Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung. [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie?
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- Stefan Frei
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1 Wiederholungsfragen Differenzielle Psych. & Persönlichkeitsforschung [PP 01] Was ist Gegenstand der Differenziellen Psychologie? Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen von Personen auf bestimmten Dimensionen bzw. Merkmalen zu identifizieren, mit welchen Merkmalen diese assoziiert sind und welche Konsequenzen in der Zukunft mit welchen Persönlichkeitsmerkmalen vorhergesagt werden können. [PP 02] Was ist Gegenstand der Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinne? Die Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinn untersucht die einzigartige Organisation von psychischen Merkmalen innerhalb einer Person [PP 03] Was ist Persönlichkeit? Nennen Sie die wichtigsten Bestimmungsstücke. einzigartiges, relativ zeitstabiles und den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat (zeitliche und transsituative Konsistenz). der Begriff wird rein deskriptiv verwendet Zudem kann das besondere einer Persönlichkeit nur durch Vergleich mit anderen bestimmt werden. - etwas hinter dem Verhalten (Verhaltenskorrelat) - ein hypothetisches Konstrukt - einzigartig, Zusammenwirken bestimmter Motive, Emotionen, Kognitionen; umfasst Strukturen und Prozesse, spiegelt nature und nurture wieder (Gegenstand der Persönlichkeitsforschung) - das Besondere einer Persönlichkeit kann nur durch den Vergleich mit anderen bestimmt werden (Annahme der Diff. Psychologie) - zeitlich stabil - transsituativ konsistent - im Gegensatz zum Alltag, in dem Persönlichkeit oft wertend i.s. von Auszeichnung oder Charisma verwendet wird, gibt es in der Psychologie nicht mehr oder weniger Persönlichkeit, d.h. in der Psychologie wird der Begriff Persönlichkeit in einem deskriptiven statt evaluativen/wertenden Sinn verwendet - ein-mehrdeutig (je nach Kontext) 1
2 - schließt die Auswirkungen der Vergangenheit, die Konstruktionen der Gegenwart und der Zukunft ein - umfasst individuelle psychologische Funktionen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Dispositionen, Eigenschaften/Persönlichkeitsmerkmale, genetische Anlagen und Erfahrungen/Umwelteinflüsse im Alltag: der Begriff wird evaluativ verwendet. Meist positiv, im Sinne einer Auszeichnung ("Er hat Persönlichkeit") Psychologie: Verwendung des Begriffs deskriptiv. Es gibt nicht mehr oder weniger Persönlichkeit. nach Herrmann (und lt. meinen Vorrednerinnen): einzigartiges, relativ stabiles und den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat. nach Pervin: komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die dem Leben Richtung und Zusammenhang geben. Sie spiegelt "nature" (genetische Anlage) und "nurture" ( Umwelt/Erfahrung) wider. Sie schließt Auswirkungen der Vergangenheit und Konstruktionen der Gegenwart und Zukunft mit ein. [PP 04] Nennen Sie die vier Disziplinen der Differenziellen Psychologie nach William Stern. Variationsforschung Untersucht wird ein Merkmal an vielen Individuen. -> Vergleich zwischen mehreren Personen, beispielsweise wie Studenten unterschiedlicher Studiengänge bei derselben Statistik-Klausur (*seufz*) abschneiden... Korrelationsforschung Untersucht werden mehrere Merkmale an viele Individuen. -> Prüfung des Zusammenhangs zweier Merkmale, beispielsweise Intelligenz und Höhe des bei Berufseinstieg erzielten Gehalts Psychographie Untersucht wird ein Individuum auf viele Merkmale. -> Analyse einer einzelnen Person, Beschreibung der Persönlichkeit durch viele Merkmale (Bsp.: Was für ein Mensch ist Helmut Kohl?) Komparationsforschung Untersucht werden mehrere Individuen auf viele Merkmale. -> Vergleich mehrerer Personen in Bezug auf viele Merkmale, z. B. Vergleich des durch mehrere Faktoren beschreibenen Regierungsstils von Kohl, Schröder und Merkel zwecks der gewünschten Qualitätssicherung liefere ich noch weitere Beispiele (stimme aber Franziskas Ausführung in allen Punkten zu) 2
3 1 Gruppen Variationsforschung: Wie variiert Aggression unter Langzeithäftlingen Korrelationsforschung: Besteht ein Zusammenhang zwischen Schulabschluss und der Anfälligkeit für Straftaten? 2. Einzelpersonen Psychographie: Was für ein Mensch ist Beate Schmitz? Komparationsforschung: Vergleich der Online-Tutoren des Modul 1 [PP 05] Was sind die "Grundkonzepte" der Persönlichkeitspsychologie? Eigenschaften und Persönlichkeitsmerkmale. [PP 06] Was versteht man unter Eigenschaften? "...relativ breite und zeitlich stabile Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, die konsistent in verschiedenen Situationen auftreten..." [PP 07] Welche Dimensionen umfasst das Fünf-Faktoren-Modell? - Neurotizismus - Extraversion - Offenheit für Erfahrung - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit [PP 08] Worauf basiert das Fünf-faktoren-Modell? Lexikalischen Ansatzes, der auf der "Weisheit der Sprache" und der sogenannten Sedimentationshypothese basiert. Anmerkung: Was soviel bedeutet, wie das sich diejenigen Persönlichkeitmerkmale, die besonders bedeutsam für die alltägliche Interaktionen zwischen den Menschen sind, in der Alltagssprache niedergeschlagen haben. noch eine Anmerkung: Je wichtiger ein Merkmal, umso eher werden sich dafür ein oder mehrere Wörter in der Sprache finden [PP 09] Erläutern Sie die Struktur des NEO-PI-R. 3
4 Der Persönlichkeitsfragebogen besteht aus 5 Faktoren ("Big Five"): Extraversion, Neurotizismus (emotionale Labilität), Offenheit für Erfahrung, Gewissenhaftigkeit, Verträglichkeit. Jeder der 5 Faktoren beinhaltet 6 Facetten/Subfaktoren, zb. umfasst der Faktor "Extraversion" die 6 Facetten/Subfaktor Durchsetzungsfähigkeit, Aktivität, Geselligkeit, Erlebnishunger, Frohsinn, Herzlichkeit; der Faktor "Neurotizismus" die 6 Facetten Ängstlichkeit, Depressivität, Reizbarkeit, Impulsivität, soziale Befangenheit, Verletzlichkeit. Je Subfaktor/Facette gibt es nochmal 8 Items, so dass der NEO-PI-R aus insgesamt 5x6x8 = 240 Items besteht, und jeder Faktor 48 Items beinhaltet. [PP 10] Nennen Sie einige Kritikpunkte am Fünf-Faktoren-Modell Reichen tatsächlich fünf Dimensionen für eine grundlegende Beschreibung der Persönlichkeit aus. Fehlende intraindividuelle Organisation (Bemängelung des Zusammenwirkens der Big Five) Die fünf Dimensionen liefern nur eine "Psychologie des Fremden" (erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen) [PP 11] Persönlichkeitsmerkmale können als Prädiktoren herangezogen werden - wofür?...können für solchen Situationen herangezogen werden, für die bislang keine Beobachtungsgelegenheiten bestanden haben. Oder um es nach Persönlichkeitstheorie von Catell zusagen : Persönlichkeit erlaubt eine Vorhersage darüber, was eine Person in einer bestimmten Situation tun wird. [PP 12] In welchen drei Bereichen können sich nach Weber & Rammsayer Persönlichkeitsunterschiede manifestieren? Bereich der Fähigkeiten und Kompetenzen -> Kreativität, Stressbewältigung emotional-kognitiver Bereich -> Ängstlichkeit, Selbstwirksamkeit sozialer Bereich -> Prosoziales Verhalten, Aggressivität [PP 13] Was sind explikative Konstrukte? Wofür braucht man sie? Man braucht sie für die Persönlichkeitserklärung, die als Bedingungen für die Unterschiede zwischen Individuen in ganz verschiedenen Bereichen infrage kommen. kleine Ergänzung: explikative Konstrukte sind genetische und biologische Bedingungen, z.b. - hormonelle und neurologische Faktoren 4
5 - frühkindliche Hirnstörungen Umwelteinflüsse, z.b. - Sozialisation - Kultur - Kritische Lebensereignisse eure Beiträge quasi zusammen in einem: - explikative Konstrukte: genetische und biogische Bedingungen sowie Umwelteinflüsse - wirken potentiell zusammen - bei der Persönlichkeitserklärung: Untersuchung der Bedingungen für die Unterschiede zwischen Individuen in ganz verschiedenen Bereichen [PP 14] Welche Arten von Gen-Umwelt-Interaktionen schlagen Caspi und Bem (1990) vor? Proaktiv Personen suchen eher Umwelten auf, die ihre bereits genetisch mitbestimmten Eigenschaften verstärken Zum Beispiel wird eine extrovertierte Person vielleicht einen kommunikativen Beruf ergreifen mit viel Kundenkontakt zum Beispiel. Evokativ eine bereits etablierte Eigenschaft einer Person kann durch das Wechselspiel aus Aktion/Reaktion noch weiter stabilisiert werden Beispiel: Eine misstrauische Person verhält sich neuen Bekanntschaften gegenüber sehr verschlossen, diese finden das Verhalten seltsam und reagieren mit Ablehnung oder Argwohn, das wiederum verstärkt wieder das Misstrauen der Person gegenüber ihren Mitmenschen Reaktiv: Verschiedene Personen reagieren unterschiedlich auf dieselben Umweltbedingungen. Beispiel: Anstehende M1-Klausur Die einen sehen es eher gelassen (hohe Selbstwirksamkeitserwartungen, optimistisch, eher problemorientiertes Denken bei der Vorbereitung, emotional stabil,...), andere haben Angst und sind gestresst (Ängstlichkeit, niedrige Selbstwirksamkeitserwartungen, sozial änglich, Disposition Prüfungsängstlichkeit, emotional labil,...), wieder anderen ist die Klausur(note) gar nicht so wichtig (extroviert, sehen es eher als Spaß und Herausforderung),... 5
6 [PP 15] Stellen Sie die sechs Persönlichkeitstheorien, die im SB genannt werden, zusammen. 1. Psychodynamische Ansätze bzw. das psychoanalystische Paradigma betonen die Bedeutung von Erfahrungen in der frühen Kindheit sowie unbewusster Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung. 2. Eingenschaftsbezogene und biologische Ansätze zielen darauf ab, überdauernde Merkmale zu identifizieren, mit denen man Unterschiede zwischen Personen beschreiben und erklären kann. 3. Phänomenologischen Ansätze gehen davon aus, dass das Verhalten eines Individuums nur verstanden werden kann, wenn man seine subjektiven Wahrnehmungen und Interpretationen kennt. 4. Verhaltensbezogene Ansätze besonders in ihren frühen radikalen Programmen stehen in deutlichem Kontrast zu den phänomenologischen Theorien. 5. Sozial - kognitive Ansätze haben sich erst in den letzten vierzig Jahren entwickelt. 6. Biografisch narrative Ansätze: Repräsentatives Beispiel ist der Ansatz der Psychologischen Biografik von Thomae, die möglichst genaue und wertneutrale Untersuchung des Individuums und seine Welt. Zu Punkt 4 und 5 habe ich noch eine Ergänzung: 4.Verhaltensbezogene Ansätze Analyse des offen sichtbaren und beobachtbaren Verhaltens durch eine objektive Beschreibung und die deutliche Betonung situativer Einflüsse auf das Verhalten 5.Sozial - kognitive Ansätze legen den Fokus auf Prozesse der Informationsverarbeitung (kognitive Prozesse) und des Lernens im zwischenmenschlichen Bereich (soziales Lernen) unter expliziter Beachtung von Emotionen. [PP 16] Wie definieren McAdams & Pals (2006) Persönlichkeit? Und auf Basis welcher Prinzipien? Mc Adams und Pals definieren Persönlichkeit als die individuelle und einzigartige Variation der genetisch bedingten, menschlichen Natur, die sich in einem entwickelnden Muster von Eigenschaften, charakteristischen Adaptationen und integrierenden Lebenserzählungen herausformt und in komplexer und unterschiedlicher Weise von der Kultur beeinflusst wird. Die basalen Prinzipien sind: 1. Evolution und menschliche Natur 2. Eigenschaften 3. Charakteristische Adaptationen 4. Lebenserzählung 5. Kultur 6
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