehen und vermitteln so einen naturnahen Eindruck von Österreich aus 705 km Höhe. Die Bedeutung von Daten zum Thema Bodenbedeckung bzw. Bodennutzung wird auch durch Projekte auf europäischer Ebene ersichtlich. So werden für die Zukunft von der EU Bestrebungen unternommen, die Abgabe von CORINE Landcover Daten und Satellitenbilddaten als Landcover Service zu betreiben. Viele Projekte der ESA wie GMES (Global Monitoring for Environmental and Security) behandeln Fragen mit Landcover Relevanz. Nicht zuletzt sind auch im 6. Rahmenprogramm (Forschung) der EU im Integrated Project Geoland mehrere Bereiche aus der Bodennutzung bzw. Bodenbedeckung zu finden
10 CORINE Landcover Erfahrungen bei der Aktualisierung und Abgabe von Landbedeckungsdaten Literaturverzeichnis AUBRECHT P., 1998: CORINE Landcover Österreich. Vom Satellitenbild zum digitalen Bodenbedeckungsdatensatz. In: Umweltbundesamt Monographien Band 93, Wien. AUBRECHT P., BANKO G. 2002: Das europäische Bodenbedeckungsmodell CLC2000 und dessen Umsetzung in Österreich unter Einsatz mobiler Endgeräte. In: Beiträge zur angewandten Geoinformation AGIT Salzburg. S BOSSARD M., FERANEC J., OTAHEL J. 2000: CORINE landcover technical guide- Addendum European Environment Agency. Technical Report No 40. Copenhagen. JRC, 2002: I&CLC2000 Technical Reference Document. Final draft European Environment Agency PERDIGAO V., ANNONI A. 1997: Technical and methodological guide for updating CORINE Landcover data base. EUR 17288EN. European Commission. Brussels. Luxemburg
11 M. Hölzl Anhang: CORINE Landcover Nomenklatur (Level 1 bis 3) 1. Bebaute Fläche 1.1. Städtisch geprägte Flächen durchgängig städtische Prägung nicht durchgängig städtische Prägung 1.2. Industrie-, Gewerbe- und Verkehrsflächen Industrie/Gewerbeflächen Straßen/Eisenbahnnetze, funktionell zugeordnete Flächen Hafengebiete Flughäfen 1.3. Abbauflächen, Deponien, Baustellen Abbauflächen Deponien, Abraumhalden Baustellen 1.4. Künstlich angelegte nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen Städtische Grünflächen Sport/Freizeitanlagen 2. Landwirtschaft 2.1. Ackerflächen Nicht bewässertes Ackerland Regelmäßig bewässertes Ackerland Reisfelder 2.2. Dauerkulturen Weinbauflächen Obst/Beerenobstbestände Olivenhaine 2.3. Grünland Wiesen und Weiden 3. Wälder und naturnahe Flächen 2.4. Heterogene landwirtschaftliche Flächen Einjähr. Kulturen in Verbindung mit Dauerkulturen Komplexe Parzellenstruktur Landwirtschaftlich genutztes Land mit Flächen natürlicher Vegetation von signifikanter Größe Land/Forstwirtschaftliche Flächen 3.1. Wälder Laubwälder Nadelwälder Mischwälder 3.2. Kraut/Strauchvegetation Natürliches Grünland Heiden und Moorheiden Hartlaubbewuchs Wald/Strauch Übergangsstadien 3.3. Offene Flächen ohne oder mit geringer Vegetation Strände, Dünen, Sandflächen Felsflächen ohne Vegetation Flächen mit spärlicher Vegetation Brandflächen Gletscher/Dauerschneegebiet 4. Feuchtflächen 4.1. Feuchtflächen im Landesinneren Sümpfe Torfmoore 4.2. Feuchtflächen an der Küste Salzwiesen Salinen In der Gezeitenzone liegende Flächen 5. Wasserflächen 5.1. Wasserflächen im Landesinneren Gewässerläufe Wasserflächen 5.2. Meeresgewässer Lagunen Mündungsgebiete Meer und Ozean
CORINE Land Cover 10 ha CLC10 (2012)
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