Tagung Swiss Sport Forum (SSF) Auf dem Weg zum Geldspielgesetz

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1 Tagung Swiss Sport Forum (SSF) Auf dem Weg zum Geldspielgesetz Eröffnung und Einführung Dr. iur. Urs Scherrer Es ist noch nicht lange her, seit wir uns zu Silvester gegenseitig viel Glück für das neue Jahr gewünscht haben. Glück ist in allen Lebenslagen extrem wichtig und vielfach auch lebenserhaltend oder lebensrettend. Zu erinnern ist an eine der profundesten Analysen von Franz Beckenbauer, der dafür bekannt ist, das Leben nicht komplizierter zu qualifizieren als es ohnehin schon ist. Glück sei das Wichtigste im Leben nicht etwa die Gesundheit, hat er einmal verlauten lassen. Der Beweis: Auf der Titanic seien alle gesund gewesen, aber sie hätten kein Glück gehabt. Nun ist die Sache mit dem Glück aber nicht immer so einfach, wie wir anlässlich dieser Veranstaltung sehen werden, wenn wir uns schwerpunktmässig mit den Umständen befassen, in denen das Glück eine Rolle spielen kann. Zu diesen gehört natürlich das Glücksspielwesen oder wie es neuerdings bezeichnet wird das Geldspielwesen. Kaum ein Bereich wie derjenige der Geldspiele weist so viele verschiedene Implikationen auf. Diesem Umstand ist bei der Konzeptionierung der heutigen Veranstaltung Rechnung getragen worden. Wir haben den Fokus auf den vom Bundesrat vorgelegten Entwurf zum Bundesgesetz über Geldspiele gelegt, aber auch generelle Aspekte des Phänomens der Geldspiele mit einbezogen. Das Glücks- bzw. Geldspielwesen ist zweifelsfrei prädestiniert, eine Grundsatzdiskussion zu entfachen. Das Geldspiel ist Sache des

2 Teufels, wird bisweilen argumentiert, weshalb es generell verboten gehört. Anders tönt es bei den Befürwortern, die etwa auf den emotionalen Aspekt des Geldspiels hinweisen. Die Grundsatzthematik ist jedenfalls geeignet, kontrovers diskutiert zu werden. Die Heterogenität der Auffassungen zum Geldspielbereich zeigt sich bspw. im Verhalten einer Grossbank, die diesen Anlass zuerst sponsoren wollte, sich dann aber zurückzog mit dem Argument, als renommierte Bank wolle man sich nicht mit einer derartigen Thematik in Verbindung bringen lassen. Wir wollen die Schattenseiten des Geldspiels selbstverständlich nicht ignorieren. Dass es diese gibt, wird bereits aus der einschlägigen Bestimmung der Bundesverfassung - Art ersichtlich, in der es heisst: Bund und Kantone tragen den Gefahren der Geldspiele Rechnung. Zu diesen Gefahren gehört fraglos das Suchtpotential; das ist ein Faktum. Und alles, was Suchtpotential beinhaltet, ist einerseits problembehaftet, anderseits aber tendenziell auch eine Frage des Masses. Prof. Jörg Häfeli Stäger wird diesen Aspekt behandeln. Grundsätzlich haben wir uns bei der Gestaltung des Programms der heutigen Veranstaltung und bei der Verpflichtung der Referentinnen und Referenten nicht auf das Glück verlassen, sondern versucht, die Schwerpunkte sinnvoll, logisch und mit Blick auf den Entwurf zum Geldspielgesetz festzulegen. Auch weiteren aktuellen Entwicklungen soll am heutigen Tag Rechnung getragen werden, so etwa der Bedeutung der Sportwetten, mit denen gemäss Schätzungen zur Zeit weltweit jedes Jahr ca. 750 Milliarden Franken umgesetzt werden. Zum Vergleich: Wir tagen hier einen Steinwurf von der Schweizerischen Nationalbank entfernt; ihre Stützungskäufe für den EURO sollen zuletzt etwa im 50%-Bereich dieser Zahl gelegen haben. Angesichts dieser Dimensionen ist es nicht weiter verwunderlich, dass Akteure innerhalb und ausserhalb des Sports immer wieder

3 versuchen, Sportwettkämpfe zu manipulieren, um mit Wetten auf diese Veranstaltungen erhebliche Gewinne einzustreichen. Einzelheiten hierzu werden wir von Wilhelm Rauch vom Bundesamt für Sport hören. Bevor ich unserer Tagungsmoderatorin, Miriam Rickli, das Wort und die Verantwortung für den Ablauf der heutigen Tagung übergebe, noch einige einführende Informationen: Das Glücksspiel - darunter wird ein Spiel verstanden, dessen Ausgang überwiegend oder ausschliesslich vom Zufall abhängt (dies im Gegensatz zum Geschicklichkeitsspiel) - hat in der Schweiz, dem Land der Jasser, eine lange Tradition. In der Gesetzgebung des Bundes trat es 1874 im Rahmen der Revision der Bundesverfassung erstmals in Erscheinung. Unterschieden wurde damals zwischen Spielbanken einerseits und Lotterien anderseits. Spielbanken wurden kurzerhand verboten; bezüglich Lotterien wurde eine Gesetzgebungskompetenz des Bundes geschaffen. Dies führte letztlich zum heute noch geltenden Lotteriegesetz, das 1924 in Kraft getreten ist und in den letzten 90 Jahren nur geringfügige Änderungen erfahren hat. Weit bewegter präsentiert sich die Geschichte der Spielbanken wurde das Verbot von Volk und Ständen nochmals bekräftigt erfolgte jedoch eine Lockerung: In den Kursälen wurden Unterhaltungsspiele mit Einsatzlimiten von zwei, später von fünf Franken zugelassen. Damals liess sich der Tourismus offenbar anders fördern als heute heute sind vor allem durchwegs jammernde Politiker, denen man auch noch irgendwelche Pöstchen zuschanzen muss, Tourismusförderer mit bekanntem Erfolg, bzw. Misserfolg. 1993, also über 60 Jahre nach der ersten Lockerung des Spielbankenverbots, wurde dieses vollständig aufgehoben und ein Konzessionssystem eingeführt. Dabei war allerdings nicht ein Gesinnungswandel der Grund für diese Änderung, sondern vielmehr

4 die klamme Bundeskasse. Die entsprechende Regelung wurde dann als Artikel 106 in die neue Bundesverfassung überführt, die zusammen mit dem Spielbankengesetz am 1. April 2000 in Kraft trat. Die Glücksspielpolitik in der Schweiz wurde während 100 Jahren durch die Zweiteilung in Lotterie- auf der einen Seite und Spielbankengesetzgebung auf der andern Seite geprägt. Der seit März 2012 in Kraft befindliche Artikel 106 der Bundesverfassung regelt den gesamten Geldspielbereich, also nicht mehr nur das Spielbanken- und das Lotteriewesen, sondern auch Sportwetten und Geschicklichkeitsspiele. In nicht weniger als sieben Absätzen regelt die Bestimmung die Grundzüge der schweizerischen Geldspielpolitik. Und es wird am heutigen Tag immer wieder zu hören sein: Kaum ein Wirtschaftszweig ist derart intensiv reguliert wie die Geldspielbranche und das alles in einer ohnehin schon überregulierten Gesellschaftsordnung. Am 30. April 2014 hat der Bundesrat nun den Entwurf zu einem Geldspielgesetz in die Vernehmlassung geschickt. Dieses Geldspielgesetz soll dereinst das Spielbankengesetz und das Lotteriegesetz ersetzen und das gesamte Geldspielwesen in einem einzigen Erlass regeln. Es soll die Bedingungen festlegen, unter denen in der Schweiz Spielbanken, Lotterien, Sportwetten und andere Geldspiele betrieben und angeboten werden dürfen. Als Folge davon rücken die Casinobetreiber und die Lotterie- und Wettanbieter näher zusammen. Mehr als ein Zusammenrücken, ja geradezu ein Stelldichein von Expertinnen und Experten findet anlässlich der heutigen Veranstaltung statt. Sie die Referentinnen und Referenten - möchte ich ganz herzlich begrüssen und Ihnen für die Bereitschaft danken, hier im Rahmen dieser Veranstaltung zu sprechen. Ebenfalls herzlich begrüssen möchten wir die Vertreterinnen und Vertreter der Sponsoren, ohne deren Engagement Tagungen in diesem Rahmen

5 nicht möglich wären, und schliesslich auch die Medienvertreterinnen und vertreter. Unterstützung haben wir von Sponsorenseite auch für den heutigen Wettbewerb erfahren dürfen. Ich darf Sie gerne ermuntern, an diesem Wettbewerb teilzunehmen; die Talons hierzu finden Sie u.a. in der Tagungsmappe. Ueli Flüeler und Remus Muresan wird es in diesem Zusammenhang vorbehalten bleiben, zur Rechtsnatur des Wettbewerbs ein paar Worte zu verlieren die Qualifikation dieses Wettbewerbs nach dem Entwurf zum Geldspielgesetz (Art. 3) dürfte nicht ganz einfach sein. Den Entwurf zum Geldspielgesetz finden Sie übrigens in den Unterlagen, wie auch anderes Material, das Ihnen für die heutige Veranstaltung von Nutzen sein könnte. Eine Frage, die Sie so oder so noch stellen werden, kann ich vorweg beantworten: Die Referate, die heute gehalten werden, können zu gegebener Zeit und soweit sie von den Referentinnen und Referenten freigegeben werden, auf der HP des SSF heruntergeladen werden. Den heutigen Tag beschliessen werden wir mit dem Besuch des Swiss Casinos Zürich; ganz zum Schluss des Casino-Besuchs werden Sie von uns mit etwas Startkapital bzw. Jetons ausgerüstet; Sie werden so noch die Chance bekommen, die Bank legal zu sprengen. Vielen Dank Herrn Vogel von Swiss Casinos für Ihre organisatorische Unterstützung. Pünktlich um 16 Uhr bringt uns ein Gross-Bus von hier zum Casino; Sie können also Ihre Autos stehen lassen. Miriam Rickli wird Ihnen nicht nur hierzu die notwendigen Detail-Informationen vermitteln, sondern auch insgesamt durch den heutigen Tag führen. Ich darf Frau Rickli nun bitten, zu übernehmen.

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