Name Bereich Information V.-Datum Sächsische Lotto- GmbH Leipzig

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1 Suchen Name Bereich Information V.-Datum Sächsische Lotto- GmbH Leipzig Rechnungslegung/ Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Berichtigung der Veröffentlichung vom AKTIVA Berichtigung Aufgrund eines technischen Versehens ist die Veröffentlichung vom fehlerhaft. Sächsische Lotto-GmbH Leipzig Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Software und ähnliche , ,00 Rechte 2. Geleistete Anzahlungen , , , ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , ,02 2. Andere Anlagen, Betriebs- und , ,00 Geschäftsausstattung 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, , , ,92 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,14 B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 1. Hilfs- und Betriebsstoffe , ,79 2. Ware , , , ,91 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus dem Spielgeschäft , ,51 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 969, ,03 3. Sonstige Vermögensgegenstände , , , ,97 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,04 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,11 PASSIVA A. EIGENKAPITAL I. Gezeichnetes Kapital , ,88 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. Zweckrücklagen , ,89 2. Freie Rücklagen , ,79 3. Andere Gewinnrücklagen , ,15 IV. Jahresüberschuss , , , ,80 B. SONDERPOSTEN FÜR INVESTITIONSZUSCHÜSSE ZUM ANLAGEVERMÖGEN , ,69 C. RÜCKSTELLUNGEN 1. Steuerrückstellungen 9.356, ,82

2 Sonstige Rückstellungen , , , ,39 D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und , ,46 Leistungen 2. Verbindlichkeiten aus dem Spielgeschäft , ,42 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen , ,86 Unternehmen 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter , ,00 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,39 - davon aus Steuern: ,39 (Vorjahr: , , ,34) - davon an Rahmen der sozialen Sicherheit: 1.523,09 (Vorjahr: 1.159,06) E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , , ,11 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse , ,30 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,15 3. Aufwendungen aus dem Spielgeschäft , ,44 4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,34 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , ,04 Altersversorgung - davon für Altersversorgung: , , ,38 (Vorjahr: ,24) 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,70 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , , , ,83 7. Betriebsergebnis 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,96 - davon aus der Abzinsung: 3.288,84 (Vorjahr: 0,00) 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 9.114, ,89 - davon aus der Aufzinsung: 8.923, , ,90 (Vorjahr: ,89) 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,09 Anhang A. Allgemeines Der Jahresabschluss der Sächsische LOTTO-GmbH umfasst den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden hinsichtlich der Bewertung und des Ausweises die Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) beachtet. Von der Schutzklausel des 286 Abs. 4 HGB hinsichtlich der Angaben gemäß 285 Nr. 9a HGB wird Gebrauch gemacht. Der Jahresabschluss wird vor Ergebnisverwendung aufgestellt. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Den Besonderheiten des Spielgeschäftes wurde bei der Bezeichnung einzelner Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung Rechnung getragen. Das Gliederungsschema der Bilanz nach 265, 266 HGB wurde gemäß 265 Abs. 5 HGB erweitert. Dies betrifft folgende Bilanzpositionen: Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen sowie Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschafter. Darüber hinaus wurden teilweise die Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung ihrem tatsächlichen Inhalt angepasst (Software und ähnliche Rechte, Forderungen aus dem Spielgeschäft usw.).

3 B. Wesentliche Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bewertung wurde unter der Annahme der Fortführung der Unternehmenstätigkeit ( 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB) vorgenommen. 1. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens sind mit ihren Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige, monatsbezogene lineare Abschreibungen, angesetzt. Der Abschreibungszeitraum beträgt ein bis sieben Jahre entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer. Grundstücke und Bauten sind zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Zugrundelegung zeitanteilig linearer Abschreibungen auf Basis einer Nutzungsdauer von 50 Jahren sowie Sonderabschreibungen in Vorjahren gemäß Fördergebietsgesetz angesetzt. Insoweit wurde das Beibehaltungswahlrecht der in früheren Geschäftsjahren vorgenommenen steuerlichen Mehrabschreibung gemäß Art. 67 Abs. 4 EGHGB beim Übergang auf die Vorschriften des BilMoG in Anspruch genommen. Die Abschreibungen für die in den beiden Vorjahren fertig gestellten Neubauten wurden auf der Basis einer normativen Nutzungsdauer berechnet, welche dem festen Prozentsatz in Höhe von 3 % pro Jahr entspricht. Die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten für die Außenanlage werden linear über 15 bis 25 Jahre abgeschrieben. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung werden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, nach Maßgabe der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer bilanziert. Die planmäßigen Abschreibungen werden monatsbezogen, zeitanteilig vorgenommen. Die Zugänge an geringwertigen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens mit Anschaffungskosten bis 150,00 werden aus Vereinfachungsgründen als Aufwand gezeigt. In Anwendung des 6 Abs. 2 a EStG wird für Vermögensgegenstände zwischen 150,00 und 1.000,00 seit dem Jahr 2008 vereinfachend ein Sammelposten gebildet, der linear jeweils mit 20 % pro Kalenderjahr aufwandswirksam aufgelöst wird. Im Geschäftsjahr wurde von diesem Wahlrecht Gebrauch gemacht. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Die Anteile an verbundenen Unternehmen werden zu Anschaffungskosten ggf. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bilanziert. 2. Vorräte Die Vorräte werden mit den Anschaffungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips bewertet. 3. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden mit dem Nominalbetrag angesetzt. Bei Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet sind, werden angemessene Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Zur Abdeckung des allgemeinen Ausfall- und Kreditrisikos wird eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1 % der nicht einzelwertberichtigten übrigen Forderungen gebildet. 4. Liquide Mittel und aktive Rechnungsabgrenzungsposten Liquide Mittel sind zum Nennwert bewertet. Unter dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Ausgaben vor dem Abschlussstichtag ausgewiesen, die Aufwendungen für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. 5. Eigenkapital Der Ansatz des gezeichneten Kapitals erfolgt zum Nennwert. Es beträgt lt. Handelsregistereintragung zum Stichtag ,00 DM und wird nach Umrechnung in Höhe von ,88 in der Bilanz ausgewiesen. Gemäß Gesellschafterbeschluss vom 22. August 2012 wurde der Jahresüberschuss des Vorjahres (147 T ) in die freien Rücklagen eingestellt. Die ausgewiesene Kapitalrücklage ( T ) resultiert aus der offenen Einlage des Gesellschafters im Dezember Sonderposten für Investitionszuschüsse zum Anlagevermögen Der Sonderposten beinhaltet Zuschüsse für Investitionen im Anlagevermögen und wird über die voraussichtliche Nutzungsdauer der bezuschussten Vermögensgegenstände aufgelöst. 7. Rückstellungen Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Die sonstigen Rückstellungen sind für die erkennbaren ungewissen Verbindlichkeiten und ausstehenden Eingangsrechnungen gebildet worden. Diese sind mit dem nach vernünftigem kaufmännischem Ermessen zu erwartenden notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Alle Rückstellungen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst. In den sonstigen Rückstellungen wurden die zu erwartenden Aufwendungen für die Anpassung des Vertrages über die Durchführung der Veranstaltung von staatlichen Sportwetten, Lotterien und Ausspielungen mit dem Freistaat Sachsen aufgrund der aus den

4 gesetzlichen Rahmenbedingungen resultierenden Unsicherheiten hinsichtlich der Fortführung des staatlichen Glücksspielmonopols nach bestmöglicher Einschätzung abgebildet. Die Bewertung der Altersteilzeitverpflichtungen erfolgte gutachterlich nach anerkannten Grundsätzen der Versicherungsmathematik (PUC-Verfahren). Rückgestellt sind die sogenannten Aufstockungsbeträge und der Erfüllungsrückstand, jeweils ermittelt mit den erwarteten künftigen Gehaltstrends. Unter Verwendung der Richttafeln 2005 G" von Prof. Klaus Heubeck wurden biometrische Einflussfaktoren berücksichtigt. Der Erfüllungsrückstand wurde mit einem fristadäquaten Marktzins abgezinst, sofern die Laufzeit der Verpflichtung am Bilanzstichtag 12 Monate oder mehr beträgt. Der verwendete Rechnungszinssatz beträgt 3,81 % und für die erwartete Gehaltsentwicklung wurden 3,0 % angesetzt. 8. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. 9. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Der passive Rechnungsabgrenzungsposten beinhaltet Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Stichtag darstellen. 10. Ermittlung latenter Steuern Die Berechnung der latenten Steuern beruht auf den temporären Unterschieden zwischen den Bilanzposten aus handels- und steuerrechtlicher Betrachtungsweise gemäß 274 HGB sowie eventuell vorhandenen Verlustvorträgen für die Körperschaft- und Gewerbesteuer. Das Wahlrecht, nur den passivischen Überhang latenter Steuern auf temporäre Differenzen zwischen handels- und steuerrechtlichem Ansatz zu bilanzieren, wird grundsätzlich in Anspruch genommen. Für die Körperschaftsteuer wurde ein Steuersatz von 15 % und für den Solidaritätszuschlag von 5,5 % auf die Körperschaftsteuer berücksichtigt. Bei der Gewerbesteuer wurden ein Gewerbesteuermessbetrag von 3,5 % und ein Hebesatz von 460 % für die Stadt Leipzig verwendet. 1. Anlagevermögen C. Erläuterungen zum Jahresabschluss I. Erläuterungen zur Bilanz Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagegegenstände im Jahr 2012 ist in der Anlage 1 zum Anhang dargestellt. Die Gesellschaft hält 100 % der Anteile an der Glückskontor Lotto-Vertriebsgesellschaft mbh, Leipzig (GKV). Zum 31. Dezember 2012 weist die GKV bei einem Stammkapital von 200 T ein Eigenkapital von 409 T aus. Sie erzielte im Geschäftsjahr 2012 einen Jahresüberschuss von 43 T. Mit Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 5. November 2012 wurde die Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2012 aufgelöst. Die Auflösung erfolgte im Zusammenhang mit der Veränderung der Vertriebsstrategie der Sächsische LOTTO-GmbH. Die Eintragung der Liquidation ins Handelsregister beim Amtsgericht Leipzig wurde antragsgemäß am 4. Januar 2013 vorgenommen. 2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten antizipative Posten aufgrund der Abrechnung der Blockumlage in Höhe von 273 T (Vorjahr 241 T ). 3. Liquide Mittel Für Festgelder in Höhe von T besteht eine Verpfändung des Guthabens als Sicherheit. Weiterhin wurde eine bargedeckte Garantie in Höhe von T als Sicherheit gegeben. 4. Aktive latente Steuern Die latenten Steuern ergeben sich unter Anwendung eines Steuersatzes von 31,925 % aus folgenden Positionen: Bezeichnung Rückstellung T Wertansatz Handelsbilanz Wertansatz Steuerbilanz Temporäre Differenz Aktive/(Passive) latente Steuern Altersteilzeit Rechtsstreit Jubiläen Archivierung (5) (2) Summe Unter Zugrundelegung des Schlüssels 2012 für Staatslotterien und Eigengeschäft entfallen auf die Staatslotterien 98,21 % und 1,79 % auf das Eigengeschäft der Sächsischen Lotto-GmbH. Der Überhang an aktiven latenten Steuern für das Eigengeschäft beträgt 3 T (Vorjahr 5 T ) und wurde in der Bilanz nicht zum Ansatz gebracht (Aktivierungswahlrecht). 5. Sonstige Rückstellungen Bei den sonstigen Rückstellungen handelt es sich im Wesentlichen um Rückstellungen für Risiken aufgrund der gegenwärtig bestehenden Unsicherheiten der gesetzlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Fortführung des staatlichen Glücksspielmonopols in Höhe von T (Vorjahr T ), für ausstehende Eingangsrechnungen in Höhe von 495 T (Vorjahr 585 T ), aus Rechtsstreitigkeiten der Gesellschaft (Schadensersatz, Prozess- und Beratungskosten) in Höhe von 672 T (Vorjahr 514 T ), für

5 Ausgleichsansprüche der Handelsvertreter in Höhe von 465 T (Vorjahr 214 T ) sowie um Personalkostenrückstellungen in Höhe von 225 T (Vorjahr 229 T ). Die hierin enthaltenen Altersteilzeitverpflichtungen in Höhe von 319 T (Vorjahr 423 T ) wurden mit dem gleich hohen Forderungsbetrag aus der Verpfändung der Insolvenzversicherung (Vorjahr 389 T ) im Rahmen der Altersteilzeitvereinbarungen an die jeweiligen Arbeitnehmer saldiert dargestellt. 6. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen betragen 887 T (Vorjahr 827 T ). Davon sind 15 T (Vorjahr 132 T ) Einbehalte mit einer Restlaufzeit von bis zu 5 Jahren. In Höhe der aus der Durchführung der Staatslotterien verbleibenden Beträge nach Kürzung der Vergütungsansprüche der Sächsische LOTTO-GmbH aus dem Geschäftsbesorgungsvertrag sowie aus erhaltenen Zuschüssen besteht zum Bilanzstichtag eine kurzfristig fällige Verbindlichkeit gegenüber dem Gesellschafter in Höhe von T (Vorjahr T ). Die kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von 414 T (Vorjahr 385 T ) bestehen gegenüber der Glückskontor Lotto-Vertriebsgesellschaft mbh und resultieren mit 395 T (Vorjahr 370 T ) aus der Anlage zeitweilig freier Finanzmittel auf dem Cash-Firm-Konto und mit 19 T (Vorjahr 15 T ) aus Lieferungen und Leistungen bzw. Spielgeschäft. Im Übrigen haben alle Verbindlichkeiten grundsätzlich, mit Ausnahme der der oben dargestellten Einbehalte, - wie im Vorjahr - eine Restlaufzeit unter einem Jahr. 7. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Unter dem passiven Rechnungsabgrenzungsposten werden im Voraus empfangene Spieleinsätze der Spielteilnehmer für die Ausspielung der Veranstaltungen in 2013 in Höhe von T (Vorjahr T ) ausgewiesen. 1. Umsatzerlöse II. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse beinhalten ausschließlich Inlandsumsätze und gliedern sich wie folgt: Dienstleistungserträge Bearbeitungsgebühren GlücksSpirale Sonstige betriebliche Erträge Der Posten enthält im Wesentlichen Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse Online II in Höhe von T (Vorjahr T ), Erträge aus dem Geschäftsverkehr mit Annahmestellen in Höhe von 498 T (Vorjahr 501 T ) sowie Erträge aus anderen Dienstleistungen in Höhe von 383 T (Vorjahr 334 T ) in T In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge in Höhe von 8 T (Vorjahr 1 T ) ausgewiesen. 3. Sonstige betriebliche Aufwendungen In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 42 T (Vorjahr 36 T ) enthalten. 4. Sonstige Steuern Die sonstigen Steuern beinhalten vorwiegend die für den Veranlagungszeitraum 2012 festgesetzte Lotteriesteuer in Höhe von T (Vorjahr T ). 5. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Für das Berichtsjahr fallen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag in Höhe von 46 T (Vorjahr 64 T ) an. 6. Abschlussprüferhonorar Im Geschäftsjahr 2012 wurden folgende Honorare von unserem Abschlussprüfer abgerechnet: Abschlussprüfungsleistungen 36 T Steuerberatungsleistungen 4 T Sonstige Leistungen 15 T 1. Haftungsverhältnisse D. Sonstige Angaben Es bestehen keine angabepflichtigen Haftungsverhältnisse gemäß 251 i. V. m. 268 Abs. 7 HGB. 2. Sonstige Verpflichtungen Sonstige finanzielle Verpflichtungen im Sinne des 285 Nr. 3a HGB beruhen auf Wartungsverträgen, Miet- und Leasingverträgen sowie sonstigen Verträgen (einschließlich Bestellobligo) in Höhe von insgesamt T (Vorjahr T ). Die finanziellen Verpflichtungen aus diesen Verträgen belaufen sich: 2011 in T

6 für das Folgejahr auf T (Vorjahr T ) für die folgenden 1 bis 5 Geschäftsjahre auf T (Vorjahr T ) für spätere Geschäftsjahre bestehen keine finanziellen Verpflichtungen. Die sonstigen finanziellen Verpflichtungen aus Dauerschuldverhältnissen wurden ausschließlich unter Berücksichtigung der vertraglichen Kündigungsfristen ermittelt. Unter Zugrundelegung des Schlüssels 2012 für Staatslotterien und Eigengeschäft entfallen auf die Staatslotterien 98,21 % und 1,79 % auf das Eigengeschäft der Sächsischen LOTTO-GmbH. Unter Zugrundelegung des Anteils für das Eigengeschäft ergeben sich für die SLG sonstige Verpflichtungen zum 31. Dezember 2012 in Höhe von 93 T (Vorjahr 122 T ). Zum 31. Dezember 2013 in Höhe von 63 T (Vorjahr 64 T ) und für die folgenden 1 bis 5 Geschäftsjahre 30 T (Vorjahr 58 T ). 3. Arbeitnehmer Die Gesellschaft beschäftigte im Jahresdurchschnitt 107 Mitarbeiter (Angestellte). Anzahl Vollbeschäftigte 90 Auszubildende/BA-Student 3 Teilzeitbeschäftigte Gesellschafter Gesellschafter der Sächsischen LOTTO-GmbH, Leipzig, ist mit 100 % der Geschäftsanteile der Freistaat Sachsen. 5. Konzernabschluss Da neben der Sächsischen LOTTO-GmbH, Leipzig, als Mutterunternehmen nur ein nachrangiges Tochterunternehmen (GKV) i. S. v. 296 Abs. 2 HGB vorhanden ist, wurde von der faktischen Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht Gebrauch gemacht. 6. Mitglieder der Geschäftsführung Herr Siegfried Schenek, Leipzig, ist alleinvertretungsberechtigter Geschäftsführer der Sächsischen LOTTO-GmbH. 7. Mitglieder des Aufsichtsrates Vorsitzender Herr Ministerialdirigent Johann Gierl, Abteilungsleiter im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen in Dresden. Stellvertreter des Vorsitzenden des Aufsichtsrates Herr Staatssekretär Dr. Fritz Jaeckel, Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft in Dresden, seit 21. März 2012; vorher: Abteilungsleiter in der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden. Weitere Mitglieder Herr Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender der Ostsächsischen Sparkassen Dresden. Herr Jürgen Stenwedel, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Hamburg. Im Geschäftsjahr 2012 belief sich die Vergütung des Aufsichtsrates auf 5 T. 8. Ergebnisverwendungsvorschlag Es wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss 2012 in Höhe von 109 T in die freien Rücklagen einzustellen. Leipzig, 22. März 2013 Sächsische LOTTO-GmbH Siegfried Schenek, Geschäftsführer Entwicklung des Anlagevermögens

7 Stand Anschaffungs- und Herstellungskosten Zugänge Umbuchung Abgänge Stand I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Software und ähnliche , , ,00 992, ,66 Rechte 2. Geleistete Anzahlungen , ,36-0, , , , ,09 0,00 992, ,02 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , , , , ,33 2. Andere Anlagen, Betriebs- und , , , , ,44 Geschäftsausstattung 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,90 0, , , ,17 0, , ,77 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen ,24 0,00 0,00 0, , , ,26 0, , ,03 Abschreibungen Stand Zugänge Abgänge Stand I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Software und ähnliche Rechte , ,93 992, ,86 2. Geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0,00 0, , ,93' 992, ,86 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , ,00 0, ,81 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , ,34 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, ,00 0,00 0, , , , ,15 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,01 Buchwerte Stand Stand I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Software und ähnliche Rechte , ,00 2. Geleistete Anzahlungen , , ,144, ,00 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , ,02 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 3. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 0, , , ,92 III. Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , , , ,16 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember Rahmenbedingungen Die Sächsische LOTTO-GmbH (auch kurz SLG" oder Gesellschaft" genannt) führte als Beauftragte des Freistaates Sachsen die im Bundesland Sachsen veranstalteten Sportwetten und Zahlenlotterien, Losbrieflotterien, Nummernlotterien, Zusatzlotterien sowie Ausspielungen durch den Freistaat Sachsen für das Jahr 2012 durch. Die Erlaubnis wurde dem Freistaat Sachsen, vertreten durch das Sächsische Staatsministerium - der Finanzen, durch Genehmigung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern vom 12. Dezember 2011, geändert durch Bescheid vom 18. Juli 2012 und geändert durch Bescheid vom 22. August 2012, erteilt. Die Lotterie Glücks Spirale hat die Gesellschaft 2012 auf der Grundlage der Lotterieerlaubnis der Landesdirektion Leipzig vom 23. Dezember 2011, geändert durch Bescheide der Landesdirektion Sachsen vom 29. August 2012 und vom 17. Dezember 2012, veranstaltet. Maßgeblich für die Veranstaltung, die Durchführung der staatlichen Sportwetten, Lotterien und Ausspielungen im Freistaat Sachsen ist der Glücksspielstaatsvertrag und das Sächsische Ausführungsgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag in der jeweils gültigen Fassung. Seit

8 dem 1. Juli 2012 gelten für das Glücksspielwesen in Deutschland die Regelungen des Ersten Glücksspieländerungsstaatsvertrages (Erster GlüÄndStV). Im Geschäftsjahr 2012 war Gegenstand der Geschäftstätigkeit im Einzelnen das durch den Freistaat Sachsen nach Landesrecht genehmigte, bundeseinheitliche Spielangebot der Glücksspielarten LOTTO 6aus49, Fußballtoto mit TOTO Ergebniswette und TOTO Auswahlwette, ODDSET - Die Sportwette, der GlücksSpirale sowie den Zusatzlotterien Spiel 77 und SUPER 6. Gemeinsam mit vierzehn Lotto- und Toto-Unternehmen der anderen Bundesländer (ohne Sachsen-Anhalt) führte die Sächsische LOTTO-GmbH die Lotterie KENO und die Zusatzlotterie plus5 durch. In Kooperation mit der Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Thüringen wurde im Geschäftsjahr 2012 wiederum die Lotterie Tele-BINGO angeboten. Mit der ersten Ziehung am 23. März 2012 startete die neue internationale europäische Lotterie Eurojackpot". Eurojackpot wird außer in den sechzehn deutschen Bundesländern auch in Italien, in den Niederlanden, Slowenien, Estland, Dänemark und Finnland gespielt. Im Juli 2012 trat die spanische Gesellschaft ONCE der Kooperation bei. Die Losbrieflotterien werden als landeseigene Lotterien gespielt. In 2012 erfolgte, wie in den Vorjahren, eine Rubbellos- bzw. Endzahlenlotterie Glücksrakete im organisatorischen Verbund mit sechs anderen Gesellschaften des Deutschen Lotto- und Totoblocks (DLTB). Das Sächsische Staatsministerium des Innern genehmigte am 21. September 2012 die Durchführung der Glücksrakete 2012". Im Geschäftsjahr 2012 wurden 52 Veranstaltungen - wie im Vorjahr - abgerechnet. Innerhalb dieser Ausspielungen wurden sechs Sonderauslosungen (eine Sonderauslosung mit 7 Ziehungen bei der Lotterie KENO im Zeitraum 17. September 2012 bis 23. September 2012 im Rahmen der Keno-Kooperation, zwei Sonderauslosungen im DLTB, zwei Sonderauslosungen bei der GlücksSpirale und eine sachsenweite Sonderauslosung) durchgeführt. 2. Geschäftsverlauf Das Bruttoinlandsprodukt der Bundesrepublik Deutschland stieg nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahr um reale 0,7 %. Im Freistaat Sachsen entwickelte sich das Bruttoinlandsprodukt nach ersten vorliegenden Berechnungen im Jahr 2012 rückläufig. Preisbereinigt ist ein Rückgang um 0,3 % zu verzeichnen. Die Sächsische LOTTO-GmbH sah sich, wie in den vergangenen Jahren, einer zunehmenden Anzahl von Konkurrenzanbietern gegenüber. Die Anzahl der Einwohner war gegenüber dem Vorjahr um 5,6 Tsd. rückläufig. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Spieleinsätze um 1,9 % (5.027 T ). Trotz Einführung der Lotterie Eurojackpot am 23. März 2012 und der Öffnung des Internets als Vertriebskanal ab dem 23. Juli 2012 bzw. 10. September 2012 (GlücksSpirale) bleiben die Spieleinsätze hinter den Erwartungen. Hauptursachen bilden die Beachtung der hohen Anforderungen des Glücksspielstaatsvertrages bei den staatlichen Lotterieanbietern bei gleichzeitig fehlendem erfolgreichem Vorgehen der Behörden gegen illegale Glücksspielangebote sowohl im Lotteriebereich als auch bei den Sportwetten. a) Vermögenslage 3. Lage des Unternehmens Das Gesamtvermögen stieg im Vergleich zum Vorjahr um T. Die Steigerung resultiert aus der Erhöhung des Umlaufvermögens (6.259 T ). Das Anlagevermögen sank um T. Der Anteil des mittel- und langfristigen Vermögens am Gesamtvermögen sank von 26,90 % in 2011 auf 22,90 % in Die Verminderung des mittel- und langfristigen Vermögens ist neben geringeren Zugängen zum Anlagevermögen aus der Investitionstätigkeit hauptsächlich auf den Anstieg des Umlaufvermögens bzw. Gesamtvermögens zurückzuführen. Die Verminderung der immateriellen Vermögensgegenstände (1.121 T ) resultiert aus den höheren Abschreibungen gegenüber den Zugängen. Der Verminderung der Sachanlagen gegenüber dem Vorjahr um 667 T ist auf die höheren Abschreibungen gegenüber den Zugängen zurückzuführen. Die Erhöhung der Forderungen aus dem Spielgeschäft um T basiert hauptsächlich auf abrechnungstechnischen Gründen. Die Steigerung der Guthaben bei Kreditinstituten um T ist hauptsächlich auf die Minderung der wöchentlichen Vorausabführung von 20 % auf 17,5 % zurückzuführen. b) Finanzlage Das Eigenkapital der Gesellschaft ist um 109 T auf T gestiegen. Die Erhöhung resultiert aus dem Jahresüberschuss Die bilanzielle Eigenkapitalquote der Gesellschaft beträgt damit zum Abschlussstichtag 30,13 % (Vorjahr 31,88 %) des insgesamt erhöhten Gesamtkapitals. Eine fristenkongruente Finanzierung des langfristigen Vermögens ist damit gegeben. Die Gesellschaft war im Geschäftsjahr jederzeit in der Lage ihre finanzielle Verpflichtung zu erfüllen, Das Finanzmanagement ist darauf ausgerichtet, Verbindlichkeiten stets innerhalb der Zahlungsfrist zu begleichen und Forderungen innerhalb der Zahlungsziele zu vereinnahmen. c) Ertragslage Von den Spiel- und Wetteinsätzen entfielen 255,8 Mio. (Vorjahr 260,3 Mio. ) auf die Staatslotterien und 4,1 Mio. (Vorjahr 4,5 Mio. ) auf die Glücks Spirale.

9 Die vereinnahmten Bearbeitungsgebühren stiegen gegenüber dem Vorjahr und beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf 10,2 Mio. (Vorjahr 10,1 Mio. ), wobei auf die Staatslotterien 10,0 Mio. (Vorjahr 9,9 Mio. ) und auf die GlücksSpirale 0,2 Mio. (Vorjahr 0,2 Mio. ) entfallen. Die einzelnen Spielarten entwickelten sich im Vergleich zum Vorjahr unterschiedlich. Beim LOTTO 6aus49 sanken die Spieleinsätze um 6,80 % auf 156,8 Mio.. Zu den wesentlichen Ursachen für diese Entwicklung sind gewisse Kannibalisierungseffekte im Zusammenhang mit der Einführung von Eurojackpot, als auch das Fehlen hoher Lottojackpots zu zählen. Bei der Zusatzlotterie Spiel 77 sank der Spieleinsatz gegenüber dem Vorjahr um 7,68 % (3,6 Mio. ) auf 43,8 Mio.. Der Spieleinsatz bei der Zusatzlotterie SUPER 6 sank gegenüber den 52 Veranstaltungswochen im Vorjahr um 7,42 % (1,5 Mio. ) auf 19,1 Mio... Bei ODDSET - Die Sportwette ist der Spieleinsatz gegenüber dem Vorjahr um 13,89 % (0,6 Mio. ) rückläufig. Die Tele-BINGO-Kooperation wurde auch im Geschäftsjahr 2012 durch die Lotterie-Treuhandgesellschaft mbh Thüringen und die Sächsische Lotto-GmbH fortgeführt. Bei der Ziehungslotterie Tele-BINGO sank der Spieleinsatz gegenüber dem Geschäftsjahr 2011 um 16,22 % auf 0,3 Mio.. Bei der Ziehungslotterie KENO sank der Spieleinsatz im Geschäftsjahr 2012 um 10,49 % (0,7 Mio. ) auf 6,0 Mio.. Die Zusatzlotterie plus5, deren Spieleinsätze hauptsächlich von der Entwicklung des Hauptproduktes KENO abhängen, hatte einen Spieleinsatzrückgang im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 11,37 % auf 0,6 Mio. zu verzeichnen. Der Spieleinsatz bei TOTO stieg im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um geringfügig 0,07 %. Der Spieleinsatz stagnierte auf einem Niveau von 0,8 Mio.. Der Spieleinsatz bei den Losbrieflotterien stieg um 12,41 % (1,3 Mio. ) auf 12,0 Mio.. Zu der Steigerung des Spieleinsatzes bei den Losbrieflotterien trugen u. a. die Glücksrakete mit einer Spieleinsatzerhöhung von 8,38 %, der Verkauf des Adventskalenders mit einer Steigerung von 15,86 % gegenüber dem Geschäftsjahr 2011 und das Los, das in Kooperation mit der Lotto-Toto GmbH Sachsen-Anhalt veranstaltet bzw. durchgeführt wird, bei. Von dein im Geschäftsjahr 2012 vereinnahmten Spieleinsätzen in Höhe von 259,8 Mio. (Vorjahr 264,9 Mio. ) wurden an die Spielteilnehmer 126,1 Mio. (Vorjahr 127,2 Mio. ) ausgeschüttet. Die entrichteten Lotteriesteuern beliefen sich auf 44,7 Mio. (Vorjahr 45,8 Mio. ) und der an den Landeshaushalt abzuführende Reingewinn aus Staatslotterien in 2012 beträgt 58,2 Mio. (Vorjahr 62,6 Mio. ). Die Destinatäre aus den Bereichen des Sports, der Denkmalpflege, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt erhielten bzw. erhalten Zweckerträge aus der GlücksSpirale in Höhe von insgesamt 1,1 Mio. (Vorjahr 1,2 Mio. ). Investitionen wurden insgesamt in Höhe von 1,8 Mio. (Vorjahr 2,6 Mio. ) getätigt, die durch Eigenkapital finanziert wurden. Die Umsatzerlöse der SLG setzen sich zusammen aus den Dienstleistungserträgen für Geschäftsbesorgungen, den Bearbeitungsgebühren und den Spieleinsätzen der Glücks Spirale. In 2012 beliefen sich diese auf 45,0 Mio. und stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Mio.. Die Dienstleistungserträge stiegen gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Mio.. Die vereinnahmten Bearbeitungsgebühren stiegen um 1,68 % auf 10,2 Mio.. Der Spieleinsatz bei der GlücksSpirale sank um 466 T auf T. Die Sächsische LOTTO-GmbH verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 einen Jahresüberschuss in Höhe von 109 T (Vorjahr 147 T ). Zum 31. Dezember 2012 umfasste das Vertriebsnetz Annahmestellen, die von 4 Hauptstellen und der Glückskontor Lotto- Vertriebsgesellschaft mbh betreut wurden. Die Glückskontor Lotto-Vertriebsgesellschaft mbh betreute dabei die Annahmestellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz. Die Sächsische LOTTO-GmbH verarbeitete die Spieleinsätze von drei gewerblichen Spielvermittlern. Die Mitarbeiterzahl der Sächsische LOTTO-GmbH betrug am 31. Dezember 2012, einschließlich Auszubildenden und des Geschäftsführers, 110 Personen. 4. Voraussichtliche Entwicklung sowie Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Nach Ende des Geschäftsjahres zum 31. Dezember 2012 sind bei der Sächsischen Lotto-GmbH keine Vorgänge von besonderer Bedeutung aufgetreten, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft relevant sind. Die Sächsische LOTTO-GmbH plant im Verbund der Gesellschaften des Deutschen Lotto-und Totoblocks eine Produktänderung zum 4. Mai 2013 einzuführen, mit den folgenden Kerninhalten: Einführung einer 9. Gewinnklasse 2er mit Superzahl". Einführung einer Festquote von 5,00 in der 9. Gewinnklasse. Wegfall der Zusatzzahl und durchgängiger Ersatz durch die Superzahl. Prozentuale Stärkung des 1. Gewinnranges von 10,0 % auf 12,8 %.

10 Erhöhung des Spieleinsätze von 0,75 auf 1,00. Darüber hinaus werden produktpolitisch im Wirtschaftsjahr 2013 folgende Änderungen geplant: Aufhebung der Zwangsausschüttung bei der Lotterie Eurojackpot bei der 13. Ausspielung ab dem 1. Februar Erweiterung der Eurojackpot-Kooperation von 23 Gesellschaften auf 29 Gesellschaften zum 1. Februar Etablierung des 5,00 Losbriefangebotes als ständige Losbrieflotterie im Portfolio der Sächsischen LOTTO-GmbH. Perspektivisch Einstellung des ODDSET Angebotes der Sächsischen LOTTO-GmbH voraussichtlich zum 30. Juni Ganzjähriges. Angebot der Lotterie Eurojackpot und ganzjähriges Angebot des Vertriebskanals Internet. Mit Wirkung zum 1. Juli 2012 wurde der 1. Glücksspieländerungsstaatsvertrag (Erster GlüÄndStV) in 14 Bundesländern ratifiziert. Nordrhein-Westfalen folgte im November Schleswig-Holstein hatte am 1. Januar 2012 ein eigenes Glücksspielgesetz verabschiedet und im Rahmen dessen Geltungsbereiches 25 Lizenzen an Sportwetten-Anbieter und 23 Lizenzen an Online- Casinospiele-Anbieter vergeben. Zwischenzeitlich ist das Land Schleswig-Holstein als letztes Bundesland dem Glücksspielstaatsvertrag 2012 beigetreten. In dein Rechtsstreit der staatlichen Lotteriegesellschaft von Nordrhein-Westfalen gegen einen Anbieter von Glücksspielen und Sportwetten im Internet hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 24. Januar 2013 zwar signalisiert, dass es mit dem Unionsrecht vereinbar sein sollte, wenn zulässige Regelungen für den Glücksspielbereich, auf die sich die Länder eines Bundesstaates geeinigt haben, in einem Bundesland erst nach einer mehrjährigen Übergangszeit in Kraft gesetzt werden, auch wenn die Wirksamkeit dieser Regelungen im übrigen Bundesgebiet in der Zwischenzeit beeinträchtigt wird. Nach der Rechtsprechung des BGH handelte die Beklagte bis zum 31. Dezember 2011 wettbewerbswidrig, weil sie gegen die Vertriebs- und Werbeverbote für Glücksspiele im Internet, gem. 4 Abs. 4, 5 Abs. 3 Glücksspielstaatsvertrag 2008 (GlüStV 2008) verstieß. Nach Rechtsänderungen stellt sich aber die Frage, ob das Deutsche Glücksspielrecht noch mit dem Recht der Europäischen Union vereinbar ist. Der Bundesgerichtshof hat das Verfahren deshalb ausgesetzt und dem Europäischen Gerichtshof maßgebliche Fragen zur unionsrechtlichen Dienstleistungsfreiheit zur Klärung vorgelegt. Vor diesem Hintergrund möchte der BGH wissen, ob der frühere Sonderweg von Schleswig-Holstein und die dabei erteilten Lizenzen die geforderte Kohärenz gefährden könnten. In Abhängigkeit des Urteils des BGH wird sich der Deutsche Lotto- und Totoblock und damit die Sächsische LOTTO-GmbH positionieren und entwickeln. Neben diesen Rahmenbedingungen werden die gesamte wirtschaftliche Entwicklung, das Wirtschaftswachstum und die Arbeitslosigkeit den weiteren Geschäftsverlauf der Sächsischen LOTTO-GmbH beeinflussen. Der wirtschaftliche Erfolg der Sächsische LOTTO-GmbH in den Folgejahren ab 2013 wird vor allem durch äußere Faktoren und hier insbesondere durch die Ausgestaltung des Ersten GlüÄndStV entscheidend bestimmt. Auf der Grundlage des Ersten GlüÄndStV werden im Zusammenhang mit der vorgesehenen Vertriebsumstrukturierung im I. Quartal 2013 folgende geschäftspolitische Zielstellungen zu verfolgen sein: Stabilisierung des Umsatzes, insbesondere auch durch konsequente Ausrichtung der Marketingarbeit auf die Hauptprodukte LOTTO 6aus49, Eurojackpot und Zusatzlotterien. Ertragssicherung und Gewährleistung der Mindestabführungsquote an den Staatshaushalt. Die begonnene (Teil-) Liberalisierung des Lotto- und Sportwettenmarktes zwingt die Sächsische LOTTO-GmbH zur Erhaltung und Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere durch Umsetzung erforderlicher Maßnahmen im Produktbereich, in den Vertriebskanälen und im Personalbereich. Im Wirtschaftsjahr 2013 und mittelfristig ist es Ziel, SACHSENLOTTO weiterhin als staatlichen, sicheren und seriösen Lotterieanbieter einzuordnen. Die geplante Steigerung der Umsatzerlöse basiert auf der wachsenden Betriebskostenerstattung gemäß dem Vertrag über die Durchführung der Veranstaltung von staatlichen Sportwetten, Lotterien und Ausspielungen mit dem Freistaat Sachsen aufgrund der auftretenden und auszugleichenden Kostenbelastungen. Die Überschussbeteiligung der Sächsische LOTTO-GmbH wird sich hiernach entsprechend den vorliegenden Planungen auf dem Niveau der Vorjahre bewegen - mit leicht rückläufiger Tendenz. Schwerpunkt der geplanten Investitionstätigkeit werden Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen auf dem Sektor EDV-Hard- und Software sein. Die geplanten Investitionen ins Anlagevermögen werden durch Innenfinanzierung sichergestellt. Die Liquiditätslage der Sächsischen Lotto-GmbH ist gut. Mit der offenen Einlage durch den Gesellschafter im Dezember 2011 hat sich die Eigenkapitalstruktur der Gesellschaft wesentlich verbessert. Ziel des Finanz- und Risikomanagements der Sächsischen Lotto-GmbH ist die Sicherung des Unternehmenserfolgs gegen finanzielle Risiken jeder Art. Beim Management der Finanzpositionen verfolgt die Sächsische Lotto-GmbH eine konservative Anlagepolitik. Die Risiken bezüglich der Gewinnauszahlung im Bereich der Lotterie KENO und plus5 haben ihre Ursache in den festen Gewinnquoten, unabhängig vom jeweiligen Spieleinsatz. Zur Sicherung eventueller Überplanspiele wurden Risikofonds gebildet.

11 Die Sächsische LOTTO-GmbH bietet den Spielteilnehmern u. a. den Anteilschein beim LOTTO 6aus49 an. Das Risiko der nichtverkauften Anteilscheine wird durch einen Risikofonds abgedeckt. Die Sächsische Lotto-GmbH verfügt über ein bewährtes Risikofrüherkennungssystem, das alle Risiken, die die Ziele und Strategien des Unternehmens gefährden könnten, laufend überwacht, bewertet und Gegensteuerungen ermöglicht. Je nach Risiko erfolgt eine routinemäßige Meldung, zunächst vierteljährlich, in besonderen Fällen ad hoc. Die Sächsische LOTTO-GmbH hat am 17./18. September 2012 das reguläre jährliche Kontroll-Audit erfolgreich bestanden und darf sich mit dem Zertifikat als - WLA-SCS - und - ISO zertifiziertes Unternehmen ausweisen. Im Geschäftsjahr 2013 wird sich die Sächsische LOTTO-GmbH einer erneuten vollständigen Überprüfung nach WLA und ISO Standard unterziehen. Leipzig, 22. März 2013 Sächsische LOTTO-GmbH Siegfried Schenek, Geschäftsführer Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Sächsische Lotto-GmbH, Leipzig, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz-und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt, Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Leipzig, 22. März 2013 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rauscher, Wirtschaftsprüfer ppa. Welskop, Wirtschaftsprüfer Bericht des Aufsichtsrates an die Gesellschafterversammlung der Sächsischen LOTTO-GmbH Der Aufsichtsrat der Sächsischen LOTTO-GmbH hat sich im vergangenen Geschäftsjahr 2012 regelmäßig schriftlich und mündlich von der Geschäftsführung durch Berichte, Vorlagen, statistische Unterlagen und ergänzende Auskünfte über die aktuelle Lage und Entwicklung der Branche, des Unternehmens und über alle wesentlichen Geschäftsvorfälle informieren lassen und wichtige Fragen mit der Geschäftsführung erörtert. In drei Sitzungen fasste der Aufsichtsrat bei zustimmungspflichtigen Angelegenheiten die erforderlichen Beschlüsse. Gemäß Satzung ließ sich der Vorsitzende des Aufsichtsrates - soweit erforderlich - von der Geschäftsführung auch über wesentliche Geschäftsvorfälle unmittelbar informieren und berichtete sodann dem Gremium in der darauffolgenden Sitzung. In den regelmäßigen Sitzungen informierte die Geschäftsführung den Aufsichtsrat ausführlich und zeitnah über Produkt- und vertriebspolitische Maßnahmen der Gesellschaft in 2012 ff, den Sachstand zum Glücksspieländerungsstaatsvertrag, Ausführungsgesetz und Erlaubnisbescheid, zur Geschäftsstrategie der Sächsischen LOTTO-GmbH und die Vorbereitungen zum Verkaufsstart Eurojackpot. Ferner informierte die Geschäftsführung den Aufsichtsrat über die Wiedereröffnung des Internetvertriebskanals, den Stand zur Sportwettengesellschaft ODS", zur Geschäftsstrategie der Sächsischen LOTTO-GmbH, Teil Vertrieb/Marketing und zu den Informationen zum neuen Entwurf der Werberichtlinie sowie den Bericht zum Stand der Testkäufe zur Einhaltung des Jugendschutzes in Annahmestellen.

12 Auf besonderen Wunsch des Aufsichtsrates erfolgten Berichterstattungen durch die Geschäftsführung über: Vorbereitung einer Entscheidung zur Teilnahme einer Sportwettengesellschaft in Abhängigkeit betriebswirtschaftlicher und strategischer Kriterien Stand zur Vorbereitung zum Internetauftritt und Sachsenlotto. de" und die Möglichkeiten der Fortführung von Sportwetten im Freistaat Sachsen. In der Sitzung des Aufsichtsrates am 28. Juni 2013 hat der Jahresabschlussprüfer, die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leipzig, über die durchgeführte Prüfung des von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2012 unter Berücksichtigung der Vorschriften des 53 HGrG (Haushaltsgrundsätzegesetz) berichtet und dem Aufsichtsrat Auskünfte erteilt. Der dem Aufsichtsgremium im Nachgang zur o.g. Sitzung im Umlaufverfahren vom 16. Juli 2013 vorgelegte Bericht enthält den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Aufsichtsrat hat den Prüfungsbericht sowie den Jahresabschluss 2012, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag der Geschäftsführung in Gegenwart des Abschlussprüfers in der Sitzung vom 28. Juni 2013 zur Kenntnis genommen, erörtert und gebilligt. Der Aufsichtsrat hat nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung und nach Übersendung der ausgefertigten Unterlagen im Rahmen des Umlaufverfahrens keine Einwände und empfiehlt der Gesellschafterversammlung den Jahresabschluss 2012 festzustellen, den Jahresüberschuss gemäß Vorschlag der Geschäftsführung zu verwenden und die Geschäftsführung zu entlasten. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung, allen Mitarbeitern im Unternehmen, den Hauptstellen sowie den Geschäftspartnern im Sächsischen Vertriebsnetz für die geleistete Arbeit, Dresden, den 26. September 2013 Johann Gierl, Ministerialdirigent, Vorsitzender des Aufsichtsrates

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