Mentoring für Frauen in der Kirche

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1 Mentoring für Frauen in der Kirce Das Ramenkonzept Frauenreferat der EKD Evangelisce Kirce in Deutscland

2 2. Auflage Juni 2001 Hrsg.: Frauenreferat der Evangeliscen Kirce in Deutscland Kircenamt der EKD Herrenäuser Str Hannover Telefon: / oder frauenreferat@ekd.de in Zusammenarbeit mit der Planungsgruppe

3 Das Ramenkonzept "Mentoring für Frauen in der Kirce" "...Wir wollen, daß Wirklickeit, Erfarungen und Fäigkeiten von Frauen in Kirce und Teologie künftig ebenso zur Geltung kommen wie die von Männern..." (Auszug aus dem Bescluß der 7. Synode der Evangeliscen Kirce in Deutscland, Bad Krozingen 1989) Die evangelisce Kirce at sic in vielen Besclüssen und Verlautbarungen zu einer neuen Gemeinscaft von Frauen und Männern, in der beiden Gesclectern gleice Lebens- und Entfaltungscancen zuteil werden, bekannt. Neben dem noc eute bedeutsamen und viel beacteten Bescluss der 7. Synode der Evangeliscen Kirce in Deutscland in Bad Krozingen aben die Synoden vieler Landeskircen das Leitbild der Cancengerectigkeit bekräftigt. Die faktisce Situation im kirclicen Arbeitsalltag ält mit dieser Entwicklung jedoc nict Scritt. Vor allem in erausgeobenen Positionen aben Frauen biser kaum Fuß fassen können. Überkommene Organisationsstrukturen und tradierte Rollenerwartungen füren zu einer "gläsernen Decke", die qualifizierten Frauen den Aufstieg in leitende Positionen in der Kirce verwert. Mentoring-Programme für Frauen sind ein in öffentlicem Dienst und privater Wirtscaft erprobtes und etabliertes Instrument zur Förderung von Cancengleiceit im Berufsleben sowie ein Beitrag zur Organisationsentwicklung. "Mentoring für Frauen in der Kirce" setzt an versciedenen Ebenen der kirclicen Organisation an. Das Konzept unterstützt den qualifizierten weiblicen Nacwucs und beziet darüber inaus kirclice Leitungskräfte, Personalverantwortlice und Mitarbeitervertretungen ein. Desalb ist es besonders geeignet, Cancengerectigkeit im kirclicen Arbeitsalltag zu verankern. Das vorliegende Ramenkonzept möcte über dieses Personalentwicklungsinstrument informieren die Cancen von Mentoring in der evangeliscen Kirce aufzeigen die Diskussion über ein kirclices Mentoring-Programm einleiten und anregen Voraussetzungen für die Einfürung von Mentoring in der evangeliscen Kirce darlegen Eckpunkte für ein kirclices Mentoring-Programm entwickeln, dass sowol den Gemeinsamkeiten der Landeskircen als auc der Vielfalt kirclicer Strukturen Recnung trägt.

4 I. Was ist Mentoring? "Mentoring" at seine Wurzeln in der grieciscen Mytologie. Der Begriff get auf Odysseus zurück, der seinen Freund Mentor bat, sic um seinen Son Telemac zu kümmern, wärend er sic auf Reisen befand. In Anlenung an diese Sage verstet man unter einer Mentorin oder einem Mentor eine erfarene, erfolg- und einflussreice Person, die anderen wictige Kenntnisse und Fäigkeiten für das beruflice Fortkommen vermittelt, die Persönlickeitsentwicklung unterstützt und Begabungen fördert. Im angloamerikaniscen Raum at "Mentoring" als wirksame Personalentwicklungsmaßname seit langem einen festen Platz in der Arbeitswelt. Mit Mentoring-Programmen werden ier Bescäftigte aus Personenkreisen, die in spezifiscen Berufsfeldern oder in Leitungsfunktionen unterrepräsentiert sind (Minoritäten, Frauen), gezielt gefördert, um ire beruflicen Cancen zu verbessern. Unterstützt durc die Europäisce Union at sic "Mentoring" als Personalentwicklungsstrategie für den beruflicen Aufstieg von Frauen im Berufsleben auc in deutscen Unternemen und Verwaltungen etabliert. Mentoring-Programme werden z.b. bei der Deutscen Telecom AG, der Volkswagen AG, der Deutscen Luftansa AG, der DaimlerCrysler AG, in Stadtverwaltungen, Stadtwerken und Verkersbetrieben durcgefürt. Kern des Mentoring ist die von Mentorin bzw. Mentor und Mentee gestaltete Bezieung. Sie findet außeralb der normalen Vorgesetzten-Untergebenenbezieung statt, ist zeitlic begrenzt und wird durc ein spezifisces Fortbildungsprogramm flankiert. Die Sclüsselrollen, die Mentoring beinaltet, sind: Coacen: Die Mentorin / der Mentor stet der Mentee bei der zielgericteten Entwicklung beruflicer und persönlicer Fäigkeiten zur Seite. Beraten: Die Mentorin / der Mentor leistet der Mentee bei der Lösung von Problemen und beim Treffen scwieriger Entsceidungen Beistand und ilft ir, größere Zusammenänge zu berücksictigen und Handlungsmöglickeiten zu eruieren. Unterstützen: Die Mentorin / der Mentor gibt konkrete Hilfestellungen, ebnet Wege, eröffnet Kontakte und lert die Mentee, informelle Kontakte inneralb und außeralb ires eigenen Arbeitszusammenangs zu nutzen. Mentoring-Programme können je nac Größe der einzelnen Einrictungen inneralb einer Landeskirce, inneralb einer kirclicen Organisation oder auc landeskircenübergreifend - z.b. zwiscen östlicen und westlicen Landeskircen - konzipiert werden. In der Odyssee des Homer ist es die Göttin Pallas Atene, die in der Gestalt des Mentor Telemac auf der Suce nac seinem Vater leitete und lenkte. 2

5 II. Was soll mit "Mentoring für Frauen in der Kirce" erreict werden? Mentoring für Frauen in der evangeliscen Kirce mact die beruflicen Potenziale und Fäigkeiten von Frauen sictbar und erscließt sie für die Kirce ermutigt Frauen, ire Qualifikationen auf allen Hierarcieebenen aktiv in die "professionelle Kircenarbeit" einzubringen überwindet tradierte Rollenmuster, die der Cancengleiceit von Frauen und Männern entgegensteen unterstützt Frauen bei der aktiven Berufs- und Lebensplanung gewinnt langfristig mer Frauen für Fürungspositionen setzt Impulse für eine erneuerte Kommunikations- und Kooperationskultur fördert die Identifikation mit der kirclicen Institution und die Arbeitszufriedeneit der Beteiligten festigt die neue Gemeinscaft von Frauen und Männern, in der beide Gesclecter gleice Lebens- und Entfaltungscancen aben, im beruflicen Alltag der Kirce. III. Wer kann Mentorin oder Mentor sein? Personen mit langjäriger beruflicer Erfarung, die sic in einer fürenden Position befinden oder befunden aben, über gute Kontakte verfügen und von irem beruflicen Umfeld anerkannt werden, kommen als Mentorin oder Mentor in Betract. Die Mentorin / der Mentor: at Interesse, Frauen zu fördern und Erfarungswissen weiterzugeben ist bereit, Zeit für das Mentoring-Programm zu investieren bringt Leitungserfarung ein ist bereit, sic auf einen gegenseitigen Lernprozess einzulassen möcte eigene Fürungs- und Coacingfäigkeiten vertiefen ist sensibel für die strukturelle Problematik ungleicer Cancen von Frauen und Männern Spielt das Gesclect (k)eine Rolle? Je nac Anlage des Mentoring-Programms kommen für die Mentorenrolle Frauen und Männer oder nur Frauen in Betract. Beide Konzepte aben spezielle Stärken. 3

6 Mentoring-Konzepte, die nur Mentorinnen vorseen, aben folgende Vorzüge: Mentorinnen sind weiblices Vorbild und bieten die Cance der persönlicen Identifikation Mentorinnen sind mit den besonderen Scwierigkeiten von Frauen in Fürungspositionen aus eigenem Erleben vertraut Mentorinnen verfügen aus persönlicer Erfarung über individuelle Lösungsstrategien für das Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Mentoring-Konzepte, die sowol Mentorinnen als auc Mentoren vorseen, bieten folgende Vorteile: Männlice Fürungskräfte werden für die Problematik ungleicer Cancen von Frauen und Männern sensibilisiert Das Programm ist auf breiterer Basis verankert, weil Männer über die Mentorenrolle eingebunden sind Es steen mer Personen für die Mentorenrolle zur Verfügung IV. Wer kann Mentee sein? Je nac Zielsetzung der Mentoring-Programme in den jeweiligen Landeskircen können die Zielgruppen in Abstimmung mit den jeweiligen Frauenförderplänen und Gleicstellungsbesclüssen bestimmt werden nac - den Arbeitsfeldern wie z.b. Seelsorge, Verkündigung, Verwaltung, soziale Dienste und/oder - den Berufspasen: Berufseinstieg, Wiedereinstieg, Aufstieg in eine Fürungsposition Die Mentee: möcte ire Berufs- und Lebensplanung gezielt vorantreiben möcte eigene Projekte mit den Zielen der Organisation verbinden ist bereit, Engagement und Zeit zu investieren at Mut, neue Situationen kreativ zu gestalten kann sic auf einen dialogiscen Lernprozess einlassen at den Willen und die Fäigkeit, Mact und Risiko zu akzeptieren 4

7 V. Voraussetzungen für die Implementierung von "Mentoring für Frauen in der Kirce" Erfolgreice Gleicstellungsmaßnamen braucen in jeder Organisation die Zustimmung der Leitungsebene. Für das Gelingen des Programms "Mentoring für Frauen in der Kirce" ist es desalb unerlässlic, dass die kirclicen Leitungsorgane das Projekt befürworten und seine Durcfürung bescließen. Um das Projekt "Mentoring für Frauen in der Kirce" mit den Voraussetzungen der jeweiligen kirclicen Organisation in Übereinstimmung zu bringen, setzt die Kircenleitung in Kooperation mit dem Personalreferat, dem Frauen-/bzw. Gleicstellungsreferat und der Mitarbeitervertretung eine Projektgruppe ein. Die Projektgruppe konkretisiert die Zielsetzung des Mentoring-Programms bestimmt den Kreis potentieller Mentees legt den Kreis potentieller Mentorinnen und Mentoren fest konzipiert das Ramenprogramm für Mentees und Mentorinnen und Mentoren in Abstimmung mit dem Burckardtaus entsceidet über das Verfaren, über welces die Mentees und die Mentorinnen bzw. Mentoren zusammenfinden ermittelt den Finanzbedarf informiert auf breiter Ebene über das geplante Mentoringprogramm begleitet das Programm wärend der gesamten Laufzeit Das Planungsteam des Ramenkonzepts stet zur Beratung und zur Unterstützung der landeskirclicen Projektgruppen zur Verfügung. VI. Der idealtypisce Verlauf einer Mentoringbezieung Die zuständige Projektgruppe legt ein Verfaren fest, nac dem die Mentoring-Paare gebildet werden. Es gibt drei Grundtypen für das Verfaren: 1. Anand von scriftlicen Profilen der Mentorinnen/Mentoren und der Mentees entsceidet die Projektgruppe über die Zusammensetzung der Paare. 2. Anand von scriftlicen Profilen der Mentorinnen/Mentoren können die Mentees ire Mentorin / iren Mentor wälen. 3. Anand von scriftlicen Profilen der Mentees können die Mentorinnen oder Mentoren ire Mentee wälen. Nac Abscluss des Auswalprozesses startet das Mentoring-Programm mit einer Einfürungsveranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Burckardtaus. Ziel dieser Einfürung ist es, Mentees sowie Mentorinnen und Mentoren in ire Rollen einzufüren und die konkrete Gestaltung der Mentoringbezieung vorzubereiten. Die Inalte dieser Veranstaltung ricten sic auc nac der spezifiscen Zielsetzung des Programms. 5

8 Mentee und Mentorin bzw. Mentor legen ire Abspracen über die konkrete Ausgestaltung der Mentoring-Bezieung (Häufigkeit und Dauer der Treffen / Aufgaben der Mentee / Aufgaben der Mentorin bzw. des Mentors / möglice gemeinsame Projekte) in einer Mentoring-Vereinbarung scriftlic fest. Das Burckardtaus unterstützt Mentorinnen und Mentoren durc fakultative Seminare, in denen die persönlicen Fürungs- und Coacingfäigkeiten vertieft werden. Die Mentees treffen sic in regionalen Gruppen zum Erfarungsaustausc. Soweit gewünsct, gibt es auc regionale Treffen der Mentorinnen und Mentoren. Der Mentoring-Prozess endet mit einer Absclussveranstaltung im Burckardtaus. Der Mentoring-Prozess ist in der Regel auf 9-12 Monate angelegt. VII. Pilotprojekt 2001 Ein Pilotprojekt "Mentoring für Frauen in der Kirce" ist für Ende 2001 unter Beteiligung einiger Landeskircen geplant. Um die Ergebnisse der Testpase für das Gesamtkonzept optimal nutzbar zu macen, wird eine wissenscaftlice Begleitung durc das Sozialwissenscaftlice Institut der EKD angestrebt Die Planungsgruppe: für das Frauenreferat der EKD: Dr. Kristin Bergmann Petra Sprung für die Konferenz der Frauen- und Gleicstellungsbeauftragten in der EKD: Gundula Döring für das Burckardtaus e.v.: Helga Riebe in Kooperation mit den Frauen- und Gleicstellungsreferaten der - Ev. Kirce in Hessen und Nassau - Ev. -Lut. Kirce in Bayern - Ev. -Lut. Kirce in Türingen - Nordelbisce Ev.- Lut. Kirce - Ev. Kirce der Pfalz - Ev. Kirce von Westfalen 6

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