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1 1 d!ba Mobile d!ba Mobile Version copyright d!ba 2012 Seite 1 von 79

2 2 d!ba Mobile Copyright 2011 by definitiv! business applications Inh. Peter Rütter e.k. (d!ba) Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf elektronisch gespeichert, übertragen, kopiert oder auf irgendeine andere Weise reproduziert werden, ohne dass eine ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von d!ba vorliegt. Die d!ba behält sich das Recht vor, Teile oder die gesamte Publikation zu ändern, ohne andere Personen davon in Kenntnis setzen zu müssen. September 2011 definitiv! business applications Inh. Peter Rütter e.k. Fresnostraße Münster (Westf.) Germany Phone +49 (0) Fax +49 (0) Seite 2 von 79

3 3 d!ba Mobile Inhalt 1. Einleitung Installation Menüstruktur Tierinfo Info Tier Abgang Sau Saugferkelverluste Bewertung Tier Bewertung Tier mit Waage Bonitierung Wurf Selektion Negativliste Negativliste Multi Ident Kennzeichnen Kennzeichnen mit Waage Barcode RFID Barcode RFID mit Waage RFID RFID RFID Sau Schlachthof Ferkellieferung Ferkellieferung mit Waage Masteinstallung Wiegen Manuelles Wiegen Wiegemodus TELLdba Wiegemodus TELL Wiegen mit Stammdaten Wiegekonfigurationen Management Transponder Test Seite 3 von 79

4 4 d!ba Mobile 6.2. Belegen Abferkeln Absetzen/Versetzen Scannen/Trächtigkeitsuntersuchung Behandeln Behandeln mit Waage Bearbeiten der Medikamentenliste Einstellungen Systemkonfiguration Negativliste Multi Behandeln Bewertung Bonitierung Wurf Einlesen von Importdateien Import-Datei Stammdaten erstellen Import-Datei Schlachtbetrieb erstellen Import-Datei Buchten erstellen Import-Datei Auswahlliste erstellen Import-Datei Wiegedaten erstellen Import-Datei Bucht erstellen Import-Datei Auswahlliste Diagnose erstellen Allgemeine Funktionen/Tastenkombinationen Konfiguration Workabout Pro Barcodescanner aktivieren Barcodescanner Einstellungen im Windows CE / Mobile Taste zum aktivieren des RFID-Readers festlegen Einrichtung AIR Wedge Display und Energie Einstellungen Beleuchtung Display kalibrieren Energieeinstellungen SD-Karte einsetzen Einrichtung am PC Installation Microsoft Active Sync Installation Microsoft Windows Mobile Gerätecenter Seite 4 von 79

5 5 d!ba Mobile 10. FAQ - Frequently Asked Questions Anhang Abbildungen Seite 5 von 79

6 6 d!ba Mobile 1. Einleitung Systemvoraussetzungen: - Windows CE 5.0 / Mobile 5.0 / Windows Mobile 6.0 / Windows Mobile Microsoft.NET Compact Framework Microsoft SQL Mobile SQL Server Compact Installation Die die Installation wird durch Anklicken der Datei d!bamobile.cab gestartet. Dann erscheint folgendes Fenster auf dem Display: Abbildung 1 Installationspfad wählen Nun den Punkt Gerät auswählen und anschließend auf Installieren klicken. Abbildung 2 Installation erfolgreich abgeschlossen Seite 6 von 79

7 7 d!ba Mobile Die Installation wird mit einem Klick auf ok (oben rechts) abgeschlossen. Bevor das Programm verwendet werden kann, muss eine Lizenz eingespielt werden. Beim Erwerb der Software wurde eine Lizenzdatei mitgeliefert, diese muss auf dem Gerät in den Ordner \Program Files\d!baMobile\Resources kopiert werden. Beim nächsten Programmstart wird diese Datei erkannt und die Lizenz automatisch eingespielt. Nach der erfolgreichen Installation lässt sich die Software über einen Klick auf das d!ba Mobile- Symbol im Ordner Programme starten. Abbildung 3 Programm Start Seite 7 von 79

8 8 d!ba Mobile 3. Menüstruktur Abbildung 4 Hauptmenü Erläuterung der Symbole: Ändern der Betriebsdaten (VVVO, Name, etc.) Einstellungen Synchronisation Beenden Buchtennummer auswählen (optional) Personalnummer auswählen (optional) Seite 8 von 79

9 9 d!ba Mobile d!ba Mobile gliedert sich in drei Bereiche: Management, Ident und Tierinfo. Über ein Lizensierungsverfahren können die entsprechenden Unterpunkte aktiviert werden. Unter dem Menüpunkt Management befinden sich die Funktionen Transponder Test, Belegen, Abferkeln, Absetzen / Versetzen, Scannen / Trächtigkeitsuntersuchung und Behandeln. Die Funktionen, für die Lizenzen erworben wurden, sind freigeschaltet. Abbildung 5 Menü Management Im Bereich Ident befinden sich die Funktionen Kennzeichnen, Barcode -> RFID, RFID -> RFID, Schlachthof und Wiegen. Abbildung 6 Menü Ident Seite 9 von 79

10 10 d!ba Mobile Der Menüpunkt Tierinfo beinhaltet die Aufgaben Info Tier, Abgang Sau, Ferkelverluste, Bewertung Tier, Bonitierung Wurf, Selektion und Negativliste. Abbildung 7 Menü Tierinfo An einigen Stellen im Programm können Buchten- und Personalnummern fest angegeben werden. Überall, wo dies möglich ist, werden die Symbole Bucht und Personal angezeigt. Durch Anklicken der Symbole gelangt man in die jeweiligen Menüs: Abbildung 8 Bucht und Personal Abbildung 9 Buchten Nr. Abbildung 10 Personal Nr. Wenn keine Bucht- bzw. Personalnummer angegeben ist, stehen über den Symbolen Fragezeichen. Wurde eine Auswahl getroffen, wird diese anstelle der Fragezeichen angezeigt. Seite 10 von 79

11 11 d!ba Mobile Abbildung 11 Symbole ohne Daten Abbildung 12 Symbole mit Daten 4. Tierinfo 4.1. Info Tier Im Bereich Tierinfo bekommt man beim Einlesen des Tiertransponders Informationen zu den Stammdaten sowie zu den letzten Behandlungen, Tierbewertungen und den letzten Wiegedaten. Zwischen den einzelnen Informationen kann mit dem Schieberegler (rot markiert in Abb. 13) gewechselt werden. Abbildung 13 Letzte Behandlung Abbildung 14 Aktuelle Wiegedaten Seite 11 von 79

12 12 d!ba Mobile Aktuelle Abbildung 15 Letzte Tierbewertung 4.2. Abgang Sau Im nächsten Programmteil können Abgänge von Sauen erfasst werden. Dazu muss zunächst die betroffene Sau ausgewählt werden. Zusätzlich muss die Abgangsart ausgewählt werden, hier stehen die Optionen eingegangen/verendet/tot aufgrund von, eingeschläfert/getötet aufgrund von und verkauft zur Schlachtung zur Auswahl. Außerdem ist die Eingabe des Alters der Sau erforderlich, hier wird keine Jahreszahl erwartet, sondern entweder Jungsau (Zuk. B. Einstall. Abf.), Jungsau (Abfber. Bis Einstall.) oder Alstau. Eine Liste mit Abgangsgründen ist vorgegeben, diese kann bei Bedarf individuell erweitert werden. Die Abgangsgründe sind in mehrere Hauptpunkte unterteilt und können durch Eingabe der entsprechenden Nummer spezifiziert werden. Eine Liste der Abgangsgründe kann unter folgendem Link eingesehen werden: Abbildung 16 Abgang Sau Seite 12 von 79

13 13 d!ba Mobile 4.3. Saugferkelverluste In diesem Bereich können Ferkelverluste erfasst werden. Dazu muss als erstes die betreffende Sau ausgewählt werden. Dann kann das verstorbene Ferkel per Transponder oder Barcode eingelesen werden. Wenn das Ferkel bis dato noch keine Kennzeichnung hat, wird eine Nummer erzeugt, die sich aus Datum und Uhrzeit zusammensetzt, damit ist das Ferkel zuzuordnen. Zusätzlich muss das Geschlecht des Ferkels angegeben werden. Für den Fall, dass es sich um ein umgesetztes Ferkel handelt, kann auch noch die genetische Mutter angegeben werden. Dann kommt die Eingabe des Verlustgrundes, dieser ist über Buttons einzugeben. Wenn man einen Button auswählt, ist es ggf. nötig die Eingabe noch genauer zu machen, in diesem Fall erscheinen neue Buttons. So lange die Schrift auf den Buttons weiß ist, wird eine Eingabe gefordert, es ist auch nicht möglich zu speichern. Wenn die Schrift gelb ist, kann gespeichert werden, bei Bedarf lassen sich dann immer noch zusätzliche Eingaben machen. Abbildung 17 Ferkelverluste Abbildung 18 Ferkelverluste Grund Seite 13 von 79

14 14 d!ba Mobile 4.4. Bewertung Tier Die Anwendung Bewertung Tier findet man im Programm unter dem Reiter Tierinfo. Abbildung 19 Menü Bewertung Tier In diesem Programmteil können bestimmte Kriterien vom Tier bewertet werden. Diese müssen vorab, wie auf Seite 51 beschrieben, in der Systemkonfiguration eingerichtet werden. Maximal können sechs Kriterien angegeben werden. Abbildung 20 Bewertung Tier Zur Bewertung muss zunächst der Transponder des Tieres eingelesen werden. Danach kann man die einzelnen Bereiche bewerten. Bei der Bewertung gilt 1 Punkt als schlechteste Wertung, die höchste Punktzahl als beste. Nachdem die Bewertung eingegeben ist, muss auf Speichern geklickt werden. Anschließend kann das nächste Tier eingelesen werden. Wird ein bereits bewertetes Tier erneut eingelesen, wird die vormals eingegebene Bewertung angezeigt. Diese kann bei Bedarf erneut bearbeitet werden. Seite 14 von 79

15 15 d!ba Mobile Bewertung Tier mit Waage Bei der Bewertung ist es möglich die Gewichte direkt mit einer Waage zu erfassen. Hierzu muss das Letzte Bewertung mit Waage in den Wiegeeinstellungen aktiviert werden (siehe Kapitel Wiegekonfigurationen auf Seite 28). Der Ablauf sieht vor, dass das Tier zunächst auf die Waage gestellt wird und der entsprechende Transponder erst dann eingelesen wird, da das Gewicht im Moment des Einlesens des Transponders übertragen wird. Das Gewicht des Tieres und die zugehörige Transpondernummer werden nun vom Gerät angezeigt. Danach kann die Bewertung eingegeben werden. Abbildung 21 Bewertung Tier mit Waage Seite 15 von 79

16 16 d!ba Mobile 4.5. Bonitierung Wurf Jetzt kann die Bonitierung verwendet werden. Die Anwendung Bonitierung Wurf findet man im Programm unter dem Reiter Tierinfo. Abbildung 22 Menü Bewertung Tier In diesem Programmteil können bestimmte Kriterien für einen Wurf / Sau bonitiert werden. Diese müssen vorher, wie vorangehend beschrieben, in der Systemkonfiguration eingerichtet werden. Maximal können sechs Kriterien angegeben werden. Abbildung 23 Bewertung Tier Zur Bonitierung muss zunächst der Transponder der Sau, der Barcode der Sauenkarte eingelesen oder ein Eintrag aus der Drop-Downliste gewählt werden. Danach kann man die einzelnen Bereiche bonitieren. Bei der Bonitierung gilt 1 Punkt als schlechteste Wertung, die höchste Punktzahl als Beste. Nachdem die Bonitierung eingegeben ist, muss auf Speichern geklickt werden. Anschließend kann die nächste Sau eingelesen werden. Wird ein bereits bonitiertes Tier erneut eingelesen, wird die eingegebene Bonitierung angezeigt. Diese kann bei Bedarf erneut bearbeitet werden. Seite 16 von 79

17 17 d!ba Mobile 4.6. Selektion Mit der Funktion Selektion können Tiere in Gruppen erfasst werden. Hierbei sind zwei Gruppentypen zu unterscheiden. Zum einen gibt es die Selektionsgruppe, die zum Beispiel für Transportlisten verwendet werden können. Der andere Gruppentyp ist die Medikationsgruppe, die für Gruppenbehandlungen / -medikationen verwendet werden kann. Abbildung 24 Selektion 4.7. Negativliste In der Negativliste können bis zu sechs beliebige, negative Kriterien bewertet werden. Die Kriterien können bis zu neun Bewertungsstufen haben. Zur Bewertung muss zunächst der Transponder des Tieres, das bewertet werden soll, eingelesen werden. Danach können den verschiedenen Kriterien Punkte gegeben werden. Durch betätigen des Speichern -Buttons wird die Negativliste gespeichert. Wird der Transponder eines bereits bewerteten Tieres eingelesen, wird die Bewertung angezeigt und kann ggf. verändert werden. Abbildung 25 Negativliste Seite 17 von 79

18 18 d!ba Mobile Die Einstellungen für die Negativliste können in den Systemeinstellungen unter dem Reiter Negativliste vorgenommen werden. Abbildung 26 Negativliste - Einstellungen Negativliste Multi Mit der Negativliste Multi können zu einem Tier mehrere (bis zu 24) Negativpunkte erfasst werden. Hier wird ein Negativpunkt nicht näher klassifiziert (Benotung), sondern es wird lediglich angegeben ob ein negatives Attribut vorhanden ist. Aktiviert wird diese Funktion über die Systemkonfiguration, dieser Vorgang ist näher beschrieben auf Seite 45 Im Programm wird als erstes das Tier eingelesen und dann werden die entsprechenden Negativpunkte ausgewählt. Abbildung 27 Negativliste-Multiauswahl Um die Eingabe zu beenden muss diese mit Speichern bestätigt werden. Seite 18 von 79

19 19 d!ba Mobile 5. Ident 5.1. Kennzeichnen Mit diesem Programmteil kann ein Ferkel mit Barcode und / oder Transponder identifiziert und der entsprechenden Sau zugeordnet werden. Voraussetzung ist eine Liste mit Sauen, die zur VVVO- Nummer der aktuellen Stammdaten passt. Bevor ein neues Tier mit Barcode oder Transponder identifiziert werden kann, muss aus dem entsprechenden Auswahlfeld eine Sau ausgewählt werden. Alternativ kann auch der Transponder der Sau ausgelesen werden. Das Auswahlfeld wird dann entsprechend der eingelesenen Sau aktualisiert. Abbildung 28 Kennzeichen Abbildung 29 Sau manuell anlegen Ist die ausgewählte Sau nicht in der Liste, weil sie nicht in der eingelesenen Eingabedatei vorhanden war, kann die SauNr auch manuell eingegeben werden. Dazu das Auswahlfeld Sau anklicken und Buchstaben oder Zahlen eintippen. Nach einer Bestätigung mit Ja, dass eine Sau manuell eingegeben werden soll, öffnet sich automatisch ein Textfeld zur Eingabe der Sau-Daten. Die eingegebenen Angaben können mit der ENTER-Taste bestätigt oder mit der ESC-Taste verworfen werden. Dann wird die eingegebene SauNr gespeichert und automatisch der aktuellen VVVO-Nummer zugeordnet. ABER ACHTUNG: Zu dieser SauNr speichert die Anwendung keine SauNrPlaner- und keine Transponder-Daten. Daher sollte man von der Möglichkeit manuell Sauen-Nummern Seite 19 von 79

20 20 d!ba Mobile einzugeben, nicht zu häufig Gebrauch machen. Wenn möglich, ist es immer besser, den Weg über das Einlesen der Sau-Daten in Form einer Eingabedatei zu gehen. Nachdem eine Sau ausgewählt wurde, kann jedes Ferkel entweder über einen Barcode oder über den Transponder identifiziert werden, indem die entsprechende Lesetaste gedrückt wird. Wurde der eingelesene Barcode oder Transponder bereits zum Identifizieren verwendet, werden die gespeicherten Ferkel-Daten angezeigt, sofern die Ferkel-Daten zur aktuellen VVVO-Nummer gehören. Jetzt besteht die Möglichkeit, die Ferkel-Daten zu ändern. In dem Auswahlfeld ÄEB (die Abkürzung steht für Äußerliches Erscheinungsbild ) kann eine optische Bewertung abgegeben werden. Die Bewertungsskala reicht von 0 bis 9 Punkten reicht und kann individuell definiert werden. Seite 20 von 79

21 21 d!ba Mobile Kennzeichnen mit Waage Beim Kennzeichnen ist es ebenfalls möglich die Gewichte direkt mit einer Waage zu erfassen. Hierzu muss das Kennzeichnen mit Waage in den Wiegeeinstellungen aktiviert werden (siehe Kapitel Wiegekonfigurationen auf Seite 28). Der Ablauf sieht vor, dass das Ferkel zunächst auf die Waage gesetzt wird und der entsprechende Transponder erst dann eingelesen wird, da das Gewicht im Moment des Einlesens des Transponders übertragen wird. Das Gewicht des Ferkels und die zugehörige Transpondernummer werden nun vom Gerät angezeigt. Beim Speichern der Ferkeldaten wird das zugehörige Gewicht ebenfalls gespeichert. Abbildung 30 Kennzeichnen mit Waage 5.2. Barcode RFID Wenn ein Ferkel, das mit einer Barcodeohrmarke gekennzeichnet ist, einen RFID-Transponder bekommen soll, wird die Zuordnung über den Programmpunkt Barcode -> RFID vorgenommen. Hierzu muss zunächst der Barcode eingelesen (alternativ kann dieser auch über die Tastatur eingegeben werden) und danach der Transponder eingelesen werden. Damit ist die Zuordnung schon erfolgt, mit dem Button Speichern wird der Datensatz gespeichert. Nach dem Speichern liegt der Fokus automatisch wieder auf dem Feld Ferkel (Barcode) und es kann die nächste Zuordnung erfasst werden. Seite 21 von 79 Abbildung 31 Barcode -> RFID

22 22 d!ba Mobile Barcode RFID mit Waage Wenn ein Ferkel einen Transponder bekommt und die Zuordnung Barcode zu Transpondernummer erfasst wird, kann bei diesem Vorgang zeitgleich das Gewicht miterfasst werden. Hierzu muss die Option Barcode mit Waage in den Wiegeeinstellungen aktiviert werden (siehe Kapitel Wiegekonfigurationen auf Seite 28). Wenn nun eine Waage angeschlossen ist, wird das Gewicht zum Zeitpunkt des Transpondereinlesens an den WAP übertragen RFID RFID Abbildung 32 Barcode mit Waage Über den Programmpunkt RFID -> RFID kann einem Tier ein neuer Transponder zugeordnet werden. Dazu muss zunächst der alte Transponder eingelesen werden, sofern dieser noch vorhanden bzw. lesbar ist. Alternativ kann die Transpondernummer auch über die Tastatur eingegeben werden. Danach muss der neue Transponder eingelesen werden, zum Schluss muss der Datensatz noch mit dem Button Speichern gesichert werden. Abbildung 33 RFID -> RFID Seite 22 von 79

23 23 d!ba Mobile 5.4. RFID Sau Der Programmteil RFID > Sau befindet sich unter dem Reiter Ident. Abbildung 34 RFID Sau In dem Feld Sau muss die Sau ausgewählt werden. Das kann entweder über die Auswahlliste (Klick auf den Pfeil, Auswahlliste öffnet sich, entsprechende Sau anklicken) oder durch das eingeben der Saunummer passieren. Wenn die gesuchte Sau noch nicht vorhanden ist, muss sie manuell angelegt werden. In diesem Fall wird der Benutzer durch eine Meldung informiert. Abbildung 35 RFID Sau eingelesen Nachdem die Sau ausgewählt wurde, muss die Lesetaste betätigt werden, damit der Transponder eingelesen wird. Dieser wird dann der Sau zugeordnet. Sollte der Sau schon ein Transponder zugeordnet sein, wird dieser unter RFID alt angezeigt. Es kann der Sau dennoch ein neuer Transponder zugeordnet werden. Wenn ein Transponder einer Sau zugeordnet werden soll, der schon zu einer anderen Sau gehört, wird eine Informationsmeldung angezeigt und zu der entsprechenden Sau gewechselt. Seite 23 von 79

24 24 d!ba Mobile 5.5. Schlachthof Im Modul Schlachthof können am Schlachthof die geschlachteten Tiere eingelesen werden. Dazu muss in der Maske zunächst der Schlachthof ausgewählt werden. Die Liste mit den Schlachthöfen muss vorab in Form einer CSV- oder XML-Datei eingelesen werden (siehe 7.2 auf Seite 49). Als nächsten Schritt wird eine beliebige Startnummer angegeben, ab dieser Nummer wird fortlaufend weitergezählt. Jetzt können die Tiere am Schlachthof mit der großen Lesetaste eingelesen werden. Die einzelnen Datensätze werden automatisch gespeichert und enthalten die Trich.-Nummer, den Transponder und das Datum. Ab dem ersten eingelesenen Datensatz, wird die Trich.-Nummer automatisch hochgezählt und das nächste Tier kann eingelesen werden. Dieser Vorgang kann so lang wiederholt werden, bis alle Tiere erfasst sind. Über den Button Zurück verlässt man das Schlachthofmodul. Abbildung 34 Schlachthof Seite 24 von 79

25 25 d!ba Mobile 5.6. Ferkellieferung In diesem Programmabschnitt können Lieferungen von Ferkeln erfasst werden. Hierzu wird zunächst das Lieferdatum angegeben, standardmäßig wird das aktuelle Datum angezeigt. Im nächsten Feld muss ein Lieferant ausgewählt werden. Wenn der Lieferant noch nicht in der Liste aufgeführt ist, gibt es die Möglichkeit die Lieferanten-Nummer manuell einzugeben und damit den Lieferanten anzulegen. Dazu muss das Feld Lieferant angetippt, eine Lieferantennummer eingegeben und mit Enter bestätigt werden. Anschließend erscheint ein Dialogfeld mit der Frage, ob der Lieferant manuell angelegt werden soll, das noch mal mit Enter bestätigt werden muss. Als nächstes muss das Geschlecht und die Anzahl der Ferkel angegeben werden. Zuletzt die Bucht, in die die Ferkel eingestallt werden sollen. Um die Auswahlliste Bucht mit Daten zu füllen, muss diese über eine Import-Datei eingelesen werden. Eine Beschreibung hierzu ist auf Seite 50 unter Punkt 7.5. zu finden. Abbildung 35 Ferkellieferung Seite 25 von 79

26 26 d!ba Mobile Ferkellieferung mit Waage Bei dem Erfassen einer Ferkellieferung ist es möglich direkt das Gewicht der Gruppe mit zu erfassen. Entweder in Kombination mit einer Waage oder manuell. Dafür muss in den Wiegeeinstellungen auf Seite 29 die Option aktiviert werden. In Kombination mit einer Waage sieht der Ablauf es vor, dass zunächst wieder der Lieferant ausgewählt und das Geschlecht und die Menge der Tiere angegeben wird. Wenn jetzt die Tiere auf der Waage stehen, muss das Gewicht einmal mit [Enter] bestätigt werden. Danach muss die Bucht ausgewählt werden, in die die Tiere eingestallt werden sollen. So wird gleichzeitig die Lieferung gespeichert. Abbildung 36 Ferkellieferung mit Waage Seite 26 von 79

27 27 d!ba Mobile 5.7. Masteinstallung Bei der Masteinstallung können Tiere einer Bucht, die bereits über die Funktion Ferkellieferung erfasst wurden, als Einzeltiere erfasst werden. Als Gewichtsgrundlage wird das erfasste Gewicht der Ferkellieferung genommen. Nachdem die Bucht ausgewählt ist, wird das Gesamtgewicht angezeigt. Als nächstes können die Tiere der Bucht eingelesen werden. Dabei wird das Gesamtgewicht auf die Anzahl der eingelesenen Tiere aufgeteilt. Hierbei kann jeder Transponder immer nur einmal erfasst werden Wiegen Manuelles Wiegen Abbildung 37 Masteinstallung Das Programm Wiegen bietet mehrere Varianten des Wiegens an. Das manuelle Wiegen ist die Einstellung für den Fall, dass keine oder eine nicht unterstützte Waage vorhanden ist. Dann gibt es keine Verbindung zwischen Workabout Pro (WAP) und Waage, das Gewicht muss von der Waage abgelesen und auf dem WAP in das Wiegeprogramm eingegeben werden. Dazu muss zunächst der Transponder des Tieres durch betätigen der Lesetaste eingelesen werden. Anschließend öffnet sich ein Fenster zur Eingabe des Gewichtes. Durch bestätigen des Gewichtes mit der OK - (Display) oder Enter - (Tastatur) Taste, wird das Gewicht angezeigt. Falls das Tier schon einmal gewogen wurde, erscheinen außerdem Informationen zur letzten Verwiegung des Tieres sowie die errechnete Tageszunahme und ggf. vorhandene Stammdaten. Seite 27 von 79 Abbildung 38 Manuelles wiegen

28 28 d!ba Mobile Abbildung 39 Manuelles wiegen Zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Gewichtstyp anzugeben, folgende Typen sind vorgegeben: Sonstiges => 0 Geburtsgewicht => 1 Absetzgewicht => 2 Masteinstallgewicht => 3 Mastendgewicht =>4 Der ausgewählte Gewichtstyp wird zu jedem Datensatz abgespeichert und befindet sich mit in der Excel-Datei, die nach dem Wiegen erstellt wird. In der Datei wird der Gewichtstyp nicht ausgeschrieben, sondern ist mit der entsprechenden Nummer angegeben. Standartmäßig steht der Gewichtstyp auf Sonstiges (0). Abbildung 40 Wiegen - Gewichtstyp Außerdem gibt es einen Button Schlachttier, bei Betätigung wird der Gewichtstyp automatisch auf Mastendgewicht umgestellt. Um das nächste Tier zu wiegen, muss einfach der Transponder eingelesen werden. Dadurch wird automatisch ein neuer Wiegevorgang gestartet. Seite 28 von 79

29 29 d!ba Mobile Wiegemodus TELLdba Steht eine kompatible Waage zur Verfügung, gibt es zwei Verwiegungsvarianten. Zum einen den automatischen Wiegemodus telldba. In diesem Modus kann der WAP Daten von einer Waage erhalten, die mit dem Wiegekopf EAG80 von T.E.L.L. sowie einem Agrident ASR-Reader ausgestattet ist. Wenn sich ein Tier mit Transponderohrmarke auf der Waage befindet, wird dieser eingelesen und die Transpondernummer zusammen mit dem Gewicht an den WAP übertragen. Wie beim manuellen Wiegen werden hier ggf. auch Tageszunahme und Stammdaten angezeigt. Gespeichert wird das Gewicht direkt bei der Datenübertragung, damit ist der Wiegevorgang abgeschlossen und das nächste Tier kann gewogen werden. Abbildung 41 Wiegen telldba Wiegemodus TELL Bei der zweiten Variante werden die Verwiegungen mit einer kompatiblen Waage ohne RFID-Reader vorgenommen. In diesem Fall muss der WAP über ein Kabel mit der Waage verbunden werden. Der Transponder muss durch betätigen der Lesetaste am WAP eingelesen werden. Beim Einlesen wird die Waage abgefragt und das Gewicht, das zum Zeitpunkt des Transpondereinlesens von der Waage gemessen wird, wird übertragen. Daher ist es bei der Verwiegung ohne automatische Erkennung ganz wichtig, dass die Transponderohrmarke erst eingelesen wird, wenn sich das Tier bereits auf der Waage befindet. Ansonsten ist der Vorgang bzw. das Layout identisch mit dem des TELLdba - Wiegemodus. Seite 29 von 79

30 30 d!ba Mobile Wiegen mit Stammdaten In den Wiegemodi Telldba und TELL gibt es zusätzlich die Möglichkeit während des Wiegens Stammdaten einzugeben. Dazu sind vorab einige Voreinstellungen notwendig (siehe Seite 30, Kapitel Wiegekonfiguration). Beim Wiegen mit Stammdateneingabe kann man drei Informationen eingeben. Erstens das Geschlecht. Für die Geschlechtsangabe gibt es ein vorbelegtes Feld, hier kann in einer Auswahlliste zwischen männlich, weiblich, Kastrat und Zwitter gewählt werden. Zusätzlich stehen zwei weitere Auswahlfelder zur Verfügung, die individuell benannt und mit entsprechenden Informationen gefüllt werden können (Beschreibung siehe Seite 30, Kapitel Wiegekonfiguration). In der Beispielabbildung 42 sind die Auswahlfelder mit Bucht und Ventil benannt. Um die eingegebenen Stammdaten zu speichern, muss der Button Speichern gedrückt werden. Die eingegebenen Daten bleiben für die nächsten Wiegevorgänge gespeichert, können aber bei Bedarf geändert werden. Nach jeder Eingabe von Stammdaten muss erneut gespeichert werden. Abbildung 42 Wiegen mit Stammdaten Im Modus Wiegen mit Stammdaten kann man Tiere auch ohne Wiegevorgang jederzeit einlesen um Tageszunahme und Stammdaten zu ersehen. Letztere können dann auch geändert werden. Seite 30 von 79

31 31 d!ba Mobile Wiegekonfigurationen Die Wiegekonfigurationen werden über das Zahnradsymbol auf dem Startbildschirm und den Menüpunkt Wiegekonfiguration aufgerufen. Abbildung 43 Startbildschirm Abbildung 44 Wiegekonfiguration Seite 31 von 79

32 32 d!ba Mobile Der erste Punkt ist die Einstellung des Waagentyps. Unterstützt werden Waagen von Kern und T.E.L.L.. Bei den T.E.L.L.-Waagen werden zwei Wiegemodi unterschieden, ohne automatische Erkennung (Wiegemodus TELL ) und mit automatischer Erkennung (Wiegemodus TELLdba ) Erläuterung siehe Abschnitte und Abbildung 45 Waagen Im nächsten Auswahlfeld muss der Port für die Verbindung zur Waage eingestellt werden. Wenn es sich bei dem mobilen Gerät um einen WAP G1 handelt, muss hier COM5 eingestellt werden. Bei den Geräten WAP G2 und 3 muss der Port auf $device\com21 eingestellt werden. Die Wiegezeit gibt an, wie lange der WAP Zeit hat um ein Gewicht von der Waage zu erhalten. Je nach Filtereinstellung der Waage schwankt das Gewicht noch leicht wenn sich ein Tier auf der Waage befindet. Um das abzufangen empfängt der WAP mehrere Wiegewerte in der angegebenen Zeit und bildet einen Mittelwert, welcher dann dem tatsächlichen Gewicht entspricht. In dem Feld Dezimal kann angegeben werden mit wie vielen Dezimalstellen die Waage wiegt. Bei den nächsten vier Punkten kann angegeben werden ob bei dem Kennzeichnen, der Barcodezuordnung, dem Bewerten und beim Behandeln die Tiere gewogen werden sollen. Beschreibungen dazu: - Kennzeichnen mit Waage -> Punkt auf Seite 19 - Barcode => RFID mit Waage -> Punkt auf Seite 20 - Exterieur Mast mit Waage -> Punkt auf Seite 13 - Behandeln mit Waage -> Punkt auf Seite 41 - Lieferung mit Waage -> Punkt auf Seite 23 Seite 32 von 79 Abbildung 46 Wiegeeinstellungen

33 33 d!ba Mobile Mit der letzten Einstellung kann man den Wiegemodus auf manuelles Wiegen stellen (Erläuterung Abschnitt auf Seite 25). Durch Drücken der OK-Taste gelangt man in ein Folgemenü. Hier können Gewichtsgrenzen angegeben werden, sodass die Einstufung der Gewichtstypen automatisch geschieht (Erläuterung Abschnitt auf Seite 25). Abbildung 47 Wiegeeinstellungen 2 Außerdem kann man hier die Option aktivieren, während des Wiegens Stammdaten erfassen zu können. Wenn der Haken gesetzt ist, werden drei Stammdaten-Felder aktiv. Das erste dieser Felder ist mit dem Geschlecht vorbelegt, die anderen beiden können individuell definiert werden. Hierzu müssen zunächst die Überschriften für die Auswahlfelder eingegeben werden. Der Inhalt der Auswahlfelder muss über eine Import-Datei eingegeben werden. Hierzu öffnet man den Editor und schreibt in die erste Zeile die Überschrift (ListNr;ID;Item). In den nächsten Zeilen wird der Inhalt definiert. In jeder Zeile müssen drei Attribute stehen, die jeweils mit einem Semikolon getrennt sind. Überschrift -> ListNr;ID;Item Inhalt -> 1;1;Bucht 1 1;2;Bucht 2 2;1;V.1 2;2;V.2 Das erste Attribut gibt die Listennummer an, Listennummer 1 entspricht der in den Wiegeeinstellungen festgelegten Überschrift 1. Abbildung 48 Stammdaten Der zweite Wert gibt die Reihenfolge innerhalb der Liste an. Das dritte Attribut ist der Inhalt selbst. In diesem Beispiel stehen in der Auswahlliste Bucht (ListNr=1) die Attribute Bucht 1 (ID=1) und Bucht 2 (ID=2) Seite 33 von 79 Abbildung 49 Wiegen mit Stammdaten

34 34 d!ba Mobile 6. Management 6.1. Transponder Test Die Funktion Transponder Test ist zum Testen der Lesbarkeit eines RFID-Transponders da. Hier wird über die Lesetaste am Gerät der Reader aktiviert um einen Transponder einzulesen. Wenn dieser lesbar ist, wird die Nummer angezeigt und auf dem mobilen Endgerät in eine Textdatei gespeichert. Zusätzlich werden detailliertere Informationen zu dem Transponder angezeigt. Abbildung 50 Transponder Test Seite 34 von 79

35 35 d!ba Mobile 6.2. Belegen Beim Belegen gibt es zwei unterschiedliche Modi: Zum einen den Standard-Modus, bei dem eine Belegung erfasst wird, indem man zunächst den Eber auswählt. Dies kann durch scannen des Barcodes auf der Tube oder durch manuelle Auswahl geschehen. Danach wird die Sau ausgewählt bzw. über einen Transponder oder Barcode eingelesen. Dazu kann die Stärke der Rausche angegeben werden (mit einer Spanne von 0-9). Zusätzlich ist es möglich, einen Kommentar zu der Belegung einzugeben. Nach Auswahl des Ebers werden dessen Name und Herkunft angezeigt. Abbildung 51 Belegen Standard Der andere Modus zum Erfassen einer Belegung ist das Belegen mit Vorauswahl. Hierzu muss zunächst in den Systemeinstellungen die gleichnamige Option aktiviert werden. Abbildung 52 Menü Einstellungen Das geht wie folgt: Über System -> Einstellungen gelangt man in die Einstellungen. Von dort aus geht es über den Punkt Systemkonfiguration weiter in die Systemeinstellungen. Seite 35 von 79

36 36 d!ba Mobile Abbildung 53 Menü Systemkonfiguration In den unteren Reitern können die jeweiligen Einstellungen zu den einzelnen Programmpunkten ausgewählt werden. Unter Bel./Abf. kann bei Belegung mit Vorauswahl der Haken gesetzt werden. Dann wird in der Funktion Belegen, nachdem man eine Sau ausgewählt hat, eine Vorauswahl an Ebern angeboten. Diese Vorauswahl muss vorab über eine Import-Datei eingespeist werden. Abbildung 54 Einstellungen Belegen Wenn man nun die Funktion Belegen aufruft, ändert sich die Bildschirmmaske. Es wird als erstes die Sau angegeben. Dazu wird dann die vorab eingegebene Liste mit Ebern angezeigt. Um eine Belegung zu erfassen, muss zunächst der Eber ausgewählt werden. Dies kann durch scannen des Barcodes auf der Tube oder durch manuelle Auswahl erfolgen. Danach wird die Sau ausgewählt bzw. über einen Transponder oder Barcode eingelesen. Dazu kann die Stärke der Rausche angegeben werden (mit einer Spanne von 0-9). Zusätzlich ist es möglich, einen Kommentar zu der Belegung einzugeben. Bei der Auswahl des Ebers werden dessen Name und Herkunft angezeigt. Seite 36 von 79

37 37 d!ba Mobile Abbildung 55 Belegen Um die eingegebene Belegung zu speichern, muss einmal der Speicherbutton gedrückt werden. Danach können weitere Belegungen erfasst werden. Wenn Datensätze geändert oder gelöscht werden müssen, kann man unter Belegung den Punkt Datenverwaltung auswählen. Abbildung 56 Belegen Datenverwaltung Seite 37 von 79

38 38 d!ba Mobile Es öffnet sich eine Maske, in der man sich alle oder die aktuellen Belegedaten anzeigen lassen kann. Diese können dann dort gelöscht werden. Bei Mehrfachbelegungen kann auch jeweils nur die letzte Belegung gelöscht werden. Dazu muss der entsprechende Datensatz angewählt und der Haken bei nur die letzte Belegung löschen? gesetzt werden, durch Drücken der Löschen-Taste wird dann der jeweilige Datensatz bzw. die letzte Belegung gelöscht. Abbildung 57 Belegen Datenverwaltung Seite 38 von 79

39 39 d!ba Mobile 6.3. Abferkeln Im Programmteil Abferkeln werden Informationen zur Abferkelung einer Sau angegeben. Zunächst wird das Abferkeldatum angegeben, standardmäßig steht dieses auf dem aktuellen Datum. Das Datum kann bis maximal 21 Tage zurückdatiert werden. Im nächsten Schritt muss die Sau ausgewählt werden, hier kann die Sau entweder über die Auswahlliste selektiert oder über einen Transponder eingelesen werden. In den nächsten Feldern können nun allgemeine Informationen zu der Anzahl der Ferkel und deren Geschlecht angegeben werden. Außerdem können Anomalien erfasst werden. Am Ende müssen die Eingaben mit Speichern gesichert werden. Hier eine Liste mit Erläuterungen der Abkürzungen: l-geb. Anzahl lebend geborene Ferkel t-geb. Anzahl tot geborene Ferkel verl Anzahl Ferkelverluste weib. Anzahl weibliche Ferkel mänl. Anzahl männliche Ferkel Abferk. Bonitierung der Abferkelung (0-9) GR BI BR AF NA ZI ZW MI MU Anzahl Grätscher Anzahl Binneneber Anzahl Hoden/Leistenbruch Anzahl Afterlose Anzahl Nabelbrüche Anzahl Zitterer Anzahl Zwitter Anzahl Missbildung Anzahl Mumien Abbildung 58 Abferkeln Zusätzlich lässt sich eine noch detailliertere Bonitierung zufügen. Diese muss vorab in den Systemeinstellungen konfiguriert werden Absetzen/Versetzen Um das Absetzen von Ferkeln zu dokumentieren, ist zunächst eine Datumseingabe erforderlich, voreingestellt ist immer das aktuelle Datum angegeben. Im nächsten Schritt wird die Sau ausgewählt sowie die Anzahl der abgesetzten Ferkel. Optional kann zusätzlich ein Kommentar eingegeben werden. Seite 39 von 79

40 40 d!ba Mobile Abbildung 59 Absetzen Bei der Dokumentation von versetzten Ferkeln muss zusätzlich zu Datum, Sau und Anzahl der versetzten Ferkel auch die Sau angegeben werden, zu der das oder die Ferkel hin versetzt werden. Abbildung 60 Versetzen Seite 40 von 79

41 41 d!ba Mobile 6.5. Scannen/Trächtigkeitsuntersuchung Für die Dokumentation der Trächtigkeitsuntersuchung muss als erstes die Sau ausgewählt oder eingelesen werden. Dann wird der Zustand (tragend, nicht tragend oder fraglich) eingegeben. Optional kann ein Kommentar eingetragen werden. Abbildung 61 Scannen Seite 41 von 79

42 42 d!ba Mobile 6.6. Behandeln Um die Behandlung eines Tieres zu erfassen, muss zunächst der Transponder vom Tier eingelesen werden. Abbildung 62 Behandlungsmaske Nach dem Einlesen des Tieres werden vorhandene Stammdaten und Informationen zur letzten Behandlung angezeigt. Zu diesen gehören das Datum, die Wartezeit bis zur nächsten Behandlung und das Medikament plus Dosierung. Bei der Wartezeit wird das Ende der Wartezeit in Rot oder in Grün keine Wartezeit angezeigt. Abbildung 63 Behandlungsmaske mit Daten Seite 42 von 79

43 43 d!ba Mobile Zu der Behandlung können diverse Zusatzinformationen angegeben werden. Dazu zählen immer der Name des Medikamentes und die verabreichte Menge. Dafür gibt es zwei Felder, die konfigurierbar sind. Die Felder lassen sich individuell benennen (in der Systemkonfiguration). Außerdem lassen sich für die einzelnen Felder Daten vorgeben (Dateneingabe Auswahlliste), die anschließend aus einer Dropdownliste ausgewählt werden können. Zusätzlich kann immer ein Kommentar eingegeben werden. Eine Medikamentenliste ist vorgegeben. Auch diese kann zusätzlich individuell angepasst werden (Seite 42). Abbildung 64 Medikamentenliste Standardmäßig vorbelegt sind die Auswahlfelder mit den Titeln Charge und Diagnose. Abbildung 65 Behandeln Seite 43 von 79

44 44 d!ba Mobile Behandeln mit Waage Beim Behandeln eines Tieres kann gleichzeitig das Gewicht erfasst und gespeichert werden. Hierzu muss in den Wiegeeinstellungen vorab die Option Behandeln mit Waage aktiviert werden (siehe Wiegekonfigurationen auf Seite 28). Wenn nun ein Tier auf der Waage steht und der Transponder des Tieres eingelesen wird, wird das Gewicht direkt übertragen. Anschließend können die Behandlungsdaten eingegeben und der Datensatz gespeichert werden. Abbildung 66 Behandeln mit Waage Seite 44 von 79

45 45 d!ba Mobile Bearbeiten der Medikamentenliste Es gibt zwei Möglichkeiten die Medikamentenliste zu bearbeiten. 1. Über eine XML-Datei. Dazu muss die Datei dbamedikament.xml bearbeitet werden. Die Datei lässt sich mit einem Editor öffnen (Erklärung am Ende dieses Kapitels auf Seite 43) und entsprechend der folgenden Erklärung bearbeiten. Die XML-Datei ist folgendermaßen aufgebaut: <dbamedikament> <dbaversion Version="1.0"> <dbascript code="insert into dbamedikament([medikament],[einheit],[wartezeit]) values('marbocyl 10 % (i.m.)','ml',10);"> <ignoreexception> </ignoreexception> </dbascript> <dbascript code="insert into dbamedikament([medikament],[einheit],[wartezeit]) values('dexamethason (i.m.)','ml',10);"> <ignoreexception> </ignoreexception> </dbascript> <dbascript code="insert into dbamedikament([medikament],[einheit],[wartezeit]) values('voren (i.m.)','ml',10);"> <ignoreexception> </ignoreexception> </dbascript> </dbaversion> </dbamedikament> Auszug aus dbamedikament.xml Zur Bearbeitung müssen die farblich markierten Daten geändert werden. Rot markiert ist das Medikament, grün die Einheit und blau die Wartezeit. Eine zweite, etwas einfachere Möglichkeit ist, die Anpassung der Medikamenten-Liste mit Hilfe einer CSV-Datei durchzuführen. Eine Beispieldatei wird mit dem Programm mitgeliefert, diese muss angepasst werden. Auch die CSV-Datei wird wie oben beschrieben mit einem Editor geöffnet und bearbeitet. Seite 45 von 79 Abbildung 67 CSV-Editor Zu einem Medikament müssen vier Angaben gemacht werden. Erstens eine eindeutige ID, zweitens der Name des Medikaments, drittens die Einheit der Menge und viertens die Wartezeit. Die Angaben müssen jeweils mit einem Semikolon voneinander getrennt werden. Wenn die Datei fertig bearbeitet ist, muss diese zunächst gespeichert und dann auf den Psion Workabout Pro in das Verzeichnis My Documents kopiert werden. Beim nächsten Programmaufruf wird die neue Medikamentenliste eingelesen.

46 46 d!ba Mobile Öffnen der Datei mit einem Editor: Rechtsklick auf die Datei -> Bearbeiten. Abbildung 68 Datei bearbeiten Seite 46 von 79

47 47 d!ba Mobile 7. Einstellungen 7.1. Systemkonfiguration Die Systemeinstellungen werden über System -> Einstellungen Systemkonfiguration aufgerufen. Abbildung 69 Einstellungen Abbildung 70 Systemkonfiguration Seite 47 von 79

48 48 d!ba Mobile Negativliste Multi Die Einstellungen sind unter dem Reiter Bel./Abf. zu finden. Dort gibt es einen Haken zu setzen bei Negativliste Multiauswahl. Abbildung 71 Einstellungen Negativliste Multi Die Negativpunkte müssen nun noch über den Reiter Negativ-Multi konfiguriert werden. Hier gibt es die Möglichkeit bis zu 24 Attribute anzugeben. In dem ersten Feld wird das Attribut ausgeschrieben, im zweiten Feld das dazugehörige Kürzel, das auch im Programm angezeigt wird. Der Haken wird bei jedem Attribut gesetzt, das im Programm angezeigt werden soll. Es müssen nicht alle 24 Punkte verwendet werden. Abbildung 72 Einstellungen Negativ-Multi Seite 48 von 79

49 49 d!ba Mobile Behandeln In der Systemkonfiguration lassen sich die Überschriften der zwei Auswahlfelder für den Programmpunkt Behandeln anpassen (Abbildung 44 Auswahllisten). Dabei gibt es eine Besonderheit: Es können vier Überschriften angeben werden. Welche Überschriften dann im Programm angezeigt werden, ist abhängig von den Daten der Auswahllisten (6.5.3 Daten Auswahlliste). Es werden die Auswahllisten angezeigt, für die auch Daten eingegeben sind. Dabei ist zu beachten, dass die Listen 5 und 6 Vorrang vor den Listen 3 und 4 haben. Das heißt, wenn in der Auswahlliste 3 Daten hinterlegt sind, aber in Liste 5 nicht, dann heißt die erste Auswahlliste in unserem Beispiel Standorte. Wenn jedoch für beide Listen Daten eingegeben sind, dann wird die Auswahlliste Charge heißen. Dies gilt genauso für die zweite Auswahlliste. Abbildung 73 Systemeinstellungen Abbildung 74 Auswahllisten Seite 49 von 79

50 50 d!ba Mobile Bewertung In die Einstellungen für die Tierbewertung gelangt man über den Reiter Bewertung. Abbildung 75 Systemeinstellungen Bewertung Hier können bis zu sechs Merkmale des Tieres, die bewertet werden sollen, angegeben werden. In die erste Spalte wird die komplette Bezeichnung des Merkmals eingetragen, in die zweite Spalte die entsprechende Kurzbezeichnung. Die Kurzbezeichnung wird später im Programm angezeigt. Indem man den Haken hinter der Kurzbezeichnung setzt, wird das Merkmal aktiviert. Die letzte Spalte gibt an, wie viele Stufen die Bewertungsskala haben soll. Maximal können neun Stufen eingerichtet werden (1 bis 9). Seite 50 von 79

51 51 d!ba Mobile Bonitierung Wurf Über die Einstellungen -> Systemkonfiguration und den Reiter Boni. Wurf gelangt man in die Einstellungen zur Wurfbonitierung. Diese Bewertungspunkte können durch das Setzen des Hakens Mit Abferkelung? auch bei der Abferkelung aktiviert werden. Die Felder können mit individuellen Bonitierungskriterien gefüllt werden. Abbildung 76 Einstellungen Wurfbonitierung Hier können bis zu sechs Merkmale des Wurfes/Sau, die bonitiert werden sollen, angegeben werden. In die erste Spalte wird die komplette Bezeichnung des Merkmals eingetragen, in die zweite Spalte die entsprechende Kurzbezeichnung. Die Kurzbezeichnung wird später im Programm angezeigt. Indem man den Haken hinter der Kurzbezeichnung setzt, wird das Merkmal aktiviert. Die letzte Spalte gibt an, wie viele Stufen die Bonitierungsskala haben soll. Maximal können neun Stufen eingerichtet werden (1 bis 9). Der Wert 0 entspricht dabei einer nicht vorhandenen Bonitur. Seite 51 von 79

52 52 d!ba Mobile 7.2. Einlesen von Importdateien Zum Einlesen von Importdateien wie zum Beispiel Sauen- oder Eberlisten, müssen die Listen auf den Psion Workabout Pro in das Verzeichnis My Documents kopiert werden. Beim nächsten Programmaufruf werden diese erkannt und nach einer Bestätigung eingelesen. War das Einlesen erfolgreich, kann gewählt werden, ob die Datei gelöscht werden soll (empfohlen) oder nicht. Abbildung 77 Import Datei Abbildung 78 Datei löschen Auch die Medikamenten- und Auswahlliste(n) lassen sich in Form von CSV-Dateien importieren Import-Datei Stammdaten erstellen Die Import-Datei für die Stammdaten muss folgende Struktur haben: Überschrift: Transponder;TitelItem1;Item1;TitelItem2;Item2;TitelItem3;Item3 Daten: ;Gruppe;12;Nippel;2;Geschlecht;weiblich Die erste Zeile enthält grundsätzlich die Überschrift. Darunter müssen die Daten - entsprechend der in der Überschrift erkenntlichen Reihenfolge - jeweils mit einem Semikolon (;) getrennt aufgelistet werden. An die erste Position kommt die Transpondernummer. Danach stehen immer der Titel des Attributes (Beispiel: Gruppe / Nippel / Geschlecht) und danach das Attribut selber (Beispiel: 12 / 2 / weiblich). Insgesamt gibt es drei Attribute (siehe Beispiel). Seite 52 von 79

53 53 d!ba Mobile 7.4. Import-Datei Schlachtbetrieb erstellen Die Import-Datei für das Schlachthofmodul muss folgende Struktur haben: Überschrift: Schlachtbetrieb Daten: ES0014 Diese Importdatei besteht lediglich aus einer Spalte, die in der ersten Zeile die Überschrift Schlachtbetrieb enthält. In den darauffolgenden Zeilen werden die Nummern der Schlachthöfe aufgelistet. Beispiel: Schlachtbetrieb ES0014 ES Import-Datei Buchten erstellen Die Import-Datei für die Buchten muss folgende Struktur haben: Daten: Abteil;Bucht Nummer;Transponder Nummer;Bucht Bezeichnung Die einzelnen Daten einer Bucht müssen mit einem Semikolon (;) getrennt in eine Zeile geschrieben werden. Das erste Attribut gibt das Abteil an, das zweite ist die Buchtnummer, das dritte die Transpondernummer der Bucht und als viertes kommt die Bezeichnung, die auch in der Auswahlliste zu sehen ist. Beispiel: 1;275; ;Box 275; 1;276; ;B.276; 2;391; ;Box 391; 2;392; ;Box No.392; Seite 53 von 79

54 54 d!ba Mobile 7.6. Import-Datei Auswahlliste erstellen Um die Auswahllisten zu individualisieren, ist es notwendig die Datei dbaauswahlliste.csv zu bearbeiten. Zum Bearbeiten muss die Datei mit dem Editor geöffnet Sie werden (siehe Seite 43). Abbildung 79 Editor: dbaauswahlliste Für einen Eintrag in eine Auswahlliste müssen drei Informationen angegeben werden. Erstens die Listennummer (ListNr; Zahlen von 1-4 die Nummerierung bezieht sich auf die vier editierbaren Felder siehe untenstehende Abb. 80), zweitens eine ID (Zahlen von 1-X; diese bestimmen die Position in der Auswahlliste) und drittens die gewünschte Eintragsbezeichnung (= Item siehe Abb. 79). Abbildung 80 Auswahllisten Die Listennummer befindet sich in der Tabelle für die Auswahlliste (siehe Abb. unten). Die ID- Nummer muss bei den Listen 1-4 für jede Eintragsbezeichnung hochgezählt werden. Seite 54 von 79

55 55 d!ba Mobile BEISPIEL: Möchte man im ersten Feld eine Liste Geschlecht einrichten, gibt man bei jedem Eintrag die ListNr mit 1 an. Sollen die ersten beiden Geschlechtsangaben männlich und weiblich sein, muss für die erste Position in der Liste eine 1 und für die zweite Position in der Liste eine 2 an zweiter Stelle eingetragen werden (Eintrag männlich: 1;1;männlich / Eintrag weiblich: 1;2;weiblich). Die Besonderheit liegt bei den Listen 5 und 6. Wenn hierfür Daten angegeben sind, ersetzen sie die Listen 3 und 4. Über die Listen 5 und 6 wird dann der Bezug zu den Medikamenten hergestellt. Sollen zu den Medikamenten beispielsweise Chargen mit angegeben werden, muss die ID dem der Medikamenten-ID entsprechen zu dem es angezeigt werden soll. Getrennt werden die Attribute durch ein Semikolon. Wenn zu einem Medikament keine Chargen-Nummern angegeben sind, erscheint auf dem Display keine Auswahlliste, sondern ein Eingabefeld und es kann manuell eine Charge eingegeben werden. ListNr Auswahlliste Bereich 1 Stammdatenfeld 1 Kennzeichnen 2 Stammdatenfeld 2 Kennzeichnen 3 Feld 1 (Standard = Standorte ) Behandeln 4 Feld 2 (Standard = Diagnose ) Behandeln 5 Feld 1 (Standard = Charge ) Behandeln 6 Feld 2 (Standard = Lieferant ) Behandeln 7.7. Import-Datei Wiegedaten erstellen Um Wiegedaten in das d!ba Mobile einzuspielen muss eine Import-Datei erstellt werden. In dieser muss das Datum mit Uhrzeit, die Transpondernummer, das Gewicht und ein Gewichtstyp angegeben werden :15:00; ;31,5; :17:00; ;32;0 Das Format des Datums muss wie in dem Beispiel angegeben werden TT.MM.JJJJ hh:mm:ss. Wenn kein bestimmter Gewichtstyp angegeben werden soll, kann dieser mit 0 angegeben werden. Die weiteren Gewichtstypen sind: 0 Sonstiges 1 Geburtsgewicht 2 Absetzgewicht 3 Masteinstallgewicht 4 Mastendgewicht Die erstellte Datei muss mit dem Namen input_wiegedaten beginnen und als Dateiformat.csv sein. Beispiel: input_wiegedaten csv Die Wiegedaten werden eingelesen, wenn das Programmmodul Wiegen gestartet wird. Seite 55 von 79

56 56 d!ba Mobile 7.8. Import-Datei Bucht erstellen Die Auswahlfelder für die Buchten können ebenfalls mit einer Import-Datei gefüllt werden. Dazu ist es nötig eine Datei bucht.csv zu erstellen. Diese muss folgendes Format haben: Die erste Spalte ist die ID, diese kann beliebig vergeben werden. Es kann alles auf 1 stehen. In der zweiten Spalte steht die Buchtennummer, danach kommt die Transpondernummer der Bucht, dieses Feld kann leer bleiben. In der dritten Spalte steht der Name, der auch in der Auswahlliste zu sehen ist. 1;1; ;Bucht1; 2;2; ;Bucht2; 7.9. Import-Datei Auswahlliste Diagnose erstellen Beim Erfassen von Behandlungen gibt es die Möglichkeit eine Diagnose bzw. einen Grund der Medikamentengabe anzugeben. Diese entsprechende Auswahlliste hierfür wird ebenfalls über eine Auswahlliste gefüllt. Diese muss folgenden Inhalt haben: ListNr;ID;Item 5;1;Parasiten 5;2;Sedativum 5;3;Eisenman. 5;4;Mastitis 5;5;Atemwege1 5;6;Dysenterie 5;7;Pneumonie 5;8;Atemwege2 5;9;Atemwege3 5;10;Enteritis Die Listennummer (ListNr) in diesem Fall die 5 gibt das Auswahlfeld an. Die ID ist eine fortlaufende Nummer, die die Position in der Auswahlliste angibt. Die dritte Spalte ist die Diagnose selber, die auch in der Auswahlliste angezeigt wird. Der Name der Import-Datei muss dbaauswahl_diagnose.csv heißen. Seite 56 von 79

57 57 d!ba Mobile 8. Allgemeine Funktionen/Tastenkombinationen Warm Reset Ein Warm Reset kann als Neustart umschrieben werden. Es gehen keine Daten oder Programme verloren. Das Gerät startet nach ein paar Sekunden wieder das Betriebssystem. Tastenkombination: [blau FN] + [Enter] acht Sekunden gedrückt halten Cold Reset Bei einem Cold Reset wird das Gerät ebenfalls neu gestartet, allerdings gehen dabei sämtliche Programmverknüpfungen verloren. Dieser Reset sollte also nur gemacht werden, wenn ein Warm Reset kein Ergebnis bringt. Tastenkombination: [blau FN] + [orange FN]+ [Enter] Clean Start Main OS Bei einem Clean Start Main OS wird das Gerät auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Alle Programme, Konfigurationen und Dateien werden gelöscht. Dies sollte nur in Absprache mit der d!ba durchgeführt werden. Tastenkombination für Windows Mobile: [blau FN] + [Enter] + [Große Scannertaste] -> Boot Menu wird gestartet -> eingeben. Tastenkombination für Windows CE: [blau FN] + [Enter] + [Große Scannertaste] -> Boot Menu wird gestartet -> [blau FN] + [1]. Vorhandene Sicherung (Total Recall) zurückspielen Um ein automatisches Backup zu laden, reicht es aus einen Cold Reset durchzuführen. Beim Neustart wird dann automatisch die Sicherung geladen. Seite 57 von 79

58 58 d!ba Mobile 9. Konfiguration Workabout Pro 9.1. Barcodescanner aktivieren Um den Barcodescanner zu aktivieren, ist es zunächst notwendig das Boot-Menü zu starten. Das erfolgt durch zeitgleiches und anhaltendes Drücken der Tasten [blau FN] + [Enter] + [Große Scannertaste]. Abbildung 81 Boot Menü Um den Scanner nun zu konfigurieren, muss ein S eingegeben werden. Dazu folgende Tasten- Reihenfolge eingeben: [Gelb FN] -> [7] -> [7] -> [7] -> [7] -> [Enter]. Danach wird der Scannertyp ausgewählt, hier der Symbol 1223 HP. Zur Auswahl 36 eingeben und mit [Enter] bestätigen. Anschließend kann das Betriebssystem durch Eingabe einer 1 gestartet werden. Abbildung 82 Barcodescanner Konfiguration Seite 58 von 79

59 59 d!ba Mobile 9.2. Barcodescanner Einstellungen im Windows CE / Mobile Der Barcodescanner kann unter Start > Einstellungen > Reiter System und dann Teklogix Scanners eingerichtet werden. Die einzelnen Barcodetypen müssen gegebenenfalls aktiviert werden. Außerdem können die Längen der Barcodes angegeben werden. Standardmäßig ist eine fixe Länge voreingestellt. Es empfiehlt sich diese Einstellung auf beliebige Länge (jede Länge) umzustellen. Abbildung 83 Scanner Settings Zu jedem Barcodetyp lassen sich diverse Einstellungen vornehmen. Hier sollte aber nur der jeweilige Barcodetyp aktiviert und die Länge auf Jede Länge gestellt werden. Wenn nicht genau bekannt ist, welche Barcodetypen benötigt werden, können einfach alle aktiviert werden. Abbildung 84 Barcode Settings Seite 59 von 79

60 60 d!ba Mobile Zum Ändern der Länge klickt man auf Länge L1 einstellen und wählt im nachfolgenden Fenster Jede Länge aus. Danach können alle Fenster mit OK geschlossen werden und die Änderung der Einstellung ist abgeschlossen. Abbildung 85 Barcode Länge Seite 60 von 79

61 61 d!ba Mobile 9.3. Taste zum aktivieren des RFID-Readers festlegen Um den RFID-Reader mit einer bestimmten Taste zu aktivieren, muss ein ScanCode Remapping gemacht werden. Dazu müssen die Tastatureinstellungen geöffnet (Start -> Einstellungen -> Tasten) und in den Reitern nach rechts auf ScanCode-Neuzuordnung gescrollt werden. Abbildung 86 Scancode Remapping Nach Klick auf Hinzufügen kann die entsprechende Taste und Funktion ausgewählt werden. Abbildung 87 Tastenauswahl Bei ScanCode muss 0001 eingetragen werden, dadurch wird das Label Trigger ausgewählt. Bei Virtuelle Tasten F24 auswählen, so wird die große Scannertaste für den RFID-Reader aktiviert. Im Anschluss können wieder alle Fenster mit OK geschlossen werden. Seite 61 von 79

62 62 d!ba Mobile 9.4. Einrichtung AIR Wedge Nach der Installation des AIR Wedge muss noch die gewünschte Taste eingerichtet werden. Dazu das Programm über Start -> Programme -> AIR Wedge öffnen. Im Programm wird die Tastenbelegung über Menü und Hotkey assignment aufgerufen. Abbildung 88 AIR Wedge Im nachfolgenden Fenster Change Hotkey anklicken. Abbildung 89 Change Hotkey Dann kann die gewünschte Taste gedrückt werden, die zukünftig als Hotkey dienen soll. Nach dem Drücken dieser Taste erscheint der Tastencode in dem Feld Keycode. Dieser Tastencode muss mit dem Assign -Knopf übernommen werden. Abschließend das AIR Wedge-Fenster minimieren (WICHTIG: Das Programm nicht beenden!). Ab jetzt kann der RFID-Reader mit der ausgewählten Taste aktiviert werden. Seite 62 von 79

63 63 d!ba Mobile 9.5. Display und Energie Einstellungen Beleuchtung Zum Einstellen der Displaybeleuchtung muss das Menü über Start -> Einstellungen und den Reiter System aufgerufen werden. Dort findet sich ein Symbol mit der Bezeichnung Beleuchtung. Abbildung 90 Beleuchtung Hier können Einstellungen zum Batterie- und Strombetrieb gemacht werden. Diese sind in den Reitern Akkustrom und Externe Stromversorgung zu finden. Es gibt jeweils zwei Einstellungen: Einmal nach welcher Zeit die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet werden soll (Beleuchtung ausschalten nach Leerlauf von) und ob bei Antippen des Displays oder Drücken einer Taste die Beleuchtung wieder aktiviert werden soll (Bei Tastendruck oder Tippen Beleuchtung einschalten). Wenn der erste Haken entfernt wird, bleibt die Displaybeleuchtung dauerhaft eingeschaltet. Abbildung 91 Einstellungen Beleuchtung Seite 63 von 79

64 64 d!ba Mobile Display kalibrieren Um das Display zu kalibrieren, über Start -> Einstellungen -> Reiter System zu -> Bildschirm navigieren. Dort den Knopf Touchscreen ausrichten anklicken. Abbildung 92 Bildschirm Einstellungen Danach erscheint auf dem Display ein kleines Kreuz, auf das möglichst genau mit dem Stift getippt werden muss. Das Kreuz wandert dann zu verschiedenen Punkten auf dem Display, auf die ebenfalls nacheinander getippt werden muss. Danach ist das Display kalibriert und es können alle Fenster mit OK geschlossen werden. Abbildung 93 Ausrichten Seite 64 von 79

65 65 d!ba Mobile Energieeinstellungen Um Einzustellen, wann das Gerät bei Nichtbenutzung ausgeschaltet werden soll, geht man auf Start -> Einstellungen und den Reiter System. Dort gibt es ein Symbol mit der Bezeichnung Stromversorgung. Darüber gelangt man in die Energieeinstellungen. Abbildung 94 Stromversorgung Im nachfolgenden Fenster erreicht man über den Reiter Erweitert die Einstellungen zum automatischen Abschalten des Gerätes bei Nichtbenutzung. Es gibt jeweils eine Option für den Batterie- und für den Strombetrieb. Wenn man die Haken ganz herausnimmt, schaltet sich das Gerät niemals automatisch ab. Abbildung 95 Energieeinstellungen Seite 65 von 79

66 66 d!ba Mobile SD-Karte einsetzen Zum Einsetzen einer SD-Karte muss zunächst der Akku herausgenommen werden. Dafür müssen die zwei Verschlüsse entriegelt werden. Dann kann der Akkudeckel hochgenommen werden. Abbildung 96 Akku entnehmen Als nächstes kann die SD-Karte in den dafür vorgesehenen Schacht eingesetzt werden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, dass die Karte wie auf der Abbildung gezeigt, eingesetzt wird. Abbildung 97 SD-Karte Die Karte muss komplett in den Schacht geschoben werden bis sie einrastet. Das macht sich durch ein leises Klick-Geräusch bemerkbar. Seite 66 von 79 Abbildung 98 SD-Karte eingesetzt Abschließend muss der Akku wieder eingesetzt und die Akkuklappe wieder verschlossen werden.

67 67 d!ba Mobile Abbildung 99 Akkuklappe Seite 67 von 79

68 68 d!ba Mobile Einrichtung am PC Zunächst sollte geprüft werden, welches Betriebssystem auf dem PC installiert ist. Das geht folgendermaßen: Mit der Tastenkombination Windows Taste + Pause(Break) werden die Systeminformationen geöffnet. Abbildung 100 Windows Systemeigenschaften Zunächst ist die Windows-Edition entscheidend. Wenn man die Editionen Windows 7 oder Vista installiert hat, sollte man sich zusätzlich den Systemtyp ansehen, hierbei handelt es sich entweder um ein 64 Bit- oder ein 32 Bit-Betriebssystem. Bei Windows XP handelt es sich in fast allen Fällen immer um die 32 Bit-Version. Als Nächstes muss man sich das zum Betriebssystem / zum Systemtyp passende PC-Programm herunterladen. Für Windows XP wird Microsoft Active Sync und für Windows 7 und Vista wird das Microsoft Windows Mobile Gerätecenter benötigt. Diese können unter folgenden Links heruntergeladen werden. Microsoft Active Sync (Windows XP): DC09F &SrcDisplayLang=de&u=http%3a%2f%2fdownload.microsoft.com%2fdownload%2ff% 2f5%2fe%2ff5ec9b1b-0c3a-4b1f-accc-23c272753a38%2fsetup.msi Microsoft Windows Mobile Gerätecenter (Windows 7 & Vista 32-Bit): a791-09f07aaa1914&hash=51us3yaehlw21g3kbt2m1bpinlbibsgx5idoeq0zwb2abpk3d3xjq1pkpo8niuu2 kj1e9ugiwgjlhdwdusll1w%3d%3d Microsoft Windows Mobile Gerätecenter (Windows 7 & Vista 64-Bit): ac ed98ed95&hash=szxz37tdxfg7pllrqg0fp9qh1eiea1l8dweddscfpw%2bv0xzgnkefbzbu9g%2be atvm0e9g1y2o5plene97r5esra%3d%3d Seite 68 von 79

69 69 d!ba Mobile Installation Microsoft Active Sync Um die Installation zu starten, wird die heruntergeladene Datei setup.msi aufgerufen. Beim ersten Fenster auf Weiter klicken, um mit der Installation zu beginnen. Abbildung 101 Active Sync Setup Start Im nächsten Schritt ist es notwendig, den Bedingungen des Lizenzvertrages zuzustimmen. Abbildung 102 Active Sync Lizenz Seite 69 von 79

70 70 d!ba Mobile Danach kann ein Benutzername angegeben werden, dieser ist frei wählbar. Abbildung 103 Benutzername Als Nächstes muss der Installationspfad angegeben werden. Standardmäßig steht dort C:\Programme\Microsoft ActiveSync\. Das kann so übernommen werden. Abbildung 104 Zielordner Seite 70 von 79

71 71 d!ba Mobile Um die Installation zu starten, den Button Installieren anklicken. Abbildung 105 Installieren Nun wird das Programm automatisch installiert. Abschließend muss der Button Fertigstellen gedrückt werden. Abbildung 106 Installationsende Nach dem Verbinden des Gerätes erscheint automatisch ein Fenster mit dem Synchronisationsassistenten. Abbildung 107 Synchronisierungsassistent Seite 71 von 79

72 72 d!ba Mobile Falls der Psion Workabout Pro schon zwei Partnerschaften eingerichtet hat oder auf dem PC kein Mail-Programm installiert ist, erscheint eine Warnmeldung. Diese Meldung kann einfach mit OK bestätigt werden und muss ansonsten nicht weiter beachtet werden. Abbildung 108 Hinweis Wenn keine Warnmeldung aufgetaucht ist bzw. diese weggeklickt wurde, kann man im Synchronisationsassistenten auswählen, was genau synchronisiert werden soll. Hier muss der Haken bei Dateien gesetzt werden. Alle anderen Haken können entfernt werden. Dadurch wird auf dem Desktop des PCs ein Ordner erstellt, der einen direkten Dateizugriff auf das Gerät ermöglicht. Abbildung 109 Partnerschaft einrichten Anschließend erscheint ein Fenster mit der Frage, ob drahtlose Verbindungen zugelassen werden sollen, während das Gerät mit dem PC verbunden ist. Dieser Haken kann optional gesetzt werden. Abbildung 110 Drahtlose Verbindung zulassen Danach kann die Einrichtung abgeschlossen werden. Seite 72 von 79

73 73 d!ba Mobile Installation Microsoft Windows Mobile Gerätecenter Die Installation des Windows Mobile Gerätecenters ist im Prinzip nach nur einem Schritt abgeschlossen. Dazu muss lediglich die heruntergeladene Datei drvupdate-x86.exe bzw. drvupdateamd64.exe angeklickt werden. Ab dann wird die Installation automatisch durchgeführt (Dauer: Ca. zwei Minuten). Wird das Gerät mit dem PC verbunden, startet das Windows Mobile Gerätecenter automatisch. Um das Gerät zu verwenden, muss dieses eingerichtet werden. Dazu den Punkt Gerät einrichten auswählen. Abbildung 111 Gerät einrichten Danach muss ausgewählt werden, was genau zwischen Psion Workabout Pro und PC synchronisiert werden soll. Hier muss der Haken bei Dateien gesetzt werden. Abbildung 112 Synchronisierung Seite 73 von 79

74 74 d!ba Mobile Dann muss dem Gerät noch ein Name gegeben werden. Die Einrichtung wird anschließend durch drücken des Einrichten-Buttons beendet. Nun kann das Gerät verwendet werden. Abbildung 113 Gerätenamen Auf dem Desktop des Psion Workabout Pro befindet sich jetzt eine Verknüpfung mit dem Ordner My Documents. Seite 74 von 79

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