Stefan Klein. Key Account Management

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stefan Klein. Key Account Management"

Transkript

1 Stefan Klein Key Account Management Sydney, 18. Juli 2009

2 I Inhaltsverzeichnis I Abkürzungsverzeichnis..II Abbildungsverzeichnis..III 1 Einleitung Key Account Management Grundlagen Definition und Abgrenzung Kunde Definition und Abgrenzung Key Account Definition und Abgrenzung Key Account Management Fazit... 7

3 II Abkürzungsverzeichnis bspw. - beispielsweise bzw. - beziehungsweise CRM - Customer - Relationsship Management gem. - gemäss ggf. - gegebenenfalls i.d.r. - in der Regel sog. - sogenannte usw. - und so weiter z.b. - zum Beispiel

4 III Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Darstellung kundenortientierter Denkweisen Seite 2

5 1 1 Einleitung Im Rahmen des Key Account Management werden Grundlagen im Sinne von Begriffsdefinitionen und Abgrenzungen vorgenommen. Die essentielle Bedeutung und Stellung des Key Account Management innerhalb und außerhalb eines Unternehmens wird aufgezeigt. Es ist erkennbar, dass Key Account Management aufgrund der steigenden Anzahl von Unternehmenszusammenschlüssen / -konzentrationen sowie den damit korrelierenden, dynamischen Globalisierungsprozessen, heute und in Zukunft vor großen Herausforderungen steht. 2 Key Account Management Das Key Account Management ist eine besondere Organisationsform des Account Management und damit Gegenstand der Distributionspolitik. Es beschränkt sich im Rahmen dessen, auf die Kunden, sog. Key Accounts mit denen das Unternehmen den meisten Umsatz generiert. Das Key Account Management trägt dieser Tatsache Rechnung und besteht folglich in der Konzentration der Marketingaktivitäten auf diese Kunden. 1 Ziel ist dem zu Folge, bei diesen wichtigen Kunden eine möglichst hohe Lieferantentreue zu erreichen und die Interaktionsbeziehungen auf diese Kunden zu konzentrieren. Um dem Gewicht der Großkunden zu begegnen, werden unter dem Account Management i.d.r. alle Beziehungen zu einem Kunden zusammengefasst. Man spricht deshalb auch von Key Account Management als Großkundensteuerung in Ergänzung zu einer Produktsteuerung. 2 Konkurrenzforschung, das Denken in Kundenvorteilen und die Ressourcenorientierung sind die Grundpfeiler eines effektiven Key Account Management. 3 Die kundenortientierten Denkweisen stellt die nachstehende Abbildung dar. 1 Vgl. Backhaus, K. (1992): Industriegütermarketing, S vgl. Zentes, J. (1997): Lexikon Marketing, S. 8 3 vgl. Westermann, H. (1990): Key-Account-Management; Beschaffung aktuell, 18. Jg., H. 11, S , hier S. 26

6 2 Abbildung 1: Darstellung kundenortientierter Denkweisen Quelle: Reichwald, R./Bullinger, H.J. (2000) Vertriebsmanagement S Grundlagen Um das Key Account Management optimal umzusetzen, ist die Erfüllung einiger Voraussetzungen zwingend erforderlich. So müssen eine ganzheitliche Konzeption und die langfristige Kontinuität gegeben sein. Dabei ist der Aufbau einer soliden und fundierten Managementkompetenz, eines deutlichen Customer Value Ansatzes und eines adaptionsfähigen CRM Systems unerlässlich. Ergänzend ist die weiterzuentwickelnde Koordination und Zusammenarbeit nach innen und außen zu gewährleisten. Der Zielfokus ist auf den (Schlüssel)Kunden, dessen Bedürfnisse und Bedarfe gerichtet. Erstrebenswert ist darüber hinaus, dass die Kundenerwartungen voll umfänglich erfüllt werden. Im Zuge dessen soll die Kundenbindung durch Kundenzufriedenheit und Kundennähe verbessert werden damit parallel eine Optimierung / Steigerung des Kundenwertes erfolgen kann. Aus welchen Indikatoren eine Abgrenzung der Kunden resultiert, wird nachfolgend dargestellt.

7 3 3.1 Definition und Abgrenzung Kunde Der Kunde ist als Käufer definiert. So gilt als Käufer, der Erwerber eines Produktes oder einer Dienstleistung. Der Anbieter sieht den Käufer dabei im Status eines Kunden. 4 Der Erwerber geht beim Kauf von Waren eine finanzielle Verpflichtung ein. Der Käufer unterscheidet sich vom Konsumenten insofern, dass der Konsument Verwender des Erworbenen ist. Häufig handelt es sich allerdings beim Käufer und Konsumenten um die gleiche Person. 5 Der Käufer kann verschiedene Rollen wahrnehmen. So kann er bspw. Initiator sein, dann wenn diese Person als erste vorschlägt, ein definiertes Produkt zu erwerben oder eine bestimmte Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Auch die Rolle des Einflussnehmers ist möglich, dann wenn es sich um eine Person handelt, deren Ansichten oder Ratschläge für die endgültige Entscheidung von erheblicher Bedeutung sind. Entscheidungsträger bezeichnet Personen, die endgültig, verantwortlich darüber befinden, ob, was, wo und zu welchen Bedingungen gekauft wird. Der Käufer führt dabei streng genommen den Kauf nur aus. Als Benutzer gelten Personen und / oder Gruppen, die Produkte verwenden oder Dienstleistungen nutzen. 6 In diesem Zusammenhang gilt so auch der Customer - Lifetime - Value aus Anbietersicht als ideale Beurteilungsbasis. Im Rahmen dieser Kundenwertermittlung wird durch die Kapitalwertmethode der erwartete Kundenwert unter Bezugnahme auf die Dauer der Kundenbeziehung gemessen. Berücksichtigung finden dabei alle der Kundenbeziehung zurechenbaren Kosten und Erlöse 7. Im Sinne des Key Account nimmt der Kunde daher sowohl hinsichtlich seiner Wertigkeit aus Lieferantensicht (Customer Equity), als auch in Focus auf die besondere Gestaltung des damit korrelierenden Beziehungsmanagements (Customer Relationship Management / CRM) eine herausragende Rolle ein. CRM gilt dabei als kundenorientierter Ansatz der Unternehmensführung. Inhaltlich ist dieser Ansatz durch unternehmerisches Handeln auf Interessen, Anforderungen und Präferenzen der Kunden ausgerichtet, mit dem Ziel eine optimale Gestaltung langfristiger, partnerschaftlicher Kundenbeziehungen zu schaffen um somit wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. 8 Unter Anwendung eines CRM können Entwicklungen von Konsumverhalten und Veränderungen der 4 vgl. Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M. (2008): Marketing, S vgl. Bruhn, M./Homburg, C. (2004): Marketing Lexikon, S vgl. Kotler, P./Keller, K.L./Bliemel, F. (2007): Marketing Management, S vgl. Hofbauer, G./Schweidler, A. (2006): Professionelles Produktmanagement, S vgl. Schumacher, J./Meyer, M. (2004): Customer Relationship Management strukturiert dargestellt, S.19

8 4 Absatzmarktstrukturen umfänglich im Rahmen der Unternehmenssteuerung berücksichtigt werden Definition und Abgrenzung Key Account Key Accounts sind Kunden, die zu verlieren Sie sich nicht leisten können und ebenso solche, die das Potential haben, diese Bedeutung für Sie zu erlangen. 10 Zu den Key Accounts zählen die wichtigsten Kunden, die sowohl einen hohen Anteil am Unternehmensumsatz als auch ein strategisches Entwicklungspotential eines Lieferanten bündeln. 11 Key Accounts werden durch die Kundenqualifizierung z.b. mittels einer ABC-Analyse zu Schlüsselkunden, den sog. Keys. 12 Dabei stellen Eckdaten wie Umsatz, Umsatzrelationen wie Deckungsbeitrag, und Ergebnis wichtige Entscheidungshilfen dar. 13 Die sog. 80/20 Regel findet sich im Segment Key Account wieder, weil ca. 20 Prozent der größten Kunden gem. der Pareto Erfahrungsregel rd. 80 Prozent des Gesamtumsatzes erwirtschaften. Aufgrund zunehmender Unternehmenskonzentrationen tendiert diese Erfahrungsregel mittlerweile stark in Richtung einer 90/10 Relation, wodurch die Relevanz der ABC- Analyse steigt. 14 Am Beispiel von BtoB- Schlüsselkunden gelten die folgenden Regeln der Kundenqualifizierung: - Definition der interessanten Branchen, gestaffelt nach deren Entwicklungspotential - Suche und Akquirierung der weltweit größten Unternehmen der interessantesten Branchen - Ermittlung einer Liste dieser Top Unternehmen - Eruierung der Attraktivität, der Akquisitionschancen und Segmentierung der potentiellen Key Accounts bspw. nach Branchen - Selektion und Clustering der Kunden - Definition der interessantesten Kunden als Key Accounts - Bedeutung für das Folgegeschäft 9 vgl. Helmke, S./Dangelmaier, W. (2001): Marktspiegel Customer Relationship Management, S. 8 siehe auch Becker (1994) 10 Miller/Heiman (1992): Schlüsselkunden-Management, S vgl. Winkelmann, P. (2008): Marketing und Vertrieb, S vgl. Scheuch, F. (2007): Marketing, S vgl. Sidow, H.D. (1993): Key-Account-Management, S vgl. Winkelmann, P. (2008): Marketing und Vertrieb, S. 319

9 5 - Bedeutung als Kooperationspartner bspw. im Rahmen gemeinsamer F&E Projekte, wodurch sich der Key Account zugleich zum Lead user entwickelt 15 Durch diese Vorgehensweise werden zugleich Möglichkeiten einer Globalisierungsstrategie eingebunden und genutzt. 16 Sowohl die Suche, Analyse, Segmentierung, Akquirierung als auch die Betreuung, Entwicklung, Potentialnutzung des Key Accounts wird durch das Key Account Management wahrgenommen. Berücksichtigung findet der Grundsatz, dass der Kunde für Individualität bereit ist, seine Zahlungsbereitschaft zu erhöhen. 17 Um genau diesen Effekt zu erzielen, wäre es denkbar, diesen in den Prozess der Individualisierung aktiv einzubinden. 3.3 Definition und Abgrenzung Key Account Management Key Account Management bezeichnet eine Organisationsform für die Betreuung von ausgewählten, strategisch wichtigen Schlüsselkunden durch Experten und ist in einer nachfrageorientierten Marketingorganisation zu finden. 18 Nachfrageorientiert deshalb, weil sich die Marketinginstrumente auf die Key Accounts, die sog. Schlüsselkunden ausrichten. 19 Das Key Account Management gilt folglich auch als Instrument eines vertikalen Vertriebsmanagements. Der Key Account Manager fungiert dabei sowohl als Berater, Marktforscher sowie auch als Informationsmanager. 20 Die Beratung steht im Rahmen von Projekten mit dem Zielfokus, eine langfristig orientierte Partnerschaft aufzubauen, um dadurch eine sog. Wertschöpfungspartnerschaft im Sinne einer Win-Win-Situation zu entwickeln, im Vordergrund. 21 In Einzelfällen findet sogar ein zeitlich befristeter Personaltausch zwischen den Vertragspartnern statt, in dem sich der Key Account Manager beim Key Account einen Einblick in die Bedürfnisse des Kunden verschafft und dessen Mitarbeiter beim Lieferanten Prozesse kennen lernen. 22 Dadurch können schließlich Konzepte erarbeitet werden, die Konflikte an der Schnittstelle Lieferant - 15 vgl. Scheuch, F. (2007): Marketing, S vgl. Klebert: Schlüsselkunden, in ASW, 4/1999, S vgl. Peymani, B. (2008): Jeder Kunde ist König in: acquisa, Heft 11/2008, S vgl. Sidow, H.D. (1993): Key-Account-Management, S vgl. Meffert, H./Burmann, C./Kirchgeorg, M. (2008): Marketing, S vgl. Poßberg, N. (2008): Key-Account-Management in: SalesBusiness, Heft 06/ vgl. Winkelmann, P. (2008): Marketing und Vertrieb, S vgl. Sander, M. (2004): Marketing-Management, S. 675

10 6 Kunde vermeiden. Diese vordergründige Intension schafft ein Asset Management und generiert aus Kundennähe, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung dabei einen Kundenwert, der die vom Anbieter, hier dem Key Account Management, wahrgenommenen, bewerteten Beiträge eines Kunden bzw. eines Kundensegments, um die monetären und nicht - monetären Ziele erfasst. In diesem Zusammenhang können sowohl einzelne Kundengruppen als auch die individuelle Kundenbeziehung das Bewertungsobjekt bilden. 23 Mit zunehmendem Kundenwert steigt ebenso das Potential, im Rahmen eines Key Account Managements Referenzkunden zu entwickeln. Dabei darf allerdings der Einfluss von Referenzkunden nicht unterschätzt werden, sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht. So könnte es bspw. vorkommen, dass sich ein Referenzkunde innerhalb seines Unternehmens oder Konzerns nicht für das aktuelle Portfolio des Anbieters, sondern für ein Produkt eines Wettbewerbers entscheidet. Im Rahmen der Neukundenakquisition wäre es sinnvoll, den Referenzkunden erst sehr spät innerhalb eines Verkaufsprozesses einzusetzen, um diesem auch im Hinblick auf zu generierende Alleinstellungsmerkmale im Rahmen seiner Anbieterpositionierung einen adäquaten Schutz zu gewähren. Es gilt folglich die Devise, Schutz bestehender Kunden hat Vorrang vor der Neukundengewinnung. 24 Ungeachtet dessen sollte auch der Aufwand des Referenzgebers beachtet werden. So sei es denkbar, dass dieser dem Referenzbesucher einen Eindruck darüber vermitteln soll, welche Leistungen die betrachteten Produkte beim Echteinsatz vor Ort bieten und welche politischen Gegebenheiten in der Zusammenarbeit mit dem Anbieter zu beachten sind. Wenn komplexe Produkte der Beurteilung zugrunde liegen, dann scheint es gar angeraten, für einen Referenzbesuch mehrere Ansprechpartner seitens des Referenzgebers für eine Präsentation bereit zu stellen. 25 Essentiell für den Einsatz eines Referenzgebers ist immer dessen Kundenzufriedenheit, denn nur ein zufriedener Referenzgeber kann einen Mehrwert schaffen und potentielle Kunden gleichermaßen begeistern. 26 Grundsätzlich lässt sich das Key Account Management nach Formen segmentieren. So sind Konsumgüter Key Account Management zu nennen wo große Handelsketten als Key Accounts gelten, die durch Key Account Manager betreut werden. Diese tragen volle Umsatz- und Ergebnisverantwortung. Der Flächen- oder Feldvertrieb ist parallel für die Qutlets, 23 vgl. Günter, B./Helm, S. (2006): Kundenwert, S vgl. Ackerschott, H. (2001): Strategische Vertriebssteuerung, S vgl. ebenda, S vgl. ebenda, S. 87

11 7 die Einhaltung der Listungsverträge und die Regalpflege verantwortlich. Folglich herrscht bei der FCMG Industrie eine Zangenstrategie vor. Das BtoB Key Account Management ist durch die Bestimmung der Key Accounts, die besondere Betreuung der Großkunden, durch erstklassige Manager charakterisiert. Diese Manager koordinieren z.b. gemischte Teams aus Kaufleuten und Technikern, wobei ein Flächenvertrieb nur in Ausnahmefällen vorzufinden ist. Im Rahmen des sog. Service Key Account Management erfolgen flankierende Maßnahmen durch die Marketing Serviceabteilung. Der Key Account Manager fungiert als Marktbeobachter, Koordinator von Einzelaktivitäten und entwickelt individuelle Serviceprogramme für Schlüsselkunden. Im Gegensatz zu den bisher erläuterten Formen dient das Pseudo Key Account Management lediglich dazu die Kunden aufzuwerten. Hier wird allen Kunden der Status Key Account zugeteilt. Aus Vertriebsmitarbeitern wird somit ein Key Account Manager, der neben dem üblichen Tagesgeschäft auch noch die Pseudo Key Accounts betreut. Zu Recht gilt diese Form als unechtes Key Account Management. 27 Ergänzend hierzu ist das Key Account Management aber auch durch seine Indifferenzen bezüglich der Organisationsformen zu unterscheiden. 4 Fazit Das Key Account Management bietet gute Chancen für den nachhaltigen Unternehmenserfolg. Dies gilt aber nur dann, wenn es den Unternehmen gelingt, mit Ihren bestehenden und potentiellen Key Accounts professionell zusammen zu arbeiten. Genau diese Option, die eigenen, unternehmensspezifischen Möglichkeiten, aber auch deren Grenzen realistisch einzuschätzen, erweist sich nicht selten als Problem. Häufig fehlen die Willenskraft und die Ressourcen, um sämtliche Bereiche des Key Account Management wirksam zu bearbeiten. Sofern jedoch diese Indikatoren vollumfänglich gegeben sind, dann ist das Key Account Management durch positive Aspekte wie ein gemeinsames Wachstum, sowohl von Lieferanten als auch beim Key Account geprägt. Das Potential einer gemeinsamen Wertschöpfungspartnerschaft im Sinne einer Win-Win-Situation ist erreichbar. Dies ist auch dadurch begründet, dass leistungsfähige Partner zugleich auch eine Ge- und Verbundenheit zueinander aufbauen und beiderseitig Investitionen in Form von Zeit, Kapital, Know-How usw. vorausgegangen sind. 27 vgl. Winkelmann, P. (2008): Marketing und Vertrieb, S. 355

12 8 Allerdings darf dieses gemeinsame Interesse nicht darüber hinweg täuschen, dass der Grundsatz des Key Account Managements, keine Leistung ohne Gegenleistung, stets harten Verhandlungen zwischen den Vertragspartnern ausgesetzt ist. Funktionsfähig wird die effiziente Zusammenarbeit nämlich nur, wenn beiderseitig Vertrauen sowie die Bereitschaft von Transparenz und Informationsaustausch gegeben ist, weil damit die Problemallokation sowie die gemeinsame Lösungsfindung mit dem Kunden ermöglicht werden. 28 Zu bedenken ist hierbei aber, dass Information, insbesondere im Key Account Management gleichsam Macht bedeutet. Eine Diskrepanz zwischen dem Informationsbedarf, seitens des Key Account Managements und der Informationsbereitschaft durch den Schlüsselkunden scheinen unvermeidlich zu sein. Um diesen Problemen zu begegnen könnte ein fester Ansprechpartner definiert werden, der den Anforderungen, die heutzutage an Key Account Manager gestellt werden, entspricht. Der sich auch Kritik seitens der Schlüsselkunden stellt, Probleme für den Kunden löst und sich zugleich der Risiken des Key Account Managements wie enttäuschte Kundenerwartungen, erhöhter Druck durch Kunden und Machtmissbrauch, Know-How Abfluss vom Lieferanten zu Kunden und ggf. zu Konkurrenten, Lieferantenwechsel des Kunden oder auch Leistungsdefizite innerhalb der Zusammenarbeit usw. bewusst ist, und sich daher ebenfalls mit der Risikominimierung beschäftigt. Dabei gilt die volle unternehmensinterne Unterstützung durch die Geschäftsführung ohnehin als Voraussetzung. Aufgrund dieser Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, eine Kundenperspektive und damit ein (Key-) Supplier Management innerhalb des Key Account Managements zu integrieren. 28 vgl. Wermann, B. (2008): Die Königsdisziplin im Verkauf in: salesbusiness, Heft 11/2008, S. 12

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat

Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT

KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination!

sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Internationales Marketing-Management

Internationales Marketing-Management Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen

Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen c Virtueller Roundtable Frauen und Geldanlage Besonderheiten und aktuelle Herausforderungen Titel des Statementssonderheiten und aktuelle Her- Frauen und Geldanlage Beausforderungen Name: Bettina Rheinberger

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation

Projekt-Ideenskizze. Markt: Telekommunikation Projekt-Ideenskizze Markt: Telekommunikation 1. Zu untersuchende Fragestellung 2. Zielsetzung des Marktforschungsprojektes 3. Geplante Marktforschungsmethoden + Begründung 4. Planung der Durchführung 5.

Mehr

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*.

Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. Grenzen Sie sich von Ihren Wettbewerbern ab und nutzen Sie die Vorteile der 5-Jahres-Garantie der ZEMAG - kostenlos*. *Die Leistung ist für ZEMAG-Partner kostenlos. Die Teilnahme steht jedem frei. Teilnehmer

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh

Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh Beratung Training Workshops Coaching Offene Seminare Möchten Sie sich und Ihre Mitarbeiter in Höchstform bringen? Die Wilhelm Bell Beratungsgesellschaft mbh ist seit

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO

Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer

Mehr

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com

Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Frische Ideen für Ihr Geschäft. DR-ANGERER.com Dr. Thomas Angerer Geschäftsführer Dozent (Uni/FH), beeideter Sachverständiger Das aktuelle Jahr wird vermutlich nicht einfacher als die letzten Jahre. Der

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr