"Ich hatte nie etwas bemerkt"
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- Fabian Flater
- vor 8 Jahren
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1 "Ich hatte nie etwas bemerkt" Disease Management Programme für Diabetes mellitus Typ 2 wollen vor allem Folgeerkrankungen verhindern Diabetes mellitus Typ 2 tut nicht weh. Und genau das ist die Gefahr. Die Krankheit wird meist zufällig entdeckt. So auch bei Ingrid von Borries aus Magdeburg. Heute engagiert sich die Rentnerin in der Selbsthilfe und im Diabetikerbund. Mit dem neuen strukturierten Behandlungsprogramm DMP Diabetes mellitus Typ 2 in Sachsen-Anhalt hat sie gute Erfahrungen gemacht. Früh um sechs klingelt bei Ingrid von Borries der Wecker. Eine Stunde später schwimmt die 66-jährige Rentnerin bereits ihre Bahnen im Hallenbad Magdeburg Neu-Olvenstedt eisern, jeden Tag. "Früh ist der Blutzuckerspiegel generell etwas höher. Deshalb kann ich getrost meinen Sport machen, ohne Risiko zu unterzuckern." Mit der Wende kam der "Zucker" Die Tablette gegen ihren Diabetes mellitus nimmt sie dann erst nach dem Frühstück ein. Die gelernte Diätassistentin weiß genau, worauf sie achten muss. Seit man vor zwölf Jahren im Rahmen einer Routineuntersuchung erhöhte Blutzuckerwerte bei ihr entdeckte, hat sie ihre Lebensgewohnheiten radikal umgestellt. Während andere Betroffene einfach weiter essen wie bisher, zählt sie penibel Kalorien und Broteinheiten. "Ich nehme kleine Mahlzeiten zu mir und schiebe regelmäßige Bewegung ein", so ihr Erfolgsrezept. Peu à peu sind so ihre Pfunde zusammengeschmolzen. 1
2 Damals brachte die 1,65 m große Frau noch 82 Kilo auf die Waage. Heute hat sie ihr Zielgewicht von 58 Kilo erreicht und ihre Werte gut im Griff. Übergewicht gilt neben der genetischen Veranlagung als eine der Hauptursachen für die chronische Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 dem so genannten Alterszucker. Aber auch Stress kann die Krankheit auslösen. Und den hatte die damals 54-Jährigen reichlich. "In den Jahren nach der politischen Wende musste ich immer wieder um meinen Arbeitsplatz bangen. Auch die ganzen Veränderungen rundherum haben mich stark verunsichert", erinnert sich Ingrid von Borries. Den Job verlor sie dann tatsächlich. Den Mut und die Kraft, gegen ihre Krankheit anzukämpfen nicht. Mut zur Selbsthilfe Statt sich zu Hause einzuigeln, suchte sie Kontakt zu anderen Betroffenen. Heute ist sie stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (Landesverband Sachsen-Anhalt) und leitet sogar eine von sechs Selbsthilfegruppen in Magdeburg. Einmal im Monat treffen sich die 24 Mitglieder zu einem lockeren Erfahrungsaustausch. Bis auf wenige Ausnahmen Frauen, alle im Seniorenalter. "Für die meisten ist es wichtig, einfach über die Schwierigkeiten mit ihrer Erkrankung im Alltag zu reden", weiß Borries. "Viele, die zu uns kommen, stehen am Anfang mit der Diagnose da und wissen nicht, was sie tun sollen. Manche haben auch Angst, nun auf alles verzichten zu müssen." Deshalb lädt sie regelmäßig sachkundige Referenten in die Runde ein. Ernährungs- und Fußpflegeexperten, aber auch hin und wieder Vertreter ihrer Krankenkasse. 2
3 Sie vermitteln den Betroffenen, wie sie ihre Krankheit selbst besser kontrollieren können und welche Leistungen es heute im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung für Diabetiker gibt. Pluspunkt: gute Strukturen Und da lässt sich seit dem letzten Jahr einiges berichten. Denn im Zuge der Gesundheitsreform wurden spezielle Programme für Chroniker, so genannte Disease Management Programme (DMP) nach internationalem Vorbild entwickelt. Diese sollen eine strukturierte und qualitativ bessere Versorgung der Patienten sichern. Die Anforderungen an die strukturierten Behandlungsprogramme sind in Rechtsverordnungen niedergelegt. Sachsen-Anhalt hatte Ende Mai 2003 als erstes Bundesland die Zulassung für DMP Diabetes mellitus Typ 2 erhalten. Und das will etwas heißen. Denn nicht alle Projekte, die beim Bundesversicherungsamt (BVA) in Bonn zur Zulassung eingereicht werden, entsprechen den in der Rechtsverordnung festgelegten strengen Anforderungen. Ein Grund, warum es mit der Akkreditierung für das neue Bundesland so schnell ging, waren die überzeugenden Ergebnisse des Diabetes- Modellprojekts. Über einen Zeitraum von drei Jahren hatte man hier die Qualität und Effektivität strukturierter Diabetiker-Versorgung auf die Probe gestellt. Von 1999 bis 2002 beteiligten sich Patienten ein Zehntel aller Diabetiker in Sachsen-Anhalt aus den Modellregionen Magdeburg, Schönebeck, Aschersleben-Staßfurt, Halberstadt, Quedlinburg und Wernigerode an dem Projekt, unterstützt von den Krankenkassen AOK und IKK, der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) und der Krankenhausgesellschaft des Landes. 3
4 Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wie die Auswertung der "Prognos-Studie" zeigt, hatten sich die Blutzuckerlangzeit- (HbA1c-) und Blutdruckwerte der Kontrollgruppe schon nach kurzer Zeit verbessert. Außerdem waren weniger Krankenhausaufenthalte nötig als bei der nicht am Programm teilnehmenden Vergleichsgruppe. "Das Diabetesprojekt hat insbesondere zu einer besseren Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzten und zwischen Ärzten und stationären Einrichtungen beigetragen", sagt Dr. Burkhard John, Vorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. So läuft die Betreuung durch Hausärzte, Diabetes-Schwerpunktpraxen, Augenärzte und Kliniken heute fast reibungslos. Das schlug sich auch in überzeugenden Zahlen nieder: So konnten die Krankenkassen im Rahmen des Modellprojektes zwischen 1999 und 2002 rund eine Million Euro einsparen. "Zwar lagen die Ausgaben für die ambulante Versorgung und diabetesbezogene Arzneimittel höher als in der Kontrollgruppe. Dafür mussten aber deutlich weniger Patienten zur teuren Behandlung des Diabetes mellitus oder von Folgeerkrankungen ins Krankenhaus", erläutert Uwe Deh, Leiter des Geschäftsbereiches Gesundheit und Medizin bei der AOK Sachsen- Anhalt, den Einspareffekt. Klar, dass die Erfahrungen aus dem Modellprojekt auch in die bundesweite Konzeption der DMP eingeflossen sind. Der Hausarzt als Lotse Die zentrale Rolle darin spielt der Hausarzt. Denn rund 90 Prozent aller Diabetiker werden bei ihm versorgt, nur zehn Prozent aller Typ-2- Diabetiker in diabetologischen Schwerpunktpraxen. 4
5 Er lenkt und leitet die Behandlung des Patienten von A bis Z, überwacht die Werte und dokumentiert die einzelnen Therapieschritte. Statt wie früher mit seinem Problem von Arzt zu Arzt zu pilgern und unnötige Doppeluntersuchungen über sich ergehen zu lassen, bleibt die Koordination nun in einer Hand. Wer dazu den Arzt wechseln will, kann dies jedoch ohne Angabe von Gründen tun. Die Teilnahme an dem DMP ist freiwillig und denkbar einfach. Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 brauchen sich nur bei ihrem Hausarzt, alternativ auch direkt bei ihrer Krankenkasse in das Behandlungsprogramm einzutragen. In den unterschiedlichen Phasen der Behandlung übernimmt der Mediziner dann die nötige Abstimmung mit den diabetologischen Schwerpunktpraxen, Krankenhausärzten, weiteren Fachärzten und Therapeuten und sorgt so dafür, dass die Patienten schneller versorgt werden als vorher. "Der Hauptansprechpartner für den Patienten aber ist und soll der Hausarzt bleiben. Erst wenn die Werte über längere Zeit in der Regel über drei Quartale hinweg schlecht sind oder andere Komplikationen auftreten, sollte dieser an den Facharzt überweisen", fasst Uwe Deh die Vorstellungen der AOK zusammen. "Die Krankenhäuser sollten dabei den kleinsten Anteil der Diabetikerversorgung übernehmen, allerdings mit ganz speziellen Aufgaben wie die Behandlung schwerer Verläufe oder von Folgeschäden. Diese gilt es jedoch möglichst zu vermeiden, kosten sie die Versicherer doch bislang das meiste Geld bei der Versorgung chronisch Kranker. 5
6 Folgeschäden vermeiden Doch die Allgemeinärzte müssen sich um viele Patienten kümmern und viele unterschiedliche Krankheiten kurieren. Oft fehle ihnen schlichtweg die Zeit und das nötige Fachwissen, um Diabetiker optimal einzustellen und die Ergebnisse regelmäßig zu kontrollieren mit nicht unerheblichen Folgen für die Patienten, weiß auch Dr. John. Denn eine schlechte Therapieeinstellung bedeutet meist auch schlechte, sprich zu hohe Blutzuckerwerte. Zuviel "Zucker" im Blut aber schädigt auf Dauer Nerven und Gefäße. Jährlich müssen deshalb Diabetiker zur Fußamputation und infolge irreparabler Nierenschäden zur Dialyse erleiden einen Herzinfarkt, einen Schlaganfall. Rund verlieren ihr Augenlicht. So erging es auch Rosmarie Marock aus Magdeburg. Die heute 82- Jährige hat seit 27 Jahren Diabetes mellitus und spritzt sich viermal am Tag Humaninsulin. Trotz regelmäßiger Kontrolle durch ihren Hausarzt bekam sie ihre Werte nicht in den Griff. Der HbA1C-Wert kletterte hoch und runter. Das schädigte die sensiblen Gefäße in den Augen. Immer wieder ging sie zur Einstellung ihrer Insulineinheiten in die Klinik. Doch das Problem blieb. Im Februar 2003 musste sie dann zur Operation und verlor ihr linkes Auge. Und auch auf dem rechten geht die Sehkraft gegen Null. Noch kann sich die ehemalige Lehrerin halbwegs selbst behelfen. "Ich gehe einkaufen und koche auch. Einmal pro Woche kommt jemand, der mir den Haushalt macht. Und dank eines Lesegerätes, das ich von meiner Krankenkasse bekommen habe, kann ich sogar noch ein wenig in der Zeitung schmökern." Doch was werden soll, wenn sie gar nichts mehr sehen kann, weiß sie auch nicht. 6
7 "Die Insulin-Einstellung im Krankenhaus funktioniert nicht immer", weiß auch die niedergelassene Internistin Dr. Gitta Kudela: "Die Patienten sollten in einem alltagsnahen Umfeld eingestellt werden. Das gelingt am besten in einer diabetologischen Schwerpunktpraxis." Im Rahmen des DMP kommen deshalb nicht nur die Patienten auf die Schulungsbank, sondern auch die Allgemeinmediziner. Nur wer sich dazu verpflichtet und auch seine Patienten regelmäßig schult, darf beim strukturierten Behandlungsprogramm mitmachen. Einige Hausärzte tun sich auch zusammen, um gemeinsam eine Schulungskraft zu engagieren, erläutert Uwe Deh. Therapiefreiheit gesichert Die Betreuung der Patienten erfolgt nach vorgeschriebenen medizinischen Standards. Dennoch sollten die DMP nicht als ein staatlich geregeltes Behandlungskorsett verstanden werden. Therapieplan und -ziele werden individuell und in enger Abstimmung mit dem Patienten festgelegt. "Mein Hausarzt protokolliert alle Daten, die Blutzuckerwerte, die Ergebnisse der jährlichen Augenkontrollen und die einzelnen Behandlungsschritte. Eine Kopie davon bekomme ich in die Hand", bestätigt Frau Borries. "Es geschieht nichts, was ich nicht weiß und unterstütze. Ich fühle mich wirklich ernst genommen." Der Patient als Partner so will es auch der Gesetzgeber. Denn eine transparente Therapie stärkt nicht zuletzt auch die Eigenverantwortung des Kranken, ohne die der Erfolg der Behandlung auf dem Spiel stehen würde. 7
8 Was und wie viel der Arzt verordnet, ist auch weiterhin ihm überlassen. "Die Therapiefreiheit bleibt von den DMP unangetastet. Aber es gibt klare Orientierungsregeln. Dies sind Empfehlungen. Braucht ein Patient ein anderes Medikament, bekommt er es auch. Es reicht, wenn der Arzt diese Abweichung medizinisch begründen kann", so die niedergelassene Internistin Dr. Gitta Kudela. In ihrer Praxis in Magdeburg betreut sie rund 200 Diabetiker. 160 sind bereits in das DMP eingeschrieben. "Ich empfehle all meinen Patienten bei dem Programm mitzumachen. Dadurch behalten sie immer eine Kontrolle über den aktuellen Stand der Therapie, werden an die nötigen Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel beim Augenarzt erinnert und haben überdies einen Rechtsanspruch auf regelmäßige Schulungen." In Sachsen-Anhalt geht das Konzept auf. Hier machen bislang über AOK- und IKK-Versicherte beim DMP mit. Auch von der Selbsthilfegruppe in Neu-Olvenstedt ist jeder dabei, obwohl gerade dort fast alle Mitglieder gut eingestellt und aufgeklärt sind. "Diese flächendeckende Versorgung ist eine gute Sache, vor allem natürlich für die überwiegende Mehrheit der Diabetiker, die sich nicht so gut mit ihrer Erkrankung auskennen und die Folgeerkrankungen unterschätzen", ist Ingrid von Borries überzeugt. Die Krankenkassen jedenfalls hoffen schon bald auf mehr Zulauf. Nicht zuletzt deshalb, weil das DMP Diabetes mellitus an den Risikostrukturausgleich (RSA) gekoppelt ist. Dieser ist dafür gedacht, den Wettbewerb zwischen den Kassen fair zu halten. Krankenkassen bekommen für chronisch kranke Versicherte, die an Disease Management Programmen teilnehmen, einen höheren Beitragsbedarf im Risikostrukturausgleich zugewiesen. 8
9 Alle Beteiligten profitieren Auch für die Ärzte hat die Teilnahme am Projekt Vorteile: So können sie ihre Patienten mit diesem persönlichen Betreuungskonzept dauerhaft an sich binden und behalten auch bei einer Überweisungen an den Facharzt das Heft in der Hand". Denn die Ergebnisse aller Untersuchungen landen später wieder auf ihrem Tisch. Auch wird die Qualität ihrer Versorgung nun deutlicher. Denn alle Daten werden einmal im Quartal vom Arzt in einem Formular erfasst und regelmäßig gesondert ausgewertet. Im Ergebnis gibt es dann sogenannte feedback-berichte für jede Praxis. Jetzt können Ärzte sehen, wie gut oder schlecht sie im Vergleich mit anderen Kollegen abschneiden. Die Qualität der Behandlung wird so messbar", sagt Uwe Deh von der AOK. Dr. Kudela weiß nicht nur aus eigener Erfahrung als praktizierende Internistin, sondern auch durch ihre Funktion als Vorsitzende der Vertreterversammlung der KV Sachsen-Anhalt, dass das Konzept noch optimiert werden kann: "Trotz einiger Routine brauche ich für die Erstdokumentation pro Patient immer noch fünf bis sechs Minuten. Die Zeit für den Verwaltungsaufwand geht letztendlich den Patienten verloren." Nicht alle Ärzte sind in das DMP eingeschrieben, doch deren Zahl wächst auch deshalb, weil die Krankenkassen es direkt am Patienten bewerben. Für Ingrid von Borries war das zum Glück kein Thema. Ihr Hausarzt Dr. H. Doßow hatte schon am Modellprojekt mitgewirkt und war auch anschließend ein "DMPler der ersten Stunde". Einmal im Monat geht sie zu ihm und bespricht die Ergebnisse ihrer aktuellen Blutuntersuchung. Ihren HbA1c-Zielwert von 6,1 Prozent hat sie noch nicht ganz erreicht. Doch die rüstige Dame bleibt am Ball. 9
10 Sie weiß, dass jedes noch so gute Konzept nur funktionieren kann, wenn auch die Betroffenen mitwirken. Jeder Diabetiker muss begreifen, dass es auch an ihm selbst liegt, wie sich seine Krankheit weiterentwickelt. Diese Verantwortung kann ihm kein Arzt abnehmen." 10
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