Inhaltsverzeichnis. Sekretariat 32. Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7. Brilhouette GmbH: eine Übungsfirma stellt sich vor 16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Sekretariat 32. Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7. Brilhouette GmbH: eine Übungsfirma stellt sich vor 16"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7 1 Allgemeines zur Übungsfirma 8 2 Ziele in der Übungsfirma 8 3 Überlegungen zur Rechtsform 10 4 Organisation 10 5 Arbeiten mit ACT 11 6 Meine Übungsfirma 13 Brilhouette GmbH: eine Übungsfirma stellt sich vor 16 1 Gründung 17 2 Leitbild 17 3 Corporate Design (CD) 18 4 Organigramm 19 5 Mitarbeiter 19 6 Produktpalette 20 7 Partnerfirma 20 8 Kunden 21 9 Termine Softwareeinsatz Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form 23 Sekretariat 32 1 Stellenbeschreibung 33 2 Erste Schritte in der Abteilung 33 3 Laufende Tätigkeiten Bearbeitung der Post Posteingang Postausgang Erstellen von Protokollen Laufende Protokolle Protokoll der Generalversammlung Protokoll eines Messeauftrittes Protokoll über den Besuch bei der Partnerfirma Erstellen von Vordrucken und Formularen Korrespondenz Verwaltung der Büromaterialien und der Geräte Kassabuchführung für reales Geld Berechnung der Postgebühren Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form Gemeinsame Ablage 40 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 40 Einkauf 41 Geschäftsführung 24 1 Stellenbeschreibung 25 2 Erste Schritte in der Abteilung 25 3 Laufende Tätigkeiten Planung und Strategie Strategische Planung Operative Planung Führungsstil und Motivation Delegieren von Aufgaben Vertragsgestaltung Planung besonderer Aktivitäten Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form 30 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 31 1 Stellenbeschreibung 42 2 Erste Schritte in der Abteilung Einkauf 42 3 Laufende Tätigkeiten Einkäufe bei der Partnerfirma (Hauptlieferant) Anlage von Stammdaten Anfragen stellen Angebote vergleichen Bestellung Kontrolle von Lieferschein und Rechnung Erfassung Lager- und Anlagenzugang Lagerbestandkontrolle Mitarbeitereinkäufe Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form 55 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 55 4

2 Inhaltsverzeichnis Verkauf 57 1 Stellenbeschreibung 58 2 Erste Schritte in der Abteilung 58 3 Laufende Tätigkeiten Erstellung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Kalkulation der Preise Anlagen der Kundenstammdaten Verkauf von Produkten Abwicklung von Bestellungen Auftragserfassung Kommissionierung und Lieferschein Erstellung der Rechnung Rechnungsprüfung und Versand Verbuchung der Ausgangsrechnung Zahlen und Daten im Verkauf Customer-Relationship-Management (CRM) Kundenreklamation Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form 72 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 73 Marketing 74 1 Stellenbeschreibung 75 2 Erste Schritte in der Abteilung 75 3 Laufende Tätigkeiten Strategisches Marketing Operatives und taktisches Marketing Überlegungen zur Sortimentsgestaltung Überlegungen zur Preis- und Konditionengestaltung Überlegungen zum Vertrieb Überlegungen zum Kommunikationsauftritt Klassische Werbung Internetauftritt Marketing-Controlling Partnerfirma Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form 86 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 88 Rechnungswesen 89 1 Stellenbeschreibung 90 2 Erste Schritte in der Abteilung 90 3 Laufende Tätigkeiten Arbeiten im Zusammenhang mit dem Bankkonto Bankkonto bei einer Regionalbank Bankkonto bei der ACT Bank oder Businessbank Einstieg in das Onlinebanking Durchführung von Inlandsüberweisungen Überweisung an das Finanzamt Verbuchung der Kontoauszüge Bearbeitung von Eingangsrechnungen Bearbeitung von Ausgangsrechnungen Automatische Verbuchung mit einer Buchhaltungssoftware Verbuchung in der Rechnungswesenabteilung Verbuchung und Überweisung der Gehälter und der gehaltsabhängigen Abgaben Arbeiten im Zusammenhang mit Steuern Die wichtigsten Steuertermine Ermittlung und Überweisung der Umsatzsteuer-Zahllast Buchungsmitteilung des ACT Finanzamts (BUMI) Journalausdruck Datensicherung Controlling Ausgehende Mahnungen Mahnen in der Übungsfirmenpraxis Erstellung von Mahnungen Die Mahnklage Eingehende Mahnungen Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres Organisatorische Arbeiten vor oder zum Jahreswechsel Jahresabschlussarbeiten in der Buchhaltung Diverse Kontrolltätigkeiten Musterbuchungssätze Einkaufsbuchungen (Eingangsrechnung) Verkaufsbuchungen (Ausgangsrechnung) auf Ziel 109 5

3 5.3 Buchungen im Zusammenhang mit den Mitarbeitern Sonstige Buchungen Teilnahme an Messen Teilnahme an Wettbewerben 133 Personal Stellenbeschreibung Erste Schritte in der Abteilung Laufende Tätigkeiten Auswahl der Mitarbeiter Festlegung der Gehälter Erstellung von Dienstverträgen Anlage von Personalstammdaten An- und Abmeldung von Mitarbeitern bei der Gebietskrankenkasse Personalverrechnung Erstellen von Dienstzeugnissen Unterstützung der Geschäftsführung bei Personalmanagementaufgaben Zusammenarbeit mir dem Betriebsrat Führung der Personaldatenbank Ablage Ablage in Papierform Ablage in elektronischer Form Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 127 Besondere Aufgabenstellung in der ÜFA 128 Überblick über wichtige ÜFA-Arbeitsabläufe Übersicht über Abteilungssymbole Prozess Einkauf Teilprozess: Bestellung bei einem Lieferanten Teilprozess: Warenlieferung im Einkauf (Handelswaren, Anlagevermögen, Büromaterial) Teilprozess: Reklamation im Einkauf (Handelswaren, Anlagevermögen, Büromaterial) Teilprozess: Zahlung an den Lieferanten (per Banküberweisung) Teilprozess: eingehende Mahnung per Post, oder Fax Teilprozess: Mitarbeitereinkauf Prozess Verkauf Teilprozess: Bestellung eines Kunden Teilprozess: Reklamation im Verkauf Teilprozess: Zahlung eines Kunden (per Banküberweisung) Teilprozess: ausgehende Mahnung 149 Stichwortverzeichnis 150 Quellenverzeichnis 153 Literaturverzeichnis Businessplan Qualitätsmarke ÜFA 130 6

4 Geschäftsführung Geschäftsführung Geschäftsführung (GF) Sekretariat (Sekr) Einkauf (EK) Verkauf (VK) Marketing (MK) Rechnungswesen (RW) Personal (PS) Die Geschäftsführung ist der Kapitän des Schiffes. Sie gibt den Weg vor, den ein Unternehmen gehen soll. Der Führungsstil entscheidet über das Mitspracherecht der Mitarbeiter bei der Zielsetzung und -umsetzung. Der Übungsfirmenleiter übernimmt in vielen Übungsfirmen die Geschäftsführung (GF). Meistens nimmt ein Schüler die Position des Assistenten der Geschäftsführung wahr. In anderen Übungsfirmen besetzt der Übungsfirmenleiter eine Stabsstelle, d. h., er ist nur in beratender Funktion tätig. Dann führt ein Schüler die Geschäfte. Hauptaufgaben der Geschäftsführung sind die strategische und operative Planung sowie die Koordination der Abteilungen. Unsere Ziele Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie r die Bedeutung der Zielsetzung kennen und Ziele definieren können; r die wesentlichen Schnittstellen zu den Abteilungen kennen; r die Wichtigkeit des Führungsstils erkennen. 24

5 3 Laufende Tätigkeiten 1 Stellenbeschreibung Stellenbezeichnung Abteilung Vorgesetzter Anforderungsprofil Aufgabenbereich Geschäftsführung Geschäftsführung _ r Kaufmännisches Grundwissen r MS-Office-Kenntnisse r Führungsqualitäten r Engagement r Einfühlungsvermögen r Teamfähigkeit r Selbstständigkeit r Höfliche Umgangsformen r Planen und Setzen von Zielen r Treffen von Entscheidungen r Organisieren der Abteilungen und Aufgaben r Führen der Mitarbeiter r Planung besonderer Aktivitäten r Vertragsgestaltung r Ablage und Archivierung von Schriftstücken 2 Erste Schritte in der Abteilung Die Geschäftsführung ist für einen reibungslosen Start der Arbeit in der Übungsfirma verantwortlich. In den ersten Stunden werden die Mitarbeiter den Abteilungen zugeordnet. Die Geschäftsführung soll den Mitarbeitern die notwendige Zeit geben, sich mit den Unterlagen und den Aufgaben der Abteilungen vertraut zu machen. Hilfsmittel dazu sind die Bewerbungen der Schüler. Wichtige Aufgaben sind in den ersten Stunden zu erledigen. Sie werden von der Geschäftsführung meist an die Abteilungen delegiert: r Anmeldung zum Firmenbuch bzw. Änderungen (üblicherweise Sekretariat). Bei Änderungen benötigen Sie die Firmenbuchnummer und das Passwort. Sie müssen folgende Inhalte bis Ende Oktober aktualisieren: Ansprechpartner, Arbeitszeiten, Sprachen, , Web-Adressen. r Anmeldung der Mitarbeiter bei der Krankenkasse (üblicherweise Personal). Sie benötigen das Dienstgeberkonto und ein Passwort. r Erklärungen zum formalen Ablauf der Übungsfirmentätigkeit (Beginn, Ende, Anwesenheit, Postsitzung etc.). r Erklärung der Erstellung von Arbeitsprotokollen. Jeder Mitarbeiter erstellt für jede ÜFA- Einheit ein Arbeitsprotokoll. Hier werden die erledigten und die noch zu erfüllenden Aufgaben eingetragen. Weiters ist es wichtig, dass Sie sich mit der verwendeten Software und dem Corporate Design (CD) vertraut machen. Näheres über das Thema Corporate Design siehe Kapitel Marketing. 3 Laufende Tätigkeiten In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche laufenden Tätigkeiten auf Sie in der Abteilung Geschäftsführung zukommen. 25

6 Geschäftsführung 3.1 Planung und Strategie Ziel = angestrebter Zustand in der Zukunft. Jedes Unternehmen benötigt ein Unternehmenskonzept, eine Vision, eine Mission, ein Leitbild, Ziele und Strategien. Die Aufgabe der Geschäftsleitung ist es, diese Herausforderungen gemeinsam mit den Mitarbeitern zu meistern. Das Leitbild soll die Wertvorstellungen, Einstellungen und Verhaltensweisen definieren, nach denen sich ein Unternehmen richtet. Aus dem Leitbild können grundlegende Ziele und Strategien abgeleitet werden. Diese großen Ziele müssen in kleinen Schritten erreicht werden. Dazu werden kleinere Ziele definiert. Die Zielsetzung muss gemeinsam erfolgen, damit sich jeder Mitarbeiter damit identifizieren kann und die Ziele auch kennt. Ziele müssen SMART formuliert sein: t Spezifisch t Messbar t Aktionsorientiert t Realistisch t Terminierbar Die definierten bzw. operationalisierten (in Bezug auf Inhalt, Ausmaß, Zeitbezug) Ziele sind die Basis für die Planung. Die Hauptaufgabe der Geschäftsführung ist die strategische und die operative Planung Strategische Planung Die strategische Planung ist eine langfristige, hier werden die Unternehmensziele z. B. für das ganze (Schul-)Jahr oder längerfristig festgelegt. Für die strategische Planung gibt es außerordentliche Sitzungen. Entscheidungen im Rahmen der strategischen Planung beeinflussen die Übungsfirmenarbeit langfristig. Dabei ergeben sich mehrere Fragen, z. B.: r Welche Produkte soll das Unternehmen anbieten? r In welchem Segment sollen die Produktpreise liegen? r Wie kann das Unternehmen gegen die Konkurrenz bestehen? r Wie soll die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und den Käufern ablaufen? r Wie sieht aufgrund dieser Überlegungen ein optimaler Marketingmix aus? r Welche Position soll das Unternehmen auf dem Übungsfirmenmarkt und innerhalb der Gesellschaft einnehmen? Da die Mitarbeiter in der Übungsfirma nur kurze Zeit (meistens ein Schuljahr lang) tätig sind, ist es für die Assistenten der Geschäftsführung fast unmöglich, eine strategische Planung zu erarbeiten und umzusetzen. Die Vision muss daher vom Übungsfirmenleiter vorgegeben werden. Analysen des Marktes, der Konkurrenz und der potenziellen Kunden sind wegen der besonderen Situation in Übungsfirmen schwer durchzuführen Operative Planung Die operative Planung bezieht sich auf die kurzfristigen Unternehmensziele, das sogenannte Tagesgeschäft. Sie wird in Abstimmung mit der Geschäftsführung von den Abteilungen selbst erstellt. 26

7 3 Laufende Tätigkeiten Ein Hilfsmittel für die Erfüllung der operativen Unternehmensziele ist die sogenannte Postsitzung. Zu Beginn jedes Übungsfirmentages findet eine Besprechung statt, in der die zu erledigenden Aufgaben für den ganzen Tag verteilt werden. Das Sekretariat führt ein Protokoll für die Geschäftsführung, in dem alle Arbeitsaufträge festgehalten werden. Am Ende des Tages wird festgestellt, welche Arbeiten erledigt wurden und in welchen Bereichen in der nächsten Woche weitergearbeitet werden muss. Diese Protokolle werden im Geschäftsführungsordner abgelegt. Beispiele für operative Ziele r Steigerung des Umsatzes für das 3. Quartal 20.. um 3 %. r Erarbeitung eines verbindlichen Ablaufes zur Behandlung von Reklamationen bis Juni r Intensivierung des Telefonverkaufs im 1. Quartal Jeder Mitarbeiter im Verkauf muss pro Übungsfirmeneinheit drei Übungsfirmen kontaktieren. r Planung für die Messe im Frühjahr 20.. neu überdenken. Berichtsabgabe: November In meiner Übungsfirma Geschäftsführer in meiner Übungsfirma ist: Protokolle über Sitzungen finde ich im Ordner: Wesentliche Ziele meiner Übungsfirma sind: 3.2 Führungsstil und Motivation Der Führungsstil ist die Art und Weise, wie der Vorgesetzte seine Führungsaufgaben erledigt. Wie Sie bereits im Betriebswirtschafts-Unterricht gelernt haben, hat der Führungsstil Auswirkungen auf das Verhalten und die Arbeitsweise der Mitarbeiter. Die Übungsfirma muss ein Ort sein, wo auch Fehler gemacht werden dürfen. Aus diesem Grund ist der kooperative Führungsstil zu bevorzugen. Näheres über Führungsstile und -modelle haben Sie im Band Betriebswirtschaft III HAK erfahren. Unterschiedliche Führungsmodelle können zum Einsatz kommen. Um die Selbstständigkeit und Eigeninitiative der Mitarbeiter zu steigern, empfiehlt sich Management by Objectives (sofern die Ziele gemeinsam definiert wurden), Management by Exceptions und Management by Participation. Der Geschäftsführer soll dafür Sorge tragen, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Nur wenn ein gutes Betriebsklima herrscht, können außerordentliche Ergebnisse erzielt werden. 27

8 Geschäftsführung Der Geschäftsführer soll bei der Personalplanung auf die Neigungen der Mitarbeiter eingehen. Zwangsbeglückung führt nicht zum Ziel, Demotivation ist das Ergebnis. Dennoch kann es im Rahmen der Jobrotation passieren, dass man in einer Abteilung landet, die einem nicht so liegt. Sehen Sie das als Herausforderung! Auch im beruflichen Alltag werden Sie mitunter Arbeiten verrichten müssen, die Ihnen keinen Spaß machen. 3.3 Delegieren von Aufgaben Zu den zentralen Aufgaben der Geschäftsführung gehören die Führung der Unternehmensgeschäfte und die Mitarbeiterführung. Es müssen Regeln festgelegt werden, an die sich die Mitarbeiter im Rahmen der laufenden Geschäftstätigkeit halten müssen. Dieses Managementkonzept bezeichnet man als Management by Exceptions (MbE). Im Folgenden werden die Schnittstellen zu den Abteilungen erläutert. Das Sekretariat legt der Geschäftsführung die ausgehende Post zur Unterschrift vor. Falls die Übungsfirma als Gesellschaft mit beschränkter Haftung geführt wird, ist einmal jährlich eine Generalversammlung abzuhalten. Die Geschäftsführung legt dafür den Termin und die Tagesordnungspunkte fest, das Sekretariat lädt dazu ein. Die Einkaufsabteilung muss gemeinsam mit der Geschäftsführung festlegen, welche Regelungen es für den Einkauf gibt, z. B. welche Einkäufe ein Mitarbeiter ohne Rückfragen eigenständig erledigen darf. Die Einkaufsabteilung erhält auch von der Geschäftsführung Aufträge außerhalb der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, wie z. B. zum Einholen von Angeboten für den Kauf eines Fahrzeuges, zur Erneuerung der Geschäftsausstattung etc. Die Geschäftsführung ist für den Abschluss der notwendigen Versicherungen zuständig. AGBs = Allgemeine Geschäftsbedingungen. Die Verkaufs- und Marketingabteilungen müssen gemeinsam mit der Geschäftsführung die Preise und das Sortiment festlegen. Die AGBs müssen mit der Verkaufsabteilung festgelegt werden. Ebenso müssen Entscheidungen über die Vergabe von Rabatten getroffen werden. Die Geschäftsführung fordert von der Verkaufsabteilung regelmäßig Berichte über die Umsatzentwicklung ein. Marketingmaßnahmen werden gemeinsam besprochen und Entscheidungen über Werbekampagnen, Sonderaktionen, Messebesuche etc. getroffen. Der Werbeplan muss von der Geschäftsführung genehmigt werden. Die Geschäftsführung beschäftigt sich mit dem Auftreten des Unternehmens nach innen und außen, der Corporate Identity. Das Corporate Design, das einheitliche Erscheinungsbild der Übungsfirma nach innen und außen, wird von der Geschäftsführung eingefordert und die Einhaltung überwacht. Meistens werden Logo und Corporate Design gemeinsam mit der Marketingabteilung entwickelt. Eine weitere zentrale Aufgabe ist das Finden einer Partnerfirma. Die Geschäftsführung soll die Marketingabteilung dabei kräftig unterstützen. Die Rechnungswesenabteilung muss der Geschäftsführung regelmäßig einen Überblick über das Zahlenmaterial abliefern. Kontrollen durch die Leitung sind sehr empfehlenswert. Am Ende jedes ÜFA-Tages muss ein Journal ausgedruckt und der Geschäftsführung übergeben werden. Günstig ist es, wenn eine Controllingabteilung regelmäßig Berichte für die Geschäftsführung verfasst. Die Geschäftsführung kontrolliert, ob die Verbuchung ordnungsgemäß stattfindet, offene Eingangsrechnungen und Steuern regelmäßig und pünktlich überwiesen und die offenen Ausgangsrechnungen eingemahnt werden. Personalentwicklung, Personalbeurteilung und die Entwicklung eines Prämiensystems sind Aufgaben der Geschäftsführung oder der Personalabteilung. Dienstverträge werden zu Beginn des Dienstverhältnisses erstellt und Dienstzeugnisse am Ende des Dienstverhältnisses. Beide werden der Geschäftsführung zur Unterschrift vorgelegt. Die Mitarbeiter der Lohnverrechnung erstellen gemeinsam mit der Geschäftsführung ein Gehaltsschema. 28

9 3 Laufende Tätigkeiten Ein wichtiges Anliegen im Übungsfirmenunterricht ist die Jobrotation. Jeder Mitarbeiter erhält durch die Jobrotation die Möglichkeit, mehrere Abteilungen kennenzulernen. Die Geschäftsführung und die Personalabteilung entwickeln ein Modell dafür. Gibt es im Unternehmen einen Betriebsrat, so ist eine Zusammenarbeit wünschenswert. Entscheidungen über den Umbau oder die Erweiterung des Unternehmens und die Anschaffung von Anlagegegenständen werden von der Geschäftsführung getroffen. Sind Barreserven in entsprechender Höhe vorhanden, so erteilt die Geschäftsführung den Auftrag zu einer gewinnbringenden Veranlagung oder führt selbst Verhandlungen mit den Banken. 3.4 Vertragsgestaltung Die Geschäftsführung ist für den Abschluss von Verträgen zuständig. Im Geschäftsleben wird eine Fülle von Verträgen abgeschlossen. Nachstehend finden Sie die wesentlichsten: r Gesellschaftsvertrag (z. B. GmbH) r Versicherungsvertrag (Betriebshaftpflichtversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung, Feuer-, Diebstahl-, Transportversicherung etc.) r Dienstvertrag r Kaufvertrag r Mietvertrag Näheres über Verträge haben Sie bereits im Betriebswirtschaftsunterricht gelernt. 3.5 Planung besonderer Aktivitäten Der Übungsfirmenunterricht wird noch spannender und praxisnaher, wenn auch besondere Aktivitäten durchgeführt werden. Beispielsweise können Vortragende aus der Praxis eingeladen, Exkursionen veranstaltet oder Messeauftritte durchgeführt werden. Aufgabe der Geschäftsführung ist es, diese Events zu planen und zu organisieren. In der Tabelle finden Sie ein paar Anregungen. Wenn Sie Gastredner aus der Praxis einladen möchten, besprechen Sie dies vorher mit Ihrer Professorin/Ihrem Professor! Anregungen für besondere Aktivitäten Exkursionen Messeteilnahme Wettbewerbe Vortragende aus der Praxis Sonstiges Beispiele Besuch Partnerfirma Finanzamt Bank Notar ÜFA-Messe in Österreich ÜFA-Messen international Betriebsvereinbarungswettbewerb Versicherungen Gebietskrankenkasse Gewerkschaft Qualitätsmarke ÜFA Einen Betriebsvereinbarungswettbewerb gibt es derzeit nur in Oberösterreich (Stand: Jänner 2009). 3.6 Ablage Grundsätzlich müssen sich die Mitarbeiter der Übungsfirma Gedanken über die Ablage machen. Eine logische Struktur muss es sowohl bei der Ablage in Papierform als auch bei der Ablage in elektronischer Form geben. 29

10 Geschäftsführung Ablage in Papierform Trennblätter sind ein gutes Hilfsmittel. Im Folgenden finden Sie eine Möglichkeit des Ablagesystems. Es ist sinnvoll, dass außer den zuständigen Abteilungen auch die Geschäftsführung alle notwendigen Passwörter und Codes ablegt. Trennblattbeschriftung Inhalt Was tun? Allgemeines ACT Verträge Protokolle Passwörter und Codes Organigramm Stellenbeschreibung Leitbild AGBs Korrespondenz mit ACT (Firmenbuch, Finanzamt, Bank etc.) Gesellschaftsvertrag bei GmbH Mietvertrag Versicherungsvertrag Postsitzung Außerordentliche Sitzung PINs und TANs DG-Kontonummer Webshop-Nr. Andere notwendige Passwörter und Codes Namen anpassen Evtl. aktualisieren Evtl. aktualisieren Evtl. aktualisieren Entfernen nach Bedarf Entfernen nach Bedarf Entfernen nach Bedarf Ablage in elektronischer Form In der Abteilung Geschäftsführung werden die meisten wesentlichen Unterlagen in Schriftform abgelegt. Organigramme, Protokolle oder Mitarbeiterbeurteilungen können in elektronischer Form abgelegt werden. Bitte beachten Sie dabei, dass Sie die Daten am PC wiederfinden sollen. Ein Ordner Geschäftsführung mit Unterordnern kann Ihnen dabei helfen. In meiner Übungsfirma Die Ablage für die Geschäftsführung ist in meiner ÜFA wie folgt geregelt: 30

11 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres 4 Aufgaben am Ende des ÜFA-Jahres Der Jahreswechsel in der Übungsfirma kann mit dem Kalenderjahr oder mit einem Schuljahr (abweichendes Wirtschaftsjahr) übereinstimmen. Die Geschäftsführung muss alle Abteilungen rechtzeitig an Arbeiten zum Jahreswechsel erinnern. Die Geschäftsführung muss das Unternehmen beim Firmenbuch ruhend melden. Die Planung für den Einsatz der nächsten Schüler muss erfolgen. Die Leistungsbeurteilung (Erstellung der Dienstzeugnisse) ist vorzunehmen. Näheres über die Arbeiten am Ende des ÜFA-Jahres siehe in den einzelnen Kapiteln über die Abteilungen. zusammenfassung ACT Ziele Strategische Planung Leitbild Aufbauorganisation Austrian Center for Training Firms, die Servicestelle österreichischer Übungsfirmen. Hier werden alle Behörden für den Übungsfirmenmarkt simuliert. Angestrebter Zustand in der Zukunft r Spezifisch r Messbar r Aktionsorientiert r Realistisch r Terminierbar Langfristige Zielsetzung. Wo sehe ich mein Unternehmen in der Zukunft? Eng verknüpft mit dem strategischen Marketing; Leitbild definieren. Soll die Wertvorstellungen, Einstellungen und Verhaltensweisen definieren, nach denen sich ein Unternehmen richtet. Wie ist das gesamte Unternehmen aufgebaut? Welche Stellen bzw. Abteilungen gibt es? Ablauforganisation Führungsstil Regelt die Aufteilung der Arbeit, die Gliederung der Arbeitsabläufe und die Kommunikation zwischen den Abteilungen. Art und Weise, wie der Vorgesetzte seine Führungsaufgaben erledigt. 31

Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER)

Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER) Verbuchung einer Eingangsrechnung in der ÜFA(Inland-ER) Voraussetzung: Kenntnisse über die Verbuchung von Einkäufen (2.Klasse HAK, 2.Klasse HAS) Ziel: Eine Einstiegshilfe zur Bearbeitung von Eingangsrechnungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Sekretariat 32. Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7. Brilhouette GmbH: eine Übungsfirma stellt sich vor 16

Inhaltsverzeichnis. Sekretariat 32. Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7. Brilhouette GmbH: eine Übungsfirma stellt sich vor 16 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einstieg in die Übungsfirma (ÜFA) 7 1 Allgemeines zur Übungsfirma 8 2 Ziele in der Übungsfirma 8 3 Überlegungen zur Rechtsform 10 4 Organisation 10 5 Arbeiten mit

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten.

Übersicht. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Übersicht über die möglichen Aufgaben für welche Sie uns kontaktieren können. Da die Aufgaben sehr vielseitig sind, erwähnen wir hier nur die Wichtigsten. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns eine Anfrage

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Top-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen

Top-Prüfung. Bürokauffrau / Bürokaufmann. 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Top-Prüfung Bürokauffrau / Bürokaufmann 350 Testaufgaben zur Prüfungsvorbereitung inkl. Lösungen Bürowirtschaft - 90 Fragen Rechnungswesen - 110 Fragen Wirtschafts- und Sozialkunde - 150 Fragen Top-Prüfung.de

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Vorstellung der ÜFA Lexim

Vorstellung der ÜFA Lexim Vorstellung der ÜFA Lexim Allgemein Lexim Warenhandels GmbH Gründung: 1995 Partnerfirma: Lexmark GmbH Unternehmensgegenstand: Handel mit Druckern und Druckerzubehör Assistenz der Geschäftsleitung Persönlichkeitsprofil

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau

Ausbildungsberuf. Industriekaufmann/-frau Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau Tätigkeit Das Berufsbild im Überblick Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

macs Support Ticket System

macs Support Ticket System macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3

Mehr

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich?

Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? Die gewerblichen Buchhalter wer kennt sie wirklich? August 2003 Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie Berufsgruppe Gewerbliche Buchhalter Wiedner Hauptstraße 63 A-1045 Wien Tel.

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Der Büroservice. 1. Büro-Aufräumdienst

Der Büroservice. 1. Büro-Aufräumdienst Der Büroservice Sie möchten sich auf Ihre wichtigsten Aufgaben konzentrieren? Die ganze Verwaltungsarbeit liegt Ihnen einfach nicht? Ihr Arbeitstag ist sowieso schon zu lange? Kein Problem, stapellos übernimmt

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

und welche Vorteile Ihnen der Online-Shop bietet.

und welche Vorteile Ihnen der Online-Shop bietet. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie sich als Groomer/Züchter im Online-Shop registrieren können, sich im Shop anmelden, nachdem Sie sich registriert haben, Bestellungen aufgeben und welche Vorteile Ihnen

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren

Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Das Know-how. Logistik-Kennzahlenberichte erstellen und interpretieren Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen.

Vernetztes Denken und Handeln. 2.1 Aufbauorganisation. 2.2 Ablauforganisation und Prozesse. 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen. 2. Vernetztes Denken und Handeln 2 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Ablauforganisation und Prozesse 2.3 Optimierung von Arbeitsabläufen 2. Vernetztes Denken und Handeln 3 Ich stelle meine Tätigkeit in den Zusammenhang

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Crashkurs Buchführung für Selbstständige

Crashkurs Buchführung für Selbstständige Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der richtige Start mit Exact Online

Der richtige Start mit Exact Online Der richtige Start mit Exact Online 10 Dinge, die Sie vorher unbedingt wissen sollten! Stand 07/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Anfragen an den Support... 3 Exact Online startet mit Demodaten... 5 Bilanzierung

Mehr

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6

Mehr

Webinar-Partnerprogramm

Webinar-Partnerprogramm Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

3. Verwaltung: Behalten Sie den Überblick

3. Verwaltung: Behalten Sie den Überblick In diesem Kapitel erfahren Sie mehr über die Pflege Ihrer Kontaktdaten und wie Sie den Überblick über Ihre gebuchten Produkte behalten. Inhalt 3.1 Verwaltung 3.2 Vertragsdaten 3.3 Firmendaten 3.4 Zugangsdaten

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010

Bankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010 Software WISO Mein Büro Thema Bankkonto online via HBCI-Banking-Verfahren verwalten Datum Mai 2010 Wie Lege ich ein Online Konto an? Wählen Sie in der Menüleiste auf Stammdaten > Mein Büro. Wählen Sie

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage

Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel

Mehr

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen

Mehr

Leitfaden zu Moneyplex 12

Leitfaden zu Moneyplex 12 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Moneyplex 12 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Zusammenarbeit im Projekt

Zusammenarbeit im Projekt Zusammenarbeit im Projekt Die folgenden Folien geben ein paar Grundsätze und Tips aus unserer Projektmanagement Erfahrung weiter. Vielleicht nicht viel Neues? just do it! Grundsätze Viele Firmen sind nach

Mehr