Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?"

Transkript

1 Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten Dimensionen bzw. Merkmalen zu identifizieren, mit welchen Merkmalen diese assoziiert sind und welche Konsequenzen in der Zukunft mit welchen Persönlichkeitsmerkmalen vorhergesagt werden können. [PP 02] Was ist Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinne? Die Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn untersucht die einzigartige Organisation von psychischen Merkmalen innerhalb einer Person [PP 03] Was ist Persönlichkeit? Nennen Sie die wichtigsten Bestimmungsstücke. einzigartiges, relativ zeitstabiles und den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat (zeitliche und transsituative Konsistenz). der Begriff wird rein deskriptiv verwendet Zudem kann das besondere einer Persönlichkeit nur durch Vergleich mit anderen bestimmt werden. - etwas hinter dem Verhalten (Verhaltenskorrelat) - ein hypothetisches Konstrukt - einzigartig, Zusammenwirken bestimmter Motive, Emotionen, Kognitionen; umfasst Strukturen und Prozesse, spiegelt nature und nurture wieder (Gegenstand der Persönlichkeitsforschung) - das Besondere einer Persönlichkeit kann nur durch den Vergleich mit anderen bestimmt werden (Annahme der Diff. Psychologie) - zeitlich stabil - transsituativ konsistent - im Gegensatz zum Alltag, in dem Persönlichkeit oft wertend i.s. von Auszeichnung oder Charisma verwendet wird, gibt es in der Psychologie nicht mehr oder weniger Persönlichkeit, d.h. in der Psychologie wird der Begriff Persönlichkeit in einem deskriptiven statt evaluativen/wertenden Sinn verwendet - ein-mehrdeutig (je nach Kontext) 1

2 - schließt die Auswirkungen der Vergangenheit, die Konstruktionen der Gegenwart und der Zukunft ein - umfasst individuelle psychologische Funktionen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Dispositionen, Eigenschaften/Persönlichkeitsmerkmale, genetische Anlagen und Erfahrungen/Umwelteinflüsse im Alltag: der Begriff wird evaluativ verwendet. Meist positiv, im Sinne einer Auszeichnung ("Er hat Persönlichkeit") Psychologie: Verwendung des Begriffs deskriptiv. Es gibt nicht mehr oder weniger Persönlichkeit. nach Herrmann (und lt. meinen Vorrednerinnen): einzigartiges, relativ stabiles und den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat. nach Pervin: komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die dem Leben Richtung und Zusammenhang geben. Sie spiegelt "nature" (genetische Anlage) und "nurture" ( Umwelt/Erfahrung) wider. Sie schließt Auswirkungen der Vergangenheit und Konstruktionen der Gegenwart und Zukunft mit ein. [PP 04] Nennen Sie die vier Disziplinen der Differenziellen Psychologie nach William Stern. Variationsforschung Untersucht wird ein Merkmal an vielen Individuen. -> Vergleich zwischen mehreren Personen, beispielsweise wie Studenten unterschiedlicher Studiengänge bei derselben Statistik-Klausur (*seufz*) abschneiden... Korrelationsforschung Untersucht werden mehrere Merkmale an viele Individuen. -> Prüfung des Zusammenhangs zweier Merkmale, beispielsweise Intelligenz und Höhe des bei Berufseinstieg erzielten Gehalts Psychographie Untersucht wird ein Individuum auf viele Merkmale. -> Analyse einer einzelnen Person, Beschreibung der Persönlichkeit durch viele Merkmale (Bsp.: Was für ein Mensch ist Helmut Kohl?) Komparationsforschung Untersucht werden mehrere Individuen auf viele Merkmale. -> Vergleich mehrerer Personen in Bezug auf viele Merkmale, z. B. Vergleich des durch mehrere Faktoren beschreibenen Regierungsstils von Kohl, Schröder und Merkel zwecks der gewünschten Qualitätssicherung liefere ich noch weitere Beispiele (stimme aber Franziskas Ausführung in allen Punkten zu) 2

3 1 Gruppen Variationsforschung: Wie variiert Aggression unter Langzeithäftlingen Korrelationsforschung: Besteht ein Zusammenhang zwischen Schulabschluss und der Anfälligkeit für Straftaten? 2. Einzelpersonen Psychographie: Was für ein Mensch ist Beate Schmitz? Komparationsforschung: Vergleich der Online-Tutoren des Modul 1 [PP 05] Was sind die "Grundkonzepte" der Persönlichkeitspsychologie? Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale. [PP 06] Was versteht man unter Eigenschaften? "...relativ breite und zeitlich stabile Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, die konsistent in verschiedenen Situationen auftreten..." [PP 07] Welche Dimensionen umfasst das Fünf-Faktoren-Modell? - Neurotizismus - Extraversion - Offenheit für Erfahrung - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit [PP 08] Worauf basiert das Fünf-faktoren-Modell? Lexikalischen Ansatzes, der auf der "Weisheit der Sprache" und der sogenannten Sedimentationshypothese basiert. Anmerkung: Was soviel bedeutet, wie das sich diejenigen Persönlichkeitmerkmale, die besonders bedeutsam für die alltägliche Interaktionen zwischen den Menschen sind, in der Alltagssprache niedergeschlagen haben. noch eine Anmerkung: Je wichtiger ein Merkmal, umso eher werden sich dafür ein oder mehrere Wörter in der Sprache finden [PP 09] Erläutern Sie die Struktur des NEO-PI-R. 3

4 Der Persönlichkeitsfragebogen besteht aus 5 Faktoren ("Big Five"): Extraversion, Neurotizismus (emotionale Labilität), Offenheit für Erfahrung, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit. Jeder der 5 Faktoren beinhaltet 6 Facetten/Subfaktoren, zb. umfasst der Faktor "Extraversion" die 6 Facetten/Subfaktor Durchsetzungsfähigkeit, Aktivität, Geselligkeit, Erlebnishunger, Frohsinn, Herzlichkeit; der Faktor "Neurotizismus" die 6 Facetten Ängstlichkeit, Depressivität, Reizbarkeit, Impulsivität, soziale Befangenheit, Verletzlichkeit. Je Subfaktor/Facette gibt es nochmal 8 Items, so dass der NEO-PI-R aus insgesamt 5x6x8 = 240 Items besteht, und jeder Faktor 48 Items beinhaltet. [PP 10] Nennen Sie einige Kritikpunkte am Fünf-Faktoren-Modell Reichen tatsächlich fünf Dimensionen für eine grundlegende Beschreibung der Persönlichkeit aus. Fehlende intraindividuelle Organisation (Bemängelung des Zusammenwirkens der Big Five) Die fünf Dimensionen liefern nur eine "Psychologie des Fremden" (erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen) [PP 11] Persönlichkeitsmerkmale können als Prädiktoren herangezogen werden - wofür?...können für solchen Situationen herangezogen werden, für die bislang keine Beobachtungsgelegenheiten bestanden haben. Oder um es nach Persönlichkeitstheorie von Catell zusagen : Persönlichkeit erlaubt eine Vorhersage darüber, was eine Person in einer bestimmten Situation tun wird. [PP 12] In welchen drei Bereichen können sich nach Weber & Rammsayer Persönlichkeitsunterschiede manifestieren? Bereich der Fähigkeiten und Kompetenzen -> Kreativität, Stressbewältigung emotional-kognitiver Bereich -> Ängstlichkeit, Selbstwirksamkeit sozialer Bereich -> Prosoziales Verhalten, Aggressivität [PP 13] Was sind explikative Konstrukte? Wofür braucht man sie? Man braucht sie für die Persönlichkeitserklärung, die als Bedingungen für die Unterschiede zwischen Individuen in ganz verschiedenen Bereichen infrage kommen. kleine Ergänzung: explikative Konstrukte sind genetische und biologische Bedingungen, z.b. - hormonelle und neurologische Faktoren 4

5 - frühkindliche Hirnstörungen Umwelteinflüsse, z.b. - Sozialisation - Kultur - Kritische Lebensereignisse eure Beiträge quasi zusammen in einem: - explikative Konstrukte: genetische und biogische Bedingungen sowie Umwelteinflüsse - wirken potentiell zusammen - bei der Persönlichkeitserklärung: Untersuchung der Bedingungen für die Unterschiede zwischen Individuen in ganz verschiedenen Bereichen [PP 14] Welche Arten von Gen-Umwelt-Interaktionen schlagen Caspi und Bem (1990) vor? Proaktiv Personen suchen eher Umwelten auf, die ihre bereits genetisch mitbestimmten Eigenschaften verstärken Zum Beispiel wird eine extrovertierte Person vielleicht einen kommunikativen Beruf ergreifen mit viel Kundenkontakt zum Beispiel. Evokativ eine bereits etablierte Eigenschaft einer Person kann durch das Wechselspiel aus Aktion/Reaktion noch weiter stabilisiert werden Beispiel: Eine misstrauische Person verhält sich neuen Bekanntschaften gegenüber sehr verschlossen, diese finden das Verhalten seltsam und reagieren mit Ablehnung oder Argwohn, das wiederum verstärkt wieder das Misstrauen der Person gegenüber ihren Mitmenschen Reaktiv: Verschiedene Personen reagieren unterschiedlich auf dieselben Umweltbedingungen. Beispiel: Anstehende M1-Klausur Die einen sehen es eher gelassen (hohe Selbstwirksamkeitserwartungen, optimistisch, eher problemorientiertes Denken bei der Vorbereitung, emotional stabil,...), andere haben Angst und sind gestresst (Ängstlichkeit, niedrige Selbstwirksamkeitserwartungen, sozial änglich, Disposition Prüfungsängstlichkeit, emotional labil,...), wieder anderen ist die Klausur(note) gar nicht so wichtig (extroviert, sehen es eher als Spaß und Herausforderung),... 5

6 [PP 15] Stellen Sie die sechs Persönlichkeitstheorien, die im SB genannt werden, zusammen. 1. Psychodynamische Ansätze bzw. das psychoanalystische Paradigma betonen die Bedeutung von Erfahrungen in der frühen Kindheit sowie unbewusster Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung. 2. Eingenschaftsbezogene und biologische Ansätze zielen darauf ab, überdauernde Merkmale zu identifizieren, mit denen man Unterschiede zwischen Personen beschreiben und erklären kann. 3. Phänomenologischen Ansätze gehen davon aus, dass das Verhalten eines Individuums nur verstanden werden kann, wenn man seine subjektiven Wahrnehmungen und Interpretationen kennt. 4. Verhaltensbezogene Ansätze besonders in ihren frühen radikalen Programmen stehen in deutlichem Kontrast zu den phänomenologischen Theorien. 5. Sozial - kognitive Ansätze haben sich erst in den letzten vierzig Jahren entwickelt. 6. Biografisch narrative Ansätze: Repräsentatives Beispiel ist der Ansatz der Psychologischen Biografik von Thomae, die möglichst genaue und wertneutrale Untersuchung des Individuums und seine Welt. Zu Punkt 4 und 5 habe ich noch eine Ergänzung: 4.Verhaltensbezogene Ansätze Analyse des offen sichtbaren und beobachtbaren Verhaltens durch eine objektive Beschreibung und die deutliche Betonung situativer Einflüsse auf das Verhalten 5.Sozial - kognitive Ansätze legen den Fokus auf Prozesse der Informationsverarbeitung (kognitive Prozesse) und des Lernens im zwischenmenschlichen Bereich (soziales Lernen) unter expliziter Beachtung von Emotionen. [PP 16] Wie definieren McAdams & Pals (2006) Persönlichkeit? Und auf Basis welcher Prinzipien? Mc Adams und Pals definieren Persönlichkeit als die individuelle und einzigartige Variation der genetisch bedingten, menschlichen Natur, die sich in einem entwickelnden Muster von Eigenschaften, charakteristischen Adaptationen und integrierenden Lebenserzählungen herausformt und in komplexer und unterschiedlicher Weise von der Kultur beeinflusst wird. Die basalen Prinzipien sind: 1. Evolution und menschliche Natur 2. Eigenschaften 3. Charakteristische Adaptationen 4. Lebenserzählung 5. Kultur 6

Ein Rahmenmodell der Persönlichkeit

Ein Rahmenmodell der Persönlichkeit Ein Rahmenmodell der Persönlichkeit 2 McAdams und Pals (2006) haben ein Rahmenmodell der Persönlichkeit mit dem Ziel aufgestellt, die wichtigsten Theorien und empirischen Ergebnisse zum Verständnis des

Mehr

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura

11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura

Mehr

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker

Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der

Mehr

Big 5 - Neurotizismus

Big 5 - Neurotizismus Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit

Mehr

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke

Theorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2013/ 2014 HS MD-SDL, FBR AHW Gabriele Helga Franke Rückblick auf die letzte Vorlesung Wer wie was? Literatur Termine Modulplan Leistungsnachweis Wissenschaft

Mehr

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften

Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Aufgaben und Ziele der Wissenschaften Beschreibung: Der Otto sitzt immer nur still da und sagt nichts. Erklärung:Weil er wegen der Kündigung so bedrückt ist. Vorhersage: Wenn das so weitergeht, zieht er

Mehr

Persönlichkeitspsyc. h o I og i e. Verlag W. Kohlhammer. Lot har Laux

Persönlichkeitspsyc. h o I og i e. Verlag W. Kohlhammer. Lot har Laux Lot har Laux Persönlichkeitspsyc h o I og i e unter Mitarbeit von Anna Laux, Georg Merzbacher, Karl-Heinz Renner, Elke Roth und Caroline Spielhagen Verlag W. Kohlhammer Vorwort... 9 I. Einführung......

Mehr

Differentialpsychologische. Konstrukte

Differentialpsychologische. Konstrukte Differentialpsychologische Konstrukte Sommersemester 2014 Gabriele Helga Franke GHF DIFF SoSe 14 INTRO 1 Nicht vergessen! Was ist Psychologie? Gerrig, R.J. & Zimbardo, P.G. (2008). Psychologie (18., aktualisierte

Mehr

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber

Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge

Mehr

Struktur-Lege-Technik

Struktur-Lege-Technik Struktur-Lege-Technik Ziele Die Begriffe eines Wissensgebiets logisch miteinander zu verknüpfen und diese Struktur zu visualisieren. Wissenslücken erkennen und schließen. Vielfältige Verknüpfung unter

Mehr

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten.

Personalführung: Aufgabensammlung I. Lösungen. F3 Personalführung. Führung ist zielbezogene Einflussnahme eines Führenden auf einen Geführten. Thema Dokumentart Personalführung: Aufgabensammlung I Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: F3 Personalführung Personalführung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Erklären Sie

Mehr

Psychologie. Bildungsverlag EINS

Psychologie. Bildungsverlag EINS Sophia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll, Karl-Heinz Schneider Herausgeber: Hermann Hobmair Psychologie 4. Auflage, 1. korrigierter

Mehr

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test

Was ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage

Mehr

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d

Das Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit

Mehr

7.6 Antworten zu Kapitel 7

7.6 Antworten zu Kapitel 7 7.6 Antworten zu Kapitel 7 Eigenschaftstheorien (1) Konsistenz bezieht sich auf die Frage, in wie vielen unterschiedlichen Situationen ein vergleichbares Verhalten gezeigt wird. Dabei ist weniger entscheidend,

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb

I PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Riga, Rom, Viernheim, Wien, Zagreb Soziale Kompetenz: Psychologische Bedeutung und Beziehungen zu Intelligenz und Persönlichkeitsmerkmalen Heike Wolf Inaugural-Dissertation zur Erlagung des Doktorgrades ander Fakultät für Psychologie und

Mehr

Emotionale Entwicklung. Gabriela Römer

Emotionale Entwicklung. Gabriela Römer Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter

Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie

Mehr

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie

Vorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung

Mehr

Neue Gene für Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten gefunden

Neue Gene für Wohlbefinden, Depression und neurotisches Verhalten gefunden Erschienen in leicht gekürzter und redigierter Form in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (3. Mai 2016, Nr. 103, S. 12) unter dem Titel Bei manchen hat das heitere Gemüt schon Tradition Neue Gene für

Mehr

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?

Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode? Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine

Mehr

4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie

4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie 4f. Grundsätzliches Überblick über die Bereiche der Psychologie Die Gesundheitspsychologie ist eine relativ junge, international orientierte Teildisziplin der Psychologie, die sich seit den 1990er Jahren

Mehr

Gängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)

Gängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln) Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Fakultät für Psychologie, Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg.) Psychologie als Wissenschaft WUV Vorwort 11 1 Einführung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Definitionen der Psychologie 14 1.3

Mehr

Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten?

Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Welche Förderung brauchen Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten? Ellinger, S. (2010): Theoretische Perspektiven auf Verhalten und Handeln. In: Braune-Krickau, T./Ellinger, S. (Hg.): Handbuch

Mehr

03407 Einführung I, Kapitel 1

03407 Einführung I, Kapitel 1 03407 Einführung I, Kapitel 1 Kapitelzusammenfassung Die Sozialpsychologie erforscht die Effekte personaler und situativer Faktoren sowie deren Wechselwirkungen darauf, wie Menschen einander in sozialen

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Professionelles Beobachten und Einschätzen

Professionelles Beobachten und Einschätzen Professionelles Beobachten und Einschätzen Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Überblick 1. Soziale Kompetenz und sozial kompetentes Verhalten 2. Systematische Fehler der Personenbeurteilung

Mehr

Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen

Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen Geisteswissenschaft Udo Schultheis Einführung in die pädagogisch-psychologische Forschung zum leistungsbezogenen Denken und Fühlen Essay Einführung in die pädagogischpsychologische Forschung zum leistungsbezogenen

Mehr

Psychologische Diagnostik

Psychologische Diagnostik André Beauducel Anja Leue Psychologische Diagnostik BACHELORSTUDIUM PSYCHOLOGIE 18 Kapitel 1 bung, Klassifikation, Erklärung oder Vorhersage menschlichen Verhaltens und Erlebens beziehen. Sie schließt

Mehr

Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit

Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester

Mehr

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1

Psychologie im Kinder- & Jugendsport. Praxis trifft Sportwissenschaft: Psychologie im Kinder- & Jugendtraining Dozent: Dipl. Sportlehrer Dirk Jung 1 Psychologie im Kinder- & Jugendsport 1 Gliederung 1 Allgemeine Psychologie 2 Psychologie im Kinder- und Jugendtraining 3 Regulationstechniken 4 Handlungsempfehlungen 2 Allgemeine Psychologie - Denken und

Mehr

Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus"

Eigene MC-Fragen Ethnizität und Rassismus Eigene MC-Fragen "Ethnizität und Rassismus" 1. Welcher Aspekt ist keine Antwort auf die Frage "Was ist Rassismus?" Rassismus. [a]... bezeichnet ein gesellschaftliches oder kulturelles Muster [b] weit verbreitete

Mehr

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess

Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?

Mehr

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hans-Peter Nolting Peter Paulus PSYCHOLOGIE LERNEN EINE EINFÜHRUNG UND ANLEITUNG 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Inhaltsverzeichnis VORWORT: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 ERSTER

Mehr

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten

Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Nadine Schlabes Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten Eine konzeptionelle Studie Bachelorarbeit Schlabes, Nadine: Die Big Five und ihre Auswirkungen auf das Gründungsverhalten.

Mehr

Psychologie als Wissenschaft

Psychologie als Wissenschaft Psychologie als Wissenschaft 1.1 Verständnisfragen................................ 4 1.2 Multiple-Choice-Fragen........................... 4 1.3 Richtig oder Falsch?.............................. 7 1.4

Mehr

Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie

Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie ISKO_2009 Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie Dipl.-Psych. Anastassiya Kovaleva Center for Survey Design and Methodology GESIS / Mannheim anastassiya.kovaleva@gesis.org

Mehr

Ursachen von Scheidung

Ursachen von Scheidung Ursachen von Scheidung Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Inhalt des Vortrags Was braucht es für eine glückliche und stabile

Mehr

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter

Attribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson

Mehr

Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!

Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin ( ) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht! Fragensammlung Differentielle Psychologie 1. Termin (06.02.14) immer 5 antwortmöglichkeiten, eine davon richtig (Reihenfolge stimmt so nicht!) wie nennt sich die tendenz bei persönlichkeitsfragebögen,

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Theorien der Persönlichkeit

Theorien der Persönlichkeit Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 8. Persönlichkeitswesenszüge: Fünf- Faktoren-Modell 1 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH)

Mehr

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24

Mariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24 Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen / Name Fremdeinschätzer/in: Markus Meier; Name der beurteilten Person: Mariel Musterfrau) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch

Mehr

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Mehr

Was ist Persönlichkeit?

Was ist Persönlichkeit? 2 Was ist Persönlichkeit? Ich beginne mit einer anscheinend einfachen Frage, die aber gar nicht so leicht zu beantworten ist. Es gibt fast so viele unterschiedliche Definitionen von Persönlichkeit, wie

Mehr

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie)

Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Beifach Psychologie im B. A. Universität Mannheim Referentin: Tina Penga (Studiengangsmanagerin - Fachbereich Psychologie) Aufbau des Beifachs Aufteilung in: Basismodul à 4 x Vorlesung + Klausur Aufbaumodul

Mehr

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt

Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R. Dr. Tobias Constantin Haupt Das Freiburger Persönlichkeitsinventar FPI-R FPI-R - Gliederung 1. Konstruktion 2. Testaufbau Skalen Durchführung 3. Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität 4. Auswertung Normierung 5. Anwendung

Mehr

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler

LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT. von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler LEISTUNGSÄNGSTLICHKEIT von Juliane Braunstein und Annemarie Winkler WAS IST ANGST? Der Begriff Angst äußert sich in 3 Ebenen gehört zu den meistthematisierten Konzepten Allgemeiner, Klinischer und Pädagogischer

Mehr

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten

Mehr

Inhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort

Inhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...

Mehr

Praktische Psychologie

Praktische Psychologie Praktische Psychologie Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: 1. 1 Einleitung 1. 2 Psychologie als Wissenschaft vom Menschen 1. 3 Geschichte der Psychologie 1. 4 Psychische Erscheinungen 1. 5 Was

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen Vorlesung Marekum Plus WS 2016/17 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Persönlichkeit Zeitlich überdauernde Erlebensund Verhaltensweisen eines Menschen, die in ihrer

Mehr

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale

Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Big Five Persönlichkeitsinventar & Arbeitszufriedenheitsmerkmale Wie beeinflusst unsere Persönlichkeit die Zufriedenheit und Leistung bei der Arbeit? M.Sc. Maria Lumsden Rieder, 29.04.16 Das Fünf-Faktoren-Modell!

Mehr

1a. Begriffsbestimmung. Überblick über die Bereiche der Psychologie. 1a. Begriffsbestimmung. 1a. Begriffsbestimmung

1a. Begriffsbestimmung. Überblick über die Bereiche der Psychologie. 1a. Begriffsbestimmung. 1a. Begriffsbestimmung Überblick über die Bereiche der Psychologie 1. a) Begriffsbestimmung und b) Entwicklung Dr. Markus Pospeschill Fachrichtung Psychologie Universität des Saarlandes 1 2 Psychologie ist die Wissenschaft vom

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...

Mehr

Einführung zum Kurs. Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch!

Einführung zum Kurs. Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Einführung zum Kurs Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte ist eine Gemeinschaftsproduktion einer Professorin und einiger Professoren

Mehr

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z)

FAVK [de]: FAVK- S Selbsturteil (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) Feldstichprobe - Stanine-Werte (5+/-2z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Fragebogen zum aggressiven Verhalten von Kindern) 1.48 9 Gesamtwert G 0.76 8 Gesamtwert E Komponentenskalen und Gesamtskalenwert G+E (gleichaltrigen- und erwachsenenbezogen)

Mehr

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann

Big Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert

Mehr

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie

Vorlesung. Einführung in die Sportpsychologie Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,

Mehr

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung

Lernziel 2: Wissen um Zielsetzungen psychologischer Diagnostik und deren Abgrenzung Lernziel 1: "Psychologische " definieren Psychologische Ein wichtiges psychologisches Handlungsfeld ist die psychologische. Mit Hilfe psychologischer Mess- und Testverfahren werden unterschiedlichste Aspekte

Mehr

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.

Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,

Mehr

Liebe Studierende, im Folgenden finden Sie Beispielaufgaben zur Prüfung der Ringvorlesung I und II mit den richtigen Antworten.

Liebe Studierende, im Folgenden finden Sie Beispielaufgaben zur Prüfung der Ringvorlesung I und II mit den richtigen Antworten. Beispielitems zur Prüfung Ringvorlesung I & II Liebe Studierende, im Folgenden finden Sie Beispielaufgaben zur Prüfung der Ringvorlesung I und II mit den richtigen Antworten. Allgemeines zur Prüfung: Bei

Mehr

Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose?

Burnout versus Depression: Volkskrankheit oder Modediagnose? Presse-Information Berlin/Ladenburg, den 11.5.2015 19. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung 13. Mai 2015 Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58/59, 10117 Berlin Burnout versus Depression:

Mehr

Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation

Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt

Mehr

Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt

Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück a 00/03 Studium der Psychologie an der Universität Klagenfurt Erster Studienabschnitt Fächerverteilung und Stundenrahmen Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften

Mehr

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie.

Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum. Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen. Was ist Ergotherapie. Lernwerkstatt Psychomotorik Bewegungs- und Erlebnisraum Pestalozzischule Eisenberg Aline Klusen Was ist Ergotherapie Die Förderung Ziele der Förderung Durchführung Was ist Ergotherapie Ergotherapie gehört

Mehr

I FACHLICHE KOMPETENZ

I FACHLICHE KOMPETENZ (2) Kompetenz-Profile für Trainer / Referenten (Quadriga) I FACHLICHE KOMPETENZ µ Die fachliche Kompetenz ist unterteilt in die Experten-Kompetenz, Spezial-Kompetenz und Basis-Kompetenz. Experten-Kompetenz

Mehr

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement

Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Wirtschaft Gérald Marolf Markenpersönlichkeit - Persönlichkeitsorientiertes Markenmanagement Vordiplomarbeit Universität Zürich Institut für Strategie und Unternehmensökonomik SS 2005 Semesterarbeit Lehrstuhl

Mehr

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters

Die Persönlichkeit des Schiedsrichters - Lehrteam Die Persönlichkeit des Schiedsrichters Kreisligalehrgang Neumarkt/Jura 28.Juli 2006 Sportschule Oberhaching Agenda Wer ist eine Persönlichkeit? Was macht eine Persönlichkeit aus? Der Weg zur

Mehr

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg

Messung Emotionaler Intelligenz. Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Messung Emotionaler Intelligenz Prof. Dr. Astrid Schütz - Universität Bamberg Bedeutung Emotionaler Intelligenz beeinflusst die Qualität persönlicher Beziehungen (Brackett et al., 2006; Schröder-Abé &

Mehr

Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus?

Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus? Johannes Biba Seite 1 von 5 Johannes Biba Wie wirkt sich das Unterrichtsprinzip Methode Drama auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder aus? Ergebnisse eines Forschungsprojekts Die Mitwirkung an der

Mehr

Projekt: Entwicklung und Durchführung eines einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahrens für Lehramtsstudien

Projekt: Entwicklung und Durchführung eines einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahrens für Lehramtsstudien Projekt: Entwicklung und Durchführung eines einheitlichen Aufnahme- und Auswahlverfahrens für Lehramtsstudien Wiss. Projektleitung: Univ.-Prof. Aljoscha Neubauer aljoscha.neubauer@uni-graz.at Stellv. Wiss.

Mehr

Hans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung

Hans-Peter Nolting /Peter Paulus. Psychologie lernen. Eine Einführung und Anleitung Hans-Peter Nolting /Peter Paulus Psychologie lernen Eine Einführung und Anleitung Beltz Verlag Weinheim und Basel 1985 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Wozu dieses Buch zu gebrauchen ist 9 Kapitel 1 Was sind

Mehr

Einführung in die Pädagogik 1

Einführung in die Pädagogik 1 11 Einführung in die Pädagogik 1 Überblick Im ersten einführenden Kapitel beschäftigen wir uns zunächst mit dem Begriff der Pädagogik beziehungsweise Erziehungswissenschaft und seiner definitorischen Abgrenzung.

Mehr

Herzlich willkommen. Lernen und Liebe. Es begrüßen Sie. zum Pressegespräch

Herzlich willkommen. Lernen und Liebe. Es begrüßen Sie. zum Pressegespräch Herzlich willkommen zum Pressegespräch Lernen und Liebe Es begrüßen Sie DI Konrad Zimmermann GF LernQuadrat Jan Höltge Studienautor 1 LernQuadrat Führend bei Nachhilfe 70 Mal in Österreich / Franchise

Mehr

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche

Wenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda

Mehr

Methoden der kognitiven Neurowissenschaften

Methoden der kognitiven Neurowissenschaften Methoden der kognitiven Neurowissenschaften SS 2014 Freitag 9 Uhr (ct) Björn Herrmann - Jöran Lepsien - Jonas Obleser Zeitplan Datum Thema 11.4. Einführung und Organisation 18.4. -- Karfreitag -- 25.4.

Mehr

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation

Anreizgestaltung in Organisationen. Die Prinzipal-Agenten-Theorie und die Verdrängung intrinsischer Motivation Seminar Theorien der Organisation Ökonomische und sozialtheorethische Perspektiven Hagen, 19.12. - 21.12.2005 Anreizgestaltung in Organisationen die Verdrängung intrinsischer Motivation Schwerpunkt: Verdrängungseffekt

Mehr

Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung

Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Martina Stangel-Meseke Veränderung der Lernfähigkeit durch innovative Konzepte zur Personalentwicklung Das Beispiel Lernpotential-Assessment-Center Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Ergänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport

Ergänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen

Mehr

Verunsichert, ängstlich, aggressiv

Verunsichert, ängstlich, aggressiv Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank

Mehr

Individuen, die gern Denken und Freude an anspruchsvollen Aufgaben haben innere Motivation zum Durchdenken anspruchsvoller Aufgaben

Individuen, die gern Denken und Freude an anspruchsvollen Aufgaben haben innere Motivation zum Durchdenken anspruchsvoller Aufgaben Investment Traits I - Need for Cognition Definition NFC Dimension interindividueller Unterschiede in kognitiver Motivation umfasst stabile, individuelle Disposition einer Person Beschäftigung mit und Freude

Mehr

Trainer-Athlet-Interaktion

Trainer-Athlet-Interaktion Trainer-Athlet-Interaktion Referent: Dominik Weirich Seminar: Sportpsychologie 2 Seminarleitung: Oskar Dawo Inhalt: 1. Einleitung: Soziale Interaktion 2. Anforderungsprofil: Trainer 3. Trainerverhalten

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie

Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Grundlagen der medizinischen Psychologie und Soziologie Einbeziehung der psychologischen und soziologischen Aspekte von Krankheit und Gesundheit in ärztliches Denken und Handeln Psychologie Beschäftigt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I Einführung... 15. II Grundlagen... 26. Vorwort... 11. Vorwort zur zweiten Auflage... 14

Inhaltsverzeichnis. I Einführung... 15. II Grundlagen... 26. Vorwort... 11. Vorwort zur zweiten Auflage... 14 Inhaltsverzeichnis 2008 W. Kohlhammer, Stuttgart www.kohlhammer.de Vorwort......................................... 11 Vorwort zur zweiten Auflage....................... 14 I Einführung...............................

Mehr

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Differentielle und Persönlichkeitspsychologie Somersemester 2013 Gabriele Helga Franke 1. Alltag-Systematik 1 Persönliche Vorbemerkungen Prof. Dr. Christel Salewski Prof. Dr. Gabriele Helga Franke Früher:

Mehr

Alkoholismus und soziale Kompetenz

Alkoholismus und soziale Kompetenz Peter Janker/Werner Merklinger Alkoholismus und soziale Kompetenz Eine empirische Untersuchung an sechs Fachkliniken zur sozialen Kompetenz Alkoholabhängiger im Vergleich zu»normal(alkohol)trinkenden«peter

Mehr

Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016

Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Prüfungsinfos Klausur Ingenieurpsychologie Sommersemester 2016 Psychologie Alle anderen Zeit Zeit: 10.08.2016, 11:10 Uhr Ort HSZ/02/E POT/81/H Dauer 90 min 60 min Inhalte Vorlesung + Seminar Vorlesung

Mehr

2.3.4 Erhobene Daten und angewendete Auswertungsverfahren Technische Besonderheiten...83

2.3.4 Erhobene Daten und angewendete Auswertungsverfahren Technische Besonderheiten...83 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...13 1.1 Vorhaben und zentrale Verortung...13 1.2 Internet und Online-Foren als Felder religionsbezogener Forschung...16 1.3 Thematische Bezugspunkte: Transformationen

Mehr

Spannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze

Spannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze Leistungsmotivation Definition Nach Murray ist Leistungsmotivation die Fähigkeit... schwierigen Aufgabe bewältigen können dabei so schnell und selbstständig wie möglich zu sein Hindernisse zu überwinden

Mehr

Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS)

Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Psychologie Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) Aufbau & Inhalte Fernstudiengang Abschluss Bachelor of Science (180 ECTS) 8 Semester Sem. Bachelor-Thesis 1-3 4-6 1-4 5-7 8 Sem. Diagnostik: Testtheorie, Psychologische Diagnostik, Diagnostische Verfahren

Mehr