Herausforderung alternde Belegschaft Arbeitsmedizinische Untersuchung G26 im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel
|
|
- Silvia Schräder
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderung alternde Belegschaft Arbeitsmedizinische Untersuchung G26 im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel
2 HERAUSFORDERUNG ALTERNDE BELEGSCHAFT Demografischer Wandel und Arbeitsschutz Die Obergrenze für das Renteneintrittsalter verschiebt sich weiter nach oben und Menschen sind länger im Berufsleben. Arbeitgeber haben in diesem Umfeld die Verantwortung, für eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung zu sorgen. Damit die Arbeitsfähigkeit und vor allem die Gesundheit der Beschäftigten über die gesamte Erwerbsbiografie erhalten bleibt, entwickelt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) präventive Maßnahmen und Konzepte. Kernelement dieser Strategie sind: flexible Arbeitsmodelle, kräfteschonende Verfahren und die Etablierung einer neuen Arbeitskultur. Zudem gibt es aber auch rechtliche Grundlagen, um einer immer älter werdenden Arbeitnehmerstruktur bessere und sichere Rahmenbedingungen zu bieten. Inzwischen sind in Deutschland Jahr für Jahr mehr Personen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren erwerbstätig. So erreichte 2014 die Erwerbstätigenquote dieser Altersgruppe mit 66 Prozent ihren bisherigen Höchststand. Zum Vergleich: Im Jahr 2005 lag ihr Anteil bei nur 46 Prozent. Damit hat die Erwerbsbeteiligung in den vergangenen Jahren in keiner Altersgruppe so stark zugenommen wie bei den 55- bis 64-Jährigen. In der Gruppe der 60- bis 64-Jährigen hat sich die Erwerbstätigenquote in den letzten zehn Jahren von 28 Prozent (2005) auf 53 Prozent (2014) sogar nahezu verdoppelt. 30% der Arbeitnehmer (oder mehr) in vielen europäischen Ländern werden bis 2030 zwischen 55 und 64 Jahre alt sein.
3 Arbeitsmedizinische Untersuchung Atemschutzgeräte schützen ihre Träger, gleichzeitig beanspruchen sie sie auch in besonderer Weise. Die Untersuchung regelt, welche Gesundheitsprüfungen vor ihrem Einsatz erforderlich sind. In Deutschland wird eine Untersuchung nach dem Grundsatz 26 Einsatz und Auswahl von Atemschutzgeräten gemäß der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) und der Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention (BGV/GUV-V A1) durchgeführt. Der medizinische Eignungstest nach dem G26 der Berufsgenossenschaften überprüft, ob der Einsatz persönlicher Schutzausrüstungen unter den gegebenen Bedingungen am Arbeitsplatz mit dem Gesundheitszustand des Anwenders vereinbar ist. Die medizinische Eignungsuntersuchung G26 muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Die Untersuchungsintervalle richten sich nach dem Alter des Geräteträgers und der Art des verwendeten Atemschutzgerätes. Wiederholung des medizinischen Eignungstest: bei Personen bis 50 Jahre vor Ablauf von 36 Monaten bei Personen über 50 Jahre vor Ablauf von 24 Monaten bei Geräten mit maximal 5 kg Gewicht, vor Ablauf von 12 Monaten bei Geräten über 5 kg Gewicht Für welche Atemschutzgeräte gilt die Untersuchung? Die Anzahl und Art der durchzuführenden Untersuchungen ist abhängig vom eingesetzten Atemschutzgerät bzw. der Gruppe. Die Gruppeneinteilung der Atemschutzgeräte erfolgt nach dem Gerätegewicht und den Druckdifferenzen bei der Einatmung und der Ausatmung (Einatemwiderstand, Ausatemwiderstand). GRUPPENEINTEILUNG NACH G26 Gruppe Gruppe 1 Produkteigenschaften Gewicht <3 kg, Atemwiderstand <5 mbar z. B. Filtergeräte mit Partikelfiltern der Klassen P1 und P2, partikelfiltrierende Halbmasken, Gebläsefiltergeräte, Druckluftschlauchgeräte Gruppe 2 Gewicht <5 kg, Atemwiderstand >5 mbar z. B. Filtergeräte mit Partikelfiltern der Klasse P3, Gas- oder Kombinationsfiltern, Regenerationsgeräte <5 kg, Schlauch- und Filtergeräte in Kombination mit Schutzanzügen Gruppe 3 Gewicht >5 kg, Atemwiderstand <6 mbar z. B. frei tragbare Isoliergeräte, Regenerationsgeräte >5 kg AUSNAHMEREGELUNG: Bei Geräten mit weniger als 3kg Gewicht ohne erhöhten Atemwiderstand, bei Fluchtgeräten und bei Selbstrettern ist eine Eignungsuntersuchung nicht notwendig. Zur erstgenannten Kategorie gehören zum Beispiel Schlauchgeräte oder gebläseunterstützte Filtergeräte mit Haube oder Helm, bei denen die Atemluft frei abströmen kann. Außerdem ist bei Geräten der Gruppe 1, welche weniger als eine halbe Stunde pro Tag genutzt werden, ebenfalls keine Untersuchung notwendig.
4 HERAUSFORDERUNG ALTERNDE BELEGSCHAFT Nachhaltiges Konzept für langfristiges Arbeiten Arbeitnehmer sollen möglichst ihr gesamtes Arbeitsleben ohne Beeinträchtigungen ihrer Arbeit nachgehen können. Das gelingt aus einer ganzheitlichen Perspektive. Um Arbeitnehmern ein langfristiges Arbeiten auch mit Arbeitsschutz zu ermöglichen, empfiehlt Dräger ein ganzheitliches Konzept nach dem TOP-Prinzip, das technische, organisatorische und persönliche Maßnahmen umfasst. Dabei spielen auch neue Konzepte für Atemund Körperschutz eine Rolle. Technische Maßnahmen 1. Vermeidung der Gefahr (zum Beispiel Ersetzen eines gefährlichen Arbeitsverfahren durch ein ungefährliches) 2. Trennung von Mensch und Gefahr (zum Beispiel durch Kapselung einer gefährlichen Maschine) Organisatorische Maßnahmen 3. Organisatorische Maßnahmen (zum Beispiel zeitliche Begrenzung der Einwirkung einer gefahrbringenden Bedingung); Zugangskontrollen (häufig in Verbindung mit technischen und persönlichen Schutzmaßnahmen usw.) Persönliche Maßnahmen 4. Persönliche Schutzausrüstung (PSA, zum Beispiel Sicherheitsschuhe, Atemschutz, Handschuhe usw.) 5. Unterweisungen (dazu gehören neben Schulungen und Belehrungen auch Schilder und Markierungen, Verbote, Gebote usw.) Auch im Bereich der Produkte bzw. bei der Auswahl der richtigen Produkte gibt es Optimierungsmöglichkeiten. ANFORDERUNGEN (SEITENS DER ARBEITGEBER): - Vereinfachung der gesundheitlichen Eignungsuntersuchung G26 zum Einsatz älterer Arbeitskräfte - Längere Einsatzdauer für Atemschutzgeräteträger zur Effizienzsteigerung - Kostenreduktion für die Durchführung und Kontrolle von gesundheitlichen Eignungsuntersuchungen AUSWIRKUNG/LÖSUNGSANSÄTZE: - Entwicklung belüfteter Systeme gebläseunterstützt (PAPR) oder druckluftversorgt und Fokussierung auf die Reduzierung von Atemwiderständen für Maskenlösungen - Portfolioerweiterung hin zu belüfteten Spritzschutzanzügen mit Druckluftschlauchgeräten in Kombination mit Kühlsystemen - Neue Filtertechnologien mit niedrigeren Atemwiderständen
5 Produktlösungen Persönliche Schutzausrüstung von Dräger unterstützt Sie schon heute bei den neuen Herausforderungen: maximale Sicherheit mit 100% Komfort. Dräger X-plore 3300/3500 Wartungsarme Halbmasken: Mit der neuen verbesserten Easy Breath Filter Generation. 1 Dräger X-plore 8000 Serie Robustes Gebläsefiltergerät: Einfache Handhabung kombiniert mit intelligenter Elektronik für ein Höchstmaß an Sicherheit. GRUPPE 1 G26 BEFREIT 2 Dräger PAS X-plore Druckluftschlauchgerät: Komfortabler Atemschutz mit hoher Bewegungsfreiheit und hoher Schutzklasse. Dräger X-plore 9300 Komfortables Druckluftschlauchgerät: Modulares System für eine umgebungsluftunabhängige Atemluftversorgung. GRUPPE 1 G26 BEFREIT Dräger CVA 0700 Innovative Ventilationsweste: Für mehr Komfort durch kühlenden Luftstrom. 1 Dräger PSS 4000 Leichter Pressluftatmer: Leichtgewichtig und trotzdem robust im Einsatz. GRUPPE 1 GRUPPE 3 1 Verfügbar im 1. Halbjahr mit Haube/Helm und Gesamtgewicht < 3kg
6 QUELLEN blob=publicationfile, Seite 26 Fachzeitschrift des Bundesverbandes Betrieblicher Brandschutz Werkfeuerwehrverband Deutsch-land e.v., Dezember blob=publicationfile&v=2 IMPRESSUM DEUTSCHLAND Dräger Safety AG & Co. KGaA Revalstraße Lübeck
Medizinischer Eignungstest G26
Untersuchung G26 Da Atemschutzgeräte Ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung durchgeführt
MehrMedizinischer Eignungstest G26. Juni 2015
G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung
Mehr504-26. Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I 504-26. Information. nach dem DGUV Grundsatz G 26 Atemschutzgeräte
504-26 BGI/GUV-I 504-26 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem DGUV Grundsatz G 26 Atemschutzgeräte Oktober 2010 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
MehrBenutzung von Atemschutzgeräten
Regel Benutzung von Atemschutzgeräten Regel BGR 190 GUV-R 190 Stand: November 2009 Benutzerseitig zusammengestellter Auszug Umfang: 5 Seiten Alle Rechte vorbehalten. Postfach 10 31 40 69021 Heidelberg
MehrMinisterium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Referat Düsseldorf
Ministerium für Inneres und Kommunales Nordrhein-Westfalen Referat 73 40190 Düsseldorf Gebläsefilteranzug als persönliche Schutzausrüstung Gefährdungsbeurteilung Erlass vom 22.06.2015 Sehr geehrte Damen
MehrIndividueller Schutz für individuelle Gesichter. Fit-Testing: So passen Maske und Gesicht zusammen
D-5227-2009 Individueller Schutz für individuelle Gesichter. Fit-Testing: So passen Maske und Gesicht zusammen Passt, sitzt, schützt: warum Fit-Testing wichtig ist. Überall dort, wo Atemschutz erforderlich
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrAtemschutz. 1. Panorama Vollmaske ohne Filter. 2. Halbmaske ohne Filter. 3. Gasfilter A2. 5. Mehrbereichsfilter A2B2E2K2
413 Atemschutz 1 2 1. Panorama Vollmaske ohne Filter Bestell-Nr. 4 239 Norm: EN 136 Klasse 2 aus Kautschuk beschlagfreie Panorama-Sichtscheibe aus Polycarbonat mit Rundgewindeanschluss EN 148-1 5-Punkt-Bebänderung
MehrTarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrHandlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information
504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrAtemschutz. Gerätekunde
Atemschutz Gerätekunde leichter Atemschutz Filtergeräte (Ort, Zeit, Umluft) schwerer Atemschutz Schlauchgeräte (Ort, Zeit, Umluft) Behälter- und Regenerationsgeräte (Ort, Zeit, Umluft) Atemschutzgeräte
MehrPSA Atemschutz. Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS www.sicherheit.ethz.ch 12.06.2014 1
PSA Atemschutz Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS www.sicherheit.ethz.ch 12.06.2014 1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN 12.06.2014 2 Grundsatz Durch das Benutzen von PSA ist zu
Mehr3M Safety Division Arbeitsschutz. Gebläse- und Druckluft-Atemschutz. High-End Lösung. im Atemschutz. 3M Versaflo. The Power to Protect Your World.
3M Safety Division Arbeitsschutz Gebläse- und Druckluft-Atemschutz High-End Lösung 3M Versaflo The Power to Protect Your World. Die High-End Lösung Gebläse- und Druckluftatemschutzsysteme Wann & Warum?
MehrGefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun?
Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Dipl.-Ing. Werner Allescher Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV - 1 5 Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung
MehrPotsdamer Dialog 2009
Potsdamer Dialog 2009 G 25 und G 41 Eignungs- oder Wunschuntersuchung? Der betriebliche Umgang mit Fahr- und Steuertätigkeiten und Arbeiten mit Absturzgefahr im Lichte der neuen ArbMedVV Detlef Glomm Facharzt
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrRegel Benutzung von Atemschutzgeräten
Regel Benutzung von Atemschutzgeräten BGR/GUV-R 190 November 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763800 Fax: 030 288763808 E-Mail:
MehrSicherheitskennzeichnung. Sicherheitsunterweisung
Sicherheitskennzeichnung Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Gebotszeichen Schreibt ein bestimmtes Verhalten vor, z. B. Benutzung von Gehörschutz Lagerung Sicherheitskennzeichnung Seite 2 Lektion 2 Verbotszeichen
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt Altersgerechte Arbeitsbedingungen
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2006 Altersgerechte Arbeitsbedingungen Abschlussveranstaltung, 15. Sep 2009, Dortmund Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
MehrVerordnung Persönliche Schutzausrüstung PSA-V
Verordnung Persönliche Schutzausrüstung PSA-V Verordnung des Bundesministers für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz über den Schutz der Arbeitnehmer/innen durch persönliche Schutzausrüstung Grundregeln
MehrAusbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Atemschutzgeräteträger
Seite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AT 0.2 Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen AT 0.3 Zur Einführung AT 0.4 Aktuelle oder ergänzende Unterlagen AT 0.5 Musterausbildungsplan AT 0.6 Grundsätze
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrArbeitswelt Kirche Arbeits- und Gesundheitsschutz eine Last? Dresden, Patrick Aligbe P. Aligbe Dresden 2016
Arbeitswelt Kirche Arbeits- und Gesundheitsschutz eine Last? Dresden, 28.09.2016 Patrick Aligbe Fürsorgepflicht des Arbeitgebers Der Dienstberechtigte hat Räume, Vorrichtungen oder Gerätschaften, die er
MehrAbgrenzung der ArbMedVV zu Eignungsuntersuchungen Beispiele aus der Praxis. Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1
Beispiele aus der Praxis Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1 Auszug aus den Erläuterungen des BMAS zur ArbMedVV: Über eine neue Terminologie und durch Klarstellungen wird noch besser
MehrLEHRG R Ä G NGE RA R GT G A T L
LEHRGÄNGE RAGTAL Taktik und Strategie bei der Innenbrandbekämpfung RAG 0011 (8 Stunden) Innenbrandbekämpfung zu trainieren. Verschiedene Einsatzszenarien z.b. in Wohn- und Büroräumen werden im Caisson
Mehr3M OP-Masken, Atemschutzmasken und Schutzbrillen. Zeitgemäßer Rundumschutz für medizinische Fachkräfte. 3Medica
3M OP-Masken, Atemschutzmasken und Schutzbrillen Zeitgemäßer Rundumschutz für medizinische Fachkräfte. 3Medica 3M OP-Masken Wenn Komfort und Schutz von Patient und Personal höchste Priorität haben. Im
MehrEuropäischer Wettbewerb für gute praktische Lösungen im Rahmen der. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze. für jedes Alter
Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit. Gut für dich gut fürs Unternehmen. Kampagne Gesunde Arbeitsplätze für jedes Alter Förderung eines gesunden Erwerbslebens #EUhealthyworkplaces www.healthy-workplaces.eu
MehrDeregulierung im Arbeitsschutz und der Anlagensicherheit. Folgen für die tägliche Arbeit
Deregulierung im Arbeitsschutz und der Anlagensicherheit Entwicklung der Gesetzgebung Vater unser 56 Worte 10 Gebote 297 Worte Amerikanische Unabhängigkeitserklärung EG-Norm für den Import von Caramelerzeugnissen
MehrGefährdungen durch biologische Arbeitsstoffe und weitere organische Stoffe sowie Schutzmaßnahmen und Musterbetriebsanweisungen
Der Unternehmer hat persönliche Schutzausrüstung (PSA) zur Verfügung zu stellen, wenn die Gefahren für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz nicht durch technische oder organisatorische Maßnahmen vermieden
MehrBenutzung von Atemschutzgeräten
190 BGR/GUV-R 190 Regel Benutzung von Atemschutzgeräten Dezember 2011 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117 Berlin Tel.: 030 288763800 Fax: 030
MehrBFW Oberhausen. Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
BFW Oberhausen Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung Träger: DRV Rheinland und DRV Westfalen Platz für mehr als 1.000 Teilnehmer pro Jahr an beruflichen Ausbildungs-
MehrMehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt
Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabiltation Jubiläumssymposium Klinik am schönen Moos 19.5.2010 1 Mehr Arbeitswelt in der Rehabilitation durch den Betriebsarzt Einbeziehung der Betriebsärzte in das Rehabilitationsverfahren
MehrVorschau. Checkliste zur Auswahl von Betriebsbeauftragten
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Gefährdungsbeurteilung systematisch umsetzen - Arbeitsgestaltung auf dem Weg zur Guten Arbeit! Arbeitsschutzorganisation * Beteiligung der Beschäftigten
MehrAtemschutz in der Feuerwehr Gengenbach
Atemschutz in der Feuerwehr Gengenbach FOTO: JOACHIM W. KÖLMEL Inhaltsverzeichnis Vom Rauch und giftigen Stoffen...1 Die Technik...2 Die persönliche Eignung...3 Die fachliche Eignung...4 S e i t e 2 1.
MehrDie Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken
Die Europäische Sicht: Arbeitsfähigkeit fördern Wettbewerbsfähigkeit stärken Mag. a Martina Häckel-Bucher Safety and health at work is everyone s concern. It s good for you. It s good for business. 2 Inhalt
MehrArbeitssicherheit im Unternehmen
Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer Arbeitsbedingungen. Dem Unternehmer obliegt die
MehrÜ B E R D R U C K H A U B E N
Ü B E R D R U C K H A U B E N 1 Die verbesserte bietet jedem Anwender hohen Tragekommfort und effektiven Schutz. Die Kompletthaube besteht aus einem partikeldichten, geräuscharmenund fusselfreien Material
MehrBaustellenordnung. gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Rudolf Flender GmbH & Co. KG
Seite 1 von 5 Stand : Dez. 2009 Baustellenordnung gilt für sämtliche Bau-, Reparatur-, und Montagearbeiten bei den Firmen: Hans Flender GmbH & Co. KG so wie Rudolf Flender GmbH & Co. KG Für alle Arbeiten
MehrForum 12: Gesundheitsprävention in der beruflichen Erstausbildung
Forum 12: Gesundheitsprävention in der beruflichen Erstausbildung Fulda 31.5.2012 Heinz Fritsche Ressort Arbeitsgestaltung- und Gesundheitsschutz Untersuchungsanlässe Arbeitsmedizinische Untersuchung Rechtsgrundlage
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt
MehrModellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter. Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin
Modellprogramm zur Bekämpfung arbeitsbedingter Erkrankungen - Förderschwerpunkt 2009-I Demografischer Wandel in der Pflege Auftaktveranstaltung, 24. März 2010, Berlin Inhalt Das Modellprogramm Hintergrund,
MehrArbeitssicherheit & Umweltschutz an der Philipps Universität Marburg
& Umweltschutz an der Philipps Universität Marburg Eine Kurzdarstellung im April 2014 von Dr. Annette Biederbick, Zentrale Referentin für, Umweltschutz & Brandschutz Gesetzl. Verantwortung: Pflichtenübertragung
MehrRichtlinie. Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren
Richtlinie Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren vfdb-richtlinie 0806 Entwurf September 2008 Vorwort Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältigst
MehrSicherheitsdatenblatt gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) Druckdatum Überarbeitet (D) Version 1.0
1. BEZEICHNUNG DES STOFFES BZW. DER ZUBEREITUNG UND DES UNTERNEHMENS Handelsname: Lieferant: Hersteller: Killgerid Gold und Fossil Shield 90.0 S Killgerm GmbH Graf-Landsberg-Str. 1H, D-41460 Neuss Telefon
MehrTool s. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Bezeichnung/Titel: Präsentation. Kategorie: Unternehmen. Zielgruppe: Kurzvortrag. Verwendung: 30.08.
Tool s Bezeichnung/Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Unternehmen Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Infovortrag für Geschäftsführung,
MehrLänderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015
Länderübergreifender Gesundheitsbericht Berlin-Brandenburg 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union Europäischer
MehrGemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - GDA In der aktuellen Periode 3 Themen: - GDA ORGA (Arbeitsschutzorganisation) - GDA MSE (Schutz vor Muskel-Skeletterkrankungen) - GDA PSYCHE (Psychische Belastungen
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive
Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrPotentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow
Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang
MehrDie Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Bergische Universität Wuppertal Gliederung: Ausgangssituation/Entwicklung der sicherheitstechnischen
MehrArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung
- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung Die Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge trat am 23.Dezember 2008 in Kraft. Die Arbeitsmedizinische
MehrDie Erweiterungslösung für Ihr bestehendes System: Sinteso Move
Die Erweiterungslösung für Ihr bestehendes System: Sinteso Move Kombinieren Sie Ihr bestehendes Brandmeldesystem und Sinteso, die neue Dimension im Brandschutz. Answers for infrastructure. Der intelligente
MehrPerspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt
Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Eine Information für ärztliche Berufsanfänger Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Die Mitarbeiter in den Unternehmen
Mehr- Arbeiten mit Absturzgefahr, - Arbeiten in Silos, Behältern oder engen Räumen sowie - Arbeiten in gasgefährdeten Bereichen
Hinweise des Fachausschusses BIZ 4 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschriften (Arbeitsschutzvorschriften) beim Einsteigen in abwassertechnische Anlagen. Das
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum. Tabelle A - Grundsätzliches
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Es werden alle notwendigen Maßnahmen für die sichere Bereitstellung
MehrArbeitsmedizinische Vorsorge für Atemschutzgeräteträger im Feuerwehrdienst
Arbeitsmedizinische Vorsorge für Atemschutzgeräteträger im Feuerwehrdienst Informationen für Bürgermeister und Kommandanten, Atemschutzgeräteträger sowie ermächtigte Ärzte Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband
MehrDie DGUV Vorschrift 2 - Praktische Übung an 2 Beispielen. Dipl.-Ing. Thomas Nolde. DGUV Vorschrift 2 Folie 1
Die DGUV Vorschrift 2 - Praktische Übung an 2 Beispielen Dipl.-Ing. Thomas Nolde DGUV Vorschrift 2 Folie 1 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 - Firma 1 Versicherung -
Mehrver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Interessenvertretung und Beschäftigte: Aktiv für die (vollständige) Gefährdungsbeurteilung! Arbeitgeber-Pflicht * Mitbestimmung * Ausgestaltung
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Filmfestivals Futurale am 21. Januar 2016 im Filmmuseum
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrFEUERWEHREN-ONLINE.DE -Ausbildungsunterlagen- Thema: Atemschutz
Atemschutz Vorwort Bei vielen Notfalleinsätzen werden durch Gefahrstoffe u.u. Atemgifte freigesetzt, die Feuerwehr- und Rettungsdienstpersonal bei Ihrem Einsatz gesundheitlich beeinträchtigen und sogar
MehrDräger PARAT 5550 Fluchthauben
Dräger PARAT 5550 Fluchthauben Die Dräger PARAT 5550 ist eine Brandfluchthaube in einem flammfesten Holster, welche speziell für die Feuerwehr zur Personenrettung im Brandfall entwickelt wurde Der besondere
MehrKAMPAGNE ZUR STEIGERUNG DES SICHERHEITS- UND GESUNDHEITS BEWUSSTSEINS AN DER UNI KASSEL
KAMPAGNE ZUR STEIGERUNG DES SICHERHEITS- UND GESUNDHEITS BEWUSSTSEINS AN DER UNI KASSEL 7 Aspekte einer sicheren und gesunden Uni: Betrieblicher Erfolg und Qualität Exzellente Forschungs-, Studien- und
MehrErkenntnisse aus dem GRAziL-Projekt: Ein Blick in die Praxis zum Arbeitsschutz
Modellprojekt GRAziL Gestaltung, Umsetzung und Transfer von Instrumenten zum Ressourcenmanagement und zum Arbeitsschutz im Rahmen eines zielgruppenbezogenen Ansatzes für Leiharbeitnehmer in Entleihunternehmen
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
vege fotolia.com Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Dr. Sabine Eligehausen Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Amt für Arbeitsschutz 14.09.2015 Amt für Arbeitsschutz Behörde für Gesundheit
MehrBiologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und
MehrTag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners
Tag der Arbeitssicherheit Vortragsreihe Arbeitsmedizin Sicht eines Sozialpartners Kai Schweppe Geschäftsführer Arbeitspolitik Südwestmetall Südwestmetall - der Verband der Metall- und Elektroindustrie
MehrPSA Atemschutz. Sebastian Ziegler, Evelyn Mächler SGU CABS. 5. April 2016
PSA Atemschutz Sebastian Ziegler, Evelyn Mächler SGU CABS 5. April 2016 www.sicherheit.ethz.ch 1 Inhalt 1. Das STOP-Prinzip 2. PSA Rechtliche Grundlagen 3. PSA Kategorien 4. Atemschutz 5. Kennzeichnung
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrDräger PSS Safetybelt Personenschutzausrüstung
Dräger PSS Personenschutzausrüstung Der Dräger PSS (Haltegurt) erhöht Ihre Sicherheit in potenziell gefährlichen Situationen, indem er den Geräteträger während Arbeiten in der Höhe absichert: dank der
MehrInformation Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren
Information Auswahl von Schutzanzügen gegen Infektionserreger für Einsatzaufgaben bei den Feuerwehren i BGI/GUV-I 8676 Juni 2009 Herausgeber Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Mittelstraße
MehrAn Ihrer Seite beim Umgang mit Gefahrstoffen komplette Dienstleistung aus einer Hand DrägerService für Chemikalienschutzanzüge
Dekontamination Wartung und Prüfung D-3814-2010 D-5838-2014 Instandsetzung für Chemikalienschutzanzüge Reinigung und Desinfektion D-6534-2014 An Ihrer Seite beim Umgang mit Gefahrstoffen komplette Dienstleistung
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrGesunde Bildschirmarbeitsplätze. TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz
Gesunde Bildschirmarbeitsplätze TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-1 - Negativbeispiel TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-2 - Gesetzliche Grundlagen TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-3
Mehr7. Arbeitsschutztag in Magdeburg Beitrag der Arbeitsmedizin zum Arbeitsschutz
7. Arbeitsschutztag in Magdeburg Beitrag der Arbeitsmedizin zum Arbeitsschutz 28. September 2005 Dr. Annegret Schoeller 1 Gesundheitssystem in Deutschland Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Öffentlicher
MehrAuswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten
Seite 1 von 10 Auswahl und sicherer Einsatz von Atemschutzgeräten Infoblatt 7: Welche Atemschutzgeräte sind für den jeweiligen Einsatzzweck bei den Feuerwehren geeignet und anerkannt? Nach dem Urteil des
MehrDie Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG. Kopiervorlage Arbeitsblatt A1
Kopiervorlage Arbeitsblatt A1 Die Azubi-Formel: sicher + richtig + gut = TOP AUSBILDUNG d. h. so arbeiten, dass der oder die Auszubildende sich nicht verletzt oder erkrankt d. h. nach den geltenden Gesetzen
MehrEinkommensschutz Berufsunfähigkeit. Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft.
Einkommensschutz Berufsunfähigkeit Wenn ich jederzeit fest im Leben stehen will. HDI hilft. www.hdi.de/berufsunfaehigkeit Wer im Beruf sein Bestes gibt und fest im Leben stehen will, braucht zuverlässige
MehrVon der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG.
Von der Strategie zum strategischen Kompetenzmanagement. Praxisbeispiel Loewe AG. Folie 1 Folie 2 Loewe. Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz
MehrErfüllt? ja/nein. Gem. DGUV V.2 ja nein Teilnahme Unternehmermodell-AP. Gem. DGUV V.2 ja nein Teilnahme. Gem. DGUV V.2 nein alle 5 Jahre Wiederholung*
Basischeck Arztpraxen: Grundlegende Anforderungen Arbeits-/ Gesundheitsschutz Arbeitshilfe für Teilnehmer der DGUV V.2 MIM-Schulung der Ärztekammer Nordrhein, ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
MehrPsychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung
MehrArbMedVV - Die Novellierung. Zentrum für Arbeitsmedizin und Medizinische Dienste
ArbMedVV - Die Novellierung Zentrum für Arbeitsmedizin und Medizinische Dienste 2008 Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV) 02/2013 Referentenentwurf 24.04.2013: Verabschiedung im Bundeskabinett
MehrArbeitskreis erstellt durch: Datum
Arbeitskreis erstellt durch: Datum Anzahl der Beschäftigten Unterschrift der/des Fachverantwortlichen Tabelle A - Grundsätzliches A.1 Dieser Bogen gilt ausschließlich in Verbindung mit der Gefährdungsbeurteilung
MehrArbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste
Arbeitsunfälle mit Infektionsrisiko: Betriebsanweisung B 01- Handlungsanleitung- Checkliste Betriebsärztliche Untersuchungsstelle der Friedrich-Schiller- Universität Jena, Botzstr. 3, 07740 Jena, Tel 03641-(9)
Mehr13 Internationale Sektionen der IVSS für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
13 Internationale Sektionen der IVSS für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Sind verantwortlich für die Präventionsprogramme der IVSS Nach Branchen gegliedert Die IVSS Sektion Bergbau Die IVSS Sektion
MehrDEKRA Automobil GmbH. Arbeitssicherheit. Kompetenter Service für den Arbeits- und Gesundheitsschutz.
DEKRA Automobil GmbH Arbeitssicherheit. Kompetenter Service für den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Sicherheit am Arbeitsplatz Alle sprechen über Sicherheit. Wir tun was dafür. DEKRA. Alles im grünen Bereich.
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrArbeitszeit eine schwierige Materie
Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Ab Arbeitssicherheit i h TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz Schutzregelungen des ArbZG
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrWie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität
Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrNur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken
Nur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken Milena Pfafferott Universitätsbibliothek Ilmenau Kleine Vorschau Definition
MehrVorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend. Regeln Regeln nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend
Vorschriften Vorschriften nach bisheriger Nummer sortiert, aufsteigend Vorschriften Vorschriften nach neuer Nummer sortiert, aufsteigend BGV/GUV-V A1 DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention DGUV V2
MehrAllgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen Stoffen in der Apotheke
Informationen Standards Formulare Empfehlungen der Bundesapothekerkammer zu Arbeitsschutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Allgemeine Informationen zu Tätigkeiten mit brand- und explosionsgefährlichen
Mehr